DE1107238B - Verfahren zur Herstellung von Mono- und Dialkylhydrazinen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Mono- und Dialkylhydrazinen

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DE1107238B
DE1107238B DED32165A DED0032165A DE1107238B DE 1107238 B DE1107238 B DE 1107238B DE D32165 A DED32165 A DE D32165A DE D0032165 A DED0032165 A DE D0032165A DE 1107238 B DE1107238 B DE 1107238B
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chloramine
diaziridine
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DED32165A
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Dipl-Chem Dr Ernst Schmitz
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Akademie der Wissenschaften der DDR
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Akademie der Wissenschaften der DDR
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C241/00Preparation of compounds containing chains of nitrogen atoms singly-bound to each other, e.g. hydrazines, triazanes
    • C07C241/02Preparation of hydrazines

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung von Mono- und Dialkylhydrazinen Versuche, die Raschigsche Hydrazinsynthese auf die Synthese substituierter Hydrazine zu übertragen, waren bisher nur teilweise erfolgreich. Zwar war es möglich, Chloramin mit primären Alkylaminen zu Monoalkylhydrazinen umzusetzen. Die Ausbeuten, berechnet auf das eingesetzte Amin, waren jedoch sehr gering, da auf 1 Mol Chloramin 8 Mol des primären Amins eingesetzt werden mußten. (L. H. Diamond und L. F. Audrieth, J. Amer. chem. Soc., 77, 5. 3131 [1955]) Versuche, Alkylchloramine mit Alkylaminen zu Dialkylhydrazinen umzusetzen (Gleichung 1), waren bisher erfolglos.
  • Es gelang lediglich im Falle einiger a,cu-Diamine cyclische Hydrazine zu erhalten (A. Lüttringhaus J. Sander und R. Schneider, Chem. Ber., 92, S.1756 [1959]). Gründe für das Versagen dieser Reaktion sind die Selbstzersetzung der Alkylchloramine und deren oxydierende Wirkung auf eventuell gebildetes Dialkylhydrazin. Cyclische Hydrazinderivate sind ferner durch Ankondensation des Diaziridinringes an Isochinolinbasen (E. Schmitz, Angew. Chem., 71, S. 127 [1959]) und durch Gasphasenchlorierung von Aceton-Ammoniak-Mischungen erhalten worden (H. J.
  • Abendroth und G. Henrich, Angew. Chem., 71, S. 283 [1959]). Bei der letztgenannten Reaktion sind aber nur Diaziridine erhältlich, deren Hydrolyse zum unsubstituierten Hydrazin führt.
  • Es wurde nun gefunden, daß man die Hydrazinbildung aus primären Aminen und Chloramin oder Alkylchloraminen erreichen kann, wenn man das primäre Amin zunächst mit einem Aldehyd oder Keton zur Schiffschen Base umsetzt und auf die Schiffsche Base Chloramin oder Alkylchloramine einwirken läßt. Es bildet sich in allen Fällen unter H Cl-Abspaltung ein dreigliedriger Heterocyclus (Gleichung 2).
  • Diese Diaziridine sind nun in saurer Lösung leicht zu Hydrazinderivaten spaltbar. Aus N-Alkyldiaziridinen entstehen Monoalkylhydrazine (Gleichung 3) und aus N,N'-disubstituierten Diaziridinen entstehen Dialkylhydrazine (Gleichung 4).
  • Die zur Bildung der Schiffschen Base eingesetzte Carbonylverbindung R2 - CO - R3 wird bei der Hydrolyse wiedergewonnen und kann erneut eingesetzt werden. Die Bruttogleichung der Reaktion lautet also: und stellt die lange gesuchte Verallgemeinerung der Raschigschen Hydrazinsynthese dar.
  • Das Verfahren ist allgemeinster Anwendung fähig.
  • Zur Bildung der Schiffschen Basen können Aldehyde, wie Acetaldehyd, Butyraldehyd oder Oenanthaldehyd, ebenso Anwendung finden wie offenkettige oder cyclische Ketone. Auch die Aminkomponente ist beliebig variierbar. Es können aliphatisch-endständige Amine, wie Äthylamin oder Butylamin, Anwendung finden, desgleichen hydroaromatische Amine, wie Cyclohexylamin, aliphatisch mittelständige Amine, wie Isopropylamin, oder araliphatische Amine, wie Benzylamin. Das gleiche gilt für die Auswahl der Alkyl-chloramine, die sich aus sämtlichen vorstehend genannten primären Aminen leicht gewinnen lassen.
  • Damit wird eine große Anzahl von Mono- und Dialkylhydrazinen leicht zugänglich, die wertvolle Zwischenprodukte für die Synthese pharmakologisch wichtiger Verbindungen sind.
  • Das neue Verfahren hat bei der Synthese von Monoalkylhydrazinen gegenüber der Umsetzung primärer Amine mit Chloramin den Vorteil besserer Ausbeuten, da zur Umsetzung mit Chloramin nur 1 Mol des primären Amins (in Form der Schiffschen Base) erforderlich ist, während bei den bisherigen Verfahren 8 Mol des primären Amins eingesetzt werden mußten.
