DE1083785B - Vorrichtung zum Trennen nicht miteinander mischbarer Fluessigkeiten - Google Patents
Vorrichtung zum Trennen nicht miteinander mischbarer FluessigkeitenInfo
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- C10—PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
- C10G—CRACKING HYDROCARBON OILS; PRODUCTION OF LIQUID HYDROCARBON MIXTURES, e.g. BY DESTRUCTIVE HYDROGENATION, OLIGOMERISATION, POLYMERISATION; RECOVERY OF HYDROCARBON OILS FROM OIL-SHALE, OIL-SAND, OR GASES; REFINING MIXTURES MAINLY CONSISTING OF HYDROCARBONS; REFORMING OF NAPHTHA; MINERAL WAXES
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- C10G33/06—Dewatering or demulsification of hydrocarbon oils with mechanical means, e.g. by filtration
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- B01—PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
- B01D—SEPARATION
- B01D17/00—Separation of liquids, not provided for elsewhere, e.g. by thermal diffusion
- B01D17/02—Separation of non-miscible liquids
- B01D17/0208—Separation of non-miscible liquids by sedimentation
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- B01—PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
- B01D—SEPARATION
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- B01D17/0211—Separation of non-miscible liquids by sedimentation with baffles
Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Steuern des Auslaßventils für die leichte Komponente
eines Apparats mit gewellten Scheidewänden, einer waagerechten Scheidewand, Prallwände und einem
Sammelbehälter mit Entleerungsventil für die leichte Komponente, in welchem Gemische nicht miteinander
mischbaren Flüssigkeit, insbesondere von Öl und Wasser, mittels eines zwei Schwimmer in gleicher
Entfernung vom Mittelpunkt aufweisenden zweiarmigen Hebels. Das Schutzwürdige dieser Erfindung
wird darin gesehen, daß der in die leichte Komponente eintauchende Schwimmer eine größere Oberfläche aufweist
als der in die schwerere Komponente eintauchende Schwimmer und daß am Ende des Hebelarmes
für den Schwimmer noch ein Gewichtsvolumen-Ausgleichsstück vorgesehen ist und daß der das Ventil
steuernde Kolben über eine Leitung mit einem durch den Hebel gesteuerten Schieber verbunden ist. Die
beiden Schwimmer des zweiarmigen Hebels sind zylindrisch gestaltet und der den oberen Schwimmer
umfassende Sammelbehälter für die leichte Komponente halbzylindrisch. Der Ventilteller des Steuerventils
steht in bekannter Weise unter Einwirkung einer Feder, und der Steuerkolben ist über eine Leitung mit
dem Steuerschieber verbunden. Ferner ist vorgesehen, daß der Zylinder des Steuerungskolbens mit der
Ablaufleitung für die schwerere Komponente mittels eines Rohres verbunden und die wirksame Fläche
des Kolbens größer als die des Ventiltellers gewählt ist. An die halbzylindrische Sammelkammer für die
leichtere Komponente ist eine als Flüssigkeitsverschluß wirkende Steigeleitung angeschlossen, die im Ablaßventil
endet. Zur Verringerung der Bauhöhe der Steigeleitung kann diese auch bis zu 20° geneigt angeordnet
sein. Die unterschiedliche Druckgebung auf den Kolben wird von einem Steuerventil überwacht,
das aus einzelnen Scheiben zusammengesetzt ist und unter Einwirkung eines an den Drehzapfen des
Schwimmerhebels angelenkten Steuerkolbens und eines Schaltkolbens steht.
Die Steigeleitung für die leichtere Komponente der Mischflüssigkeit kann auch schraubenförmig gestaltet
sein.
Durch die Erfindung ist erreicht, daß das Lüften und Schließen des Übertrittsventils für die leichtere
Komponente in Übereinstimmung mit der Einstellung der beiden Schwimmer des zweiarmigen Schwimmerhebels
selbsttätig erfolgt.
Ein Ausführungsbeispiel ist in der Zeichnung in
Fig. 1 in einem senkrechten Querschnitt durch die Vorrichtung in Richtung der Mittelachse des Trennbehälters
dargestellt;
Fig. 2 zeigt schaubildlich den zweiarmigen Hebel mit den beiden unterschiedlich großen Schwimmern
Vorrichtung
zum Trennen nicht miteinander mischbarer Flüssigkeiten
Anmelder:
Herbert Alexander Thompson,
Benton, Newcästle-upon-Tyne,
und Coastguard Separators Limited,
Newcastle-upon-Tyne (Großbritannien)
Vertreter: R. Linde, Patentanwalt,
Rüsselsheim, Königstädter Str. 71
Rüsselsheim, Königstädter Str. 71
Beanspruchte Priorität:
Großbritannien vom 11. Oktober 1955
Großbritannien vom 11. Oktober 1955
Herbert Alexander Thompson,
Benton, Newcastle-upon-Tyne (Großbritannien),
ist als Erfinder genannt worden
an je einem Ende desselben und Verbindungsglieder des Hebelzapfens mit dem in Fig. 1 dargestellten
Dampfdruckzylinder;
Fig. 3 zeigt eine Abänderung der Steigeleitung für die leichtere Komponente.
