DE1108484B - Staffelwalzenantrieb fuer Rechenmaschinen - Google Patents

Staffelwalzenantrieb fuer Rechenmaschinen

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DE1108484B
DE1108484B DED25436A DED0025436A DE1108484B DE 1108484 B DE1108484 B DE 1108484B DE D25436 A DED25436 A DE D25436A DE D0025436 A DED0025436 A DE D0025436A DE 1108484 B DE1108484 B DE 1108484B
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Germany
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roller
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DED25436A
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English (en)
Inventor
Dipl-Ing Kurt Kollmann
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Diehl Verwaltungs Stiftung
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Diehl GmbH and Co
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Description

  • Staffelwalzenantrieb für Rechenmaschinen Die Erfindung bezieht sich auf einen Staffelwalzenantrieb für Rechenmaschinen, bei dem die Staffelwalzen eine sich über den gesamten oder nahezu gesamten Umfang erstreckende Verzahnung aufweisen und zur Zehnerschaltung eine den Zählwerken eigene oder vorgeschaltete L7bertragungseinrichtung vorgesehen ist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Staffelwalzenantrieb für eine Rechenmaschine zu bauen, welche nicht nur mit hoher Rechengeschwindigkeit zu arbeiten vermag, sondern auch einen unmittelbar druckfähigen Stellenabstand erzielen läßt.
  • Die Zehnerübertragung aus dem Bereich des Rechenschaltwerkes oder -getriebes herauszunehmen und getrennt den Zählwerken vorzuschalten oder in den Verlauf der Zählwerke einzubauen, ist bei Maschinen mit einem kontinuierlich arbeitenden Getrieberechenwerk, bei dem die Räder entsprechend den eingetasteten Werten gleichmäßig mit höherer oder niedrigerer Winkelgeschwindigkeit umlaufen, allgemein bekannt. Die Zehnerübertragung erfolgt hierbei während der Wertbildung, d. h. beim Rechnen selbst. Auch bei Staffelwalzen Rechenmaschinen ist es bekannt, die Zehnerschalteinrichtung vom Staffelwalzenantrieb zu trennen. Bei einer solchen Maschine sind beispielsweise die Staffelwalzen nur zu einem Teil verzahnt, damit das eigentliche Rechnen nach der ersten Hälfte der Hauptrechenwellendrehung abgeschlossen ist und die zweite Hälfte der Zehnerschaltung in einer getrennten Zehnerschalteinrichtung zur Verfügung steht. Neben dieser zeitlichen Trennung von Rechnen und Zehnerschalten ist es auch bekannt, beide Funktionen bei Maschinen mit Staffelwalzen- oder Zahnstangenantrieb gleichzeitig durchzuführen, wozu die Zählwerke mittels Planetengetrieben miteinander fortlaufend verbunden sind. Eine solche Maschine weist zum Werteinbringen und gleichzeitigen Verarbeiten unter jeder Tastenbank einer Volltastaturmaschine eine Welle mit Scheiben von einem bis neun Zähnen auf. Jeder solchen Scheibe ist ein durch Tastendruck einrückbares neunzähniges Rädchen zugeordnet. Beim Wert Neun wird ein gleichmäßiger Abtrieb über die volle Umdrehung erzielt, bei kleineren Werten entstehen entsprechende Pausen von einem bis acht Zehnteln der Umlaufzeit. Die Zehnerschaltung erfolgt kontinuierlich über ein zählwerkeigenes Planetengetriebe.
  • All diesen angeführten Staffelwalzenantrieben haftet jedoch der Nachteil an, daß sie einen relativ hohen Stellenabstand bedingen. Zwar ist es bereits bekannt, zur Verringerung des Abstandes die Staffelwalzen achsparallel zur Hauptrechenwelle anzuordnen oder bei senkrecht zur Hauptrechenwelle angebrachten Staffelwalzen von einer Staffelwalze zwei Einstellrädchen verschiedener Rechenwerkstellen zu bedienen. Da hierbei aber stets von einer üblichen, höchstens halbverzahnten Staffelwalze ausgegangen wird, ist auch hierbei ein druckfähiger Stellenabstand nicht erzielbar. Das gleiche trifft für die bekannte axiale Versetzung der Staffelwalze auf den Wellen zu.
