DE1100866B - Verfahren und Vorrichtung zum Herumlegen eines Fadens, insbesondere Kunstfadens, um ein Schraenkwalzenpaar - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Herumlegen eines Fadens, insbesondere Kunstfadens, um ein Schraenkwalzenpaar

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DE1100866B
DE1100866B DEL15959A DEL0015959A DE1100866B DE 1100866 B DE1100866 B DE 1100866B DE L15959 A DEL15959 A DE L15959A DE L0015959 A DEL0015959 A DE L0015959A DE 1100866 B DE1100866 B DE 1100866B
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    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01DMECHANICAL METHODS OR APPARATUS IN THE MANUFACTURE OF ARTIFICIAL FILAMENTS, THREADS, FIBRES, BRISTLES OR RIBBONS
    • D01D10/00Physical treatment of artificial filaments or the like during manufacture, i.e. during a continuous production process before the filaments have been collected
    • D01D10/04Supporting filaments or the like during their treatment
    • D01D10/0436Supporting filaments or the like during their treatment while in continuous movement
    • D01D10/0445Supporting filaments or the like during their treatment while in continuous movement using rollers with mutually inclined axes

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Description

Die Aufgabe wird dadurch gelöst, daß erfindungs- 35 findet, und zwar an oder in der Nähe des Fadengemäß der Fadenanfang an einem am Ablaufende der ablaufendes; dadurch wird das Fadenende beim Umlauf der Schränkwalzen mitgenommen, bis der Faden den untersten Punkt der obersten Walze erreicht hat. Darauf wird der Faden selbsttätig der unteren 40 Schränkwalze übergeben, die ihn in entgegengesetzter Drehrichtung mitnimmt und somit den Faden um diese Walze schlingt, bis der Schützen wieder an die obere Walze abgegeben wird. In dem Zeitpunkt, wenn der Schützen seine Ausgangsstellung auf der oberen
richtung vorgeschlagen, die zur Durchführung des er- 45 Walze wieder erreicht hat, wird der Faden auf den fmdungsgemäßen Verfahrens besonders zweckmäßig Sehränkwalzen die Form einer länglichen achtist und darin besteht, daß am Fadenablaufende der förmigen Windung vom Auflaufende der Walzen bis Walzen in diese Elektromagneten mit über die Mantel- zum Fadenablaufende angenommen haben; wenn flächen der Walzen hinausragenden Polstücken ein- daher mit der Umlaufbewegung fortgefahren wird, gelassen sind und der Schützen mindestens an seinen 50 bildet der ankommende Faden weitere achtförmige der Form der Polstücke angepaßten Enden aus einem Windungen, bis die gesamte Länge der Walzen mit
Walzen vorgesehenen Schützen befestigt wird, welch letzterer bei jedem Durchgang durch den zwischen den Walzen gebildeten Spalt abwechselnd von der einen auf die andere Walze übergeht.
Hierdurch wird es möglich, auf das relativ umständliche Auflegen des Fadens von Hand in einer achtförmigen Windung zu verzichten.
Gemäß der Erfindung wird weiterhin eine Vormagnetischen Werkstoff besteht.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung wird derart verwendet, daß der Fadenanfang am Schützen beachtförmigen Fadenwindungen belegt ist. Der Abstand zwischen zwei aufeinanderfolgenden Windungen wird durch die Schränkung der Walzen bestimmt.
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Sobald die erforderliche Anzahl von Windungen oder Schlingen gelegt worden ist, wird der Faden vom Schützen abgenommen und z. B. einer Sammel- oder einer anderen Behandlungsvorrichtung zugeführt, so daß also eine kontinuierliche Behandlung des Fadens möglich wird.
Der Faden schreitet auf den Schränkwalzen in Form von achtförmigen Windungen vor, die in ihrer Anzahl und Anordnung konstant bleiben, so daß immer eine Anzahl von Windungen auf den Walzen der gewünschten Behandlung oder Bearbeitung unterworfen werden können.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform besteht die erfindungsgemäße Vorrichtung aus einem mit der halben Walzendrehzahl umlaufenden zweiteiligen Kommutator, dessen beide Teile über Schleif bürsten in ständiger Verbindung mit dem einen Pol einer Stromquelle stehen, während über etwa den halben Kommutatorumfang reichende, gegeneinander versetzte Isolierstücke die Stromleitung zum Elektro- so magneten unterbrechen, solange die Isolierstücke sich an Schleif bürsten vorbeibewegen.
