DE2460231A1 - Verfahren zum entfernen von stickstoffoxiden aus industriellen abgasen und dafuer geeignete waessrige behandlungsloesungen - Google Patents

Verfahren zum entfernen von stickstoffoxiden aus industriellen abgasen und dafuer geeignete waessrige behandlungsloesungen

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DE2460231A1
DE2460231A1 DE19742460231 DE2460231A DE2460231A1 DE 2460231 A1 DE2460231 A1 DE 2460231A1 DE 19742460231 DE19742460231 DE 19742460231 DE 2460231 A DE2460231 A DE 2460231A DE 2460231 A1 DE2460231 A1 DE 2460231A1
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    • B01D53/34Chemical or biological purification of waste gases
    • B01D53/46Removing components of defined structure
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Description

26 229 Dr.Kd/di
Chisso Engineering Co. Ltd. Tokyo/Japan
Verfahren zum Entfernen von Stickstoffoxiden aus industriellen Abgasen und dafür geeignete wässrige Behandlungslösungen
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Entfernen von Stickstoffoxiden aus industriellen Abgasen mit Hilfe eines Naßverfahrens. Der Ausdruck "industrielle Abgase" bedeutet hier Abgase von chemischen Verfahren oder Verbrennungsgase, die als Hauptbestandteile Luft, Stickstoff, Sauerstoff oder Kohlendioxidgas enthalten und ferner Stickstoffoxide wie NO2s N„0„, NO und dgl. enthalten, und die von industriellen Anlagen in die Atmosphäre abgegeben werden. Der Ausdruck "Naßverfahren" bezeichnet solche Verfahren, bei denen die Behandlung mit einer wässrigen Lösung oder einem wässrigen Behandlungsmittel durchgeführt wird.
5098 2 7/0859
Aufgrund einer beträchtlich zunehmenden Luftverschmutzung durch Stickstoffoxide in industriellen Abgasen in den letzten Jahren und der schwerwiegenden Wirkungen derselben auf den menschlichen Körper ist es notwendig geworden, ein Verfahren zum Entfernen von Stickstoffoxiden zu schaffen. Stickstoffoxide sind beispielsweise nicht nur in industriellen Abgasen in höherer Konzentration vorhanden, wie beispielsweise den Abgasen bei Salpetersäureherstellung oder bei Anlagen, bei denen mit Salpetersäure gearbeitet wird, sondern auch in geringerer Konzentration in Abgaseh, die durch Verbrennung von üblichen Brennstoffen entstehen.
Unter den Stickstoffoxiden,, die in industriellen Abgasen zugegen sind, zeigen Stickstoffdioxid, (N0„) und Stickstoffsesquioxid (N_CL) eine verhältnismäßig hohe Löslichkeit in Wasser und eine hohe Reaktivität gegenüber Alkali. Aus diesem Grund können sie verhältnismäßig leicht durch Behandlung mit einer wässrigen Lösung oder einer alkalischen Lösung entfernt werden. Der größere Teil der in industriellen Abgasen enthaltenen Stickstoffoxide ist jedoch Stickstoffmonoxid (NO). Es ist allgemein bekannt, daß Stickstoffmonoxid eine außerordentlich geringe Löslichkeit in Wasser aufweist und gegenüber Alkali sehr wenig reaktiv ist und es deshalb kaum mit Wasser oder einer alkalischen Lösung entfernt werden kann.
509827/0869
Es ist bereits ein Verfahren vorgeschlagen worden, bei dem in einem Naßverfahren eine Natriumsulfitlösung zum Entfernen von Stickstoffoxiden verwendet wird (japanische Patentschrift 15 484/1965,DT-PS 1 280 219). Es ist seit alters her bekannt, daß Sulfitsalzlösungen in der Lage sind, Stickmonoxidgas chemisch zu absorbieren, jedoch ist aufgrund der außerordentlich geringen Äbsorptionsgeschwindigkeit die Absorption des Stickstoffmonoxids unter praktischen Bedingungen sehr gering. Übliche Verfahren, bei denen Sulfitsalze verwendet werden, sind deshalb zwar in der Lage,Stickstoffsesquioxid und Stickstoffdioxid zu entfernen, sie versagen jedoch bei Verbrennungsabgasen, in denen fast nur Stickstoffmonoxid zugegen ist.
