DE1111158B - Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von in Schwefelsaeure geloester Nitrosylschwefelsaeure - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von in Schwefelsaeure geloester Nitrosylschwefelsaeure

Info

Publication number
DE1111158B
DE1111158B DEF27112A DEF0027112A DE1111158B DE 1111158 B DE1111158 B DE 1111158B DE F27112 A DEF27112 A DE F27112A DE F0027112 A DEF0027112 A DE F0027112A DE 1111158 B DE1111158 B DE 1111158B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
sulfuric acid
acid
reaction
nitrosylsulfuric
nitrous gases
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEF27112A
Other languages
English (en)
Inventor
Dr Reinhold Graeser
Dr Otto Wegwitz
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Hoechst AG
Original Assignee
Hoechst AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Hoechst AG filed Critical Hoechst AG
Priority to DEF27112A priority Critical patent/DE1111158B/de
Publication of DE1111158B publication Critical patent/DE1111158B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C01INORGANIC CHEMISTRY
    • C01BNON-METALLIC ELEMENTS; COMPOUNDS THEREOF; METALLOIDS OR COMPOUNDS THEREOF NOT COVERED BY SUBCLASS C01C
    • C01B17/00Sulfur; Compounds thereof
    • C01B17/69Sulfur trioxide; Sulfuric acid
    • C01B17/74Preparation
    • C01B17/82Preparation of sulfuric acid using a nitrogen oxide process
    • C01B17/84Chamber process

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Inorganic Chemistry (AREA)
  • Treating Waste Gases (AREA)