Eine weitere Ausführungsform zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens besteht darin, daß der Schützen U-förmig ausgebildet und mit seinem zu den Walzenachsen annähernd parallelen freien Schenkeln je in einer Vertiefung der beiden Walzen gelagert ist, wobei das eine Ende eines an jeder Walze angeordneten Winkelhebels jeweils durch eine Feder festgehalten ist, während das andere Ende jedes Winkelhebeis unter der Einwirkung eines Gabelhebels steht, welcher auf beide Winkelhebel gleichzeitig einwirkt, derart, daß der Schützen von der einen Walze auf die andere hin freigegeben wird. Hierbei kann der Gabelhebel von einer mit halber Walzendrehzahl umlaufenden Nockenscheibe gesteuert werden, die einen sich über etwa 180° erstreckenden erhöhten Nocken aufweist, derart, daß beim Zusammenwirken des erhöhten Nockens mit dem Gabelhebel der Schützen an der einen Walze festgehalten und von der anderen Walze freigegeben wird, während beim Einwirken des vertieften Teils auf der Nockenscheibe das Zusammenspiel des Schützens mit den Walzen umgekehrt ist.
Zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens kann auch eine Vorrichtung dienen, die dadurch gekennzeichnet ist, daß die Enden des Schützens gegen das Fadenablaufende der Walze hin konisch verbreitert sind und der Schützen mit jeweils einem Ende in eine Vertiefung einer der Walzen eingreift und dort während des Umlaufs um die Walze jeweils durch einen an dieser Walze angelenkten Hebel festgehalten wird, deren freie Enden durch Nockenscheiben beeinflußt werden, die an einer endlosen Kette derart angeordnet sind, daß der Schützen jeweils beim Durchgang durch den von beiden Walzen gebildeten Spalt durch Einwirkung einer Nockenscheibe auf den einen Hebel von der einen Walze freigegeben und gleichzeitig von dem anderen Hebel durch die Kraft einer Feder gegen die andere Walze gepreßt wird. Bei dieser Ausführungsform kann der Schützen durch achsparallel verschiebbare, unter der Wirkung von Federn und Magnetspulen stehende Gleitstücke an die Walze angepreßt oder freigegeben werden, wobei die Magnetspulen durch einen Kommutator gesteuert werden.
In den Zeichnungen sind verschiedene beispielsweise Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Vorrichtung schematisch dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 zwei Schränkwalzen bei der Bildung der ersten (achtförmigen) Windung, Fig. 2 eine Teilansicht, teilweise im Schnitt, des am Walzenende angeordneten Schützens, wobei die elektromagnetische Einrichtung zur Steuerung des Schützens dargestellt ist,
Fig. 3 eine Einzelheit im Schnitt gemäß Linie III-III der Fig. 2,
Fig. 4 ein Schaltschema des Kommutators gemäß Fig. 2,
Fig. 5 in ähnlicher Darstellung wie Fig. 2 eine andere S chützensteuervorrichtung,
Fig. 6 eine Einzelheit im Schnitt gemäß Linie VI-VI der Fig. 5,
Fig. 7 eine Seitenansicht in Richtung des Pfeils VII von Fig. 5,
Fig. 8 eine weitere Ausführungsform der mechanischen Schützensteuervorrichtung,
Fig. 9 eine Seitenansicht in Richtung des Pfeils 9 von Fig. 8 und
Fig. 10 eine Fig. 8 ähnliche Darstellung einer kombinierten elektromagnetischen und mechanischen Schützensteuervorrichtung.
Gemäß Fig. 1 sind zwei Schränkwalzen 1 und 2 auf zueinander geneigten Achsen X-X und Y-Y angeordnet. Die Neigung dieser Achsen ist nur zum Zwecke der besseren Darstellung übertrieben gezeigt. Am Fadenablaufende bzw. in der Nähe desselben ist ein Schützen 3 vorgesehen, an dem der Anfang des Fadens 4 angebracht ist. Der Faden wird dann in aufeinanderfolgenden achtförmigen Windungen 5 um die Schränkwalzen 1 und 2 herumgelegt, wobei sich die beiden-Walzen mit gleichen Umfangsgeschwindigkeiten in Richtung der Pfeile 6 drehen.
