DE1109358B - Verfahren zur Herstellung von elastischen Materialien aus natuerlichem oder synthetischem Kautschuk - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von elastischen Materialien aus natuerlichem oder synthetischem Kautschuk

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DE1109358B
DE1109358B DEZ5841A DEZ0005841A DE1109358B DE 1109358 B DE1109358 B DE 1109358B DE Z5841 A DEZ5841 A DE Z5841A DE Z0005841 A DEZ0005841 A DE Z0005841A DE 1109358 B DE1109358 B DE 1109358B
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DE
Germany
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cellulose ester
production
natural
rubber
cellulose
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DEZ5841A
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Dr Walter Albert
Karl M Zimmermann
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Zellsloff Fabrik Waldhof AG
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Zellsloff Fabrik Waldhof AG
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    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08LCOMPOSITIONS OF MACROMOLECULAR COMPOUNDS
    • C08L7/00Compositions of natural rubber
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08JWORKING-UP; GENERAL PROCESSES OF COMPOUNDING; AFTER-TREATMENT NOT COVERED BY SUBCLASSES C08B, C08C, C08F, C08G or C08H
    • C08J3/00Processes of treating or compounding macromolecular substances
    • C08J3/005Processes for mixing polymers
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08LCOMPOSITIONS OF MACROMOLECULAR COMPOUNDS
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
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    • C08L1/08Cellulose derivatives
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    • C08L1/12Cellulose acetate

