DE450211C - Rechenmaschine - Google Patents

Rechenmaschine

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DE450211C
DE450211C DEM86158D DEM0086158D DE450211C DE 450211 C DE450211 C DE 450211C DE M86158 D DEM86158 D DE M86158D DE M0086158 D DEM0086158 D DE M0086158D DE 450211 C DE450211 C DE 450211C
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Description

  • Rechenmaschine. Die Erfindung betrifft eine Rechenmaschine für die vier Rechnungsarten, bei welch-er sämtliche durch einen um einen Drehpunkt schwingenden Hebel unmittelbar angetriebenen Glieder je verschieden, und zwar proportional den Zahlen i bis 9, verschoben werden. Dieser Hebel ist im folgenden als Proportionalhebel bezeichnet.
  • Der Erfindung gemäß sind die unmittelbar auf die Zählräder wirkenden Zählradtrieb-Z, 15'Iied-er parallel zu den unmittelbar vom Proportionalhebel angetriebenen Gliedern angeordnet und durch Tasten, wie an sich be- kannt, wahlweise mit ihnen kuppelbar. Hierdurch wird ein Antriebswerk erhalten, welches einfacher und daher billig-er ist als die Antriebswerke von bisher bekannten Maschinen und welches einen flacheren Aufbau der Maschine als bisher ermöglicht. Die Bedienun- der Maschine ist dabei leicht und bequem und gewährleistet somit ein schnelles, fehlerfreies und sicheres Arbeiten.
  • Auf den Zeichnungen sind verschiedene Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes dargestellt.
  • Abb. i zeigt eine nach der Erfindung gebaute Rechenmaschine mit doppeltem Resultatwerk, einem Umdrehungszählwerk und einer Druckvorrichtung; C Abb. ia zeigt die Maschine im Schnitt nach Linie I-I der Abb. i; Abb. 2 und 3 zeigen, schematisch dargestellt, im Aufriß und Grundriß eine weitere Ausführungsform der Erfindung; Abb - 4 zeigt eine Einzelheit zu Abb. 2 und Abb. 5 stellt eine Ausführungsform dar, bei welcher zwecks, direkter Multiplikation ein Eininaleinskörper vorgesehen ist; Abb. 6 zeigt die Maschine der Abb. 5 im Schnitt nach Linie VII-VII der Abb. 5; Abb. 7 ist eine sühaubildliche Darstellun 'g des nach Abb. 6 verwendeten Einmaleins-1,:#örpers; Abb. 8 und 9 stellen Einzelheiten dar. Die üblichen, mit 7 bezeichneten Zahnstan-,gen werden, nachdem bei Addition durch Verschiebung des Sperrstiftes io nach rechts die rechte Stange 7, bei Subtraktion durch Verschiebung des Sperrstiftes io nach links die linke Zahnstange 7 festgestellt ist, durch Hebel 85 zu proportionalen Längsbewegungen veranlaßt, die den zu den Zahnstangen 7 rechtwinklig liegenden, ebenfalls als bekannt zu erachtenden Achsen '27 unter Vermittlung der Zahnrädchen 8 eine entsprechende Drehbewegung erteilen. _ Der Proportionalliebel 85 wird durch Kurbeltrieb i, mit dem er durch eine Pleuelstange Z:, 86 in Verbindung steht, ausges.chwungen- Der Vorteil eines derartigen Antriebes ist vor allen Dingen in dem ruhigen - Arbeiten dex Zahnstangen zu finden, die unmerklich, d.h. ohne Stoß, ihre Bewegung beginnen und sie ebenso ruhig wieder aufhören lassen.
  • Bei dem in Abb. i dargestellten Ausführungsbeispiel sind auf den Achsen 27, die im Querschnitt zweckmäßig quadratisch bzw. rechteclag ausgebildet sind, linker Hand so viel Zahnrädchen 2 achsial verschiebbar aufgereiht, als senkrechte Tastenreihen vorhanden sind, so daß also zu jeder Taste ein Zahnrädchen 2 gehört. jede senkrechte Tastenreihe hat Tasten von i bis g. Unter dem Tastenfeld und unter den Achsen 27 lie-"en rechtwinklig zu letzteren so viel Zahnstangen3, als senkrechte Tastenreihen vorhanden sind. Ist die Maschine in Ruhestellung, so stehen die soeben erwähnten Zahnrädchen 2 mit den Zahnstangen 3 außer Eingriff. In Eingriff kommen sie mit den Zahnstangen3 erst beim Niederdrücken der zugehörigen Ta,ste, z. B. durch Längsverschiebung,der Zahnrädchen --;, auf der Achse 27 mittels der in Abb. 6 dargestellten Einrichtung.
