DE1091980B - Verfahren zur Herstellung echter Faerbungen auf Hydroxylgruppen enthaltendem Textilmaterial - Google Patents

Verfahren zur Herstellung echter Faerbungen auf Hydroxylgruppen enthaltendem Textilmaterial

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DE1091980B
DE1091980B DEC17402A DEC0017402A DE1091980B DE 1091980 B DE1091980 B DE 1091980B DE C17402 A DEC17402 A DE C17402A DE C0017402 A DEC0017402 A DE C0017402A DE 1091980 B DE1091980 B DE 1091980B
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dyes
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Dr Peter Jaeger
Dr Eugen Koller
Dr Jacques Wegmann
Dr Heinrich Zollinger
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Novartis AG
BASF Schweiz AG
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Ciba Geigy AG
Ciba AG
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Description

  • Verfahren zur Herstellung echter Färbungen auf Hydroxylgruppen enthaltendem Textilmaterial Es wurde gefunden, daß man echte Färbungen auf Hydroxylgruppen enthaltendem Textilmaterial, wie solchem aus Polyvinylalkohol oder Cellulose, erhält, wenn man diese Materialien mit Farbstoffen färbt, welche mindestens eine wasserlöslich machende Gruppe und mindestens eine mit Epoxygruppen reaktionsfähige Aminogruppe enthalten, wobei man während oder nach dem Färbevorgang das Textilmaterial mit einem Polyepoxyd oder einer unter Verfahrensbedingungen in ein solches überführbaren Verbindung behandelt und das mit Farbstoff und dem Polyepoxyd imprägnierten Material einer Hitzebehandlung unterwirft. Als saure, wasserlöslich machende Gruppen seien beispielsweise Carboxygruppen, Sulfonamidgruppen, insbesondere aber Sulfonsäuregruppen, genannt.
  • Als verfahrensgemäß zu verwendende Farbstoffe seien genannt Anthrachinonfarbstoffe, Triphenylmethanfarbstoffe, Oxazinfarbstoffe, Nitrofarbstoffe, Perinonfarbstoffe, Phthalocyaninfarbstoffe, insbesondere aber Azofarbstoffe, und zwar sowohl metallfreie als auch deren Metallkomplexe, wie z. B. Kupfer-, Nickel-, Chrom- oder Cobaltkomplexe. Diese Farbstoffe sollen mindestens eine Aminogruppe enthalten, die mit der Epoxyverbindung zu reagieren vermag, beispielsweise eine primäre oder sekundäre aromatische oder aliphatisch gebundene Aminogruppe oder eine an einen Säurerest gebundene Aminogruppe, insbesondere eine an einen Sulfonsäurerest gebundene Aminogruppe.
  • Als verfahrensgemäß zu verwendende Polyepoxyde (d. h. Verbindungen enthaltend mindestens zwei Epoxygruppen) seien insbesondere die Diepoxyde genannt, deren einfachster Vertreter das Butadiendioxyd der Formel darstellt. Weitere geeignete Diepoxyde stellen der Diglycidyläther der Formel und jener der Formel dar, worin R einen organischen Rest bedeutet.
  • Als Beispiele von Verbindungen, die obengenannter Formel entsprechen, seien die Diglycidyläther des Äthylenglycol, Propylenglycol, Trimethylenglycol, 1,4-Butandiol, 1,3-Butandiol, 2,3-Butandiol, 1,5-Pendandiol, 2,4-Pendandiol, 1,6-Hexandiol, 2,5-Hexandiol oder 2-Methyl-2,4-pentandiol genannt. Nebst den bereits genannten wasserlöslichen Polyepoxyden können auch wasserunlösliche Epoxyde gemäß vorliegendem Verfahren verwendet werden, sofern man diese in emulgiertem Zustande verwendet. Als Beispiele von wasserunlöslichen Polyepoxyden seien die Diglycidyläther des 1,4-Dioxybenzols, des 4,4'-Dioxydiphenyläthers oder insbesondere des 4,4'-Dioxydiphenyldimethylpropans, ferner die Diglycidylester der Phthalsäure genannt. An Stelle von Diepoxyden kann man auch Verbindungen verwenden, welche unter den Verfahrensbedingungen in Diepoxyde übergehen, wie beispielsweise des 2,3-Dibrom-butandiol (1,4).
  • Es erweist sich als sehr zweckmäßig, dem Färbebad Basen, wie z. B. Alkalihydroxyde, Ammoniak oder wasserlösliche aliphatische Amine oder Alkalisalze schwacher Säuren, wie z. B. Natriumcarbonat oder Natriumacetat, zuzusetzen.