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Description

  • Verfahren zur Herstellung von elastischen Materialien aus natürlichem oder synthetischem Kautschuk Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von elastischen Materialien aus natürlichem oder synthetischem Kautschuk oder anderen Elastomeren.
  • Es werden hierbei neuartige Produkte von hervorragenden Eigenschaften hinsichtlich Elastizität, Härte und Strukturwerten gewonnen.
  • Seit langem versucht man, dem Kautschuk durch Zusatz von Hilfsstoffen besondere Eigenschaften zu verleihen, die den an diesen Werkstoffgestellten ständig steigenden Ansprüchen gerecht werden. Unter den zahlreichen Stoffen, die für diesen Zweck herangezogen wurden, befinden sich auch Cellulose und Celluloseverbindungen. Es sind Verfahren bekannt, Cellulosederivate dadurch in Kautschuk einzubringen, daß man diese beiden Materialien mit einem gemeinsamen Lösungsmittel löst. Ferner ist es auch bekannt, Cellulose selbst in gelöster Form in Kautschukdispersionen einzubringen und mit dem Kautschuk gemeinsam zu fällen. Alle diese bekannten Verfahren haben jedoch keinen Eingang in die Technik gefunden, da sie mit verschiedenen Mängeln behaftet waren. So gelingt es zwar nach derartigen Verfahren, die Härte und Elastizität von Kautschukvulkanisaten zu verbessern ; gleichzeitig werden jedoch schlechte Strukturwerte erhalten.
  • Es wurde nun gefunden, daß man aus natürlichem oder synthetischem Kautschuk oder anderen Elastomeren oder Mischungen derartiger Stoffe elastische Materialien gewinnen kann, die gleichzeitig hervorragende Eigenschaften hinsichtlich Elastizität, Härte und Strukturwerten aufweisen, wenn man eine wäßrige Dispersion des Rohstoffes mit einer Lösung eines Celluloseesters oder mehrerer solcher in einem mit Wasser mischbaren organischen Lösungsmittel vermischt und aus der Mischung die festen Bestandteile gemeinsam ausfällt. Es war völlig überraschend, daB es auf diese Weise gelingt, sowohl die Härte und Elastizität als auch die Strukturwerte des Vulkanisates erheblich zu verbessern, und dies um so mehr, als mit Cellulose selbst ein solcher kombinierter Effekt nicht erzielt werden kann.
  • Für das Verfahren kommen beliebige einfache oder gemischte Celluloseester in Frage, und zwar solche anorganischer und organischer Säuren, wie z. B. das Diacetat, das Triacetat, das Propionat, das Butyrat, das Acetatpropionat und das Nitrat. Als besonders geeignet haben sich unvollständig veresterte Verbindungen erwiesen, wie beispielsweise das Diacetat. Mit ihren hervorragenden Effekten stellen diese Verbindungen ausgesprochen aktive Verstärkerfüllstoffe dar. Das Diacetat beispielsweise nimmt gewissermaßen eine Mittelstellung zwischen Cellulose selbst auf der einen Seite ein, die einen nichtaktiven Füllstoff darstellt, aber die Elastizität des Vulkanisats verbessert, und zwischen dem Triacetat auf der anderen Seite, das vor allem auch die Strukturwerte des Produkts verbessert. Diese Mittelstellung des Diacetats kommt offensichtlich darin zum Ausdruck, daß es die günstigen Eigenschaften der beiden anderen Verbindungen in sich vereinigt und dadurch optimale Wirkungen ergibt, so daß es auch die des Triacetats übertrifft.
  • Die gemeinsame Fällung kann in beliebiger Weise vorgenommen werden. Wäßrige Kautschukdispersionen lassen sich mit Säuren und anorganischen Salzen zur Fällung bringen. Vorzugsweise verwendet man Erdalkalichloride, die zweckmäßig in gelöster Form zur Anwendung kommen. Die Celluloseester ihrerseits werden aus ihren Lösungen in mit Wasser mischbaren organischen Lösungsmitteln durch Zusatz von Wasser gefällt. Man kann also für die gemeinsame Fällung von Elastomeren und Celluloseester verschiedene Wege einschlagen : So kann man eine Lösung eines Celluloseesters in einem mit Wasser mischbaren organischen Lösungsmittel herstellen, diese mit einer konzentrierten wäßrigen Elastomer-Dispersion mischen und diese noch nicht koagulierte Mischung zur gemeinsamen Fällung bringen, beispielsweise durch Einrühren in ein wäßriges Fällbad, das eine Säure oder ein anorganisches Salz oder eine Mischung solcher enthält. Hierbei ist darauf zu achten, daß die zur Lösung des Celluloseesters verwendete Lösungsmittelmenge so groß gewählt wird, daß das in der Dispersion des Elastomeren enthaltene Wasser auf den Celluloseester noch nicht fällend wirkt.
  • Oder man stellt eine Lösung eines Celluloseesters in einem mit Wasser mischbaren Lösungsmittel her, das zweckmäßig, wie beispielsweise Eisessig, ein Fällungsmittel für das Elastomere ist oder ein solches enthält, und vermischt diese Lösung mit einer Dispersion des Elastomeren, die die zur quantitativen Fällung des Celluloseesters notwendige Menge Wasser enthält.
  • Beim Vermischen erfolgt sodann bereits die gemeinsame Fällung.
  • Man kann aber beispielsweise auch von einer sauren Verseifungslösung ausgehen, die dadurch entsteht, daß man erst den Triester der Cellulose, z. B. das Triacetat, herstellt und diesen durch Verseifung zum Diester abbaut, und die saure Verseifungslösung selbst unmittelbar mit einer Kautschukdispersion innig vermischt, wobei die Säure der Verseifungslösung die Fällung des Kautschuks und das Wasser der Kautschukdispersion die Fällung des Celluloseesters bewirken.