Bei sogenannten "Naßentschwefelungsverfahren", bei denen eine Lösung eines Alkalimetallsalzes,, Erdalkalimetallsalzes oder Ammoniumsalzes zur Entfernung von Schwefeldioxid: in industriellen Abgasen verwendet wird, wird das entfernte Schwefeldioxid zu schwefeliger Säure (einschließlich Bisulfiten) überführt. Es kann deshalb' erwartet werden, daß aus den genannten Abgasen mit den auf diese Weise gebildeten Salzen der schwefeligen Säure die Stickstoffoxide entfernt werden. Bei üblichen Verfahren war die Menge an Stickmonoxid, die gleichzeitig mit der Entschwefelung entfernt werden konnte, so gering, daß sie aufgrund der außerordentlich geringen Absorptionsgeschwindigkeit des Stickstoffmonoxids vernachlässigbar war.
Kürzlich ist ein Verfahren vorgeschlagen worden, bei dem eine Mischung aus einem Salz der schwefeligen Säure
509827/085Ö
und einer Eisen(II)lösung zur Entfernung von Stickmonoxid aus Abgasen verwendet wird (vgl. offengelegte japanische Patentschrift 59 076/1973). Es ist seit langem bekannt, daß eine Eisen(II)salzlösung in der Lage ist, Stickstoffmonoxid zu absorbieren. Wenn jedoch die Konzentration an Stickstoffmonoxid in dem zu behandelnden Abgas geringer wird, weist die Eisen(II)-salzlösung den Nachteil auf, daß die Absorptionsfähigkeit bezüglich Stickstoffmonoxid sich außerorentlich verringert und das Eisen(II)salz in der Lösung zum entsprechenden Eisen(III)salz oxidiert wird, wodurch die Absorptionsfähigkeit verlorengeht. Dieser Nachteil wird durch die Verwendung von Gemischen aus schwefeliger Säure und EisendDsalz nicht überwunden.
Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung eines Verfahrens, das die Nachteile der vorerwähnten bekannten Verfahren nicht aufweist und bei dem selbst Stickstoffmonoxid neben verschiedenen Stickstoffoxiden mit hoher Absorptionsgeschwindigkeit aus industriellen Abgasen entfernt werden kann, was bisher als schwierig angesehen wurde, und ohne daß andere vorliegende Gase, wie Sauerstoff und dgl., einen störenden Einfluß ausüben, um auf diese Weise die durch Stickstoffoxide enthaltende industrielle Abgase bewirkte Umweltverschmutzung zu verhindern.
Ferner ist Aufgabe der Erfindung die Schaffung einer Behandlungs lösung zur Entfernung von Sticksto.ffoxiden aus industriellen Abgasen.
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Diese Aufgabe wird durch ein Verfahren gelöst, bei dem die Gase mit einer wässrigen Lösung behandelt werden, die ein Eisenchelatkomplexsalz und ein Salz der schwefeligen Säure oder ein Alkalimetallion, Erdalkalimetallion oder Ammoniumion enthält, die durch Umsetzung mit Schwefelioxid schwefelige Säure bilden.
Gemäß der Erfindung werden industrielle Abgase, die Stickstoffoxide enthalten, mit einer wässrigen Lösung eines Eisenchelatkomplexsalzes behandelt, die zur Zeit der Behandlung ein Sulfitsalz enthält, um die Stickstoffoxide zu entfernen. -
Gemäß einer weiteren Aus führungsform der Erfindung werden industrielle Abgase, die Stickstoffoxide und Schwefeldioxid enthalten, mit einer Lösung behandelt, die ein Eisenchelatkomplexsalz und wenigstens ein Alkalimetallion, Erdalkalimetallion oder Ammoniumion enthält, um die Stickstoffoxide zu entfernen.
Die Erfindung umfaßt ferner eine Behandlungslösung für industrielle Abgase, die ein Eisenchelatkomplexsalz und wenigstens ein Alkalimetallion, Erdalkalimetallion oder Ammoniumion enthält.