Beim Umlauf der Walzen 1 und 2 durchschreitet der Schützen 3 bei jeder Umdrehung einmal den Zwischenraum oder Spalt zwischen den beiden Walzen, und zwar an der Stellet. Während seines Durchgangs durch diesen Spalt wird der Schützen 3 von der einen Walze auf die andere Walze übergeben, so daß nach dem nächsten halben Walzenumlauf der Schützen 3 von der Walze 1 an die Walze 2 übergeben wird. Nach Beendigung des nächsten Umlaufs, wenn also der Schützen wieder durch den Spalt hindurchgeht, wird der Schützen erneut an die Walze 1 übergeben usw.
Fig. 2 zeigt im einzelnen eine elektromagnetisch wirkende Vorrichtung zum Übertragen und Festhalten des Schützens 3. Jede Walze 1, 2 besteht aus nichtmagnetischem Material und trägt in einer Ausnehmung 9 am Fadenablaufende (Fig. 3) eine elektromagnetische Vorrichtung, beispielsweise einen Elektromagneten. Jeder Elektromagnet besitzt einen E-förmigen Kern 10, dessenmittlerer Ast 11 etwas über die Oberfläche der entsprechenden Walze 1, 2 hinausragt und der an seinem Ende flach V-förmig ausgebildet ist. Dieser Ast stellt den einen Pol des Elektromagneten dar, während die anderen Pole von den einwärts gewendeten Enden der beiden anderen Äste des E gebildet sind. Auf jeder Seite des Mittelpoles 11 eines jeden Magneten sind zwei Hälften einer Wicklung 13 angebracht. Der Schützen 3 besteht an mindestens einem seiner äußeren Enden 3 a aus magnetischem Material; diese Enden sind derart geformt, daß sie mit dem V-förmigen Querschnitt der mittleren Pole 11 der Magneten übereinstimmen (Fig. 3). Die Teile sind vorzugsweise derart bemessen, daß ein kleiner Arbeitsspalt zwischen dem einen oder anderen Ende des Schützens 3 und dem benachbarten Mittelpol 11 des Elektromagneten besteht, wenn der Schützen 3 durch die Ebene hindurchgeht, in der die Achsen X-X und Y-Y der Walzen 1, 2 liegen.
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unter Zusammenwirkung der Schleifringe 15, 16, Bürsten 19,20, der Bürste 28, der leitenden Oberfläche des Schleifringes 30 und der Bürste 33, die in ständigem elektrischem Kontakt mit diesem steht, er-5 regt. Der Stromkreis zu dem Elektromagneten 8 ist in diesem Fall unterbrochen, da hierbei die Bürste mit dem Isoliersegment 37 auf dem Schleifring 31 in Berührung ist. Demgemäß wird der Schützen 3 von dem Mittelpol 11 des Elektromagneten 7 festgehalten
Wie aus Fig. 2 und 3 hervorgeht, sind die Elektromagneten 7, 8 in den Schlitzen 9 der entsprechenden Walzen durch nichtmagnetische Halteplatten 14 fest angebracht, die in die Oberflächen der Walzen versenkt sind und die die Schlitze 9 an jeder Seite der entsprechenden Mittelpole 11 überbrücken. Selbstverständlich können die Elektromagneten 7, 8 auch in beliebiger anderer Weise angebracht und befestigt sein.
