DE747073C - Rechenmaschine mit einer einzigen von Einstellrädchen umgebenen Staffelwalze. - Google Patents
Rechenmaschine mit einer einzigen von Einstellrädchen umgebenen Staffelwalze.Info
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- DE747073C DE747073C DE1938H0156849 DEH0156849D DE747073C DE 747073 C DE747073 C DE 747073C DE 1938H0156849 DE1938H0156849 DE 1938H0156849 DE H0156849 D DEH0156849 D DE H0156849D DE 747073 C DE747073 C DE 747073C
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Description
Die Erfindung 'betrifft eine Rechenmaschine mit einer einzigen von Einstellrädchen umgebenen
Staffelwalze und einer Einrichtung zur Ausführung" von Subtraktionen ohne
Drehrichtungsänderung der Staffelwalze. Bei den bekannten Rechenmaschinen, bei welchen
negative Rechnungen ohne Änderung der Drehrichtung der Kurbel^ausgeführt werden,
besteht das Antriebselement für die Schaltwerücsglieder
aus einer drehbaren Scheibe oder Trommel, die mit einer festen und zwei
beweglichen Zahngrupperi (bzw. beweglichen Zähnen versehen ist, die bei'Umstellung der
Maschine auf eine andere Rechnungsoperation abwechselnd von Hand aus in diie Arbeitsstellung
gelbracht werden. Die Anordnung ein- und ausrückbarer Zähngruppen an der
Scheibe hat den Nachteil, daß zum Aus- und Einrücken ein Schaltknopf unabhängig von
der Antriebskurfoel des Antriebselementes zu
betätigen ist und daß dieser Schaltknopf durch Schaltglieder mit der beweglichen
Zafengruppe in Verbindung steht, welche sowohl ,im Gehäuse wie auch im Antriebselement beweglich gelagert sein müssen und
nur in einer bestimmten Stellung des Antrielbselementes miteinander in Eingriff gebracht
werden können. Noch verwickelter ist die Konstruktion, wenn nach dem bekannten
Vorschlag das Antriebselement eine - Staffelwalze bildet. In diesem Falle sind die
Zähne auf Wellen angeordnet, die auf der Trommel drehbar gelagert und durch einen
besonderen Antrieb verdreht werden müssen, damit die verschiedenen Zahnreihem in die
Arbeitsstellung kommen. Solphe Rechenmaschinen sind insbesondere für rasches
Arbeiten infolge ihrer umständlichen Bedienung und der äußerst empfindlichen, eine,
ständige Störungsquelle bildenden bewegliehen Zahngruppen des Antriebselementes
ungeeignet.
Zur Beseitigung dieses Übel Standes und
zur Schaffung einer insbesondere für rasches, auch maschinelles Arbeiten geeigneten Rechenmaschine
wurde das Antriebselement gemäß
der Erfindung außer der normalen Stufenverzahnung noch mit einer starr angeordneten
Komplementärverzahnung· versehen, derart, daß durch axiales Verschieben der Staffelwalze
wahlweise die normale Stufenverzahnung oder die Komplementärverzahnung in
Wirkungsstellung zu deni Einstellrädchen gebracht wird.
Diese erfindungsgemäße Anordnung von to zwei verschiedenen Verzahnungen auf einer
Staffelwalze ermöglicht es, daß die Umschaltung der Rechenmaschine vorn Addition auf
Subtraktion und umgekehrt durch axiales Verschieben der Staffelwalze durchführbar
ist und dadurch eine einfache, die Arbeitsgeschwindigkeit in keiner Weise beeinträchtigende
Schaltung erreicht wird.
In der Zeichnung ist die erfindüngsgemäß ausgebildete Rechenmaschine in einer
beispielsweisen Ausführungsform in den Abb. ι und 2 im Vertikälschnitt und im teilweise
geschnittenen Grundriß schematisch veranschaulicht. Die Abb. 3 zeigt die Staffelwalze
mit einem Einstellzahnrad des niedersten Stellenwertes in Ansicht.