  • Außerdem entfällt die Oxydationswirkung des Chloramins auf das Umsetzungsprodukt, da die Diaziridine völlig oxydationsbeständig sind.
  • Für die Darstellung symmetrischer und unsymmetrischer N,N'-Dialkylhydrazine ist das Verfahren über die Diaziridine anderen Verfahren überlegen, da als Ausgangsmaterialien nur die billigen primären Amine und Chlor erforderlich sind.
  • Die Ausführung der Reaktion gestaltet sich denkbar einfach: Die Reaktion der Alkyl-chloramine mit den Schiffschen Basen erfolgt schon bei Raumtemperatur in kurzer Zeit. Es ist auch möglich, das Chloramin erst im Ansatz selbst zu erzeugen, indem beispielsweise eine Lösung der Schiffschen Base in methanolischem Ammoniak mit tert. -Butylhypochlorit versetzt wird.
  • Das gebildete Chloramin addiert sich sofort unter H Cl-Abspaltung an die Schiffsche Base.
  • Die Hydrolyse der Diaziridine zu Hydrazinen und Carbonylverbindungen gelingt durch kurzes Erhitzen mit verdünnten Säuren, wie Oxalsäure oder Schwefelsäure. Man kann auch auf die Isolierung des Diaziridins verzichten und das durch Einwirkung eines Alkylchloramins auf eine Schiffsche Base erhaltene Reaktionsgemisch sofort der Hydrolyse unterwerfen.
  • Einzelheiten der Ausführung gehen aus den nachstehend aufgeführten Beispielen hervor. Beispiel 1
    n-C6H13-CH = N n-C4H9 + NH3 tert.-Butyl-GCl n-¼H1- ?H-N N - n-C,H,
    NN
    H
    > n-C6H13-CHO + n-C4H9-NHNH2
    Zu 480 ccm 6 n-methanolischem Ammoniak gibt man unter Eis-Kochsalz-Kühlung und Rühren zunächst 68 g Oenanthyliden-n-butylamin, dann tropfenweise 36 g tert.-Butylhypochlorit, wobei die Temperatur nicht über 0'C steigen soll. Man entfernt dann die Kühlung und läßt 1 Stunde lang stehen. Man entfernt das Methanol im Vakuum, nimmt den Rückstand mit Äther auf und entzieht diesem das Diaziridin durch zweimaliges Ausschütteln mit dem gleichen Volumen eiskalter 2n-H2SO4. Man macht unter Kühlen alkalisch, nimmt das ausgeschiedene Ö1 in Äther auf, trocknet mit Kaliumcarbonat und fraktioniert im Vakuum. Beim Sdp.l 70 bis 73"C gehen 9,7 g l-n-Butyl-3-n-hexyl-diaziridin über. Schmp. 13"C.
  • Die Hydrolyse ergibt n-Butylhydrazin (Oxalat: Schmp. 160 C) neben Oenanthaldehyd.
  • Beispiel 2 Zu 18,9 g Oenanthyliden-cyclohexylamin in 85 ccm 7n-methanolischem Ammoniak tropfte man unter Rühren 10,8 g tert.-Butylhypochlorit zu, wobei die Temperatur unter 0° C gehalten wurde. Man ließ 1 Stunde lang ohne Kühlung stehen, destillierte das Methanol im Vakuum ab, nahm mit 150 ccm Äther auf und filtrierte vom ungelösten Salz ab. Man extrahierte das gebildete Diaziridin durch dreimaliges Ausschütteln mit je 100 ccm eiskalter 2n-H2SO4, machte unter Kühlen alkalisch und ätherte aus. Nach Entfernen des Äthers hinterblieben 3,7 g rohes l-Cyclohexyl-3-nhexyl-diaziridin. Das reine Produkt hat den Sdp.0,8 98"C und den Schmp. 17 bis 18"C. Durch Kochen mit Säuren entsteht daraus Cyclohexylhydrazin (Oxalat: Schmp. 190°C) neben Oenanthaldehyd. Beispiel 3 34 ¢ Cyc1oiexyliden-Qvciohexylamin in 100 ccm Äther wurden mit 500 ccm einer 038molaren Lösung von Chloramin in Äther versetzt. Man ließ 2 Stunden stehen entfernte den Äther im Vakuum. zog die hinterbleibende Salzmasse mit Äther aus und filtrierte.
  • Man extrahierte das gebildete Diaziridin mit 200 ccm eiskalter 2n-H2SO4, setzte es unter Kühlen durch Zugabe von Natronlauge in Freiheit, nahm in Äther auf und trocknete mit Kaliumcarbonat. Durch Destillation wurden 12,9 g (35 0/o der Theorie) l-Cyclohexyl-3,3-pentamethylen-diaziridin vom Sdp.o,s 92 bis 93"C erhalten. Schmp. 32 bis 33"C.