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von in Schwefelsäure gelöster Nitrosylschwefelsäure Nitrosylschwefelsäure (N O) H S O4 entsteht bekanntlich beim Einleiten von trockenem Schwefeldioxyd in rauchende Salpetersäure nach Gleichung 1 S02+HN03->(NO)HSO4 wie auch aus Schwefelsäure und Distickstofftrioxyd nach Gleichung 2 2H2SO4+N203:t 2(NO)HSO4+H20 sowie ferner aus Schwefelsäure und Stickstoffdioxyd nach Gleichung 3 H2 S04 +2N02 :;t (N.O)HSO4+HN03.
  • Die Reaktion nach Gleichung 1 ist nur für die Herstellung von fester Nitrosylschwefelsäure interessant. Für die technische Darstellung einer reinen Säure mit einem Gehalt bis zu 50 Gewichtsprozent Nitrosylschwefelsäure in Schwefelsäure arbeitet man gemäß der Reaktion nach Gleichung 2, da bei der Reaktion nach Gleichung 3 neben Nitrosylschwefelsäure auch Salpetersäure entsteht, die bei der Weiterverwendung des Produktes nachteilig ist. Für die Herstellung einer 50%igen Nitrosylschwefelsäure ist die Reaktion nach Gleichung 2 vor allem auch deshalb besonders geeignet, weil neben der leichtzugänglichen Schwefelsäure die nitrosen Gase verwendet werden können, die bei der katalytischen Verbrennung eines Anunoniak-Luft-Gemisches entstehen. Bei der Verbrennung eines 12%igen Ammoniak-Luft-Gemisches entsprechen diese Gase in ihrer Zusammensetzung etwa der Zusammensetzung von Distickstofftrioxyd.
  • Intermediär entsteht Nitrosylschwefelsäure auch im Gloverturm bei der Herstellung von Schwefelsäure nach dem Bleikammerverfahren.
  • Nitrosylschwefelsäure von 40 bis 50 % findet in der präparativen organischen Chemie vielfache Verwendung.
  • Säuren mit in diesem Konzentrationsbereich liegender Nitrosylschwefelsäure hat man bisher durch Umpumpen von Schwefelsäure von 95 bis 100 % in einer mit Raschigringen gefüllten Kolonne hergestellt. Dabei ist man so verfahren, daß man in die Kolonne getrocknete nitrose Gase eingeleitet hat, die durch Verbrennung eines Ammoniak-Luft-Gemisches an Platinkontakten erhalten worden sind. Dieses Verfahren ist jedoch nachteilig, da es nur diskontinuierlich betrieben werden kann; außerdem ist dabei die Absorptionsausbeute schlecht; da mit steigender Konzentration an Nitrosylschwefelsäure die Absorptionsfähigkeit für die nitrosen Gase sinkt. Die Einhaltung einer bestimmten Konzentration an Nitrosylschwefelsäure ist bei diesem bekannten Verfahren nicht möglich. Es wird nun ein Verfahren zur Herstellung von in Schwefelsäure gelöster Nitrosylschwefelsäure mit einem Gehalt an Nitrosylschwefelsäure bis etwa 50 Gewichtsprozent durch Reaktion von nitrosen Gasen mit Schwefelsäure einer Konzentration von 95 % oder höher vorgeschlagen, das dadurch gekennzeichnet ist, daß man die nitrosen Gase mit in dünner Schicht vorliegender Schwefelsäure zur Reaktion bringt und die entstehende Reaktionswärme stufenweise abführt.
  • Erfindungsgemäß hat es sich hierbei als besonders vorteilhaft erwiesen, die Reaktion zwischen der in dünner Schicht vorliegenden Schwefelsäure und den nitrosen Gasen im Gegenstrom durchzuführen.
  • Mit dem erfindungsgemäß vorgeschlagenen Verfahren gelingt es, die Reaktion schnell und vollständig durchzuführen und, ohne daß Kristallisation eintritt, Nitrosylschwefelsäure bis zu einem Gehalt von über 50% in kontinuierlicher Arbeitsweise mit guter Absorptionsausbeute zu erhalten.
  • Für die erfolgreiche Durchführung des vorgeschlagenen Verfahrens hat sich neben der Anwendung einer dünnen Schwefelsäureschicht, die zweckmäßig als von oben nach unten geführter möglichst dünner Film vorliegt, die einwandfreie Abführung der entstehenden Reaktionswärme als notwendig herausgestellt, die, wie schon erwähnt, stufenweise durchgeführt wird. -. Als nitrose Gase kann man vorteilhafterweise die bei der katalytischen Verbrennung eines Ammoniak-Luft-Gemisches entstehenden Gase benutzen.