Das erfindungsgemäße Verfahren- kann auf Verbrennungsabgase von Erdöl, Schweröl, Kohle, pulverisierter Kohle und Stadtgas angewandt werden.
Das Verfahren gemäß der Erfindung ist ferner auf Abgase anwendbar, die von einem Salpetersäureabsorptionsturm
5098 27/0859.
einer Ammoniakoxydationsanlage, einer Schwefelsäureabs orp ti ons kammer o'der -turm eines Salpetersäureverfahrens oder Schwefelsäureherstellungsverfahrens und einer Reaktionsvorrichtung zur Nitrierung oder SaI-petersäureoxydation stammen.
Lösungen von Salzen der schwefeligen Säure, die bei dem Verfahren gemäß der Erfindung eingesetzt werden, umfassen Alkalimetallsulfite, wie Natrium- oder Kaliumsulfite, Erdalkalimetallsulfite, wie Magnesium- und Calciumsulfate und Ammoniumsulfite, und zwar allein oder in Form von Mischungen. Es spielt keine Rolle, wenn ein Überschuß an schwefeliger Säure in der Lösung vorliegt und ein Teil oder das gesamte Sulfit in Bisulf it umgewandelt wird.
Lösungen von Metallionen, die durch Umsetzung mit Schwefeldioxid Sulfite bilden, das durch mit dem Verfahren gemäß der Erfindung zu behandelnden Abgase eingebracht wird, umfassen Hydroxide der Alkalimetalle, wie Natrium- und Kaliumhydroxid, der Erdalkalimetalle, wie Magnesium- und Calciumhydroxid, und Ammoniumhydroxid sowie Mischungen derselben.
Eisenchelatkomplexsalze, die zusammen mit den vorerwähnten Lösungen der Sulfitsalze vorliegen, umfassen Eisen(II)- oder EisenClIDchelatkomplexsalze von Acetylaceton, Nitrotriessigsäure, Äthylendiamin, Tetraessigsäure, Cyclohexandiamintetraessigsäure, Diäthylentriaminpentäessigsäure, Zitronensäure, Oxalsäure, Malon-
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säure, Phthalsäure, Salicylsäure, Tripolyphosphorsäure, Triäthanolamin und dgl. Es ist offensichtlich, daß auch andere Eisend!)- und Eisen(III)chelatkomplexsalze verwendet werden können als die vorstehend aufgezählten.
Diese Chelatkomplexsalze können selbst zugegeben werden. Alternativ können eine Verbindung, die ein Eisen(II)· oder Eisendll )ion in einer Lösung bildet und ein Chelatkomplexsalz bildendes Mittel, wie Acetylaceton und dgl. getrennt zu einer Lösung zugegeben werden, um das Chelatkomplexsalz in der Lösung zu bilden.
Als Lösungsmittel für die bei dem erfindungsgemäßen Verfahren verwendete Lösung, (die nachstehend einfach als "Behandlungslösung" bezeichnet wird) wird im allgemeinen Wasser verwendet. Es können jedoch auch andere Lösungsmittel eingesetzt werden, solange dadurch das gewünschte Ziel nicht verhindert wird, wie beispielsweise Wasser, das Salze enthält, wie Meerwasser, Wasser, das geringe Mengen an organischen Verbindungen enthält, wie Abwasser von Fabriken und dgl.
Bezüglich der Konzentration der vorerwähnten Eisenchelatsalze in der" Behandlungslösung gemäß der Erfindung besteht keine besondere Grenze, solange sich diese in der Lösung lösen. Ein Bereich von 0,1 - 10%, inbesondere 0,2 - 4%, wird bevorzugt, wie dies auch die nachstehenden Beispiele zeigen. Wenn die Konzentration zu gering
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ist, z.B. weniger als 0,1%,nimmt die Fähigkeit zur Absorption von Stickstoffmonoxid und die Absorptionsgeschwindigkeit ab, während bei hohen Konzentrationen oberhalb 10% keine beträchtlich verbesserte Wirksamkeit auftritt, aber das Verfahren weniger ökonomisch ist.