  • Die saure Hydrolyse ergab Cyclohexylhydrazin (Oxalat: Schmp. 188 bis 1900C) neben Cyclohexanon.
  • Beispiel 4 115 g Oenanthyliden-n-butylamin in 200 ccm Äther wurden mit 11 einer 1,35molaren ätherischen Lösung von Methylchloramin versetzt. Nach stündigem Stehen bei Raumtemperatur entfernte man den Äther im Vakuum, zog die hinterbleibende Salzmasse mit Äther aus und fraktionierte nach Vertreiben des Äthers im Vakuum. Die Fraktion vom Sdp.o,6 69 bis 74"C wurde mit 500 ccm l00/0iger Oxalsäure 15 Minuten geschüttelt. Dann trennte man die Schichten, ätherte die wäßrige Schicht aus, schüttelte die vereinigten Auszüge mit etwas Wasser aus und trocknete mit Kaliumcarbonat. Bei der Destillation gingen nach einem Vorlauf 42 g l-Methyl-2-n-butyl-3-n-hexyldiaziridin beim Sdp.lo 111 bis 112"C über (31 O/o der Theorie).
  • Hydrolyse durch 2stündiges Erhitzen mit wäßriger Oxalsäure ergab N,N'-Methyl-n-butyl-hydrazin neben Oenanthaldehyd.
  • Beispiel 5 Durch Zugabe von 330 ccm 1,65molarer Natriumhypochloritlösung zu 45 g n-Butylamin unter Eis-Kochsalz-Kühlung, Aufnehmen der öligenAbscheidung in Äther und kurzes Trocknen mit Calciumchlorid wurde eine ätherische Lösung von n-Butyl-chloramin hergestellt. 450 ccm dieser Lösung, enthaltend 0,46 Mol n-Butylchloramin, wurden mit der Lösung von 59 g n-Butyliden-(l)-n-butyl-(l)-amin in 100 ccm Äther vereinigt. Nach 2tägigem Stehen wurde der Äther abdestilliert, der Rückstand mit Wasser ausgeschüttelt und fraktioniert. Beim Sdp.1,5 69 bis 71"C gingen 40,8 g (450/, der Theorie) l,2-Di-n-butyl-(l)-3-n-propyl-diaziridin über.
  • Durch 2stündiges Erhitzen mit 300 ccm l00/0iger wäßriger Oxalsäure, Abblasen des n-Butyraldehyds mit Wasserdampf, Eindampfen des Rückstandes zur Trockne im Vakuum, Lösen in Äthanol und Ausfällen mit Äther wurde N,N'-Di-n-butylhydrazin-oxalat (Schmp. 151 bis 153"C) erhalten.
  • Beispiel 6 20 g eines Gemisches von Cyclohexyliden-cyclohexylamin und 1 -Cyclohexyl-3,3-pentamethylen-diaziridin (erhalten durch Einwirkung von Chloramin auf Cyclohexyliden-cyclohexylamin) wurden mit 100 ccm 2n-HoSO4 1/Stunde am Rückfluß erhitzt. Durch Ausäthern wurde Cyclohexanon zurückgewonnen.
  • Die schwefelsaure Lösung, die neben Cyclohexylhydrazin noch Cyclohexylamin enthielt, wurde mit Natriumacetatlösung auf PH 6 abgestumpft und bei 50 C mit 10 g Benzaldehyd geschüttelt. Nach dem Erkalten wurde ausgeäthert und die Ätherlösung eingedampft. -Den Rückstand versetzte man mit wäßriger Oxalsäure und leitete so lange Wasserdampf hindurch, bis kein Benzaldehyd mehr überging. Dann wurde im Vakuum zur Trockne eingedampft und das rohe Cyclohexylhydrazin-oxalat aus wenig Äthanol umkristallisiert. Schmp. 191"C.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Verfahren zur Herstellung von Monoalkylhydrazinen und N,N'-Dialkylhydrazinen, dadurch gekennzeichnet, daß eine Schiffsche Base aus einem Aldehyd, einem offenkettigen oder cyclischen Keton und einem primären aliphatischen, cycloaliphatischen oder fettaromatischen Amin mit Chloramin oder dem N-Chlorderivat eines primären aliphatischen, cycloaliphatischen oder fettaromatischen Amins umgesetzt und das erhaltene Diaziridinderivat durch Säuren zum Alkylhydrazin oder N,N'-Dialkylhydrazin hydrolysiert wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man das Chloramin oder Alkylchloramin in Gegenwart der Schiffschen Base aus Ammoniak oder einem primären Amin und einem Chlorierungsmittel, wie tert.-Butylhypochlorit, herstellt.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man, ohne das Diaziridinderivat zil isolieren, das erhaltene Reaktionsgemisch der sauren Hydrolyse unterwirft.
DED32165A 1959-12-21 1959-12-21 Verfahren zur Herstellung von Mono- und Dialkylhydrazinen Pending DE1107238B (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3382281A (en) * 1964-01-18 1968-05-07 Bergwerksverband Gmbh Process for the production of azines

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