  • über jedes einzelne Zahn#ädchen 2 greift lose hinweg ein unten gegabelter Teil 4, diessen oberer Rand sich unmittelbar an der Innenwand des Rechenmaschinengehiäjuses, R abstützt. Am Teil 4 sitzen Stifte 5, die in schrägliegen,de Schlitze 6 des Tastenträgers 9 eingreifen. Wird eine der Tasten gedrückt (die linke Taste in Abb- 7), so bewirken die schrägen, im Tastenträger 9 vorhandenen Schlitze 6, in welche die Stifte 5 des Teiles 4 eingreifen, eine Verschiebung der Zahnrädchen 2 achsial auf -der Achse 27, und zwar so weit, daß ein Eingriff in die hetreffende Zahnstange 3 stattfindet. Eine Bewegung einer Zahnstange 7 (Abb. i) würde also über Zahnrädchen8, Achse27 und Zahnrädchen2 der zugehörigen Zahnstange3 mitgeteilt werden, sobald die betreffende Taste gedrückt ist.
  • Abweichend von der durch Patent 209 817 geschützten Maschine ist also, daß das bekannte Antriebs;werk, welches den Zahlenwerten von i bis 9 entsprechend proportionale Bewegungen erzeugt, mit einer zweiten Gruppe von Zahnstangen 3 verbunden ist, derart,' daß durch Tasten die Kupplung beider Systeme oder Zahnstangengruppen an beliebiger Stelle hergestellt werden kann.
  • Die in den Abständen der Zählwerksscheiben liegenden Zahnstangen 3 laufen unter den Zählwerksscheiben hinweg und wirken somit unmittelbar drehend auf diese ein. Die Anordnung hat gegenüber der im Patent 2o9 8 17 geschützten Anordnung also den großen Vorteil, daß alle Zählwerksschbiben konachsiaf auf ein und derselben Achse angeordnet werden können, wodurch eine einfachere kräftige Anordnung und Herstellung des ganzen Zähl-ZD werkes erreicht wird. Additionsbeispiel: 8g+ ioi ,Der Summand 89 wird von Hand im ResultatwerkW" und zwar in den beiden am weitest-en rechts liegenden Stellen, iii bekannter 1,Veise eingestellt.
  • D er Summand 8 9 kann im Resultatwerk W, bzw. W2 aber auch eingestellt werden, indem man die 8- und die 9-Taste in den beiden äußersten rechten Tastenreihen riLiederdrückt und somit die zugehörigen Zahnrädchen 2 zum Eingriff in die betreffende Zahnstange 3 bringt. Alle anderen Zahnrädchen 2 bleiben außer Eingriff. Durch Drehen der Handkurbel i im Sinne des PfeilesK werden über die Zahnstangen 7, die Zahnrädchen 8, Achsen 27 und Zahnrädchen 2 die gekuppelten Zahnstangen um acht bzw. neun Einheiten bewegt und daher dasZählwerkentsprechend eingestellt.
  • Nachdem der Summand nunmehr in das Resultatwerk hineingebracht ist, werden die Tasten 8 und 9 in bekannter Weise wieder in die Ausgangsstellung zurückgeführt. Nach Einstellung des zweiten Summanden i o i, die in genau der gleichen Weise, wie soeben beschrieben wurde, vor sich geht, folgt eine weitere Kurbelurndrehung. Die Einerstelle des Zählwerk,es wird um i weitergedreht, also von 9 auf o unter Zehnerübertragung, auf die Zehnerscheibe, die dann 9 anzeigt; die Hunderterscheibe des Zählwerkes kommt von o auf i. Im Zählwerk »erscheint das endgültige Ergebnis der Summe
    89
    +101
    190
    Das in Abb. i dargestellte bekannte Umdrehungszahlwerk U zeigt bei jeder Rechenoperation die Zahl der einzelnen Kurbelzügt oder Umdrehungen an. Es ist durch Getriebe 12, 13, 14, 15, 16, 17 direkt mit dem Ku rbeltrieb i verbunden. Das mit Stiften besetzte und als Triebstock anzusprechende Rad 12 wird bei jeder Kurbeldrehung durch den Daumen 13 um einen Zahn oder Stift weiterbewegt und sitzt auf einer unter den Zählscheiben des Umdreh-ungszählwerkes. liegenden Nockenwelle, welche das Umdrehungszählwerk mit jedem Kurbelzug um einen Zahlenwert weiterspringen läßt. Nach obigem Ad- ditionsbeispiel läßt dieses, Zafilwerk U also die Zahl 2 erkennen. Neben dem Zahl- oder Resultatwerk W, ist, um einem allseitigen praktischen Bedürfnis zu entsprechen, ein zweites Resu#ltatwerkW2 und nochein DruckwerkD, vorgesehen. Die WerkeW, und W# hängen nach Abb. ia in Winkelhebeln 18, ig. Die freien Schenkel dieser Winkelhebel stehen init Nocken2o,2i in Berührung, die, von Hand oder motorisch in Umlauf gebracht, das einu oder das andere Resultatwerk außer Betrieb setzen lassen, d.h. von der Gruppe der Zahnstangen 3 abheben.