Jede Walze 1, 2 trägt an ihrer Stirnfläche in der io und wird von der Walze 1 mitgenommen, wobei er Nähe des Elektromagneten zwei isolierte Schleif- den Faden 4 über deren Oberfläche führt, ringe 15, 16 und 17, 18, die in der Fig. 2 im Schnitt Wenn sich der Schützen 3 dem Spalt A nähert, dargestellt sind. Die Ringe 15, 16 sind mit der Win- dreht sich der Kommutator 30, 31 ebenfalls so lange, dung 13 des Elektromagneten 7 verbunden, während bis sich das Isoliersegment 37 von der Bürste 29 wegdie Ringe 17, 18 mit der Windung 13 des anderen 15 bewegt hat, so daß nunmehr diese Kontakt mit dem Elektromagneten 8 in Verbindung stehen. Gegen jeden leitenden Teil des Schleifringes 31 herstellt. Hierdurch der Schleifringe 15 bis 18 legen sich entsprechende wird der Stromkreis zu dem Elektromagneten 8 ge-Kontaktbürsten 19, 20, 21 und 22; diese Bürsten sind schlossen, so daß der Kern 10 desselben erregt wird, in Haltern 23 angebracht, welche von Armen 24 ge- Infolgedessen wird nunmehr der Schützen 3 von dem tragen sind, die an einem Rahmenteil 25 der Maschine 20 Mittelast 11 dieses Magneten angezogen. Fast unbefestigt sind. Der Rahmenteil 25 trägt auch die Lager mittelbar danach wird der Stromkreis zu dem Elek-26 für die Wellen 27 der Walzen 1 und 2. tromagneten 7 unterbrochen, da nunmehr das Isolier-Zwei Kontaktbürsten, nämlich die Bürsten 20 und segment 36 des sich fortbewegenden Kommutator-22 (Fig. 2), sind unmittelbar mit beispielsweise dem ringes mit der Bürste 28 in Berührung kommt. Die positiven Pol einer Gleichstromquelle zur Erregung 25 Erregung im Kern 10 des Elektromagneten 7 klingt der Elektromagneten 7, 8 verbunden. Die anderen so ab, und der Schützen 3 wird auf die Walze 2 über-Bürsten 19, 21 sind mit Bürsten 28, 29 verbunden, tragen.
welche mit den entsprechenden Hälften von zwei Die V-förmige Ausbildung der Mittelpole 11 und
Kommutatorringen 30, 31 in Berührung stehen, die an der mit ihnen zusammenwirkenden Enden 3 α der
einer Welle 32 befestigt sind, die ebenfalls vom 30 Schützen 3 dienen einmal dazu, die genaue radiale
Rahmen 25 gehalten ist. Die anderen Hälften dieser Ausrichtung des Schützen auf der Walze zu er-
beiden Kommutatorringe werden von Bürsten 33 be- leichtern, und andererseits einen glatten Eingriff
rührt, welche untereinander mit dem negativen Pol zwischen dem Schützen 3 und dem Pol 11 sicher-
der Gleichstromquelle verbunden sind. zustellen. Obwohl in der Zeichnung dargestellt ist, daß
Auf der Welle 32 sitzt ein Zahnrad 34, das mit 35 die Mittelpole 11 erhaben sind," während die enteinetn anderen Zahnrad 35 kämmt, welches auf der
Welle 27 der Walze 1 verkeilt ist. Das Zahnrad 34 besitzt den doppelten Durchmesser als das Zahnrad
35, so daß die Kommutatorwelle 32 mit der halben Walzenumlaufgeschwindigkeit gedreht wird.
Jeder Kommutatorring 30,31 ist auf seinem Rand, an dem die Bürsten 28, 29 angreifen, zur Hälfte mit einer Ausnehmung versehen, in die ein Isoliersegment
36, 37 eingepaßt ist, so daß der Stromkreis nur zwischen dem negativen Pol der Stromquelle und jeder Bürste 28 oder 29 über den entsprechenden Kommutatorring 30, 31 während des halben Umlaufs der letzteren geschlossen ist. Die Anordnung der Isoliersegmente 36, 37 ergibt sich eindeutiger aus dem Schaltschema von Fig. 4.
Bei der Anordnung gemäß Fig. 4 ist zunächst zu beachten, daß bei S zwischen den entsprechenden leitenden Teilen durch die Kommutatorringe 30, 31 eine gewisse Überlappung stattfindet. Die Teile sind
sprechenden Stellen des Schützens 3 entsprechende V-förmige Ausnehmungen besitzen, ist es einleuchtend, daß die Anordnung auch umgekehrt sein kann oder daß gewünschtenfalls auch glatte Oberflächen angewandt werden können. Selbstverständlich kann auch jede andere Ausbildung verwendet werden, wenn diese bevorzugt wird. Weiterhin kann der Kommutator 30, 31 durch einen entsprechenden Schalter ersetzt werden, der von den Walzenwellen aus betätigt wird.
