DE1956554A1 - Elektrolytische Herstellung von Magnesium - Google Patents
Elektrolytische Herstellung von MagnesiumInfo
- Publication number
- DE1956554A1 DE1956554A1 DE19691956554 DE1956554A DE1956554A1 DE 1956554 A1 DE1956554 A1 DE 1956554A1 DE 19691956554 DE19691956554 DE 19691956554 DE 1956554 A DE1956554 A DE 1956554A DE 1956554 A1 DE1956554 A1 DE 1956554A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- vanadium
- magnesium
- cell
- added
- efficiency
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C25—ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PROCESSES; APPARATUS THEREFOR
- C25C—PROCESSES FOR THE ELECTROLYTIC PRODUCTION, RECOVERY OR REFINING OF METALS; APPARATUS THEREFOR
- C25C3/00—Electrolytic production, recovery or refining of metals by electrolysis of melts
- C25C3/04—Electrolytic production, recovery or refining of metals by electrolysis of melts of magnesium
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
- Electrochemistry (AREA)
- Materials Engineering (AREA)
- Metallurgy (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Electrolytic Production Of Metals (AREA)
- Secondary Cells (AREA)
- Fuel Cell (AREA)
Description
10. November 1969 v H / W (137) 13,746
The Dow Chemical Company, Midland, Michigan USA
ELEKTROLYTISCHE HERSTELLUNG VON MAGNESIUM
Diese Erfindung betrifft die Herstellung von Magnesium
durch elektrolytische Mittel und insbesondere Ausgangsmaterialien für elektrolytische Zellen, die als Zusatzstoff
Vanadin enthalten.
Bei dem Betreiben einer elektrolytischen Zelle für die Herstellung von Magnesium besteht der Elektrolyt in der
Regel aus Chloriden des Magnesiums und von einem oder mehreren Alkali- oder Erdalkalimetallen, z.B. Lithium,
Natrium, Kalium, Calcium und Barium. Geringere Mengen an Fluoriden von den gleichen Metallen sind vorteilhaft und
Spuren von Oxiden und Salzen von anderen Metallen, z. B. Eisen, Bor und Mangan, können toleriert werden.
Die relativen Anteile der Hauptbestandteile dieser Bäder
sind den Fachleuten auf diesem Gebiet gut bekannt und
können in Abhängigkeit von den gewünschten Eigenschaften des Bades, z. B. elektrische Leitfähigkeit und Dichte,
geändert werden. Ein repräsentativer Elektrolyt, der bei dieser Erfindung verwendet werden kann, enthält 20%
Magnesiumchlorid, 21% Calciumchlorid, 58% Natriumchlorid
und 1% Calciumfluorid. Dieses besondere Bad wird in den Beispielen 5 (a) und (c) verwendet. Die anderen Beispiele
werden mit Bädern durchgeführt, für die die Zusammensetzung und die Konzentration in der nachstehenden Übersicht
.wiedergegeben ist:
009835/1265
MgCl2 | 1-2 ίΧ | CaCl2 | 0-23% |
BaCl2 | 0-20 | KCl | 0-80 |
NaCl | 0-60 | CaF „ | 0-2 |
Das Betreiben von derartigen elektrolytischen Zellen
mit einer hohen Effizienz ist ein beständiges Ziel von
denjenigen, die sich mit der Herstellung von Magnesium
durch elektrolytische Mittel beschäftigen.
Für diese Aufgabe bringt die vorliegende Erfindung eine vorteilhafte Lösung durch eine Zusammensetzung des Zellbades,
die zu einer verbesserten Betriebseffizienz der elektrolytischen Zelle führt und bei der die maximale
Effizienz schneller erreicht wird.
Nach der Erfindung wird Vanadin als Komponente dem Ausgangsmaterial für die Zelle (etwa 95% MgCl2«2H2O) in
Mengen von etwa 5 bis 300 Teilen pro Million (ppm) zugegeben, wobei der bevorzugte Bereich bei etwa 25 bis 175
Teilen pro Million, bezogen auf das Gesamtgewicht des Ausgangsstoffes liegt.
