DE1088001B - Strebausbau - Google Patents

Strebausbau

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Publication number
DE1088001B
DE1088001B DEB47533A DEB0047533A DE1088001B DE 1088001 B DE1088001 B DE 1088001B DE B47533 A DEB47533 A DE B47533A DE B0047533 A DEB0047533 A DE B0047533A DE 1088001 B DE1088001 B DE 1088001B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
cap
wedge
hinge pin
fork
hook
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEB47533A
Other languages
English (en)
Inventor
Heinz Bitterlich
Heinz Potschka
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
ZENTRALWERKSTATT NIEDERWUERSCH
Original Assignee
ZENTRALWERKSTATT NIEDERWUERSCH
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Publication date
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Publication of DE1088001B publication Critical patent/DE1088001B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH DRILLING; MINING
    • E21DSHAFTS; TUNNELS; GALLERIES; LARGE UNDERGROUND CHAMBERS
    • E21D17/00Caps for supporting mine roofs
    • E21D17/02Cantilever extension or similar protecting devices
    • E21D17/08Cap joints for obtaining a coal-face free of pit-props
    • E21D17/086Cap joints for obtaining a coal-face free of pit-props or articulated type

Description

  • Strebausbau Die Erfindung betrifft eine Hakengelenkverbindung für zeitweise frei tragende Kappen als Strebausbau.
  • Gelenkverbindungen für zeitweise frei tragende Kappen als Strebausbau sind bereits bekannt und auch vorgeschlagen worden. Allgemein sind Gelenkverbindungen mit geschlossenem Gelenk, als auch mit offenem Gelenk (sogenanntes Hakengelenk) bekannt. Beim erstgenannten Prinzip sind die aneinanderstoßenden Kappenenden mit gabelförmigen Kupplungsgliedern versehen, die scharnierartig ineinandergreifen und durch einen losen Gelenkbolzen beweglich miteinander verbunden werden. Nach dem Hochschwenken der vorgehängten Kappe wird ein Spannkeil am Gelenkelement eingetrieben, der sich in einer Keilführung des einen Kappenendes sowie in einer des gegenüberliegenden Kappenendes abstützt, dadurch unterstützt die vorgehängte Kappe frei tragend das Hangende. In einer Verbesserung wurde auch vorgeschlagen, den losen Gelenkbolzen mit dem losen Spannkeil zu kuppeln, so daß beide Elemente ein gabelförmiges Element bilden. Die Ausführungsformen des hier genannten Prinzips besagen weiterhin, daß der Gelenkbolzen in einer Bohrung sitzt, die sowohl ober- als auch unterhalb der Mittellinie der Kappe angeordnet ist, hingegen der Spannkeil mit seiner Führung entsprechejd entgegengesetzt vorzusehen ist, damit ein Hebelarm zwischen beiden Elementen vorliegt. Es hat sich aber herausgestellt, daß diese Gelenkverbindungen durch Verwindungen der vorhängenden und frei tragenden Kappe im Laufe der Zeit deformiert werden, sich dadurch schwer lösen lassen oder zur Unbrauchbarkeit führen. Diese Verwindung der frei tragenden Kappe, die durch den verschiedenartig wirkenden Gebirgsdruck eintritt, :deformiert den Gelenkbolzen bzw. das scharnierartige Gelenk, da ein geschlossenes Gelenk nur ungenügend Verwindungen ausgleichen kann. Auch :die Handhabung dieser Kappen ist umständlich und erschwerend. Dies vor allem in beengten Grubenbauen, z. B. beengt durch das im Streb befindliche Fördermittel oder auch im Abbau geringmächtiger Flöze. Unter diesen Verhältnissen sind häufig zwei Personen zum Vorhängen der Kappe notwendig, da -die Kappe gehalten werden muß und gleichzeitig der Gelenkbolzen einzusetzen bzw. der Spannkeil einzutreiben ist.
  • Es sind auch Gelenkverbindungen vorgeschlagen worden, die eine Anfangsnachgiebigkeit gegenüber plötzlich eintretenden Drücken und damit plötzlich einsetzenden Überbelastungen der Gelenkelemente von frei tragenden Kappen besitzen. Es hat sich aber gezeigt, daß eine plötzliche Lastaufnahme der frei tragenden Kappe nicht auftritt. Das frei tragend unterstützte Hangende setzt sich nicht schlagartig oder plötzlich, sondern allmählich, denn frei tragend wird das Hangende nur vorübergehend und in geringer Breite abgestützt. Folglich sind derartige Verbindungen nicht erforderlich, zumal diese auch die bereits beschriebenen Nachteile nicht beseitigt haben.