  • Bei der Durchführung des erfindungsgemäß vorgeschlagenen Verfahrens kann man zweckmäßig ein Rohr verwenden, an dessen Innenwand man eine dünne Schwefelsäureschicht herabführt und an dessen Außenwand eine stufenweise Kühlung vorgenommen wird, die zweckmäßig in verschiedenen Zonen mit Wasser verschiedener Temperatur erfolgt. Im Innern des Rohres werden der Schwefelsäureschicht die nitrosen Gase entgegengeführt. Besonders geeignet zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens ist eine Vorrichtung, bestehend aus einem senkrecht angeordneten Rohr, in dessen Innerem zur Regelung der Strömungsgeschwindigkeit der nitrosen Gase und gegebenenfalls zur zusätzlichen Kühlung ein Verdrängungskörper enthalten ist und das, zweckmäßig außen, noch mit einer stufenweise einstellbaren Kühleinrichtung versehen ist. In einer besonders vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung kann man so verfahren, daß man auch an der Außenwand des Verdrängungskörpers eine dünne Schwefelsäureschicht herabführt.
  • Mit Hilfe des Verdrängungskörpers gelingt es, den freien Rohrquerschnitt so zu regeln, daß man die für eine möglichst vollständige Umsetzung zwischen den nitrosen Gasen und der Schwefelsäure erforderliche Strömungsgeschwindigkeit im Rohr einstellen kann. Je nach den durchzusetzenden Materialmengen kann man den Reaktionsbehälter hinsichtlich seiner baulichen Ausgestaltung und Größe dimensionieren, bei Anwendung eines Rohres dieses hinsichtlich seiner Länge und seines Durchmessers entsprechend bemessen.
  • Bezüglich der Geschwindigkeiten der Reaktionspartner wird folgendes ausgeführt: Die Geschwindigkeit der Reaktionspartner ist einmal von der Oberfläche der Apparatur und zum anderen von der gewünschten Konzentration an Nitrosylschwefelsäure abhängig. Es lassen sich bei zweckmäßiger Bauart der Apparatur sowohl die Geschwindigkeit der Schwefelsäure wie auch der Nitrore so einstellen, daß selbst bei Konzentrationen von über 4001o an Nitrosylschwefelsäure die Absorption der Nitrore fast vollständig ist. Es hat sich dabei als vorteilhaft erwiesen, den Abstand zwischen äußerem Rohr und Verdrängerkörper so klein als möglich zu halten.
  • Gemäß der deutschen Patentschrift 451345 ist schon eine Einrichtung zur Herstellung von nitroser Schwefelsäure bei der Schwefelsäurefabrikation bekannt, bei der die Schwefelsäure mittels einer Düse zu einem Nebel zerstäubt wird, durch den die salpetrigen Gase im Gegenstrom geführt werden. Es ist hierbei bereits vorgeschlagen worden, die Reaktion zwischen Schwefelsäure und nitrosen Gasen im Gegenstrom zu führen, wobei zur Vergrößerung der Oberfläche die Schwefelsäure über Ringe aus säurefestem Stoff (Raschigringen) geführt werden soll oder auch in Form eines Regens mittels einer Düse zum Herabrieseln gebracht werden kann Es hat sich jedoch in der Praxis gezeigt, daß für die kontinuierliche Herstellung von Nitrosylschwefelsäurelösungen einer bestimmten Konzentration das Arbeiten mit Raschigringen nicht ohne weiteres zum Ziel führt. So erfordert beispielsweise das Arbeiten mit einer mit Raschigringen gefüllten Kolonne zur Herstellung von Nitrosylschwefelsäurelösungen einen dauernden Umpump der Schwefelsäure, da die Absorption der nitrosen Gase in der Schwefelsäure nur gering ist und außerdem die Abführung der bei der Absorption entstehenden Reaktionswärme nur außerhalb der Säule möglich ist. Da ferner bei Absorptionskolonnen, die mit Raschigringen gefüllt sind, das Gleichgewicht zwischen Gas und Flüssigkeit über dem Querschnitt der Säule ungleichmäßig ist, ist hier somit auch die Verteilung der Reaktionsteilnehmer ungleichmäßig. Wenn beispielsweise in einer solchen Säule konzentrierte Nitrosylschwefelsäurelösungen mit konzentrierter Nitrore in Berührung kommen, so kann es hierbei zur Abscheidung von fester Nitrosylschwefelsäure und somit zu Verstopfungen der Säule kommen. Aber auch bei der Verdüsung der Schwefelsäure mittels einer Düse in Form eines Nebels oder Regens ist es unmöglich, die beim Zusammentreffen von Schwefelsäure und nitrosen Gasen entstehende beträchtliche Reaktionswärme abzuführen.