  • Das Druckwerk D, besteht nach dem Beispiel Abb. ia aus der Schreib- bzw. Druckwalze 22 ', den Typenträgern 23 mit horizäntal verschiebbaren Zahlentypen von o bis 9 und dem durch den Nocken 26o angetriebenen Hammer 24, welcher die Zahlentypen gegen die Dr-Lickwalze 22 treibt. Die Typenträger 23 werden von den sich in über-einstimmung mit der im Resultatwerk registrierten Zahl hebenden und senk--enden Zahns-ektoren 2 5 verstellt, die den zugehörigen Zahnstangen 3 mittels Bolzen 26 o. dgl. angelenkt sind. Der Nocken 26o wirkt dabei auf die Nasen 28 der Hämmer 24, so daß die Hämmer zunächst unter Spannung der Federn 29 zurückbewegt werden, um, so- bald sie vom Nocken 26o freigegeben sind, ter der Wirkung der Federn 29 vorzuschnellen und die betreffende Ziffer zum Abdruck zu bringen.
  • Bei Einstellung auf Subtraktion, also bei Feststellung der En-ken Zalinstange 7, wird, wie bei Patent 209 817, durch das Rädchen 100 allen Rädchen 32 (Abb. i) eine Drehung um. `I/,o Einheiten erteilt. Mit den Rädern 32 stehen die Tasten in einer Verbindung, die so ausgeführt ist, daß der Eingriff der Räder in die Zahnstangen - , aufgehoben t' wird, sobald in de- zugehörigen Tastenreihe eine Taste gedrückt wird. Solange keine Taste der betreffenden Reihe gedrückt ist, nehmen also sämtliche Zahnstangen an der Bewegung der Rädchen 3 2 teil. Das Rad 3 o hat nur 9/j,) der Z,ähnezahl des Rades i oo, z. B. neun Zähne, und wird somit eine volle Umdrehung ausführen, die über das Rad 3 1 ins Restiltat:werk geschickt wird, und rechts neben der Einerstelle das Addieren von » i o« und damit durch Zehnerübertragung ein Weiterschalten der Einerstelle um i bewirkt.
  • Subtraktionsbeispiel:
    368
    - 159
    209
    Der Subtrahend 368 wird zunächst im Resultatwerk W, oder W. eingestellt, worauf in der drittletzten Tastenreihe , #-on links nach rechts) die i-Taste, in der nächstliegenden Tastenreilie die 5-Taste und schließlich in der letzten Tastenreihe die 9-Taste gedrückt, die abzuziehende Zahl 159 al:so eingestellt wird. Sodann wird die Stange io nach links verschoben. Hebel 85 erhalt damit den Drehpunkt bei i il statt bei i i, wie bei Addition. Nunmehr wird gekurbelt. Das Drücken der Taste 9 in Z> der Einerstelle verursacht an sich keine Bewegung der zugehörigen Zahnstange 3, da die zugehörige Zahnstan-e 7 stillsteht. In der Zehnerstelle des Resultalwerkes steht die 6: in der zugehörigen Tastenreihe, ist die 5 gedräckt. somit wird die gekuppelte Zahnstange 3 (d. i. die zweite von rechts) um vier Einheiten verschoben und die Zehnerscheibi von 6 auf o gestellt, wobei gleichzeitig durch Zehnerübertragung die Hunderterscheibe von auf 4 verstellt wird. Die ZähLscheibe der Hunderter ist nun durch Drücken der i-Taste über das betreffende Zehnerrädchen 2 mit der Welle oder Achse 27 verbunden, die eine Drehung um -4/,o erfährt. Die noch 4 zeigende Hunderterzählscheibe wird demnach um acht Ziffern auf 2 weitergedreht. Dabei ist die Zehnerschaltung wieder in Wirkung getreten, so daß die nächste Stelle von o auf i springt. Die dieser Stelle zugehörige Zahnstange - wird, da in deren Bereich keine Taste gedrückt ist, vom Rad ioo Über die in Abb. i unterste Achse 27 und das zugehörige Rädchen ,2 um 9/"j verschoben; also springt auch die Zählscheibe der vierten Stelle von i wieder auf o. Dabei wird die fünfte Stelle durch die Zehnerschaltung auf i gestellt, um aber ebenso, wie in der -vierten Stelle geschehen, durch die Rädchen ioo und 32 sowie die zugehörige Zahnstange 3 auf o zurÜckgestellt zu werden. Diese Zehnerschaltung pflanzt sich in der Folge bis in die letzte Stelle des Zählwerkes, fort, so daß, nach dem bisherigen Gedankengang, im Resultatwerk die Zahl ooooooooooooozo8 erscheinen müßte. Die Rechnung ist damit nun noch nicht zu Ende geführt, denn mit der rechten Zahnstange 7 kämmt noch, wie bereits angegeben wurde, ein zweites Rädchen 3o mit nur neun Zähnen. Da die rechte Zah-nstange 7 vom Proportionalhebe185 um neun Einheltenverschoben wird, macht Rad 30 ein-, volle Umdrehung, die über Rad 3 1 rechts neben der Einerstelle mittels der bekannten Zehnerschaltung ins Resultatwerk geschickt wird und die Zählscheibe der Einer um i weiterspringen läßt. Es erscheint das richtige Endergebnis 0000000000000209 Die hier der Reihe nach geschilderten Vorgänge werden sich praktisch natürlich fast gleichzeitig vollziehen.
