DE1103C - Elastische Schnalle - Google Patents

Elastische Schnalle

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DE1103C
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DE
Germany
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buckle
buckles
elastic buckle
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DE1103DA
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Freiherr Von Walterskirchen
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Freiherr Von Walterskirchen
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A44HABERDASHERY; JEWELLERY
    • A44BBUTTONS, PINS, BUCKLES, SLIDE FASTENERS, OR THE LIKE
    • A44B11/00Buckles; Similar fasteners for interconnecting straps or the like, e.g. for safety belts
    • A44B11/006Attachment of buckle to strap
    • A44B11/008Attachment of buckle to strap extensible

Landscapes

  • Clamps And Clips (AREA)

Description

1877.
Klasse 44.
FREIHERR von WALTERSKIRCHEN in MODERN bei PRESSBURG (Ungarn).
Elastische Schnallen.
Patentirt im Deutschen Reiche vom 2. October 1877 ab.
Diese Erfindung bezweckt eine dauerhafte und zweckmäfsige Construction von elastischen Schnallen und besteht in der Zusammenstellung von Schnallen und verschiedener Vorrichtungen, in welchen beim Ziehen der Schnallen eine oder mehrere Volutfedern oder Spiralfedern comprimirt werden können. Diese Construction ist viel vortheilhafter als andere, bei welchen beim Ziehen der Schnalle eine Feder ausgezogen, anstatt comprimirt wird.
Die Fig. 1, 2 und 3 zeigen Schnallen mit einer einzigen Spiralfeder α versehen, welche auf die unten mit einem Vorsprung b versehene Stange c gesteckt sind. Diese Stange ist in der Hülse d beweglich, so dafs die Feder α beim Anziehen der Schnalle sich oben gegen die Hülse und unten gegen den Vorsprung b anstemmt und comprimirt werden kann. Fig. 2 zeigt die Feder in comprimirtem Zustande.
Durch den Schlitz e der in Fig. 4 gezeigten Hülse kann ein Riegel gesteckt werden, um dieselbe auf einem Riemen zu befestigen.
Um die Hülsen möglichst beweglich zu machen, können Universalgelenke als Verbindungsmittel zwischen der Schnalle und der Stange c benutzt werden, wie aus den Fig. 5, 6, 7, 8 und 9 ersichtlich.
Die Schnallen können auch an doppelten anstatt einfachen Hülsen angebracht sein, wie in Fig. 10, 13 und 14 gezeigt.
' In diesem Falle hat die Hülse einen seitlichen Schlitz, in welchem ein mit der Schnalle verbundener Querbolzen g geführt wird. Die Stange h, auf welcher die Spiral- oder Volutfeder, die in den Figuren der Einfachheit halber weggelassen wurde, gesteckt ist, ist in der Hülse d befestigt und ■ die Feder stützt sich an einem Ende gegen den Vorsprung g' des Querbolzens g.
Fig. 11 zeigt einen Querschnitt der Linie χ χ der Modification Fig. 10.
Das Hülsenpaar dd ist durch ein oder mehrere Querstücke c verbunden, wie aus den Fig. 10, 11, 12, 13 und 14 ersichtlich.
Fig. 16, 17, 18, 19, 20 und 21. zeigen modificirte Formen, bei welchen die Federn in Rahmen oder Kästen angebracht sind. Die Stangen, auf welchen die Federn α aufgesteckt sind, können entweder fest, wie in Fig. 20 bei/ oder beweglich, wie in Fig. 16 und 19 bei m gezeigt, sein. In letzterem Falle sind diese Stangen m zugleich Zugstangen der Schnalle. Die Federn α stemmen sich an einem Ende gegen den festen Rahmen und am anderen Ende gegen bewegliche Querstücke, welche mit den Zugstangen m verbunden sind.
Die in Fig. 17 in der Seitenansicht und in Fig. 18 im Grundrifs gezeigte Modification unterscheidet sich von der in Fig. 16 gezeigten hauptsächlich dadurch, dafs die Schnalle nicht in der Ebene der Axen der Stangen mm liegt, sondern parallel derselben.
Bei den in den Fig. 16, 17, 18 und 19 gezeigten Anordnungen laufen die Enden der Querstücke j in Führungsschlitzen k. Bei der in Fig. 20 gezeigten Modification werden die Querstücke / statt in Führungsschlitzen auf den festen Stangen / geführt.
Die federnden Rahmen können, wie aus Fig. 15, Blatt I, ersichtlich, derartig construirt sein, dafs einer oder mehrere derselben entweder an gewöhnliche Schnallen oder an elastischen Schnallen angebracht werden können.
Wie aus Fig. 16, 17 und 18 ersichtlich, kann die Befestigung der Rahmen oder Kästen mit den Riemen mittelst des Schlitzes η geschehen oder man kann die Rahmen oder Kästen an Haken ο aufhängen, wie aus Fig. 19, 20 und 21 ersichtlich. Fig. 21 zeigt einen solchen Kasten mit elastischer Schnalle an einem Sattel aufgehängt, um einen elastischen Sattelgurt zu bilden und ist dabei der Kasten im Holz versenkt. Die Stifte p haben excentrische Köpfe, um die Platte leicht abnehmen zu können.

Claims (2)

Patent-Ansprüche:
1. Die Combination einer Schnalle mit einer comprimirbaren Volut- oder Spiralfeder.
2. Die in den Zeichnungen dargestellten Speciakonstructionen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen.
DE1103DA 1877-10-01 1877-10-01 Elastische Schnalle Expired - Lifetime DE1103C (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1103T 1877-10-01

Publications (1)

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DE1103C true DE1103C (de)

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Family Applications (1)

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DE1103DA Expired - Lifetime DE1103C (de) 1877-10-01 1877-10-01 Elastische Schnalle

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DE (1) DE1103C (de)

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