  • Staffelwalzen der üblichen Art mit einer Verzahnung über einen Teil des Umfangs ergeben in der Maschine Schleuderwirkungen, die eine Verwendung nur bis zu einer gewissen Höchstgeschwindigkeit zulassen. Zwar wurde bereits versucht, durch gleichmäßigen Anstieg der Verzahnung nach zwei Seiten eine gewisse Verbesserung zu schaffen; durch die nur über eine Hälfte reichende Verzahnung bringt dies auch keinen wesentlichen Erfolg, Als weiterer Nachteil des Staffelwalzenantriebs wurde bisher das Stillsetzen der Einstellrädchen nach Durchlauf des letzten Staffelwalzenzahnes angesehen. Zwar ist es bekannt, zum sicheren Stillsetzen der Einstellrädchen Sperrmittel vorzusehen, welche aus mit den Staffelwalzen verbundenen Hemmwalzen und mit den Einstellrädchen verbundenen Sperrscheiben bestehen. Da hier die Verzahnung der Staffel- und Hemmwalze sich jedoch ebenfalls nur auf höchstens die Hälfte des Umfanges erstreckt, ist die zulässige Höchstrechengeschwindigkeit auf einen Wert begrenzt, der wesentlich unterhalb der von Getriebemaschinen mit kontinuierlicher Wertbildung liegt.
  • Keiner der bekannten Staffelwalzenantriebe ist somit geeignet, einen druckfähigen Stellenabstand von beispielsweise 5 mm oder weniger zu erzielen und gleichzeitig eine Rechengeschwindigkeit von tausend oder mehr Umdrehungen in der Minute zu ermöglichen, wie gemäß der Aufgabenstellung gefordert wird. Da aber bekanntlich der Staffelwalzenantrieb an sich äußerst zuverlässig, robust und unempfindlich ist, wird zur Erzielung der angeführten Forderungen gemäß der Erfindung vorgeschlagen, einen Staffelwalzenantrieb der eingangs beschriebenen Art, bei dem die Staffelwalzen eine sich über den Umfang erstreckende, weitgehend gleichmäßig verteilte Verzahnung aufweisen und zur Zehnerschaltung eine getrennte Zehnerschalteinrichtung vorgesehen ist, derart auszubilden, daß die Staffelwalzen an zwei durch einen verzahnten Teil voneinander getrennten Stellen je eine sich über die ganze (vom Einstellrädchen bestrichene) Länge der Staffelwalze erstreckende Lücke aufweisen, in welchen in der Ruhestellung der Staffelwalzen je ein Einstellrädchen zweier verschiedener Rechenwerkstellen frei verschiebbar ist. Um ein sicheres Abbremsen der Einstellrädchen zu erzielen, können in an sich bekannter Weise mit den Staffelwalzen Hemmwalzen verbunden sein, welche entsprechend der Verzahnung der Staffelwalzen in der Fluchtlinie der Lücken je einen durchgehenden Hemmsektor aufweisen, auf welchem in der Ruhestellung der Staffelwalzen mit den Einstellrädchen verbundene Bremsscheiben verschiebbar sind. Zwar ließ sich mit einer solchen Anordnung bereits ein Stellenabstand unter 10 mm erzielen, um aber auf einen druckfähigen Stellenabstand zu gelangen, können jeweils zwei gleichartig ausgebildete Staffelwalzenantriebe in radialer Richtung schräg untereinander versetzt angeordnet sein, deren Abtriebsräder auf einer Achse derart ineinander verschachtelt aufgereiht sind, daß jeweils auf ein Abtriebsrad der unteren Getriebereihe ein Abtriebsrad der oberen Getriebereihe mit geringem Abstand folgt.
  • Weitere Einzelheiten der Erfindung gehen aus der Beschreibung eines an Hand der Zeichnungen erläuterten Ausführungsbeispiels hervor. Es zeigt Fig. 1 eine Vorderansicht des rechten Teiles eines Staffelwalzenantriebes nach der Erfindung, Fig. 2 eine vereinfachte Draufsicht auf den Staffelwalzenantrieb nach einem Schnitt II-II in Fig. 1, wobei der Übersichtlichkeit halber der untere Teil nach x-v in Fig. 1 weggelassen ist, Fig. 3 eine Seitenansicht des Staffelwalzenantriebes nach einem Schnitt 111-11I in Fig. 1, Fig. 4 eine schematische Abwicklung einer Staffelwalze nach der Erfindung sowie einer mit dieser verbundenen Hemmwalze, Fig. 5 eine Seitenansicht der Staffelwalze und zweier mit dieser zusammenarbeitender Einstellrädchen nach V-V in Fig. 4, Fig. 6 eine Stirnansicht der Hemmwalze und der mit ihr zusammenarbeitenden Bremsscheiben nach VI-VI in Fig. 4.