  • Es kann eine Vereinfachung getroffen werden, die das lästige Umschalten von Addition auf Subtraktion durch Umstellung der Stange io vermeidet und der Kurbel für Addition die eine Drehrichtung, für Subtraktion aber die entgegengesetzte Drehrichtung vorschreibt.
  • Abb. 2, 3 und 4 stellen im Aufriß und Grundriß eine weitere Ausführung der Erfindung dar. Zwischen zwei horizontalen Gehäuseplatt. en So, 5 1 liegen an Stelle der übli#chen Stangen 7 die Platten 52, die ebenso wie jene Stangen 7 einem Proportionalhebel 85 angeschlossen sind. Zur Bewegung des Hebels85 mag eines der bis jetzt bekannten Mittel, beispielsweise auch eine rechts und links drehbare Handk-LLrbel dienen. An der vorderen Kante jeder Platte52 sind Klinken 5- " an Zahl ebensoviel als Tastenreihen von i bis 9 vorhanden, angeordnet. Die Klinken stehen unter Einfluß der Federn 54 (s.Abb.3) und kuppeln die Platte52 mit einer der bekannten Zahnstangen3, welche, wie mit Bezug auf Abb. i beschrieben, Resultatwerke und auch ein Druckwerk einsitellen können. Da jede Platte52 durch Fortfall der Achsen 27 der Abb. i mit jeder vorhandenen Zählwerksstange 3 verbindbar sein muß, muß die Stange3 den winklig zu ihr stehenden Ansatz3" (Abb.2) be-sitzen. Das Druckwerk liegt bei dieser Ausführungsform in bezug auf das Resultatwerk tiefer als Vei der Ausführungsform Abb. i. Das Auge braucht somit vom Resu#ltatwerk zum Druckwerk nicht mehr in dem Maße züi wandern als früher. Zweckmäßig wird man die Maschine durch Unterbauen ehnes Fußes F hinten hothstellen, damit Zählwerk, Druckwerk und auch das, Tastenfeld dem Auge noch übersichtlicher weiden. Wird eine Taste gedrückt, so fällt das eine Ende55 derKlinke 53 in eineRast 56(Abb.4) des Tastenträgers 57 ein. Darrät führt das andere, z.B. hakenartig auszubildende Klinkenende eine Bewegung aus, die zur Verbindung mit der Zahnstange3 führt. Wie üb- lich, sind natürlich Tastensperren in irgendeiner Form anzuwenden, die beim Drücken einer Taste das Hochgehen der vorher gedrückten Taste derselben Tastenreihe veranlassen. Um beim Hochgang der Taste das Klinkenende 55 leichter aus, der Rast 56 herauszubewegen, werden die betreffenden Kanten der Rast 5 6 und des Klinkenendes 5 5 ab-,geschrägt (s. Abb .4). Sind eine oder mehrere Klinken 53 auf die soeben bieschriebene Art mit den zugehörigen Zahnstangen3 verbunden, so müssen die letzteren natürlich eine Bewegung ausführen, die der Bewegung der Platte bzw. Platten 52 durch den Proportionalhebe185 entspricht. Damit den Platten52 die Verschiebung durch Hebel 8 5 überhaupt möglich wird (denn die Tasten der jeweils noch darunterliegenden Platten52 müssen durch sie hindurchgehen), sind so viel Schlitze 58 eingearbeitet, als senkrechte Tastenreihen von i bis 9 vorhanden sind. Die Länge der Schlitze 58 ist so bemessen-, daß zunächst neun Tastenträger 57 in ihnen Platz finden. Außerdem muß die Schlitzlänge nach beiden Seiten der Proportionalhebelbewegung Raum geben. Die Schlitze 58 der Platten 52- können sich, wenn ein nur um einen unteren Zapfen drehbarer Proportionalhebel mit rechts und links drehbarer Handkurbel verwendet wird, wie in Abb. 2 dargestellt ist, nach unten zu mehr und mehr verkürzen. Der Schlitz in der zu unterst liegenden Platte 52 braucht also nur so lang zu sein, daß die kleinste '/,0 Bewegung ausführbar ist.