  • Das Diepoxyd kann entweder während oder nach dem Färbevorgang auf die Faser gebracht werden. In ersterem Falle wird das Diepoxyd einfach der wäßrigen Lösung der in Betracht kommenden Farbstoffe sowie vorzugsweise einer Base zugegeben. Mit solchen Lösungen wird erfindungsgemäß die zu färbende Ware vorzugsweise kalt oder bei nur mäßig erhöhter Temperatur gefärbt. Während des Färbeprozesses reagieren die Epoxygruppen mit den Aminogruppen der Farbstoffe und/oder vermutlich mit den Hydroxylgruppen des Textilmaterials; diese Reaktion wird durch die Anwesenheit der obenerwähnten Basen oder Alkalisalze schwacher Säuren beschleunigt. Eine Zweckmäßige Ausführungsform des vorliegenden Verfahrens besteht darin, daß man die zu färbende Ware am Foulard färbt und wie üblich abquetscht, zweckmäßig so, daß die imprägnierte Ware 0,5 bis 1,3 Teile ihres Ausgangsgewichtes an Farbstofflösung zurückhält. Sofern das Polyepoxyd nicht im Färbebad enthalten war, muß das gefärbte Gut gegebenenfalls nach erfolgter Zwischentrocknung nachträglich mit einer wäßrigen Lösung oder Emulsion des Poli#epoxydes imprägniert werden. Diese Lösung kann ebenfalls eine Base enthalten, zweckmäßig dann, wenn im Färbebad keine solche anwesend war, oder sie kann mit einer geeigneten organischen Flüssigkeit verdünnt sein.
  • Die Fixierung der Farbstoffe auf der so mit Farbstoff und Polyepoxyd imprägnierten Ware erfolgt gegebenenfalls nach vorheriger Trocknung durch Erhitzen derselben auf Temperaturen über 100°C, zweckmäßig auf etwa 140°C. Bei dieser Hitzebehandlung entsteht offenbar eine stabile chemische Bindung zwischen dem Farbstoff, dem Polyepoxyd und der Faser. Die erhaltenen Färbungen weisen daher vorzügliche Waschechtheiten auf.
  • In gewissen Fällen kann es von Vorteil sein, die nach vorliegendem Verfahren erhältlichen Färbungen einer Nachbehandlung zu unterwerfen.
  • So werden die erhaltenen Färbungen zweckmäßig abgeseift; durch diese Nachbehandlung werden die nicht vollständig fixierten Farbstoffmengen entfernt.
  • In den nachfolgenden Beispielen bedeuten die Teile, sofern nichts anderes angegeben wird, Gewichtsteile, die Prozente Gewichtsprozente, und die Temperaturen sind in Celsiusgraden angegeben. Zwischen Gewichtsteilen und Volumteilen besteht die gleiche Beziehung wie zwischen g und cm3. Beispiel 1 Ein Stück Baumwollgewebe wurde bei Raumtemperatur in einer wäßrigen Lösung, die pro 100 Teile 4,3 Teile des Farbstoffes, der durch alkalische Kupplung von diazotierter 1-Aminobenzol-2-sulfonsäure auf 2-Amino-5-oxynaphthalin-7-sulfonsäure erhalten wurde und außerdem 2 Teile Natronlauge und 18 Teile Butadiendioxyd enthielt, getränkt, abgequetscht und nach Trocknung bei 80° 10 Minuten bei 140° fixiert.
  • Anschließend wurde gespült und kochend geseift, wobei der Farbstoff auf der Faser blieb.
  • Wird das Färbeverfahren ohne Butadiendioxyd durchgeführt, so erfolgt keine Fixierung, und der Farbstoff wird beim Seifen wieder vollständig von der Faser entfernt. Beispiel 2 Ein Baumwollgewebe wurde mit einer verdünnten, wäßrigen Lösung eines Alkalihydroxydes oder Alkalicarbonats und des im Beispiel 1 genannten Azofarbstoffes imprägniert und getrocknet. Dann wurde bei gewöhnlicher Temperatur in einem zweiten Bad, enthaltend eine wäßrige Butadiendioxydlösung, behandelt und 10 Minuten im Luftbad bei 130° reagieren gelassen. Der größte Teil des Farbstoffes wurde dadurch seifecht und kochecht auf der Faser fixiert.
  • Beispiel 3 Beispiel 2 wurde wiederholt, jedoch ohne Alkalihydroxyd oder Alkalicarbonat zuzusetzen. Die Färbung war auch auf diese Weise nach dem Seifen waschecht.
  • Beispiel 4 Auf dem Foulard wurde ein Baumwollgewebe mit der «-äßrigen, 501, Butadiendioxyd enthaltenden Lösung des im Beispiel l erwähnten Farbstoffes behandelt und passierte nach der Trocknung ein Bad, welches 3 °/o konzentrierte Natronlauge und 30 °/o Kochsalz enthielt. Anschließend wurde 5 Minuten bei 140° fixiert. Beim Seifen ließ sich nur eine geringfügige Menge Farbstoff von der Faser entfernen.