Bei der in den Fig. 5, 6 und 7 dargestellten Ausführungsform ist der Schützen 3, wie insbesondere aus Fig. 5 hervorgeht, in Seitenansicht im allgemeinen U-förmig ausgebildet; seine Endarme 3a erstrecken sich senkrecht zum Jochteil. Die Außenflächen der Arme 3 α sind im allgemeinen keilförmig gestaltet, wie sich aus Fig. 6 ergibt. Diese Kanten treten mit entsprechend geformten Ausnehmungen 9 α an den Fadenablaufenden der Walzen 1, 2 in Eingriff, und die Keilkante ist bei Zb zweckmäßig abgerundet. In ent-
derart angeordnet, daß diese kleine Überlappung 55 sprechender Weise sind die Ausnehmungen 9 a an den wirksam wird, wenn der Schützen durch die Ebene Walzenenden 1, 2 entsprechend keilförmig ausgebildet hindurchgeht, in der die Achsen X-X und Y-Y der oder abgerundet, um einen glatten Eingriff mit den beiden Walzen liegen, so daß auf einem ganz kurzen entsprechenden Flächen des Schützens 3 sicherzustellen. Teil seines Weges der Schützen 3 von beiden Ma- An der Stirnfläche jeder Walze 1,2 ist ein Hebel
gneten 7, 8 gleichzeitig angezogen wird. Diese Über- 60 38 bzw. 39 angelenkt, wobei die freien Enden 38 a, lappung ist nicht in allen Fällen notwendig; es kann 39a des einen Hebelarmes etwa rechtwinklig ummanchmal auch vorzuziehen sein, eine Überlappung gebogen sind, um mit dem Schützen in Eingriff treten zwischen den Isolierelementen 36, 37 vorzusehen. Der zu können. Diese Hebel 38, 39 wirken unter der Last Zweck einer derartigen Überlappung besteht darin, die entsprechender Federn 40 auf den Schützen ein. Die Verzögerung in Betracht zu ziehen, welche für den 65 äußeren Arme 38 b, 39 6 dieser Hebel erstrecken sich Aufbau oder das Abklingen des Stromflusses in den
Magneten 7 und 8 erforderlich ist.
Die Wirkungsweise der Vorrichtung ist folgende:
Wenn sich der Schützen 3 gerade in der in Fig. 1 dar-
etwa parallel zu den Walzenachsen X-X oder Y-Y und tragen an ihren Enden einen bogenförmig gekrümmten Schuh 41, 42. Jeder dieser Schuhe wirkt mit einer Rolle 43, 44 zusammen, die an den Enden eines Jochs
gestellten Stellung befindet, wird der Elektromagnet 7 70 45 vorgesehen sind, das an einem Hebel 46 sitzt.
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Wenn die Rollen 43, 44 mit den Schuhen 41, 42 in Berührung kommen, wird der entsprechende Hebel 38 oder 39 um seinen Drehpunkt verschwenkt, um hierdurch die Schützen 3 entsprechend zu bewegen.
Die Übergabe des Schützens 3 von einer Walze zur anderen wird durch einen zweiteiligen Nocken 47 gesteuert, der eine Erhebung 48 besitzt, welche sich im wesentlichen 180° um den Umfang des Nockens erstreckt. Dieser Nocken 47 wirkt auf eine an dem Hebel 46 angebrachte Rolle 49; die Berührung der Rolle mit dem Nocken ist durch eine an dem Hebel 46 angebrachte Feder 50 sichergestellt. Der Nocken 47 wird mit der halben Walzengeschwindigkeit angetrieben und ist derart eingestellt, daß, wenn, wie in Fig. 7 dargestellt, der Schützen 3 von der einen Walze 2 auf die Walze 1 übergeführt werden soll, die Rolle 49 an dem Hebel 46 von der Erhebung 48 des Nockens 47 abzulaufen beginnt, so daß sich hierdurch der Hebel nach unten bewegt (Fig. 7) und somit die Rolle 43 aus dem Weg des Schuhes 41 zieht, so daß der Hebel 38 auf den Schützen 3 einwirkt. Gleichzeitig wird die Rolle 44 mit. dem Schuh 42 in Berührung gebracht, so daß der Hebel 39 gekippt wird, um den Schützen freizugeben.