In der Gehäusetrommel 11 der Maschine ist, wie die Abb. 1 und 2 zeigen, mit der
Welle 13 eine Staffelwalze 12 zentrisch drehbar gelagert, die am Umfang mehrere nach
den Werten 1 bis 9 gestaffelte Zahnsegmente 14 besitzt, die in gleichen Abständen nebeneinander
am Walzenumfang angeordnet sind. Zwischen den Zahnbogen: 1 bis 9 besitzt die
Staffelwalze nach den Komplementärzahlen: 9 bis 0, also im entgegengesetzten Sinne, gestaffelte
Zahnsegmente 9 bis 1, die, wie später beschrieben, für die Subtraktion benützt
werden. Die Zähne der Staffelwalze sind auf einen Sektor beschränkt, der in der
Ruhelage der Staffelwalze außerhalb des Bereiches von Einstellzahnrädern 15 steht,
die in einem die Staffelwalze konzentrisch umgebenden Kreis parallel zueinander und
zur Staffelwalze verschiebbar angeordnet sind. Die Einstellzahnrädter 15 sitzen in der bekannten
Weise gegen Drehung gesichert verschiebbar auf ihren Achsen 16 und sind durch
Einstellschieber 17 einzustellen, die in parallel zu den Achsen 16 in der Gehäusetrommel 11
vorgesehenen Schlitzen 18 geführt sind.
Die Übertragung der Bewegung der Ein-
stellzahnräder 15 auf die Ziffernscheiben 19
■ erfolgt durch an sich beliebige Kupplungen 20, die eine Abschaltung der Ziffernscheiben
19 von den Einstellzahnrädern 15 zur dekadenweisen Verstellung gestatten. Die
Ziffernscheiben 19 sind zu diesem Zweck in der erforderlichen Anzahl in einem Ge'häuseoberteilai
gelagert, das um die Welle 13 der Staffelwalze 12 auf der Gehäusetrommel 11
drehbar gelagert ist. Zum gleichzeitigen Aus-I rücken der Kupplungen 20 aller Ziffernscheiben
19 ist der Gehäuseoberteil 21 anhebbar auf der Gehäusetrommel 11 gelagert, so
daß zur dekadenweisen Verstellung der Ziffernscheiben 19 der Gehäuseoberteil zum
Ausrücken der Kupplungen angehoben und nach Verdrehung um eine Dekade auf den
nächsthöheren Stellenwert zum Einrücken der Kupplungen wieder auf seinen Sitz zurückgestellt
wird. Im Ge'häuseoberteil 21 sind Schaulöcher 22 vorgesehen, durch welche die
jeweils eingestellten Ziffern der Ziffern-. scheiben sichtbar sind.
Der .Deutlichkeit halber sind der bekannte Zehnerschaltmechanismus und das übliche
Umdrehungszählwerk aus der Zeichnung weggelassen.
Die Funktion der Maschine ist für die Addition folgende: Es wird eine zu addierende
Zahl mit Hilfe der Schieber 17 am Umfang der Gehäusetrommel eingestellt und
durch eine einmalige Umdrehung der Staffelwalze 12 in das von den Ziffernscheiben 19
gebildete Zählwerk eingebracht. Die Zahl bzw. eine Summe ist in den Schaulöchern 22
ablesbar. Ist ein und dieselbe Zahl mehrmals einzutragen, dann wird dies durch entsprechend
mehrmaliges Drehen der Staffelwalze erreicht.
Zur Ausführung einer Subtraktion ist die Staffelwalze, wie bereits erwähnt, mit von
9 bis ο gestaffelten Zahnbogen 23 versehen, die zwischen den Additionszahnbogen der
Werte 1 bis 9 in entgegengesetzter Staffelung angeordnet sind, so daß auf einen dem Nullwert
entsprechenden zahnfreien Walzenquerschnitt ein Komplementärzahnbogen mit neun Zähnen auf einen mit einem Zahn versehenen
Walzenquerschnitt ein Komplementärzahnbogen 23 mit acht Zähnen usw. folgt. Um nun zwecks Ausführung einer Subtraktion
die Komplementärzahnbogen 9 bis ο gegenüber den durch die am Ge'häuseumfang
vorgesehenen Einstellskalen gegebenen Ein-Stellagen der Einstellzahnräder 15 in Stellung
zu bringen, ist eine Axialverschiebung der Staffelwalze erforderlich. Diese wird beispielsweise
mit der Kurbel 27 bewerkstelligt und entweder vor oder nach dem Einstellen der Einstellzahnräder 15 ausgeführt. Ist im
Zählwerk beispielsweise die Zahl 3 enthalten und diese Zahl 3 soll subtrahiert werden, so
wird1 das Einstellzahnrad 15 des gewünschten
Stellenwertes, auf den mit »drei« bezeichneten Sikalenstrich eingestellt und 'hierauf die
Staffelwalze 12 in die in der Zeichnung Abb. ι strichpunktiert angedeutete Subtraktionsstellung
gebracht. In dieser Stellung der Staffelwalze steht das Einstellzahnrad dem sechs Zähne aufweisenden Komplementärzahnbogen
der Staffelwalze gegenüber, so
daß bei deren Drehung das Einstellzahnrad 15 und die mit ihm gekuppelte Ziffernscheibe 19 um sechs Zähne im Additions-
^ sinne gedreht wird. Dadurch und infolge der durchlaufenden Zehnerschaltung wird die
Zahl »3« aus dem. Zählwerk herausgebracht und die betreffende Ziffernscheibe auf Null
gestellt.