  • Beispiel 5 An Stelle des im Beispiel l angeführten Farbstoffes wurden noch folgende Farbstoffe angewandt, die sich alle mit Hilfe von Butadiendioxyd wasch- und kochecht auf der Faser fixieren lassen a) gelber Azofarbstoff aus diazotierter 2-Aminonaphthalin-4,8-disulfonsäure --+- m-Toluidin; b) rotbrauner Azofarbstoff aus diazotierter Anilindisulfonsäure --@ 2-Hydroxv-3-naphthoesäure-(p-aminoanilid) ; c) schwarzer Diazofarbstoff der Konstitution hergestellt durch saure Kupplung von diazotiertem p-Nitroanilin auf 1-Amino-8-oxynaphthalin-3,6-disulfonsäure, dann durch alkalische Kupplung von diazotiertem Anilin und Reduktion der Nitrogruppe; d) blauer Farbstoff der Formel worin Pc ein Kupferphthalocyaninrest, erhältlich durch Umsetzung von Kupferphthalocyanin-3,3',3",3"'-tetrasulfochlorid mit 4-Aminoformylanilin oder 4-aminoacetanilin und darauffolgendes alkalisches Verseifen, bedeutet; e) blauer Farbstoff der Formel worin x + y = 4 und Pc die gleiche Bedeutung wie oben hat, hergestellt durch Einwirkung von Ammoniak auf Kupferphthalocy anintetrasulfochlorid in wäßriger Lösung; f) blauer Farbstoff der Formel wobei Pc die oben angegebene Bedeutung besitzt; g) blauer Farbstoff der Formel h) orangeroter Farbstoff, enthaltend 2 Mol des durch Kuppeln von diazotiertem 1-Oxy-2-aminobenzol-4-sulfonamid auf 1-(p-Chlorphenyl)-3-methyl-pyrazolon-5 erhaltenen Monoazofarbstoffes an ein Atom Chrom komplex gebunden.
  • Beispiel 6 -1 Teile 2,2-Di-(p-hydroxy-phenyl-)propan-diglycidäther werden mit Hilfe eines geeigneten Emulgators in 20 Teilen Wasser emulgiert und mit 0,5 Teilen eines durch Umsetzung von Kupferphthalocyanintetrasulfochlorid mit wäßrigem Ammoniak erhaltenen Farbstoffes sowie 3 Teilen konzentrierter Natronlauge versetzt. Ein Cellulosegewebe wurde mit dieser Emulsion behandelt und 15 Minuten bei 130° getrocknet bzw. gehärtet. Der Farbstoff wurde durch diese Behandlung auf der Faser fixiert. Beispiel 7 2 Teile 2,3-Dibrombutandiol-(1,4) und 0,3 Teile des im Beispiel 1 genannten Azofarbstoffes werden in 8 Teilen Wasser gelöst und mit 2,5 Teilen konzentrierter Natronlauge versetzt. Ein Baumwollstück wurde damit getränkt und 15 Minuten bei 140° gehalten. Der Farbstoff wurde bei dieser Behandlung in hohem Maße seif- und kochecht auf der Faser fixiert. Beispiel 8 5 Teile Äthylenglykol-diglycidäther und 0,7 Teile des im Beispiel 1 angeführten Farbstoffes werden in 18 Teilen Wasser gelöst und mit 1 Teil konzentrierter Natronlauge versetzt. Baumwollgewebe wurde mit der Lösung imprägniert und bei 130° gehärtet. Der Farbstoff ließ sich dadurch nur noch zu einem geringen Teil von der Faser entfernen.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Verfahren zur Herstellung echter Färbungen auf Hydroxylgruppen enthaltendem Textilmaterial, dadurch gekennzeichnet, daß man das Textilmaterial mit mindestens eine wasserlöslich machende Gruppe und mindestens eine mit Epoxygruppen reaktionsfähige Aminogruppe enthaltenden Farbstoffen färbt und während oder nach dem Färbevorgang das Textilmaterial mit einer mindestens zwei Epoxygruppen oder in solche überführbare Gruppen enthaltenden Verbindung behandelt und das mit dem Farbstoff und der Epoxyverbindung imprägnierte Material einer Hitzebehandlung unterwirft.
  2. 2. Verfahren gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man wasserlösliche Diepoxyverbindungen verwendet.
  3. 3. Verfahren gemäß einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß man in Gegenwart von Basen oder Alkalisalzen schwacher Säuren arbeitet.
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