DE1111340B - Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von mehrschichtigen Tabletten - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von mehrschichtigen Tabletten

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DE1111340B
DE1111340B DEK39899A DEK0039899A DE1111340B DE 1111340 B DE1111340 B DE 1111340B DE K39899 A DEK39899 A DE K39899A DE K0039899 A DEK0039899 A DE K0039899A DE 1111340 B DE1111340 B DE 1111340B
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Germany
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die
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tablet
solidified
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Application number
DEK39899A
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English (en)
Inventor
Helmut Janson
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KILIAN AND CO GmbH
Original Assignee
KILIAN AND CO GmbH
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B30PRESSES
    • B30BPRESSES IN GENERAL
    • B30B11/00Presses specially adapted for forming shaped articles from material in particulate or plastic state, e.g. briquetting presses, tabletting presses
    • B30B11/02Presses specially adapted for forming shaped articles from material in particulate or plastic state, e.g. briquetting presses, tabletting presses using a ram exerting pressure on the material in a moulding space
    • B30B11/08Presses specially adapted for forming shaped articles from material in particulate or plastic state, e.g. briquetting presses, tabletting presses using a ram exerting pressure on the material in a moulding space co-operating with moulds carried by a turntable
    • B30B11/085Presses specially adapted for forming shaped articles from material in particulate or plastic state, e.g. briquetting presses, tabletting presses using a ram exerting pressure on the material in a moulding space co-operating with moulds carried by a turntable for multi-layer articles

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Medical Preparation Storing Or Oral Administration Devices (AREA)
  • Medicinal Preparation (AREA)