  • Während also im ersten Falle eine nicht koagulierende Mischung hergestellt wird, die sodann in ein Fällbad eingerührt werden muß, werden in den beiden anderen Fällen die Dispersionen der Elastomeren und die Lösungen der Celluloseester zur sofortigen gegenseitigen Fällung benutzt. In jedem Falle wird durch die gemeinsame Ausfällung beider festen Bestandteile eine optimal feine und gleichmäßige Verteilung des Celluloseesters in dem Kautschuk bewirkt.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung hat es sich für viele Zwecke als besonders vorteilhaft erwiesen, wenn man die zur Herstellung des elastischen Materials noch benötigten weiteren Hilfsstoffe, wie Vulkanisationshilfsmittel und gegebenenfalls weitere Füllstoffe, der Mischung von Kautschukdispersion und Celluloseesterlösung vor der Copräzipitation zusetzt und möglichst fein verrührt. Man erhält hierdurch eine feine und gleichmäßige Verteilung dieser Zusätze in dem Produkt.
  • Beispiel 1 1 kg Cellulose-Diacetat wird in 151 Formamid gelöst, mit 3. 33 kg 600/piger Naturkautschukmilch vermischt und in ein Fällbad von 1501 Wasser und 2 kg CaCI2 gerührt. Es fällt ein gut filtrierbares Copräzipitat in quantitativer Ausbeute an, das auf 2 Teile Kautschuk 1 Teil Cellulose-Diacetat enthält.
  • 150 Teile dieses Produkts werden mit 5 Teilen Zinkoxyd, 3 Teilen Schwefel und 1,2 Teilen Cyklohexyl-2-benzothiazylsulfenamid gut gemischt. Die Mischung wird 20 Minuten bei 143°C vulkanisiert.
  • Ein so erzeugtes elastisches Material zeigte folgende physikalischen Werte : Festigkeit in kg/cm2 190 Elastizität, °/o....................... 66 Härte,'Shore...................... 73 Abrieb, mm3....................... 214 Einreißwiderstand, kg/cm............ 58 Beispiel 2 Cellulose wird in an sich bekannter Weise zum Triacetat acetyliert. Dieses wird sodann zum Diacetat verseift. 1 1 der sauren Verseifungslösung mit einem Diacetat-Gehalt von 50 g/l wird mit 51 wäßriger Synthesekautschuk-Dispersion mit einem Kautschukgehalt von 20 g/I vermischt, indem man die beiden Komponenten kontinuierlich derart in eine Mischbatterie einbringt, daß ein konstantes Verhältnis von 1 Teil Diacetyl- Cellulose und 2 Teilen Kautschuk eingehalten wird. Das hierbei anfallende Copräzipitat ist gut filtrierbar und wird in quantitativer Ausbeute erhalten.
  • 150 Teile dieses Produktes wurden gemäß Beispiel 1 weiterverarbeitet.
  • Ein so erzeugtes elastisches Material zeigte folgende physikalischen Werte : Festigkeit, kg/cm2 158 Elastizität, °/os 58 Härte, °Shore...................... 72 Abrieb, mm3 206 Zu Vergleichszwecken wurde ferner mit 100 Teilen des für Beispiel 1 verwendeten Naturkautschuks durch Einmischen von 50 Teilen Aluminiumsilikat, 5 Teilen Zinkoxyd, 3 Teilen Schwefel, 1 Teil Cyclohexyl-2-benzothiazylsulfenamid und 1 Teil Stearinsäure eine Testmischung angesetzt, die gleichfalls 20 Minuten bei 143 ° C vulkanisiert wurde. Nachstehend sind die physikalischen Werte dieses Produkts mit denen aus Beispiel 1 zusammengestellt.
    Vergleichs-Produkt
    Produkt nach
    Beispiel 1
    Festigkeit, kg/cm2....... 183 190
    Elastizität, 4066
    Härte, °Shore.......... 5973
    Abrieb, 261 214
    Einreißwiderstand, kg/cm. 42 58
    Aus Vorstehendem ist zu ersehen, daß das erfindungsgemäße Produkt dem nach bekannten, üblichen Verfahren unter vergleichbaren Bedingungen hergestellten Erzeugnis gegenüber bei praktisch gleicher Festigkeit in allen Eigenschaften erheblich überlegen ist, sowohl in der besonders wichtigen Elastizität und Härte als auch im Abrieb und Einreißwiderstand.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRUCHE : 1. Verfahren zur Herstellung von elastischen Materialien aus natürlichem oder synthetischem Kautschuk oder anderen Elastomeren oder Mischungen derartiger Stoffe durch gemeinsame Fällung des Elastomeren mit einem Celluloseester aus flüssigem Medium, dadurch gekennzeichnet, daß man eine wäßrige Dispersion des Rohstoffs mit einer Lösung eines Celluloseesters oder mehrerer solcher in einem mit Wasser mischbaren organischen Lösungsmittel vermischt und aus der Mischung die festen Bestandteile gemeinsam ausfällt.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man der Mischung der Rohstoffdispersion mit der Celluloseesterlösung weitere für die Herstellung des elastischen Materials erforderliche Hilfsstoffe, wie Vulkanisationshilfsstoffe und/ oder weitere Füllstoffe, zumischt und sodann aus der Mischung die festen Bestandteile gemeinsam ausfällt.
    In Betracht gezogene Druckschriften : Deutsche Patentschrift Nr. 228 705 ; britische Patentschrift Nr. 455 533 ; USA.-Patentschrift Nr. 1 870 864.
DEZ5841A 1956-10-26 1956-10-26 Verfahren zur Herstellung von elastischen Materialien aus natuerlichem oder synthetischem Kautschuk Pending DE1109358B (de)

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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE228705C (de) *
US1870864A (en) * 1929-02-26 1932-08-09 Dispersions Process Inc Art of dissolving and dispersing nitrocellulose
GB455533A (en) * 1935-11-08 1936-10-22 Gideon Scott May Means for preserving, waterproofing, and fireproofing stone, brick, wood and like work

Patent Citations (3)

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