Die Teile bleiben in dieser Stellung über eine genügende Länge des Bewegungsbogens des Schützens 3, wodurch erreicht wird, daß sich der eine Arm 3 α des Schützens aus dem Weg des Armes 39 a des Hebels 39 bewegt, bevor der Schuh 42 an diesem Hebel von der Rolle 44 an dem Joch 45 freigegeben wird. Der Schützen 3 wird also hierdurch bei dem nächsten Umlauf der Walze an dem Umfang der Walze 1 gehalten. Wenn der Schützen 3 wieder durch den Spalt A zwischen den Walzen 1, 2 hindurchgeht, wird die Erhebung 48 des Nockens 47 wieder auf die Rolle 49 wirksam, so daß das Joch 45 wieder angehoben wird und somit die Rolle 43 mit dem Schuh 41 des Hebels 38 in Berührung kommt. Gleichzeitig wird die Rolle 44 nach und nach außer Eingriff mit dem Schuh 42 an dem Hebel 39 bewegt; die Steuerung dieser Teile ist genügend früh erfolgt, um den Hebel 39 zu kippen, bevor der entsprechende Arm 3a des Schützens durch die Walze 1 in eine Stellung bewegt worden ist, in Hebel 38, 39 in die Stellung bewegen, mit der sie mit dem Schützen in Eingriff treten, wie es bei dem Hebel 38 der Fig. 8 der Fall ist.
Jeder Hebel 38, 39 ist jenseits seines Drehpunktes 51 mit einem Nockenteil 41', 42' versehen, die beide nach innen gerichtet sind und von entsprechenden Nockenplatten 52, 53 beeinflußt werden. Die Nockenplatten sitzen an einer endlosen Kette 54, an der sie einander gegenüberliegend und im gleichen Abstand voneinander auf der Länge der Kette angeordnet sind, so daß die entsprechende Betätigung der Hebel 38, 39 zum Bewegen des Schützens 3 durchgeführt wird. Die Kette 54 läuft über vier Kettenräder 55, von denen zweckmäßigerweise eines von einer der Walzenwellen angetrieben ist und wobei ein anderes zweckmäßig nachgiebig angeordnet ist, um die Kette 54 unter einer geeigneten Spannung zu halten.
Wie sich aus Fig. 9 ergibt, weist die Kette 54 vier Paare von Nockenplatten 52, 53, 52 a, 53 a, 52 b, 53 b und 52 c, 53 c auf, wobei die Reihenfolge, mit der die Platten eines Paares durch den Spalte zwischen den Walzen hindurchgehen, umgekehrt ist mit Bezug auf die der Platten des nächstfolgenden Paares. Bei der in den Fig. 8 und 9 dargestellten Anordnung ist die Kette 54 mit einer solchen Geschwindigkeit angetrieben, daß aufeinanderfolgende Paare von Platten 52, 53 durch den Spalt A synchron mit dem Durchgang des Schützens 3 durch den Spalt hindurchgehen.
Die Arbeitsweise der in den Fig. 8 und 9 dargestellten Einrichtung ist folgende: Der Schützen 3 ist von der Walze 1 mitgenommen worden und gelangt in den Spalt A, wobei er von dem Hebel 38 gehalten wird. Wenn der Schützen in den Spalt A eintritt, wirkt die Nockenplatte 53 der Kette 54 auf den Nocken 42' ein und kippt den Hebel 39 so weit, daß das benachbarte Ende 3 a des Schützens in die Ausnehmung 9 a der Walze 2 eintreten kann. Bei weiterer Drehbewegung der Walzen 1, 2 bewegt sich die Kette 54 mit den Nockenplatten 52, 53 ebenfalls vorwärts, so daß die Platte 53 außer Eingriff mit dem Nocken 42lgelangt und somit der Hebel 39 in seine Schützen-Sperrlage zurückspringt; unmittelbar darauf gelangt die Nockenplatte 52 mit dem Nocken 41' in Eingriff, wodurch der Hebel 38 in seine Schützenfreigabelage
der er mit dem Arm 39 α in Berührung kommen kann.