Die Erfindung wird in den folgenden Beispielen noch näher erläutert. Aus diesen Beispielen ist der Unterschied in der Effizienz, ausgedrückt in Prozent, zu ersehen
als die tatsächliche Differenz in der Betriebseffizienz zwischen der Kontrollzelle und der Zelle, bei der
Vanadin dem Ausgangsstoff zugegeben wurde. Wenn z.B. die Effizienz der Kontrollzelle 50% und die Effizienz der Zelle
mit zugesetztem Vanadin 62 ist, wird der Unterschied in der Effizienz als + 12% bezeichnet«
In einer Magnesiumfabrik wird Vanadin (als V2O5) dem Ausgangsstoff
in einer Anlage zugegeben, wogegen in einer anderen Anlage, die unter den gleichen elektrischen Bedingungen
betrieben und zur Kontrolle verwendet wird, kein.Vanadin zugegeben wird. Um den Einfluß einer besonderen
Anlage auszuschließen werden die beiden Anlagen bei ver-
009835/1265
19SSSS4
schiedenen Betriebefolgen ausgetauscht. In der folgenden
Tabelle ist die Dauer jedes BetriebsVersuches, die Menge
des zugegebenen Vanadins tind die tatsächliche Differenz
in der SrrQneffitienz gegenüber 4er Kontra!lanlage und
eine korrigierte Differenz angegeben· Die Korrektur war
wegen eine· Unterschiedes la Graphittyp in den bellen
der einen Anlage erforderlich. Dieser Graphittyp gab dauernd niedrigere Stromausbeuten von etwa 0,4% in den
Zellen, in denen er verwendet wurde. Deshalb war eine positive oder negative Korrektur notwendig, in Abhängigkeit davon, weiche der beiden Anlagen das V2O5 als Zusatzstoff enthielt. Die zugegebene Menge an VgOs ist als Teile
Vanadin pro Million Teile, bezogen auf das Gewicht des Ausgangsstoffe«, ausgedrückt.
(Tage) | (als | V205) | gemessen | korrigiert |
73 | 15 | PP* | 0,6% | + 1,0% |
33 | 15 | ppm | 1,3% | + 0,9% |
18 | 7,5 | ppm | 1,5% | + 1,1% |
38 | 3,0 | ppm | 0,4% | 0 |
BEISPIEL | 2? |
Während einer 30-tägigen Betriebsperiode wurden 15 ppm Vanadin (als V20s)t bezogen auf das Gewicht, zu dem Aus^
gangstnaterial von allen Zellen von einer gegebenen Anlage zugegeben. Die Zugabe des Vanadins wurde unterbrochen
und nach einer Woche, während der die Effizienz bzw. Stromausbeute allmählich in dem Ausmaß abnahm, wie
das Bad an Vanadin verarmte, wurde die Stromausbeute wieder gemessen. Die Stromausbeute von 8. bis zum 17.
Tag nach der Unterbrechung der Zugabe war im Mittel 3,5% niedriger als während der Zeit, in der V2O5 dem
Ausgangsmaterial zugegeben wurde.
Zu dem Ausgangsmaterial für eine einzige Zelle, die 7 Monate im Betrieb gewesen war und auf einem hohen Niveau
Effizienz für einen Zeitraum von 3 Wochen betrieben worden war, wurden 75 ppm Vanadin (als V2G5) bezogen auf das Gewicht
des Ausgangsmaterials, zugegeben. Die Zugabe erfolgte für einen Zeitraum von drei Wochen auf kontinuierlicher
009835/1265
Basis und es zeigte sich, dass die mittlere Stromausbeute
der Zelle in des Zeitraum von 3 Wochen mit Zugabe des Vanadins 4,7% besser war als im Mittel bei den vorhergehenden
3 Wochen, in denen kein Vanadin zugegeben worden war.
Dem Ausgangsmaterial für eine einzige Zelle, die gerade
in Betrieb genommen worden war, wurden 75 ppm Vanadin (als V2O5) bezogen auf das Gewicht des Ausgangsmaterials,
in kontinuierlicher Weise zugesetzt. Die Anfahr-Effizienz
wurde verglichen mit dem Mittel von 17 Einzelzellen aus
gleichen Anfahrzeiträumen, bei denen kein Vanadin zugegeben worden war. Die Effizienz der Zelle mit dem Vanadinzusatz, lag am Anfang bereits höher und erreichte schneller
ein höheres Effizienzniveau als das Mittel der 17 Zellen
ohne Vanadin. Die folgende Tabelle zeigt die Unterschiede
in der Effizienz, wie sie im Laufe einer 30-tägigen Periode
nach dem Anfahren gemessen wurde.
Zeit nach Anfahren Differenz gegenüber der Zellen Kontrollzellen
Ende 1. 5 Tage + 18,2°/.
Ende 2, 5 Tage + 15,8%
Ende.3. 5 Tage + 12,8%
Ende 4. 5 Tage + 9,7%
Ende 5. 5 Tage + 6,9%
BEISPIEL 5; .