  • Mit der Verkürzung der Schätze 52 werden notwendigerweise aber die, Längen der Klinken 53 zunehmen müssen, da ja die Tasten immer weiter von den Zahnstangen 3 abrücken. Am weitesten entfernt von Zahnstangen 3 sind z. B. die i-Tasten; also müssen die ihnen zugehörigen Klinken 53 eine größte Länge aufweisen. Auf ein Rechenbeispiel bei dieser Maschine einzugehen, erübrigt sich, denn alle Rechnungsarten sind analog den Rechnungen der durch Patent 209 817 und 233 003 geschützten Maschine durchzuführen.
  • Das Rechnen mit der Maschine kann schließlich in bezug auf Multiplikationen noch bedeutend vereinfacht werden, dadurch, daß eine Möglichkeit geschaffen wird, den Multiplikator im Antriebswerk einzustellen. Eine diesbezügliche Ausführungsform der Rechenmaschine wird in Abb. 5 bis 9 zur Darstellung gebracht.
  • Über dem System der bekannten proportional bewegten Zahnstangen 71, 72, 73, 74 . . ., die durch den Proportionalhebel 85 und eine Pleuelstange 86 durch einen Kurbeltrieb i hin und her bewegt werden, liegen rechtwinklig neun Vierkantwellen 271, 272, 273 - - - :27#,), die sich über das ganze Tastenfeld erstrecken. Auf jeder Vierkantwelle sind Linker Hardwieder, wie in Abb. i, so viele seitlich verschiebbare Zahnräder 2 vorhanden, als Tastenreihen vorgesehen sind. Wiederholt wird nochmals, daß sich diese Zahnräder 2 beim Drücken der zugehörigen Taste seitlich verschieben, so daß sich die ihnen durch die Vierkantwel.le 27., 272 . . . oder 279 erteilte Drehbewegung auf die Zählwerkszahnstan -en 31, 3.-, 33 . . . 38 überträgt und diesen eine Längsbewegung erteilt, welche die Zählwerksscheihen zur EinsteHuno, auf die ent-ZD sprechenden Werte bringt.
  • Auf den rechten Enden der Vierkantwellen 271, 272 . . . 27, sind achsial verschiebbar die Einstellräder 8,_, 8. . . . 89 angebracht. Sie besitzen eine ve;längerte Rohrnabe 65, in deren Innern Spiralfedern 66 untergebracht sind, welche die EinsteHräder für gewöhnlich über der Stange 7o halten sollen. Um bei Unterbringung der Federn 66 die Baulänge der Naben 65 nicht zu groß werden zu lassen, wird man zweckmäßig die Vierkantwelle 27 anbohren, so daß ein Teil der Feder noch in letzterer untergebracht werden kann (Abb. 9). Die Einstellung der Räder 8" 8f! ... 8, auf einen gegebenen Wert erfolgt dadurch, daß sie entgegen dem Druck ihrer Feder 66 durch einen Einstellkörper, den sogenannten »Einmaleinskörpen# verschoben werden. Der Einstellkörper E besteht aus einer Platte 67, auf der eine Reihe von Stiften verschiedener Länge befestigt ist. Insonderheit ist der Einmaleinskörper in Abb. 7 wiedergegeben. Die eingetragenen Ziffern stellen die Produkte der Zahlen von i bis 9 dar. Die unterste Stiftenreihe stellt die Produkte von i, also die Werte i X i, 2X1, 3X1 usw. bis 9 X i dar. Die zweite Stiftenreihe bringt die Produkte von 2, also I X 2, 2X2=4 3 X 2 # 6; 4X 2= 8; 5 X 2 = i o; 6 X 2 12 usw. Ebenso stellen die anderen Reihen die Produkte der Zahlenwerte 3, 4, 5 . . . bis 9 dar. Der Einfachheit halber sind die Stifte in Abb. 7 nicht als solche, sondern nur als Kreise mit eingeschriebenem Zahlenwert angedeutet. Die Produkte, welche Einer- und Zehnerstellen aufweisen, z. B. 3 X 4 = 12, werden auf dem Einmaleinskörper durch zwei Stifte, einen sogenannten Zehnerstift und einen Einerstift, dargestellt. Bleide Stifte werden unmittelbar nebeneinander angeordnet. Im speziellen Falle 3X4=I2 befände sich also neben dem Einerstift von zwei Längseinheiten, ein Zehnerstift von einer Längseinheit. Sollte das Produkt einer einfachen Zahl in der Einerstelle eine Null aufweisen (z.B. 4X5 =20), so käme der Einerstift in Fortfall.