Durch die Schwingbewegung des Jochs 45 mit Hilfe 45 bewegt wird. Der Hebel 38 bleibt in dieser Stellung, des erhabenen Nockenteils 48 wird somit erreicht, daß bis der Schützen 3 sich über den Punkt hinausbewegt der Arm 39 α den Schützen in dem gleichen Augen- hat, bei dem er durch die Freigabe des Hebels 38 von blick erfaßt, wo ihn der Arm 38α des. Hebels 38 frei- diesem erfaßt wird. Auf diese Weise ist der Schützen gibt, so daß auf diese Weise der Schützen 3 von der von der Walze 1 auf die Walze 2 in ähnlicher Weise Walze 1 auf die Walze 2 übergeben wird. Diese ab- 50 übergeben worden, wie es in Verbindung mit den wechselnde Folge von Arbeitsvorgängen wird so lange bisher beschriebenen Ausführungsformen der Fall war. fortgesetzt, bis eine genügende Anzahl von acht- Bei seinem nächsten Durchgang durch den Spalt A
förmigen Windungen auf die Walzen 1, 2 abgelegt wird der Schützen wieder der Walze 1 übergeben, worden ist. indem hierbei die Wirkungsweise der Hebel 38, 39 in
Die Fig. 8 und 9 stellen eine andere Ausführungs- 55 umgekehrter Reihenfolge abläuft, da sie nunmehr form für eine mechanische Betätigung des Schützens durch die umgekehrt angeordneten Nockenplatten 52 a, dar. Bei dieser Anordnung liegen die Endteile 3 α des
Schützens im· wesentlichen in einer Linie, jedoch sind
diejenigen Flächen, welche gegen die Fadenablaufenden der Walze weisen, bei 3 c V-förmig ausgebildet; 60
sie liegen in Ausnehmungen 9 a der Enden der
Walzen 1, 2. Die inneren Wandungen 9 c dieser Ausnehmungen stellen Anschläge für die Schützenenden 3 α
dar gegen den in der Längsrichtung der Ausnehmungen 9 a ausgeübten Schub der entsprechend ab- 65
kt Ed 38 3
a gesteuert werden.
In der Fig. 10 ist eine kombinierte elektromagnetische und mechanische Steuerung für die Schützenüberführung von einer Walze zur anderen dargestellt. Bei dieser Ausführungsform besitzt der Schützen 3 ähnliche Gestalt wie bei der in den Fig. 8 und 9 dargestellten Ausführungs form; er wird durch entsprechend geformte Blöcke 56, 57 gehalten, welche in entsprechenden Ausnehmungen 9a der Walzen 1, 2
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gekanteten Enden 38 c, 39 c von entsprechenden, unter gleiten. Die Blöcke 56, 57 sitzen an Stangen 58, welche Federwirkung stehenden Sperrhebeln 38, 39. Diese Verlängerungen der Anker von Solenoiden 59, 60 dar-Hebel 38, 39 sind bei 51 an den entsprechenden, den stellen, welche an den Walzen 1, 2 angebracht sind. Faden aufnehmenden Walzen 1, 2 angelenkt und Federn61 dieandendenBlöcken56,57gegenüberliegenstehen unter der Wirkung von Federn 40', welche die 70 den Enden der Anker angeordnet sind, sind bestrebt,
diese in der Stellung zu halten, bei denen sie den Schützen freigeben. Diese Stellung ist mit Bezug auf den Block 57 in der Zeichnung dargestellt. Wenn die Solenoide 59, 60 unter Strom gesetzt werden, werden die Blöcke 56, 57 in die Lage bewegt, bei der sie auf die Schützen einwirken; diese Lage ist mit Bezug auf den oberen Block 56 dargestellt.
In den Stromkreisen der Solenoidwindungen liegen Gleitringe 15, 16, 17 und 18 und eine Kommutatoranordnung 32 (bzw. eine entsprechende Schalteinrichtung) in im wesentlichen der gleichen Weise wie bei der in den Fig. 2 und 4 dargestellten Ausführungsform. Es erübrigt sich daher auch, eine genauere Beschreibung dieser Stromkreise zu geben.
Die Wirkungsweise dieser Anordnung ist im wesentlichen die gleiche wie diejenige der Fig. 2 bis 4, mit der Ausnahme, daß hierbei eine mechanische Einwirkung auf den Schützen 3 mit Hilfe der Blöcke 56, 57 stattfindet, im Gegensatz zu der rein magnetischen Einwirkung, wie sie bei den Ausführungsformen nach der Fig. 2 bis 4 durch die Elektromagneten 7, 8 erfolgt, so daß hierbei eine genauere Beschreibung nicht erforderlich ist.
Es ist einleuchtend, daß zahlreiche mögliche Modifikationen der verschiedenen beschriebenen und in der Zeichnung dargestellten Anordnungen möglich sind. So kann beispielsweise die Nockeneinrichtung zur Betätigung der mechanischen Sperrhebel bei den Ausführungsformen nach den Fig. 5 bis 9 gewünschtenfalls durch Elektromagneten ersetzt werden, welche durch Kommutatoren unter Strom gesetzt werden, die ähnlich den Kommutatoren 30, 31 der Fig. 2, 4 und 10 sind. Gegebenenfalls können auch elektromagnetische Anziehungs- und mechanische Sperreinrichtungen gleichzeitig zum Halten des Schützens 3 und Übertragen desselben von einer Walze zur anderen verwendet werden.