Die Vorrichtung besteht aus dem Trennzylinder 1 mit einem am höchsten Punkte angeordneten Sammelbehälter
2 für die Aufnahme der leichteren Komponente des in eine Wirbelkammer A durch den Stutzen
21 eingeleiteten Flüssigkeitsgemisches, das durch die Prallwände 3 und 3 A in Wirbelbewegung versetzt
wird und unter ein Verdichtungssieb gelangt, das als Verlängerung der waagerechten Scheidewand 19 die
Wirbelkammer nach oben begrenzt. Unterhalb des Sammelbehälters ist eine Scheidewand 5 und seitlich
davon ein Querträger 6 angeordnet, der mittels eines Drehzapfens 7 (Fig. 1, 2) einen zweiarmigen Hebel
12 trägt, an dessen einem Ende ein Schwimmer 8 und an dessen anderem Ende mit einem Tragbügel ein
zweiter Schwimmer 9 befestigt ist. Am Ende des Hebelarmes für den Schwimmer 8 ist ein Gewichtsvolumen-Ausgleichsstück
10 vorgesehen. Am rückwärtigen Ende der Scheidewand 20 sind stehende Prallwände vorgesehen und unterhalb der Scheidewand 19
ein Sammelraum für die schwerere Komponente mit den stehenden Prallwänden 20.^4, einer Heizschlange
009 547/256
31, einem Ablauf rohr 22 am vorderen Ende und einem Entleerungsrohr 32 A am hinteren Ende.
Vom Sammelbehälter 2 aus erstreckt sich ein Steigerohr
23 mit einem Ventil am oberen Ende, dessen abhebbarer Ventilteller 28 den Inhalt des Steigerohrs in
einem waagerechten Rohrschenkel 23 A entleert. Der Ventilteller 28 ist mit einem Kolben 26 starr verbunden,
der im Zylinder 25 geführt wird und dazu dient, von Zeit zu Zeit der im Steigerohr 23 angesammelten
leichteren Komponente den Übertritt in das Enleerungsrohr 32^4 zu ermöglichen. Der Kolben
26 wird von einem Ventil B gesteuert, das an der Außenwand des Trennbehälters 1 mittels eines Winkelstücks
15 befestigt ist und vom Schwenkzapfen 16 des zweiarmigen Hebels 12 aus gesteuert wird. Das dargestellte
Thermometer 29 dient dazu, in Verbindung mit den Heizschlangen 31 die Temperatur zum Zweck
einer störungsfreien Trennbarkeit der leichteren Mischungskomponente zu überwachen. Das Ventil 24
im Zylinder 25 wird für gewöhnlich mittels einer Schraubenfeder innerhalb des Zylinders 25 geschlossen
gehalten.
Die Zylinder 8 und 9 an den Enden des Hebels 12 stellen Verdrängungsschwimmer dar, die nach der
Relation zwischen Volumen und Gewicht der zu verdrängenden Flüssigkeiten berechnet sind. Der Leitzylinder
9 hat dieselbe Hebelarmlänge wie der Zylinder 8. Sein Gewicht ist jedoch so verstärkt, daß
es pro Kubikzentimeter größer ist als das Gewicht eines Kubikzentimeters des Hauptzylinders 8.
Befinden sich beide in der gleichen Flüssigkeit, so sind beide Auftriebe gleich, aber in ihrer Wirkung
entgegengesetzt; sie heben sich auf. Wenn jedoch der Hauptschwimmer in die schwerere Komponente
taucht oder sich in der leichteren befindet und dann in die andere taucht, so wird der volumetrische Gewichtsverlust
geringer sein, und der Hauptschwimmer wird sinken, und zwar in einem größeren Maße, als
sein volumetrischer Gewichtsverlust in der leichteren Komponente beträgt, weil er vom Führungsschwimmer
einen nach unten gerichteten Stoß erhält, da der letztere sich in der schwereren Komponente befindet und
ihm infolgedessen einen Auftriebswert erteilt, der über den Drehpunkt hinweg einen Tauchstoß auf den
Hauptschwimmer ausübt. Es hat sich herausgestellt, daß sich dieses entgegengesetzt auf die berechneten
Verlustwerte an Gewichtsvolumen auswirkt, und es liat sich nach vielen Versuchen gezeigt, daß dieses
vermieden werden kann, indem man den Führungsschwimmer eine bestimmte ermittelte Größe im Verhältnis
zum Hauptschwimmer erteilt. Theoretisch sollte der Führungsschwimmer überhaupt kein
Volumen haben, sondern nur Gewicht. Da dieses praktisch nicht möglich ist, wird die geringste Größe
gewählt, deren Volumen gerade ausreicht, um das für den Führungsschwimmer erforderliche Gewicht darin
unterzubringen. Durch diese Konstruktion ist es möglich, den unerwünschten Auftrieb des Führungsschwimmervolumens
auf den geringstmöglichen Wertbetrag zu reduzieren. Gleichzeitig wir4 ihm aber ein
ausreichendes Maximalgewicht erteilt, das auf der Führungsseite des Drehzapfens benötigt wird.