Bezüglich der Konzentration der Sulfitsalze in der Behandlungslösung gemäß der Erfindung besteht gleichfalls keine besondere Grenze, solange sich diese in der Lösung lösen. Jedoch wird ein Bereich von 2 - 30% (oder Sättigungskonzentration gemäß der Art des verwendeten Salzes), insbesondere 5 - 25%, bevorzugt. Dies ergibt sich auch aus den nachstehenden Beispielen, Wenn die Konzentration sehr gering ist, z.B. unterhalb 2%, nehmen die Absorptionsfähigkeit bezüglich Stickstoffmonoxid (Stickstoffdioxid, Stickstoffsesquioxid) und die Absorptionsgeschwindigkeit ab, während höhere Konzentrationen, wie oberhalb 30%, keine besonders erhöhte Wirksamkeit bewirken, sondern in einigen Fällen eher zu solchen Schwierigkeiten führen, wie die Ablagerung des Sulfitsalzes in Teilen der Behandlungsvorrichtung für die industriellen Abgase.
Gemäß der Erfindung werden industrielle Abgase mit Hilfe einer Lösung behandelt, die Eisenchelatsalze enthält. Die Behandlungsbedingungen, wie die Behandlungsvorrichtung, Temperatur, Druck und dgl. entsprechen jedoch den üblicherweise bei Naßverfahren für die
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Entfernung von Schwefeloxiden (hauptsächlich SO„ und S0„) und anderen schädlichen Bestandteilen, die in industriellen Abgasen enthalten sind, verwendeten Bedingungen und es sind keine Besonderheiten erforderlich. Beispielsweise wird als Behandlungsvorrichtung gemäß der Erfindung ein Gefäß mit Behandlungslösung verwendet, das mit einem Rührer ausgerüstet ist. Beim Betrieb wird die Behandlungslösung.eingebracht und das industrielle Abgas unter Rühren mit einem Gebläse oder dgl. eingeblasen. Alternativ werden die Abgase mit der Behandlungslösung im Gleichstrom oder Gegenstrom unter Verwendung einer Gas/Flüssigkeits-Kontaktvorrichtung, wie einer Füllkörperkolonne, Naßmantelkolonne oder verschiedenen Arten von Bodenkolonnen, in Kontakt gebracht .
Bezüglich der Temperatur der Behandlungslösung gemäß der Erfindung können solche im Bereich zwischen Raumtemperatur und 70 C in vielen Fällen angewandt werden. Jedoch sind auch niedrigere Temperaturen, wie etwa OC, oder höhere Temperaturen, wie etwa 100 C, geeignet, solange dadurch keine anderweitigen Schwierigkeiten entstehen» Die Temperatur der gemäß der Erfindung zu behandelnden industriellen Abgase kann, insbesondere bei Verbrennungsabgasen z.B. 100 - 3000C betragen, diese können jedoch auch vorher mit Hilfe von Luft oder auf andere Weise auf unterhalb 100°C abekühlt werden.
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Die Abgase werden normalerweise unter atmosphärischem Druck behandelt, sie können jedoch nötigenfalls mit
Oberdruck, wie 5 kg/cm , oder niedriger, oder bei verringertem Druck von etwa 100 mm Hg behandelt werden.
Die Behandlung der Abgase erfolgt im allgemeinen kontinuierlich, in Abhängigkeit von den Bedingungen der Gasbildung. Die Verweilzeit der zu behandelnden Gase liegt im allgemeinen zwischen 1 Sekunde bis mehreren Minuten. Nötigenfalls ist es auch möglich, die Gase ansatzweise zu behandeln, wobei Verweilzeiten im Bereich von einigen Minuten bis einigen Stunden angewandt werden. Insbesondere wird es bevorzugt, wenn Stickstoffmonoxid bis zu einem Prozentsatz von 95 - 99% oder höher entfernt werden soll, die Gase verhältnismäßig lange zu behandeln.
Bei dem Verfahren gemäß der Erfindung ist es auch möglich, gleichzeitig Schwefeloxide (hauptsächlich SO0 und SO,») aus den Abgasen zu entfernen. Da in den Abgasen auch Sauerstoff vorhanden sein kann, ist darauf hinzuweisen, daß das Verfahren auch wirksam durchgeführt werden kann, selbst wenn EisenCIDchelatsalz zu EisenC IlDchelatsalz oxidiert wird.