In einem Versuchsbetrieb wurden zwei Zellen unter gleichen
Bedingungen und unter Verwendung der gleichen Badzubereitungen betrieben. Zu dem Ausgangsmaterial von einer Zelle
wurde Vanadin als V2O5 zugegeben; die andere wurde als Kontrolle betrieben. Die Effizienz wurde für jede Zelle
für einen Zeitraum von 5 Tagen gemessen. Die Differenzen in den mittleren Ausbeuten, die bei verschiedenen Zugaben
von Vanadin erhalten wurden, sind in der folgenden Tabelle zusammengestellt:
009835/1265
Vanadin-Zusatζ Differenz gegenüber Kontrolle
(als V2O5) (X Zelleffizienz) ppm (pro Gewicht) .
(a) 56 + 4,4
(b) 112 +6,1
(c) 168 +7*0
Bei allen vorstehenden Beispielen hatte die Stoffmischung;
des Bades eine größere Dichte als das Magnesiumnietall, so
dass das Metall auf die Oberfläche des Zellbades hochsteigt» Laboratoriumsversuche zeigen aber, dass diese Erfindung
auch bei Zellbädern verwendbar ist, bei denen sich das Magnesium am Boden der Zelle sammelt, das heißt,
dass das Metall schwerer als der Elektrolyt ist. Beispiele von derartigen Zeilbädern sind in der USA-Patentschrift
2 950 236 vom 23. August I960 (L.G.Dean et al) beschrieben.
Die bevorzugten Bereiche der Zusammensetzung von einem derartigen Bad sind in Gewichtsprozenten angegeben, wie
folgt:
MgCl2 7 - 25%
KCl ' 5 - 20%
LiCl 70 - 87%
1,0%
In der USA-Patentschrift 2 888 389 vom 26 Mai 1959 (E.J.
Williams et al) ist eine andere Badzusammensetzung beschrieben, bei der der Elektrolyt leichter als Magnesium
ist. Von den dort offenbarten Ausgangsstoffen enthält eine bevorzugte Zubereitung 5 bis 38% MgCl2» 0,25 bis
0,75% CaF2 und die Differenz besteht vollständig aus
LiCl. * !
Wie ersichtlich ist, wird durch die Zugabe von Vanadin zu dem Ausgangsmaterial der Zellen in Mengen bis zu
300- Gewichts ppm oder mehr die Zeileffizienz oder die
Stromausbeute erhöht; es let Jedoch unwirtschaftlich, größere
Hennen von Vanadin zuzugeben.
0001357126 5
Ausserdem scheint die Zugabe von weniger als 5 Teilen
pro Million an Vanadin zu den Ausgangsstoffen der Zelle nur einen geringen oder gar keinen verbessernden Einfluß
auf die Betriebbedingungen der Zelle zu haben.
Die Zugabe des Vanadins ist in Verbindung mit der In dem
Ausgangsmaterial der Zelle zugeführten Menge beschrieben
worden; Vanadin kann aber auch dem Elektrolyt direkt in
Mengen zugegeben werden, wie sie für die Mengen in dem
Ausgangsmaterial angegeben wurden. Die einfache und bevorzugte Methode der Zugabe ist aber die Zugabe zum Ausgangs·
material für die Zelle.
Es wurde gefunden, dass es erforderlich ist, das Vanadin
kontinuierlich oder wiederholt anteilweise zuzugeben, da die Analysen zeigen, dass der größte Teil des Vanadins
im Findergebnis in der Schlacke des Zellbades und in den
abgehenden Gasen enthalten ist.
Vanadin wird zweckmäßigerweise als Vanadinpentöxid zugegeben. Es können jedoch auch andere Vanadinverbindungen,
die die Bleiche oder eine geringere Flüchtigkeit als V^Or, bei den Betriebsbedingungen haben, verwendet werden.
Elektrolytisch!» Zeilen für die Gewinnung von Magnesium
werden bei 660 bis 9000C betrieben. Alternativ kann das
Vanadin als Komponente der in den Zeilen verwendeten
Graphitanoden zugegeben werden. Die für die Klektrolyse
verwendeten Zellen besitzen eingetauchte bzw. untergetauchte Graphitanoden.
009835/126 5
Claims (2)
1. Verfahren zur elektrolytischen Herstellung von metallischem Magnesium unter Verwendung einer in
einem geschmolzenen Elektrolyten eingetauchten Graphitelektrode durch Elektrolyse von Magnesiumchlorid in einea geschmolzenen Salzbad bei einer
Temperatur zwischen 660 und 9000C1 dadurch gekennzeichnet , dass man 5 bis 300 Teile Vanadin pro
Million Teile des Ausgangsmaterials dem geschmolzenen Salzbad zugibt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dass das Salzbad eine niedrigere Dichte als Magnesium hat.