  • Dieser Einmaleinskörper ist dreidimensional beweglich gelagert. Er besitzt erstens in einer Schlittenführung und Lagerungg68 eine Bewegungsmöglichkeit nach links, um die Einstellräder durch Druck auf die Nabe zu verstellen (PfeilrichtungX-, Abb.7). zweitens eine Verstellmöglichkeit in der Höhe bzw. Tiefe (PfeilrichtungY, Abb.6 und 7), die durch den Druck bei der Betätigung der Multiplikatortastena hervorgerufen wird, um die Produktenreihe bzw. Stiftenreihe einer gegebenen Zahl derart zu heben oder zu senken, daß sie den Nahen 65 gegenübergestellt wird; drittens eine kurze Län-sbewe-,aung (PfeilrichtungZ), um diejenigen Stifte, welche die zugehörigen Einer zu den einzelnen Produkten darstellen, in eine Lage zu bringen, welche die Einerwerte auf die Einstellräder übertragen läßt.
  • Die Ausführungsfonn (Abb.8) vermeidet die Seitenverschiebung des EinmaleinskörpersE in PfeilrichtungX dadurch, daß die Einstellräder 81, 8. . . . 89 an Stelle der innen gefederten Nabe gg Naben 69 in Form runder Zahnstangen erhalten, die aus ihrer Grundstellung, welche hierbei allerdings auf der linken Seite des Systems der proportional bewegten Stangen 7 liegen müßte, durch Räder 7 o herausgebracht und über die jeweils in Frage kommenden Stangen 7 gestellt werden. Die Räder 7 0 sitzen auf einer gemeinsamen Welle 7 1 . Da die Drellbewegung 'dem Welle 7 1, von Hand oder motorisch bewerkstelligt, stets ei ch groß, die Länge der Einstellstifte aber verschieden ist, müssen die Antriebsräder 70 auf der Welle 71 lose gelagert sein und von letzterer durch Torsionsfedem 72 kraftschlüssig mitgenommen werden. Die Räder 70 können daher, wenn sie die zugehörige Nabe 69 gegen den Einstellstift geführt haben, gegenüber der weiteren Umdrehung der Welle 71 zurückbleiben. Abb. 8 zeigt eine Stellung, nach welcher das EinsteHrad 89 durch Drehung des Rades 70 gerade über die mittelste Zahnstange 74 gestellt worden ist.
  • Angenommen, es sei die Zahl 3854 und 567 zu multiplizieren. Man drückt die 3-Taste in der vierten Reihe von rechts, dann die 8-Taste in der dritten, 5 in der zweiten und 4 in der ersten Reihe des linken Tastenfeldes R. Die zugehörigen Kupplungsräder ?, auf den Vierkantwellen27.3,278,27zi,274 werden dadurch seitlich verschoben und kämmen nunmehr mit den Zählwerkszahnstangen (34,33, 32,31). -Der Zählwerksschlitten mit den ZählwerkenW"W2 (Abb. i) ist nach rechts vollkommen auszuziehen. Nunmehr wird die Multiplikatortaste 5 des Einmaleinskörpers gedrückt (es sollte mit 567 multipliziert werden), wodurch der Einmaleinskörper E in der Höhe so weit verstellt wird, daß die fünfte Stiftenreihe s5 (Abb. 6 und 8) in die Ebene der Einstellräder 8 bzw. Naben 65 gebracht wird. Die in Frage kommenden Zehnerstifte, das sind diejenigen Stifte des Einmaleinskörpers, die in der fünften Reihe jenen Vierkantwellen273,27,3,275,274 ge-enüberstehen, welche bei Einstellung des Multiplikanden 3 8 5 4 durch Kupplung mit Zahnrädclien 2 auf Zählwerksstangen 3" 3-" 32" 3-1 -einarbeiten, haben die Längenivertei,4,2,2. Die danebenstehenden Einerstifte haben die Längenwerte5,o,5,o. Wird jetzt der EinmaleinskörperE mit irgendwelchen Mitteln nach links in PfeilriclitungX verschoben, so treffen zunächst die Zehnerwertstifte1,4,2,2 auf die Rohrnaben 65 der Einstellräder und verschieben sie wie folgt: Das Einstellrad 87 über die Zahnstange 7:L, das Rad 82 über 74, Rad 85 über 72, Rad 86 über 7.. Obgleich alle anderen Einstellräder durch die übrigen Stifte der betreffenden Reihe des Einmaleinskörpers ebenfalls eine Einstellung erfahren haben, so hat das keinen Einfluß, weil ihre Vierkantwell-en nicht vorher durch Tasten über Räder 2 mit Zählwerksstangen 3 verbunden wurden. Wird jetzt dem Proportionalliebe185 seine Schwingbewegung durch den Antriebs-ZD mechanismus erteilt, wobei der Einmaleinskörper festzuhalten wäre, so überträgt die Vierkantwelle 273 den Wert i vermittels des eingedrückten Zahnrades 2 auf die Zahn-,Q 3" und damit auf die betreffende Zählstang