  • Der erfindungsgemäße Staffelwalzenantrieb ist, wie die Fig. 1, 2 und 3 zeigen, in einem Rahmen 1 des Rechenmaschinengestells untergebracht. In dem Rahmen 1 sind für die beiden Rechenwerkreihen Vierkantwellen 2 bis 13 gelagert. Auf den vorderen Enden aller dieser Vierkantwellen sind Arme 14 bis 25 aufgekiemmt, welche durch einen allen Armen gemeinsamen Kurbeltrieb, der hier nicht dargestellt ist, wahlweise in oder entgegen der Uhrzeigerrichtung gedreht werden können. Innerhalb des Rahmens 1 sind auf den Vierkantwellen 2 bis 13 Staffelwalzen 26 bis 30 befestigt. Mit ihnen verbunden sind Hemmwalzen 31 bis 35. Jeder solchen aus jeweils einer Staffelwalze 26 bis 30 und einer Hemmwalze 31 bis 35 bestehende Einheit sind zwei Einstellglieder zugeordnet, die aus je einem an sich bekannten Einstellrädchen 36 bis 43 und einer als Sternscheibe ausgebildeten Bremsscheibe 44 bis 51 bestehen. Die Einstellglieder sind verschiebbar auf im Rahmen 1 gelagerten Vierkantwellen 52 bis 75 angeordnet. Die Verschiebung der Einstellglieder erfolgt über Einstellschienen 76 bis 99. In Fig. 3 sind die Einstellschienen 76, 88 in ganz nach links herausgezogener Stellung gezeigt, in der die Einstellrädchen 36, 37 neun Zähnen der Staffelwalzen 26, 27 gegenüberstehen und die Bremsscheiben 44, 45 dementsprechend neun Ausschnitte in den Hemmwalzen 31, 32 vorfinden. An den den Rahmen 1 nach hinten überragenden Enden der Vierkantwellen 52 bis 75 sind elastische Kupplungsglieder 100 bis 111 vorgesehen, über die die Wellen 52 bis 75 mit in einem Rahmen 112 gelagerten Wellen 113 bis 124 nachgiebig und schwingungsdämpfend verbunden sind. Die Wellen 113 bis 124 tragen ihrerseits am Ende schrägverzahnte Ritze1125 bis 130, welche mit ebenfalls schrägverzahnten Zahnrädern 131, 132, 133 kämmen. Wie ersichtlich ist, sind die Ritze1125 bis 129 und 130 sowie die Zahnräder 131 und 132, 133 in entgegengesetztem Sinne verzahnt, damit bei beiden Rechenwerkreihen der Antriebs- und Abtriebsdrehsinn gleich ist. Die Zahnräder 131 sind auf einer Achse 134, die Zahnräder 132, 133 auf einer parallel zur vorgenannten Achse 134 darunter angeordneten Achse 135 lose drehbar gelagert. Wie Fig. 3 veranschaulicht, ist jedes der schrägverzahnten Räder 131 mit einem etwas größeren Zahnrad 136, die Räder 132, 133 mit Zahnrädern 137 starr verbunden. Alle Räder 136, 137 sind seitlich im Gestenrahmen 112 kammartig geführt und stehen dauernd mit in geringem axialem Abstand voneinander auf einer Achse 138 aufgereihten Zahnrädern 139, 140 -im Eingriff.
  • Wie bereits erwähnt wurde, werden von einer Staffelwalze jeweils zwei Einstellrädchen angetrieben. Außerdem sind jeweils zwei gleichartig ausgebildete Staffelwalzenantriebe in radialer Richtung schräg untereinander versetzt angeordnet; der Stellenabstand beträgt somit nur ein Viertel des Abstandes benachbarter Staffelwalzenwellen. Durch die gezeigte Anordnung und Aufteilung ist antriebsseitig eine nur in üblichen Grenzen liegende Fertigungsgenauigkeit erforderlich, wobei durch eine Ankupplung der Arme 14 bis 25 an den Kurbeltrieb über Langlöcher 141 in den Armen 14 bis 25 große Toleranzen zulässig sind. Der Kurbeltrieb dreht die Staffelwalzen alle gleichzeitig aus einer Ruhestellung heraus um eine oder mehrere volle Umdrehungen. Je nach dem eingestellten Wert, werden die Abtriebsräder 139, 140 mehr oder weniger weit, jedoch während der Bewegung mit gleicher Geschwindigkeit um einen genau definierten Betrag gedreht.