Obwohl die -mathematischen Grundlagen der Komplementärsubtnaktioni als bekannt
vorausgesetzt werden können, sei- hier noch einmal daran erinnert, daß die Zahl jeder
Dekade auf 9, die der ersten Dekade (niedersten Stellen) aber auf 10 zu ergänzen ist,
wodurch die obenerwähnte durchlaufende Zehnerschaltung eingeleitet wird. Es ist
daher erfindungsgeniäß eine Einrichtung vorgesehen, die diese Ergänzung auf 10 selbsttätig
bewirkt. Zu diesem Zwecke ist auf der in Abb. 3 dargestellten Staffelwalze außerhalb
des Bereiches der bisher beschriebenen Verzahnung noch ein Zusatizhahn 10 so angeordnet,
daß er im Wälzenquerscfanitt als zehnter mit 10 bezeichneter Zahn der Umfangsteilung
erscheint. Für diesen Zahn 10 ist auf der Einstellachse 16 der niedersten
Stelle ein Zahnrad 24 so angebracht, daß es nur nach Anheben der Staffelwalze 12 ziwecks
Subtraktion mit dem Zahn 10 in Eingriff
kommt, sonst aber ausgeschaltet bleibt. Durch diese Anordnung wird erreicht, daß in der
niedersten Stelle die jeweilige Komplementärzahl
stets um 1 vergrößert, d.h. also, daß die Ergänzung der ursprünglich eingestellten
Zahl nicht auf 9, sondern, wie notwendig, auf 10 vorgenommen .wird.
Der gleiche Effekt wird noch nach der in Abb-, ι veranschaulichten Ausführungsform
der Staffelwalze erzielt. Die Staffelwalze 12 +0 besitzt an Stelle des Zusatzzahnes 10 zehn
. Zähne »25«, in deren Bereich die Einstell-' zahnräder' 15 nie gelangen können, da ihre
oberste Stellung dem unter den zehn Zähnen gelegenen Null'bereich der Staffelwalze entspricht.
Auf der Achse des Einstellzahn1-rades 15 der niedersten Stelle der Maschine
ist ein Einstellzahnrad mit zwei Zahnkränzen
15, 26 angeordnet, die voneinander so weit entfernt sind, daß der obere mit 26 bezeichnete
Zahnkranz in den Additionszahnbogen 14 der nächstniederen Stelle der Staffelwalze
12 eingreift, der untere Zahnkranz 15 hingegen in den dem Wert des Einstellstriches
entsprechenden Zahnbogen der Staffelwalze gegenübersteht. , In .der Abb." 1
. ist dias Einstell'zahnrad 15 beispielsweise auf 3 gestellt; es wird1 also mittels seines unteren
Zahnkranzes 1S um drei Zähne verdreht, während
durch den oberen Zahnkranz 26 nur zwei Zähne der Staffelwalze hindurchgehen.
Wird nun zwecks Subtraktion die Staffelwalze 12 um eine Zahnbreite in die Sub-.
traktionsstellung angehoben, so gelangt das Einstellzahnrad 15 zwischen- die Zahnbogen 3
und 4 auf einen Kotnplementärzahnbogen 23. Das Einstellzahnrad 15 befindet sich nun
im Bereiche desjenigen Kompl-ementärizahnbogens
23, der sechs Zähne und somit die Ergänzungszahl auf 9 zur Zahl 3 aufweist, wogegen der Zahnkranz 26 des Einstellzahnrades
15 dem nächsthöheren Komplementärzahnbogen
23-mit sieben Zähnen gegenübersteht. Das Einstellzahnrad 15 wird infolgedessen
mittels des Zahnikranzes 26 nicht um sechs, sondern um sieben Zähne weitergedreht,
also tatsächlich um die zur Zahl 3 gehörige Ergänzungszahl auf 10. Die zu-.
sätzlichen zehn Zähne »25«, die übrigens auch durch ihren mit 10 bezeichneten Zahn
allein ersetzt werden könnten, bewirken analog eine richtige Verdrehung im Falle,
als in der niedersten Stelle eine ο subtrahiert werden müßte.