scheibe. Die Vierkantwelle 278 überträgt den Wert 4 auf die nächste Zählscheibe mit Stange33, die Vierkantwelle27, übermittelt der 'dritten Zählscheibe über Zahnstange 32 den Wert 2 und Vierk-antwelle 274 übermittelt schließlich ebenfalls den Wert 2 durch Zahnstange3, auf die vierte Zählscheibe. Durch den hier nicht näher zu schildernden und in der Darstellung weggelassenen Steuermechanismus wird jetzt der Einmaleinskörper (dem Pfeil X, Abb - 7, entgegengesetzt) zurückbe-#vegt, gleichzeitig wird der Zählwerksschlitten um eine Stelle weiter nach links, RiclitungA Abb. S, vorgeschaltet. Mit der Rückführung des Einmaleinskörpers wurden auch die Einstellräder 8, . . . 89 wieder freigegeben, so daß sie unter dem Druck ihrer Nabenfeder 66 wieder in die - Grundstellung zurückkehren. jetzt erfolgt eine kleine Längsbewegung des Einmaleinskörpers in Pfeilrichtung Z (Abb. 5 und 7), so daß die Stifte 51 0, 5, o der Einerreihe vor die betreffenden Naben 65 gestellt werden, gegen die nun der Einmaleinskörper zum zweitenmal in Pfeilrichtung X bewegt Z> wird. Einstellrad 87 wird über 75, Rad 82 nicht, Rad 85 auf 7r, und Rad 86 auch nicht verstellt. Eine zweite Schwingbewegung des Proportionalhebels 85 schafft nun durch die Vierkantwellen 273, 27s, --775, 274 über die Tastenzahnräder2 und die Zahnstangen34, 33,32,31 die Werte5050 in das Zählwerk, d. h. wenn vorher eirt Wert 1422 2 ins Zählwerk geschafft wurde, dieses dann um eine Stelle nach links gerückt worden ist, so muß jetzt in das Zählwerk ein Wert
    1422
    +5050
    19270 hineinkommen.
    Das Zählwerk zeigt nun das Produkt von 3854 X 5 = 19270 an. Der Einmaleinskörper und die Einstellräder81 bis 89 gehen wieder in ihre Ausgangsstellung zurück. jetzt wird die Multiplikatortaste6 gedrückt (Multiplikator 567). Der Einmaleinskörper hebt sich so weit, daß die sechste Stiftenreihes6 mit ihren Zehnerstiften in die Ebene der Naben gebracht wird. Die Steuerung bewegt den Einmaleinskörper in PfeüTichtung X, und nunmehr werden die Werte 1, 4, 3, 2 durch die schon 'geschilderten Mittel in genau gleicher Weise wie vordem ins Zählwerk gebracht. Es wird jetzt den Wert
    19270
    + 1432
    = --0702 anzeigen.
    Der Eirimaleinskörper geht wieder zurück. Der Zählwerksschlitten springt (PfeilA) um eine Stelle vorwärts; währenddessen erfährt der Einmaleinskörper wieder die zusätzliche Verschiebung in PfeilrichtungZ, so daß diejenigen Stifte, welche die Einerwerte darstellen, den Naben65 gegenüber zu stehen kommen. Das zweite Tempo der Einmaleinskörperhe"vegung brin 'gt, wie geschildert, die Werte 8, 8, 0, 4 Ül das" Zählwerk, welches jetzt
    20702
    + 8804
    # 215824 anzeigt.
    .Das Drücken der Taste 7 (Multiplikator567) löst die geschilderten Vorgänge in zwei Tempos, -nochmals aus, erste- Übennittlung der Zehnerwerte 2, 5, 3, 2 aus, Stiftenreihe S7 Ü1S Zählwerk, welches,
    215824
    + --532
    2i83g6'anzeigen wird,
    dann Schaltung des Zählwerksschlittens und Übertragung der Einer 1,6,5,8. Die Multiplikation ist beendet, das Zählwerk zeigt das Endergebnis
    218356
    + 1658
    iI852I8# 3854X 567.
    Die Einstellung der Einmaleinskörperwerte erfolgt jeweils in zwei Tempos, die von einer Kurbeldrehung abgeleitet werden können. Kbenso erfolgt die Auslösung und Fortschaltung des Zählwerksschlittens selbsttätig, so daß zur Ausführung der Multiplikation 3854X567 nur das Drücken der Multiplikandentasten 3, 8, 5, 4 im Tastenfeld R und das Drücken der Multiplikatortasten 5, 6,7 mit je zwei nachfolgenden Kurbeldrehungen nötig ist. Während zur Multiplikation hier also nur sechs ganze Kurbeldrehungen notwendig sind, mußten bei der alten Maschine 5 + 6 + 7 = 18 Drehungen ausgeführt werden. Fünf Drehungen für fünf Hunderter, dann Schaltung und sechs Drehungen für die Zehner und nochmals Schaltung mit sieben Drehungen für die Einer. Multiplikationen lassen sich auf Grund der Erfindung, die die Anwendung eines Einmaleinskörpers vorsieht, somit weit schneller als früher ausführen.