  • Wie bereits erwähnt wurde, sind in der Ruhestellung der Staffelwalzen 26 bis 30 und der Hemmwalzen 31 bis 35 die Einstellglieder 36, 44; 37, 45; 38, 46; 39, 47; 40, 48; 41, 49; 42, 50 und 43, 51 über die ganze Länge der Staffel- bzw. Hemmwalzen frei verschiebbar. Die Staffel- und die Hemmwalzen müssen somit zwei Freistellungen besitzen. Diese Ausbildung der Staffel- und Hemmwalzen geht aus Fig. 4 hervor. Bei der dargestellten Staffelwalze 26 sind die Zähne, soweit sie entfernt sind, schraffiert dargestellt. Bei der Hemmwalze 31 bedeutet die Schraffierung jeweils eine Lücke. In den beiden Ruhestellungen für die benachbarten Einstellglieder, die durch Pfeile cc, b angedeutet sind, ist jeweils der Zahn der Staffelwalze 26 durchgehend entfernt. Die Einstellrädchen sind somit über die ganze Länge der Staffelwalze 26 ungehindert verschiebbar. Dabei können sie sich weder verdrehen noch irgendwie anecken, da sie über den ganzen Verschiebeweg durch die Bremsscheiben an den vollen Sektoren der Hemmwalze 31 geführt sind.
  • Die Ausgangsstellung der Staffelwalze 26 bzw. der Hemmwalze 31. und der zugeordneten Einstellrädchen 36 und 142 und Bremsscheiben 44 und 143 ist in Fig. 5 und 6 veranschaulicht.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Staffelwalzenantrieb für Rechenmaschinen, bei dem die Staffelwalzen eine sich über den gesamten oder nahezu gesamten Umfang erstreckende Verzahnung aufweisen und zur Zehnerschaltung eine den Zählwerken eigene oder vorgeschaltete übertragungseinrichtung vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Staffelwalzen (26 bis 30) an zwei durch einen verzahnten Teil voneinander getrennten Stellen je eine sich über die ganze Länge der Staffelwalze (26 bis 30) erstreckende Lücke aufweisen, in welchen in der Ruhestellung der Staffelwalzen (26 bis 30) je ein Einstellrädchen (36 bis 43, 142) zweier verschiedener Rechenwerkstellen frei verschiebbar ist.
  2. 2. Staffelwalzenantrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in mit den Staffelwalzen (26 bis 30) verbundenen Hemmwalzen (31 bis 35) entsprechend der Verzahnung der Staffelwalzen in der Fluchtlinie der Lücken je ein durchgehender Hemmsektor vorgesehen ist, auf welchen Hemmsektor in der Ruhestellung der Staffelwalzen (26 bis 30) mit den Einstellrädchen (36 bis 43, 142) verbundene Bremsscheiben (44 bis 51, 143) verschiebbar sind.
  3. 3. Staffelwalzenantrieb nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils zwei gleichartig ausgebildete Staffelwalzenantriebe in radialer Richtung schräg untereinander versetzt angeordnet sind, deren Abtriebsräder (139, 140) auf einer Achse (138) derart ineinander verschachtelt aufgereiht sind, daß jeweils auf ein Abtriebsrad (139) der unteren Getriebereihe ein Abtriebsrad (140) der oberen Getriebereihe folgt.
  4. 4. Staffelwalzenantrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Umfang der Staffelwalzen (26 bis 30) in elf gleiche Teile geteilt ist, wovon neun Teile Zähne in gestufter axialer Länge und zwei eine durchgehende Lücke aufweisen.
  5. 5. Staffelwalzenantrieb nach Anspruch 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den beiden dem Ruheeingriff der Einstellrädchen (36 bis 43, 142) dienenden Lücken der in axialer Richtung kürzeste Zahn der Staffelwalze (24 bis 30) angeordnet ist.
  6. 6. Staffelwalzenantrieb nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Umfang der Hemmwalze (31) in elf gleiche Teile geteilt ist, wovon zwei Teile durchgehende Sektoren und die restlichen neun Teile Sektoren gestaffelter Länge aufweisen, wobei die Sektorenlänge jeweils dem Betrag der Lückenlänge des in der Fluchtlinie liegenden Zahnes der Staffelwalze (26) entspricht. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 157137, 275176, 443 589, 470 335; österreichische Patentschrift Nr. 63 130; schweizerische Patentschriften Nr. 217 539, 245 418; USA.-Patentschrift Nr. 2 383 731.
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Citations (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT63130B (de) * 1912-09-24 1914-01-26 Bunzel Delton Werk Rechenmasch Schaltwalze für Rechenmaschinen.
DE443589C (de) * 1927-05-05 Rheinische Metallw & Maschf Staffelwalzenantrieb fuer Rechenmaschinen
DE470335C (de) * 1927-06-05 1929-01-12 Hans Willmann Sperrvorrichtung fuer das Einstellraedchen von Rechenmaschinen mit Staffelwalzen
CH217539A (de) * 1941-05-13 1941-10-31 H W Egli A G Zehnerschaltvorrichtung an Rechenmaschinen.
US2383731A (en) * 1945-08-28 Calculating machine
CH245418A (de) * 1945-01-17 1946-11-15 Ag H W Egli Einrichtung zur Zehnerübertragung an Rechenmaschinen.

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