  • Es gelingt also nicht auf die bekannte Art und Weise, eine Nitrosylschwefelsäure enthaltende Schwefelsäure bestimmter Konzentration kontinuierlich herzustellen.
  • Erst durch die vorliegende Erfindung gelingt eine vollkommen kontinuierliche und gleichmäßige Reaktionsführung zur Darstellung einer in Schwefelsäure gelösten Nitrosylschwefelsäure bis zu einem Gehalt von etwa 5011o.
  • Während bei der oben angeführten Verteilung der Schwefelsäure mittels Raschigringen oder mittels Verdüsung jeweils eine schlechte Absorptionsausbeute gegeben und deshalb ein mehrfacher Umpump der Schwefelsäure erforderlich ist, fällt dieser technisch erhebliche Nachteil bei dem erfindungsgemäßen Verfahren vollkommen weg.
  • Ein weiterer Vorteil des erfindungsgemäßen Verfahrens liegt ferner in der vereinfachten und wirksameren Abführung der bei dem Zusammentreffen der Reaktionsteilnehmer entstehenden erheblichen Reaktionswärme. Durch die gleichmäßige Verteilung der Schwefelsäure in Form einer zusammenhängenden dünnen Schicht ist gleichzeitig eine äußerst wirksame Abführung der Reaktionswärme möglich. Erfindungsgemäß hat sich hierbei insbesondere die stufenweise Kühlung der Außenwand des Reaktionsrohres. als sehr vorteilhaft erwiesen, da hierdurch die Abscheidung von fester Nitrosylschwefelsäure sicher vermieden und durch entsprechende Wahl der Kühlwasserternperatur eine nahezu vollkommene Absorption der nitrosen Gase erzielt wird.
  • Beispiel Es wird ein Glasrohr von 3 m Länge und 14 mm Innendurchmesser senkrecht aufgehängt. Über einen Überlauf am oberen Ende des Rohres gelangt Schwefelsäure von 95 % auf die Innenseite des Rohres und läuft dort als dünner zusammenhängender Film herab-.. In das Rohr werden von unten getrocknete nitrose Gase eingeleitet und mit einer Strömungsgeschwindigkeit vors 0,5 bis 0,6 m pro Sekunde der Schwefelsäure entgegengeführt. Dabei ist die. Absorption der Nitrose quantitativ. Die dabei auftretende Reaktionswärme wird an der Außenwand des Rohres stufenweise abgeführt. Die am unteren Ende ablaufende Säure wird in einem Behälter, der mit dem Rohr verbunden ist, aufgefangen. Es wird ein Produkt erhalten mit einem Gehalt von 47,5 % an Nitrosylschwefelsäure.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Verfahren zur Herstellung von in Schwefelsäure gelöster Nitrosylschwefelsäure mit einem Gehalt an Nitrosylschwefelsäure bis etwa 50 Gewichtsprozent durch Reaktion von nitrosen Gasen mit Schwefelsäure einer Konzentration von 95 0/0 oder höher, dadurch gekennzeichnet, daß man die nitrosen Gase mit in dünner Schicht vorliegender Schwefelsäure zur Reaktion bringt und die entstehende Reaktionswärme stufenweise abführt.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man die Reaktion zwischen der in dünner Schicht vorliegenden Schwefelsäure und den nitrosen Gasen im Gegenstrom durchführt.
  3. 3. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens gemäß Anspruch 1 und 2, gekennzeichnet durch ein senkrecht angeordnetes Rohr, in dessen Innerem zur Regelung der Strömungsgeschwindigkeit der nitrosen Gase und gegebenenfalls zur zusätzlichen Kühlung ein Verdrängungskörper angeordnet ist und das, zweckmäßig außen, noch mit einer stufenweise einstellbaren Kühleinrichtung versehen ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 451345.
DEF27112A 1958-11-25 1958-11-25 Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von in Schwefelsaeure geloester Nitrosylschwefelsaeure Pending DE1111158B (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEF27112A DE1111158B (de) 1958-11-25 1958-11-25 Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von in Schwefelsaeure geloester Nitrosylschwefelsaeure