  • Ein anderer Vorschlag besagt, daß an den Kappenenden waagerecht hakenförmige Verbindungsstücke befestigt sind. Diese Verbindung ist ohne Gelenkbolzen, da die hakenförmigen Verbindungsstücke zug-und durchschlüssig ineinandergreifen. Unterhalb der Mittellinie der Kappe ist ein bogenförmiger Spannkeil, der sich in beiden Verbindungsstücken abstützt, eingeschlagen. Somit stützt die vorgehängte Kappe das Hangende frei tragend ab. Diese Verbindung ist sehr einfach und entspricht den bergbaulichen Erfordernissen, solange der Gebirgsdruck gleichmäßig über die gesamte Kappe verteilt wirkt und kein Seitenschub einsetzt. Häufig wirkt aber der Gebirgsdruck nicht nur senkrecht, sondern schräg und ist am äußersten Ende der frei tragenden Kappe am stärksten. Ist dies der Fall, so entsteht im Gelenk am Spannkeil ein Drehpunkt, bzw. der Spannkeil wird zum Drehpunkt des Gelenks, und die ineinandergreifenden Haken heben sich voneinander ab. Bereits geringe Abweichungen genügen, um die Sicherheit zu mindern und um das an sich zug- und ,druckfeste Gelenk in ein labiles zu verwandeln.
  • Ein weiterer Vorschlag einer Hakengelenkverbindung besagt, daß an einem Kappenende ein Ansatzstück, mit ein zur Kappenunterkante hin geöffnetem Hakenmaul, angebracht ist und dieses Ansatzstück in ein gabelförmiges Kupplungsglied mit fest angeordneten Gelenkbolzen des gegenüberliegenden Kappenendes eingreift. Hierbei lagert das nach unten geöffnete Hakenmaul im fest angeordneten Gelenkbolzen. An der Kappenunterkante des Kappenendes mit dem gabelförmigen Kupplungsglied befindet sich in einer Führung ein Spannkeil, der sich auf der anderen Seite gegen den Rücken des Ansatzstücks abstützt, -somit die vorgehängte Kappe das Hangende frei tragend unterstützt. Dieser Vorschlag wurde verbessert dadurch, indem am Rückendes Ansatzstücks eine übertragende, schrägaufwärts gerichtete Keilfläche angebracht ist, der Spannkeil etwa in Höhe der Mittellinie der Kappe in eine schräg aufwärts gerichtete Führung des gabelförmigen Kupplungsglieds mit einem Abstand hinter dem Gelenkbolzen eingesetzt ist und gegen die Keilfläche des Ansatzstücks drückt. Da bei diesen Verbindungen der Gelenkbolzen nicht umschlossen wird, sondern das Hakenmaul nur auf dem Gelenkbolzen aufliegt, kann durch Verwindungen der vorgehängten Kappe der Gelenkbolzen bzw. das gabelartige Kupplungsglied nicht deformiert werden. Folglich ist ein Nachteil der vorbeschriebenen Gelenkverbindungen beseitigt. Jedoch ist auch mit dieser Verbindung nicht gelöst, daß das Vorhängen und Befestigen der Kappen einfach und leicht durchgeführt werden kann. Auch bei diesen Verbindungen müssen häufig zwei Personen das Einhängen und Befestigen der Kappen vornehmen. In zunehmendem Maße werden geringmächtige Flöze abgebaut, wobei der vorstehende Nachteil immer mehr an Bedeutung gewinnt. Deshalb stellt sich die Erfindung zur Aufgabe, eine Hakengelenkverbindung zu schaffen, bei der Verwindungen der frei tragenden Kappe das Gelenk nicht deformieren, somit Schwierigkeiten im Gebrauch aus schaltet, des weiteren eine leicht und einfach zu handhabende Verbindung der Kappen ermöglicht, und. nach dem Hochschwenken selbsttätig gehalten wird.
  • Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelost, indem an einem Kappenende ein hakenförmiges Ansatzstück, mit ein nach obenhin geöffnetem Hakenmaul, überragend angebracht ist. Das gegenüberliegende Kappenende ist mit einem gabelförmigen Kupplungsglied ausgestattet, in welchem ein Gelenkbolzen seinen festen Sitz hat. Das Ansatzstück kommt beim Einhängen der vorzuhängenden Kappe zwischen das gabelförmige Kupplungsglied zu liegen, wobei der Gelenkbolzen im nach oben geöffneten Hakenmaul ruht. Im Ansatzstück zwischen Hakenmaul und Kappenende ist ein Spannkeil schräg aufwärts gerichtet in eine Keilführung eingesetzt. Der obere Rücken des Spannkeils hat eine vorzugsweise runde Verstärkung, ist um seine Höhe begrenzt schwenkbar und durch ein Spannelement in seiner oberen Schwenklage gehalten.