Claims (7)

Patentansprüche: 40
1. Verfahren zum Herumlegen eines Fadens, insbesondere Kunstfadens, um ein Schränkwalzenpaar mit in entgegengesetzter Richtung umlaufenden Walzen, um welche der Faden in achtförmigen Windungen herumläuft, beim Anspinnen desselben, dadurch gekennzeichnet, daß der Fadenanfang an einem am Ablaufende der Walzen (1, 2) vorgesehenen Schützen (3) befestigt wird, welch letzterer bei jedem Durchgang durch den zwischen den Walzen (1, 2) gebildeten Spalt abwechselnd von der einen auf die andere Walze übergeht.
2. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am Fadenablaufende der Walzen (1, 2) in diese Elektromagneten (7, 8) mit über die Mantelflächen der Walzen hinausragenden Polstücken (11) eingelassen sind und der Schützen (3) mindestens an seinen der Form der Polstücke angepaßten Enden (3 a) aus einem magnetischen Werkstoff besteht.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch einen mit der halben Walzendrehzahl umlaufenden zweiteiligen Kommutator, dessen beide Teile (30, 31) über Schleifbürsten (33) in ständiger Verbindung mit dem einen Pol einer Stromquelle stehen, während über etwa den halben Kommutatorumfang reichende, gegeneinander versetzte Isolierstücke (36, 37) die Stromleitung zu den Elektromagneten (7, 8) unterbrechen, solange die Isolierstücke sich an Schleifbürsten (28, 29) vorbeibewegen.
4. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schützen (3) U-förmig ausgebildet und mit seinen zu den Walzenachsen annähernd parallelen freien Schenkeln je in einer Vertiefung (9a) der beiden Walzen gelagert ist, wobei das eine Ende eines an jeder Walze angeordneten Winkelhebels (38, 39 in Fig. 5) jeweils durch eine Feder (40) festgehalten ist, während das andere Ende jedes Winkelhebels unter der Einwirkung eines Gabelhebels (45) steht, welcher auf beide Winkelhebel gleichzeitig einwirkt, derart, daß der Schützen von der einen Walze auf die andere hin freigegeben wird.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Gabelhebel (45) von einer mit halber Walzendrehzahl umlaufenden Nockenscheibe (47) gesteuert wird, die einen sich über etwa 180° erstreckenden erhöhten Nocken (48) aufweist, derart, daß beim Zusammenwirken des erhöhten Nockens mit dem Gabelhebel der Schützen an der einen Walze festgehalten und von der anderen Walze freigegeben wird, während beim Einwirken des vertieften Teils auf der Nockenscheibe das Zusammenspiel des Schützens mit den Walzen umgekehrt ist.
6. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden des Schützens (3) gegen das Fadenlaufende der Walzen (1, 2) hin konisch verbreitert sind und der Schützen mit jeweils einem Ende in eine Vertiefung (9ö) einer der Walzen (1, 2) eingreift und dort während des Umlaufs um die Walze jeweils durch einen an dieser Walze angelenkten Hebel (38, 39 in Fig. 8) festgehalten wird, deren freie Enden durch Nockenscheiben (52, 53, 52 a, 53 a... 53 c) beeinflußt werden, die an einer endlosen Kette (54) derart angeordnet sind, daß der Schützen jeweils beim Durchgang durch den von den beiden Walzen gebildeten Spalt durch Einwirkung einer Nockenscheibe auf den einen Hebel von der einen Walze freigegeben und gleichzeitig vom anderen Hebel durch die Kraft einer Feder (40') gegen die andere Walze gepreßt wird.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Schützen (3) durch achsparallel verschiebbare, unter der Wirkung von Federn (61) und Magnetspulen (59, 60) stehende Gleitstücke (56, 57) an die Walzen angepreßt oder freigegeben wird, wobei die Magnetspulen durch einen Kommutator gesteuert werden.
In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentanmeldung V 1165 VII/29a (bekanntgemacht am 8. 11. 1951);
britische Patentschrift Nr. 654 483.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
©109 528/616 2. fit
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