Das Verfahren gemäß der Erfindung gestattet es, Stickstoffoxide in hohen Prozentsätzen aus verschiedenen industriellen Abgasen, die Stickstoffoxide enthalten, insbesondere Verbrennungsabgasen, zu entfernen, selbst
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wenn der Gehalt an Stickstoffoxiden gering ist und der Hauptteil Stickstoffmonoxid ist. Dies war bei den üblichen Verfahren nicht möglich. Ferner erlaubt das Verfahren gemäß der Erfindung, gleichzeitig SO2 mit den Stickstoffoxiden zu entfernen.
Die Erfindung wird nachstehend anhand von Beispielen und Vergleichsbeispielen näher erläutert.
Beispiele 1-11
200 ml der verschiedenen Absorptionslösungen gemäß Tabelle I wurden in ein zylindrisches Absorptionsgefäß mit einem Fassungsvermögen von 500 ml eingebracht und Stickstoffgas (bei Raumtemperatur und unter atmosphärischem Druck) mit einem Gehalt von etwa 1 00Θ ppm Stickstoffmonoxxdgas wurde bei Raumtemperatur unter kräftigem Rühren mit einer Geschwindigkeit von 660 ml/ min durch die Lösung geführt. Die Beziehung zwischen der Zusammensetzung der Absorptionslösung, gemessen gemäß dem Naphthyläthylendiaminverfahren (Japanese Industrial Standards) und der prozentualen Entfernung an Stickstoffmonoxid 30 Minuten nach Beginn des Einleitens des Stickstoffgases ist in Tabelle I gezeigt.
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- 12 Tabelle I
Bei
spiel
Nr.
Art u. Konzen
tration des Sulfit
salzes in der Lö
sung (wässrig)
Art u. Konzen-
des Eisenchelat-
komplexsalzes
in - der Lösung
(wässrig)
Prozentuale
Entfernung
von NO
(%)
1 Natriumsulfit 20% Eisen(II)-EDTA 2% 95
2 Ammoniumsulfit 20% EisenCII)acetyl
aceton 2%
49
3 It Eisen(II)-EDTA 2% 97
4 It Eisen(IIMalon
säure 2%
45
5 It EisendDtripoly-
phosphorsäure 2%
67
6 It EisendlDtri-
äthanolamin 2%
50
7 IT Eisen(III)-EDTA 2% 78
8 It Eisen (ID-EDTA
0,H%
84
9 Ammoniumsulfit 10%
Ammoniumbisul-
fit 10%
Eisen(II)-EDTA 2% 96
10 Ammoniumbisu1-
fit 20%
Il 97
11 Calciumsulfit
(gesättigt)
ti 99
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Anmerkungen: Eisen(II) und Eisen(III) bedeuten Ferroatome bzw. Ferriatome. EDTA bedeutet Äthylendiamintetraessigsäure. Die Konzentration in % bezieht sich auf das Gewicht.
Vergleichsbeispiele 1-5
Beispiel 1 wurde wiederholt, jedoch wurden die in Tabelle II angegebenen Lösungen verwendet, die in zumindest einem Punkt nicht den Merkmalen der Erfindung entsprechen. Die erreichte prozentuale Entfernung an Stickstoffmonoxid ist in Tabelle II angegeben.
Tabelle II .
Vergleichs-
seispiel Nr.
Sulfitsalz in
der Lösung
Zusatz zur Lö
sung
Prozentuale
Entfernung an
NO (%)
1 0 Eisen(II)-
EDTA 2%
40
2 0 Eisen(II)-
SO4' 1%
5
3 Ammonium
sulfit 20%
It 25
4 T! EDTA 1% 10
5 It 0 10
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Ein Vergleich der Ergebnisse der Vergleichsbeispiele mit.jenen der Beispiele 1-11 zeigt deutlich, daß mit dem Verfahren gemäß der Erfindung bedeutend bessere Ergebnisse erhalten werden.