  • Die dem Gelenkbolzen überragenden gabelförmigen Laschenteile bilden eine Kurve, die etwa unterhalb des Gelenkbolzens beginnt und etwa in Höhe des Gelenkbolzens in eine Keilangriffsfläche endet, wobei die Keilangriffsfläche zweckmäßig der Form der Keilunterkante entsprechend angepaßt ist. Die Kurve der gabelförmigen Laschenteile ist dabei so bemessen, daß beim Schwenken der Kappe der Spannkeil in seiner Schwenkrichtung zurückgedrückt wird und in die Keilangriffsfläche einrastet.
  • In der Zeichnung ist der Gegenstand ,der Erfindung an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert und dargestellt. Es zeigt Abb. 1 eine Kappe in Seitenansicht, Abb. 2 eine Kappenverbindung im verspannten Zustand, Abb. 3 die Abb. 1 in der Draufsicht.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel ist für die Kappe ein kastenförmiges Profil gewählt worden. An dem einen Ende der Kappe befindet sich ein gabelförmiges Kupplungsglied. Das gabelförmige Kupplungsglied besitzt die Seitenlaschen 1 und einen Gelenkbolzen B. Der Gelenkbolzen 8 ist in den Seitenlaschen 1 eingeschweißt. Das andere Kappenende ist mit einem Ansatzstück 2 ausgestattet, das ein Hakenmaul 7 und eine Keilführung 3 in sich einschließt. Die Keilführung 3 mit dem nach unten erweiterten Durchbruch dient zur Aufnahme des Spannkeils 4, der damit im erforderlichen Maße geführt und geschwenkt werden kann. Unterhalb des Spannkeils 4 befindet sich eine Feder 5 und Druckstück 6, um den Spannkeil 4 vor dem Einhängen der vorzuhängenden Kappe in seiner oberen Schwenklage zu halten und während des Hochschwenkens der Kappe in eine Keilangriffsfläche 10 einzurasten. Der Gelenkbolzen 8 wird in das Hakenmaul 7 eingehängt, danach die Kappe hochgeschwenkt, wobei die Laschenteile 1 den Spannkeil 4 zurückdrücken, bis dieser durch die Feder 5 und Druckstück 6 in die Keilangriffsfläche 10 einrastet. Ist,-dies erfolgt, so wird die vorgehängte Kappe frei tragend gehalten. Danach ist der Spannkeil 4 noch entsprechend der erforderlichen Kappenlage einzutreiben. Mit dieser Kappenverbindung ist ein leichtes und schnelles Arbeiten möglich. Auch unter ungünstigen Grubenverhältnissen ist ein Bergmann in der Lage, das Vorhängen und Befestigen der Kappe allein und in einfacher Form durchzuführen. Verwindungen, die sich auf das Gelenk übertragen, führen nicht zur Unbrauchbarkeit des Gelenks, da der Gelenkbolzen im offenen Hakenmaul ruht und sonst genügend Spiel zum Ausgleich vorhanden ist.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Strebausbau mittels Kappen, die durch ein Hakengelenk beweglich miteinander verbunden sind und durch ein Spannelement das Hangende frei tragend unterstützen, dadurch gekennzeichnet, daß ein Kappenende mit einem gabelförmigen Kupplungsglied (1) und fest eingesetzten Gelenkbolzen (8) ausgerüstet in ein am benachbarten Kappenende befindliches Ansatzstück (2) mit nach oben geöffnetem Hakenmaul (7) beweglich eingreift und ein Spannkeil (4) in ein zwischen Hakenmaul (7) und Kappenende befindliche Keilführung (3) beweglich und um seine Höhe schwenkbar lagert, der selbsttätig durch ein Druckelement (5, 6) in eine Keilangriffsfläche (10) des gabelartigen Kupplungsgliedes einrastet.
  2. 2. Strebausbau nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, -daß die Keilführung (3) höher als das Hakenmaul (7) angeordnet ist.
  3. 3. Strebausbau nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Spannkeil (4) mit flachem Querschnitt in eine zum Keilrücken runden Verstärkung übergeht. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 895 884, 909 202, 919 223, 947 693, 961342.
DEB47533A 1958-01-22 1958-01-22 Strebausbau Pending DE1088001B (de)

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Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE895884C (de) * 1949-09-24 1953-11-05 August Dipl-Ing Fischer Strebausbau
DE909202C (de) * 1949-01-31 1954-04-15 Le Progres Charbonnier Iaproch Schaleisen
DE919223C (de) * 1949-10-26 1954-10-18 Le Progres Charbonnier Iaproch Schaleisen
DE947693C (de) * 1949-06-18 1956-08-23 Essener Steinkohlenbergwerke A Kappenverbinder fuer den Grubenausbau
DE961342C (de) * 1952-05-22 1957-04-04 Heinrich Nolting Kappengelenkverbindung

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