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEF27112A DE1111158B (de) 1958-11-25 1958-11-25 Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von in Schwefelsaeure geloester Nitrosylschwefelsaeure

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1111158B true DE1111158B (de) 1961-07-20

Family

ID=7092295

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEF27112A Pending DE1111158B (de) 1958-11-25 1958-11-25 Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von in Schwefelsaeure geloester Nitrosylschwefelsaeure

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1111158B (de)

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1212947B (de) * 1963-04-30 1966-03-24 Allied Chem Verfahren zur Herstellung einer Loesung von Nitrosylschwefelsaeure in Schwefelsaeure
DE1242194B (de) * 1962-03-02 1967-06-15 Stamicarbon Verfahren zur Herstellung wasserfreier Nitrosiersaeuren
DE1255645B (de) * 1961-12-26 1967-12-07 Toyo Rayon Co Ltd Verfahren zur Herstellung von Nitrosylschwefelsaeure hoher Reinheit
EP0437824A1 (de) * 1990-01-16 1991-07-24 Hoechst Aktiengesellschaft Verfahren zur Herstellung von Nitrosylschwefelsäure

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE451345C (de) * 1927-10-21 Steatit Magnesia Akt Ges Einrichtung zur Herstellung nitroser Schwefelsaeure bei der Schwefelsaeurefbrikation

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE451345C (de) * 1927-10-21 Steatit Magnesia Akt Ges Einrichtung zur Herstellung nitroser Schwefelsaeure bei der Schwefelsaeurefbrikation

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1255645B (de) * 1961-12-26 1967-12-07 Toyo Rayon Co Ltd Verfahren zur Herstellung von Nitrosylschwefelsaeure hoher Reinheit
DE1242194B (de) * 1962-03-02 1967-06-15 Stamicarbon Verfahren zur Herstellung wasserfreier Nitrosiersaeuren
DE1212947B (de) * 1963-04-30 1966-03-24 Allied Chem Verfahren zur Herstellung einer Loesung von Nitrosylschwefelsaeure in Schwefelsaeure
EP0437824A1 (de) * 1990-01-16 1991-07-24 Hoechst Aktiengesellschaft Verfahren zur Herstellung von Nitrosylschwefelsäure

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2460231A1 (de) Verfahren zum entfernen von stickstoffoxiden aus industriellen abgasen und dafuer geeignete waessrige behandlungsloesungen
DE2311098A1 (de) Verfahren zur selektiven entfernung von schwefeldioxyd aus gasmischungen
DE2134942A1 (de) Verfahren zum selektiven Entfernen von Schwefelwasserstoff aus Schwefelwasserstoff und Kohlendioxid enthaltenden Gasen
DE1111158B (de) Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von in Schwefelsaeure geloester Nitrosylschwefelsaeure
DE1443995A1 (de) Verfahren zur Herstellung hellfarbiger kapillaraktiver Ester von Sulfofettsaeuren bzw. derer Salze
DE854205C (de) Herstellung von Schwefelsaeure
DE593312C (de) Verfahren zur Herstellung von Ammonsulfat
DE867241C (de) Verfahren zum Loesen von Schwefligsaeure-Anhydrid
DE753116C (de) UEberfuehrung von Stickstoffmonoxyd in Stickstoffdioxyd
AT77006B (de) Verfahren zum Trocknen von Lackleder und dgl.
DE479845C (de) Verfahren zur Herstellung von Cyaniden
DE531945C (de) Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung hochprozentiger Salpetersaeure durch katalytische Verbrennung von Ammoniak mit Sauerstoff oder sauerstoffreichen Gasen
DE398156C (de) Verfahren zur Gewinnung wertvoller Produkte aus Kohlendestillationsgasen
AT131568B (de) Verfahren zur Herstellung von Ammonsulfat-Ammonnitrat-Mischdünger.
DE726711C (de) Verfahren zur Gewinnung von fluessigem Brom
DE641076C (de) Verfahren zur Gewinnung von Ammonnitrat-Ammonsulfat-Mischduengern
DE472913C (de) Herstellung von kolloidalem Schwefel
DE838603C (de) Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Salpetersaeure
DE699193C (de)
AT222635B (de) Verfahren zum Erzeugen niedrigmolekularer Dialkylsulfoxyde
DE525480C (de) Herstellung eines sauerstofffreien Gemisches von Schwefeldioxyd mit anderen Gasen
DE659952C (de) Herstellung von hochprozentigem Oleum
AT153167B (de) Verfahren zur Herstellung von Wasserstoffperoxyd.
AT100703B (de) Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Schwefelsäureanhydrid im Kontaktverfahren.
DE1567732C (de) Verfahren zum kontinuierlichen Um setzen einer nach dem Naßverfahren gewon nenen, hochkonzentrierten Phosphorsaure mit wasserfreiem Ammoniak