Beispiel 12
Eine wässrige Lösung, die bei 6O°C gehalten wurde, und die durch Zugabe von 2 Gew.-% EisenCIT)äthylendiamintetraessigsäure zu einer wässrigen Lösung mit ei-, nem Gehalt von 15 Gew.-% Ammoniumsulfit und 5 Gew.-% Ammoniumbisulfit erhalten wurde, wurde mit einer Geschwindigkeit von 0,5 l/min vom oberen Teil einer mit Raschigringen gefüllten Säule mit einem Durchmesser von 100 mm und einer Füllhöhe von 3 m abwärts fließen gelassen, während ein Verbrennungsabgas (1200C, atosphärischer Druck) von einem Schwerölbrenner im unteren Teil der Kolonne mit einer Geschwindigkeit von 70 l/min eingeführt wurde. Gas und Flüssigkeit kamen demnach im Gegenstrom in Kontakt.
Die Zusammensetzungen (im trockenen Zustand) von unbehandeltem Abgas und behandeltem vom oberen Teil der Kolonne abgehendem Abgas sind in Tabelle III gezeigt.
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- 15 Tabelle III
Art des
Gases
Gehalt in unbehan-
deltem Abgas
Gehalt in behandeltem
Abgas
NO 550 VoI-ppm 80 Vol-ppm
NO2 50 " 5 "
so2 1200 " 100 "
co2. 13,5 Vol-% 13,5 Völ-%
Sauer
stoff
3,5 " 3,3 »
Stick
stoff
82,8 » 8 3,2 "
- Beispiel
Abgas wurde in gleicher Menge und gleicher Zusammensetzung Cgieiche Temperatur, gleicher Druck) wie in Beispiel 12 durch die gleiche Vorrichtung, wie in Beispiel
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beschrieben , geführt. Vom oberen Teil der Kolonne wurde mit einer Geschwindigkeit von 0,12 l/h eine
5 gew.-%-ige wässrige Ammoniaklösung mit einem Gehalt von 1 Gew.-% Äthylendiamintetraessigsäure (bei Raumtemperatur), und mit einer Geschwindigkeit von
6 ml/h eine 20 gew.-%-ige wässrige EisenClDsulfatlösung (bei Raumtemperatur) zugeführt. Die abströmende Flüssigkeit wurde zum oberen Teil der Kolonne mit einer Geschwindigkeit von 0,5 l/min zurückgeführt. Die Menge an in dem System verbleibender Lösung wurde bei 10 1 gehalten und die überschüssige Menge an Lösung am Boden der Kolonne abgezogen, um das Sulfat zu gewinnen. Der Gehalt an Stickstoffoxiden und S0~ in dem vom oberen Teil der Kolonne abströmenden Gas war in diesem Fall folgender:
NO 85 Vol-ppm NO2 5 "
SOn 100 "
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Claims (5)

Patentansprüche
1. Verfahren zum Entfernen von Stickstoffoxiden aus industriellen Abgasen, dadurch gekennzeichnet, daß die Gase mit einer wässrigen Lösung behandelt werden, die ein Eisenchelatkomplexsalz und während der Behandlung ein Sulfitsalz enthält.
2. Verfahren zum Entfernen von Stickstoffoxiden aus industriellen Abgasen, die Stickstoffoxide und Schwefeldioxid enthalten, dadurch gekennzeichnet,' daß die Gase mit einer wässrigen Lösung behandelt werden, die ein Eisenchelatkomplexsalz und wenigstens ein Alkalimetallion, Erdalkalimetallion oder Ammoniumion enthält.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Gase Verbrennungsgase von Erdöl, Schweröl, Kohle, pulverisierter Kohle oder Stadtgas sind.
4. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Gase Abgase eines Salpetersäureabsorbers bei einem Ammoniakoxydati ons verfahr en, Abgase eines Schwefelsäureabsorbers bei einem Salpetersäureverfahren oder Abgase von Nitrier- oder Schwefelsäureoxydationsreaktionsvorrichtungen sind.
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5. Wässrige Behandlungslösungen für industrielle Abgase, die Stickstoffoxide enthalten, dadurch gekennzeichnet, daß sie ein Eisenchelatkomplexsalz und wenigstens ein Alkalimetallion, Erdalkalimetallion oder Ammoniumion enthalten.
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DE19742460231 1973-12-27 1974-12-19 Verfahren zum entfernen von stickstoffoxiden aus industriellen abgasen und dafuer geeignete waessrige behandlungsloesungen Withdrawn DE2460231A1 (de)

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