0Q9B-35/1265
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US77515768A | 1968-11-12 | 1968-11-12 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1956554A1 true DE1956554A1 (de) | 1970-08-27 |
Family
ID=25103494
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19691956554 Pending DE1956554A1 (de) | 1968-11-12 | 1969-11-11 | Elektrolytische Herstellung von Magnesium |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3565917A (de) |
DE (1) | DE1956554A1 (de) |
NO (1) | NO123249B (de) |
Families Citing this family (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3693489A (en) * | 1971-03-25 | 1972-09-26 | Gerber Garment Technology Inc | Apparatus for cutting sheet material |
US4073704A (en) * | 1976-11-08 | 1978-02-14 | The Dow Chemical Company | Method for magnesium production using tungsten or molybdenum |
US5185068A (en) * | 1991-05-09 | 1993-02-09 | Massachusetts Institute Of Technology | Electrolytic production of metals using consumable anodes |
-
1968
- 1968-11-12 US US775157A patent/US3565917A/en not_active Expired - Lifetime
-
1969
- 1969-10-29 NO NO4292/69A patent/NO123249B/no unknown
- 1969-11-11 DE DE19691956554 patent/DE1956554A1/de active Pending
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
NO123249B (de) | 1971-10-18 |
US3565917A (en) | 1971-02-23 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2251262C2 (de) | Verfahren zur kontinuierlichen Aluminiumherstellung durch Elektrolyse von Aluminiumchlorid | |
DE2843147C2 (de) | Verfahren zum Elektrolysieren eines geschmolzenen Chlorids | |
DE2208327A1 (de) | Verfahren zur galvanischen Metallplattierung | |
DE1956554A1 (de) | Elektrolytische Herstellung von Magnesium | |
DE2539137B2 (de) | Verfahren zum elektrolytischen Gewinnen von Nickel und Zink sowie Elektrolysezelle hierfür | |
AT150993B (de) | Vorrichtung zur elektrolytischen Gewinnung von Leichtmetallen, insbesondere Alkalimetallen aus Gemischen schmelzflüssiger Metallsalze. | |
DE627947C (de) | Verfahren zur Herstellung von Metallboriden | |
DE450469C (de) | Verfahren zur Herstellung von metallischem Magnesium | |
DD146966A5 (de) | Elektrolytische herstellung von alkalichloraten | |
DE816022C (de) | Verfahren zum elektrolytischen Niederschlagen von Zink | |
DE1900055C (de) | Verfahren zur kontinuierlichen Abscheidung von technisch bleifreiem Kupfer | |
DE1900055B2 (de) | Verfahren zur kontinuierlichen abscheidung von technisch bleifreiem kupfer | |
DE666090C (de) | Verfahren zur Zugabe von Elektrolyt zu nach dem Dreischichtenverfahren arbeitenden Aluminiumraffinationsoefen | |
DE2901221A1 (de) | Verfahren zur elektrolytischen herstellung von chlorsauerstoffsaeuren | |
DE635029C (de) | Verfahren zum Elektrolysieren von Bronzeabfaellen mit schwefelsaurem Elektrolyten unter Verwendung von Diaphragmen | |
DE860302C (de) | Verfahren zur Herstellung einer wasserfreien, oxyd- und oxychloridarmen, zinnchloruerhaltigen Salzschmelze | |
DE102014005755A1 (de) | Verfahren zur elektrolytischen Herstellung von hochreinem Kupfer mit sehr niedrigen Schwefelgehalten | |
DE816902C (de) | Verfahren zur elektrolytischen Raffination von Aluminium | |
AT211563B (de) | Verfahren zur Gewinnung von Niobmetall auf elektrolytischem Wege | |
DE704662C (de) | Verfahren zur Herstellung eines eine verringerte Reaktionsfaehigkeit aufweisenden Zinkstaubes | |
DE1162575B (de) | Verfahren zur Herstellung von reinem Natrium durch Schmelzflusselektrolyse | |
AT225432B (de) | Elektrolytisches Verfahren zur kontinuierlichen Herstellung von metallischem Indium | |
DE2312297C3 (de) | Verfahren zur Herstellung von elementarem Fluor | |
AT153794B (de) | Verfahren zur Gewinnung von Magnesium durch Schmelzflußelektrolyse. | |
DE82148C (de) |