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von mehrschichtigen Tabletten Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Herstellen von mehrschichtigen Tabletten, bei dem die die einzelnen Schichten bildenden pulverförmigen bis körnigen Massen nach dem Einfüllen in die Matrize jeweils für sich bzw. mit dem bereits in der Matrize befindlichen Schichten vorgepreßt werden, bevor nach dem Einbringen des für die letzte Schicht benötigten Materials die endgültige Fertigpressung der Gesamttablette erfolgt.
  • Bei dem Herstellen von mehrschichtigen Tabletten geht es im allgemeinen darum, unterschiedlich wirkende Therapeutika u. dgl. in einer Tablette, jedoch räumlich voneinander getrennt, unterzubringen. Dies geschieht im allgemeinen in der Weise,' daß die Tablette in mehrere gegeneinander abgegrenzte Schichten unterteilt wird, von denen jede einen oder mehrere Wirkstoffe enthalten kann. Das Erfordernis der räumlichen Abgrenzung der Schichten bzw. der darin enthaltenen Wirkstoffe voneinander ergibt sich unter anderem daraus, daß in sehr vielen Fällen in den einzelnen Schichten Stoffe enthalten sind, die voneinander getrennt sein und bleiben müssen, da sie im anderen Fall sich gegenseitig beeinflussen würden und gegebenenfalls im Verlauf ihrer Lagerung ihre Wirksamkeit verlieren würden.
  • Durch die Schichtbildung soll jedoch die Festigkeit bzw. Haltbarkeit der Gesamttablette nicht schlechter sein als bei einer normalen, nur aus einer Schicht bestehenden Tablette. Das heißt also, daß die einzelnen Schichten trotz ihrer ebenen oder nahezu ebenen Trennflächen gut haftend miteinander verbunden sein müssen, wenn die Schichtflächen nicht sogleich Schwächestellen sein sollen.
  • Bei dem Herstellen von mehrschichtigen Tabletten wird im allgemeinen so verfahren, daß zunächst das Material für die untere Schicht in die Matrize gegeben und anschließend für sich durch Gegeneinanderpressen von Unter- und Oberstempel verfestigt wird. Danach wird auf die so gebildete, oben von einer ebenen Fläche begrenzte Tablettenschicht das Material für die nächstfolgende Schicht aufgegeben, das dann ebenfalls verfestigt wird, bis schließlich mit der Verfestigung des Materials für die letzte Schicht die fertige Tablette vollendet wird. - Mit Ausnahme des letzten müssen bei jedem dieser Preßvorgänge die oben erörterten Erfordernisse beachtet werden, wenn die fertige mehrschichtige Tablette die üblichen Transporte, Lagerungen u. dgl. überstehen soll, ohne in ihre einzelnen Schichten zu zerfallen. Beide Erfordernisse, also einmal eindeutige räumliche Trennung und zum anderen ausreichende Festigkeit der Gesamttablette schließen jedoch in gewissem Umfang einander aus, denn die Haftung der einzelnen Schichten aneinander wird um so geringer sein, je eindeutiger die Trennflächen zwischen ihnen sind.
  • Der Erfindung liegen die vorgenannten Probleme und Schwierigkeiten zugrunde. Zu ihrer Lösung schlägt sie vor, daß nach dem Einfüllen des für jede Schicht benötigten losen Materials in die Matrize dieses durch den frei herabfallenden Oberstempel verfestigt bzw. vorverfestigt wird. Die Praxis hat gezeigt, daß dadurch zwar eine in jeder Weise ausreichende Formung und Vorverfestigung der Schicht erfolgt, die insbesondere auch die Bildung einer genügend glatten oberen Begrenzungsfläche zur Folge hat. Andererseits ist die Pressung durch den frei herabfallenden Oberstempel und damit die Glättung der Oberfläche jedoch nicht so intensiv, daß eine gut haftende Verbindung zwischen dieser Oberfläche und der nächsten Schicht ausgeschlossen oder fraglich wäre. Diese Vorteile sind vor allen Dingen dann augenfällig, wenn man das Verfahren gemäß der Erfindung vergleicht mit der Verfestigung der Einzelschicht zwischen Unter- und Oberstempel, die über Druckrollen gegeneinandergepreßt werden. Das unterschiedliche Ergebnis beider Arten der Verfestigung der Einzelschichten, also einmal durch den frei herabfallenden Oberstempel und zum anderen durch die Druckrollen, ergibt sich ohne weiteres aus der unterschiedlichen Art und Dauer der Druckanwendung bei beiden Verfahren. Bei der Verwendung von Druckrollen steigt der auf das in der Matrize befindliche Material ausgeübte Druck von Null bis zu einem Maximum innerhalb eines ziemlich großen Zeitraumes, so daß eine verhältnismäßig sehr große Verfestigung des Materials und eine entsprechende Glättung der Oberfläche eintritt, die gegebenenfalls sogar die Bildung einer gewissen »Oberflächenhaut« zur Folge haben kann, durch die selbstverständlich eine haftende Verbindung zu der nächstfolgenden Schicht erschwert wird. Bei dem Verfahren gemäß der Erfindung dagegen ist die Dauer der Druckeinwirkung nur eine sehr kurze. Ihre Größe wird von dem Gewicht des Oberstempels bestimmt. Der frei herabfallende Oberstempel bewirkt die Schaffung einer glatten Oberfläche des verfestigenden Materials bzw. der zu verfestigenden Schicht. Die Oberfläche bleibt jedoch ausreichend »rauh«, um eine: einwandfreie Verbindung mit dem Material der nächsten Schicht zu gewährleisten.
  • Zur Durchführung des Verfahrens nach der Erfindung eignet sich praktisch jede Maschine, bei welcher die vertikale Bewegung insbesondere der Oberstempel durch Kurvenbahnen, Lineale od. dgl. bewirkt wird. Es ist lediglich notwendig, daß die Kurvenbahnen für die Oberstempel an der Stelle bzw. an den Stellen, an denen die Verdichtung des jeweils eine Schicht bildenden Materials erfolgen soll, unterbrochen bzw. derart ausgebildet ist, daß der Oberstempel frei in die Matrize fallen kann. Das heißt also, daß gegenüber bekannten Maschinen eine beträchtlich einfachere Bauweise mit entsprechenden Einsparungen an Material und Wartung möglich ist.
  • In der Zeichnung ist als Ausführungsbeispiel eine Tablettierpresse für Zweischichttabletten im Längsschnitt dargestellt.
  • In der Station I wird das die untere Schicht der späteren Tablette bildende Material 10 in die Matrize 11 eingefüllt. Die untere Begrenzung der Matrizenöffnung wird dabei von dem Unterstempel 12 gebildet, der an der nächsten Station II über ein Dosierstück 13 geführt wird, durch welches er nach oben bewegt wird. Das hat zur Folge, daß das überschüssige Material, welches sich oberhalb des Stempels 12 in der Matrize 11. befindet, durch den Abstreifer 14 entfernt wird. Nachdem so die Menge des Materials 10 für die untere Schicht genau bestimmt ist, erfolgt in der nächsten Station III die Verfestigung dieser losen Masse, und zwar in der Weise, daß der Oberstempel 15 frei nach unten in die Matrize 11 auf das darin befindliche Material fällt. Wie in der Zeichnung angedeutet, ist die Führungsschiene 16 für den Oberstempel 15 in Höhe der Station III derart ausgebildet, daß der Oberstempel 15 in der beschriebenen Weise frei nach unten fallen kann. Auf dem Wege durch die weiteren Stationen wird bei V das Material 17 auf die zweite Schicht der späteren fertigen Tablette in die Matrize 11 eingebracht, also auf die bereits vorverfestigte untere Schicht, bei VI erfolgt wiederum die Dosierung, während bei VII der endgültige Preßvorgang eingeleitet wird. Das Fertigpressen der Gesamttablette, die aus zwei Schichten 10a und 17n besteht, erfolgt über Druckrollen 18 und 19 für den Oberstempel 15 und den Unterstempel 12 in der Station VIII. In den folgenden Stationen IX und X wird die Fertigtablette aus der Matrize ausgestoßen und vom Tablettiertisch weggeführt.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Verfahren zum Herstellen von mehrschichtigen Tabletten, bei welchen die die einzelnen Schichten bildenden pulverförmigen bis körnigen Massen nach dem Einfüllen in die Matrize jeweils für sich bzw. mit den bereits in der Matrize befindlichen Lagen vorgepreßt werden, bevor nach dem Einbringen des für die letzte Schicht benötigten Materials die endgültige Fertigpressung der Gesamttablette erfolgt, dadurch gekennzeichnet, daß nach dem Einfüllen des für jede Schicht benötigten losen Materials in die Matrize dieses durch den frei herabfallenden Oberstempel verfestigt wird.
  2. 2. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, bei welcher die vertikale Bewegung insbesondere der Oberstempel durch Kurvenbahnen, Lineale od. dgl. bewirkt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Kurvenbahnen (16) für die Oberstempel (15) an der Stelle bzw. an den Stellen, an denen die Verfestigung des jeweils eine Schicht bildenden Materials erfolgen soll, unterbrochen ist bzw. derart ausgebildet ist, daß der Oberstempel (15) frei in die Matrize (11) fallen kann. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Auslegeschrift Nr. 1023 857.
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