Nach der in den Abb. 1 und 2 veranschaulichten
Ausführungsform wird die Staffelwalze durch eine Kurbel 27 angetrieben. Es
ist aber auch ohne weiteres möglich, an Stelle der Staffelwalze die Gehäus-etrommel um die
■feststehende Staffelwalze anzutreiben, so daß die Einstellzahnräder 15 beim Rechenvorgang
in einer Kreisbahn um die Staffelwalze bewegt werden. Der Antrieb kann von Hand
aus oder motorisch erfolgen.
An dem prinzipiellen Aufbau der Maschine wird nichts geändert, wenn die Additions-
und die Komplementärzahnbogen 14, 23 in
voneinander getrennten Gruppen auf der Staffelwalze angeordnet und die Einstellzahnräder
15 über beide Bereiche einstellbar sind. "
Claims (3)
- Patentansprüche:i. Rechenmaschine mit einer einzigen von Einstellrädcheni umgebenen Staffelwalze und einer Einrichtung zur Aus- ><>5 führung von Subtraktionen ohne Drehrichtungsänderung der Staffelwalze, dadurch gekennzeichnet, daß an der Staffelwalze außer der normalen Stufenverzahnung noch eine starr angeordnete Kornplementärverzahnung vorgesehen ist, derart, daß durch axiales Verschieben der Staffelwalze wahlweise die normale Stufeniverzahnung oder die Komplementärverzahnung in Wirkungsstellung zu den Einstellrädchen gebracht wird.
- 2. Rechenmaschine nach Anspruch. 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Komplementärzahnbogen (23) zwischen den in gleichen axialen Abständen am Walzenumfang angeordneten Additionszahnbogen (14) eingeschaltet sind, so daß der einembestimmten Teilstrich der Einstellskala der Einstellräder (15) zugeordnete Ad'dltionszahnbogen und der Komplementär-' zahnbogen unmittelbar nebeneinanderliegen.
- 3. Rechenmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Staffelwalze im Stellungsbereich der Komplementärzahnbogen (23) einen dem Additionsibogen »o« zugeordneten zehnten Zahn (10) besitzt, der bei der axialen Relativverstellung zwischen den Einstel'lzahnrädern und der Staffelwalze in den Bewegungsbereich eines Zahnrades (24 oder 26) rückt, das auf der Achse des dem niedersten Stellenwert zugeordneten Ekistellzahnrades (15) sitzt.4, Rechenmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das zusatzliehe Zahnrad (26) des niedersten Stellenwertes mit dem dieser Stelle zugeordneten, axial verschiebbaren Einstellzahnrad (15) im Abstande zweier numerisch aufeinanderfolgenden Zahnbogen fest verbunden ist, derart, daß stets beide Zahnkränze (15, 26) mit zwei numerisch aufeinander- ■ folgenden Zahnbogen der Staffelwalze in Eingriff kommen, so daß bei der Einstellung der Staffelwalze auf Addition der Zahnkranz (15) bei der Einstellung der Staffelwalze auf Subtraktion der Zahnkranz (26) des Einstellzahnrades für die Größe der Verdrehung der Einstellzahnräderachse bzw. der Ziffernscheibe maßgebend ist.Zur Abgrenzung des Anmeldungsgegenstandes vom Stand der Technik sind im Erteilungsverfahren folgende Druckschriften in Betracht gezogen worden:deutsche Patentschriften ... Nr. 117 682, 194527, 210 661, 382046.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1938H0156849 DE747073C (de) | 1938-08-19 | 1938-08-19 | Rechenmaschine mit einer einzigen von Einstellrädchen umgebenen Staffelwalze. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1938H0156849 DE747073C (de) | 1938-08-19 | 1938-08-19 | Rechenmaschine mit einer einzigen von Einstellrädchen umgebenen Staffelwalze. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE747073C true DE747073C (de) | 1944-09-06 |
Family
ID=34398512
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1938H0156849 Expired DE747073C (de) | 1938-08-19 | 1938-08-19 | Rechenmaschine mit einer einzigen von Einstellrädchen umgebenen Staffelwalze. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE747073C (de) |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE382046C (de) * | 1921-03-05 | 1925-01-29 | Reinhold Poethig | Thomassche Rechenmaschine mit zwei Zaehlwerken und zwei Staffelverzahnungen auf gemeinsamer Achse |
-
1938
- 1938-08-19 DE DE1938H0156849 patent/DE747073C/de not_active Expired
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE382046C (de) * | 1921-03-05 | 1925-01-29 | Reinhold Poethig | Thomassche Rechenmaschine mit zwei Zaehlwerken und zwei Staffelverzahnungen auf gemeinsamer Achse |
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