  • Um einfache Addition, Subtraktion und auch Division, letztere nach der im Patent --33 003 beschri?benen Art, auszuführeii, läft sich der Einmaleinskörper vollkommen hoch stellen, d. h. seine unterste Stiftenreihe s, den Nahen 65 gegenüberbringen. Durch seine Verschiebung in Pfeilrichtung X kommen die Einstellräder 8, bis 89 dann in die notwendige, z. B. in Abb. i dargestellte Lage. Es können jetzt, wie üblich, Addition, Subtraktion, Division und auch Multiplikation (allerdings nur in Form gehäufter Addition) vorgeiiommen werden.

Claims (2)

13A Tr.- NTA NTS PR Ü C EI E: i. Rechenmaschine für die vier Rechnungsarten, bei welcher sämtliche durch einen um einen Drehpunkt schwingenden Hebel (einen Proportion-illiebel-) unmittelbar an ' getriebenen Glieder je verschieden, und zwar proportional den Zahlen i bis 9, verschoben werden, dadurch gekennzeichnet, daß unmittelbar auf die Zählräd,-rwirkende Zählradtriebglieder (3) parallel zu den unmittelbar vom Proportionalhebei (85) angetriebenen Gliedern (7 bzw. 5--y) a-n-eordnet und durch Tasten (9), wie an sich bekannt, wahlweise mit ihnen kuppelbar sind.
2. Rechenmaschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß eine in wagerechter Ebene angeordnete Reihe von durch einen Proportionalhebel (85) bewegteri Zahnstan-en Z> (7) durch Vermittlung von durch Tasten (9) schaltbaren Zahnrädchen (2) je mit einer beliebigen der Zählwerkstriebstangen (3) kuppelbar sind (Abb. i). 3. Rechenmaschine nach Anspruch i und 2, dadurch -ekennzeichnet, daß die Zahnrädchert (2) '>unclrehbar, aber verschiebbar auf ihren Achsen (2, ) angeordnet und mittels der Tasten (9) durch Längsverschiebung auf ihren Achsen (27) in Eingriff mit den Zählwerkstriebstangen gebracht werden. 4. Rechenmaschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Zählwerkszahnstan-en l# (- -,), mit welchen den ein--estellten Werten proportional bewegte Zahnrädchen (2, beim Niederdrücken der*; Tasten in Eingriff kommen, für die Subtraktion neben den Rädchen (,2) noch je mit einem Rädchen (32) kämmen, das die durch Tasten nicht mit dein Antriebswerk verbundenen Zählwerksstelleil um neun Einheiten weiterschaltet, wobei die bekannte, um neun Einheiten sich ver--;i-Iiiel)ende Zahnstange ; 7 i des Triebwerkes neben dem Antrieb (roo) für die letztuenannten Rädchen (32) noch einem wei-C - -teren Rädchen (3o) eine volle Drehung erteilt, die, ins ZählweAz- geschickt, be- wirkt, daß bei Subtraktionen die -Einerstelle, um i weitergeschaltet wird. 5. Rechenmaschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß ein in senkrechter Ebene schwingender Proportionalhebel (8 5, Abb. 2) unmittelbar eine Reihe von Zwischengliedern (#-,2), die sich über die ganze Breite der Zählwerkstriebgliederreihe erstrecken, bewegt und diese Zwischenglieder (52) durch von den Tasten (57) gesteuerte Vcrbindungs,-lieder (55), z.B. Klinken, unmittelbar je mit einem beliebigen der Zähl-,verkstriebglieder (3) gekuppelt werden können. 6. Rechem-nascbü-le nach Anspruch i, gekennzeichnet durch die Verbindung des iii Anspruch i bis 4 gekennzeichneten Antriebswerkes mit einem die Produkte des kleinen Einmaleins verkörpernden, zur Einstellung des Multiplikators dienenden Maschinenelement (E). 7. Rechenmaschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß Einstellräder (8), welche über proportional bewegten Zahnstangen (7) liegen, durch Zungen oder Stifte eines Einmaleinskörpers (E) über die dem Einstellwerte entsprechende Zahnstange (7) des Antriebswerkes geschoben werden. 8. Rechenmaschiiie nach Anspruch 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Zungen oder Stifte des Einmaleinskörpers (E) als Anschläge für die durch ein kraftschlüssig wirkendes Stellorgan (70, 7 1, 72) ,gegen sie verschobenen Zahnräder (8) der proportional bewegten Zahnstangen (7) dienen (Abb. 8). g. Ausführungsform der '-Maschine nach Anspruch i und 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Naben der Einstellräder (8) als Zahnstangen (69) ausgebildet sind und daß in sie Zahnräder ('70) eingreifen, die lose auf einer gemeinsamen Welle (71) sitzen, mit der sie durch Torsionsfedern (-,2) kraftschlüssi,' verhundon ;ind 1-Abb. 8!.
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