Es hat sich ferner herausgestellt, daß eine bedeutende Genauigkeit bei der Herstellung und beim Zusammenbau
der drei Teile dieser Vorrichtung nötig ist, nämlich a) des Hauptschwimmers 8, b) des Führungsschwimmer
s 9 und c) des zweiarmigen Hebels 12, der diese Schwimmer trägt. Die beiden Schwimmer
können so gearbeitet sein, daß sie innen und außen konzentrisch sind; sie können alle zum Balancieren
erforderlichen Gewichtsbelastungen in ihrem Innern aufnehmen, um eine Volumenerhöhung zu vermeiden,
was ein Auftreten von Fehlern verursachen würde. Ebenso muß der doppelarmige Hebel 22 sorgfältig
gearbeitet und in freier Luft ausbalanciert sein, so daß er in jeder Stellung stehenbleibt, die er um
seinen Drehzapfen einnimmt. Er darf an keiner Seite des Drehzapfens ein Übergewicht haben, denn das
würde gleich sein der Hinzufügung von Volumen oder
ίο Gewicht zu dem einen oder anderen Schwimmer und
würde die schließlichen Arbeitswerte ungünstig beeinflussen. Nach sorgfältigen Untersuchungen wurde festgestellt,
daß die beiden Schwimmer am Hebel 12 im gleichen Masseschwerpunkt von der Drehachse aus
angeordnet sein müssen, um genau den gleichen Bogen beschreiben zu können. Um das zu erreichen,
sind daran geeignete Tragbügel für jeden Schwimmer angeordnet.
Ferner wurde gefunden, daß, da der Mantel des Trennbehälters 1 und seine inneren Einrichtungen vorzugsweise
aus geschweißten Blechen hergestellt sind, keine fehlerhafte Ausfluchtung der Hebelwelle 13, die
durch eine wasserdichte Führungsbüchse 16 des Winkels 15 an der Außenseite des Behältermantels 1
tritt, gegenüber dem doppelarmigen Hebel 12 auftreten darf. Um Fehler in der Ausfluchtung auszugleichen,
dient ein doppeltes Universalgelenk, das aus Bügeln, Mittelblocks und Gelenkstiften besteht, so daß
durch die Bewegungen dieser Gelenke Fehler in der Ausfluchtung korrigiert werden und zu gleicher Zeit
aber eine genaue Drehbewegung des Hebels 12 übertragen wird.
Der ölsammelbehälter 2 hat eine solche Gestalt, daß er das wiedergewonnene öl in einem möglichst
engen Raum begrenzt, der dem öl eine größere Tiefe als Oberfläche erteilt, um zu erzielen, daß vor dem
ölentleerungsrohr stets eine ausreichend hohe ölschicht
steht. Dadurch wird der Neigung des Wassers, durch das öl aufzusteigen, wenn das letztere
durch das Rohr 23^4 entfernt wird, vorgebaut. Aus
den Erfahrungen des Kesselbaues ist als stärkste und zugleich wirksamste Form die eines halbzylindrischen
Domes mit flachen Ecken entnommen, an denen die erforderlichen Deckelöffnungen, durch die die Schwimmer
eingeführt werden oder entfernt werden können, vorzusehen sind. Diese Gestalt des Behälters 2 ergibt
sich aus Fig. 1. Sie ist am Kopfe mit dem ölsteigerohr23
und ebenso mit einem Handloch mit Deckel zur Beobachtung und Ausprobung des Wirkungshubes
des Hauptschwimmers 8 versehen.
Wenn das Ölentleerungsventil direkt am Kopf des ölaufsatzes angebracht wäre, bestände die Gefahr, daß
Gemisch mit entleert wird, weil die schwerere Komponente die Neigung hat, die Ölschicht zu durchstoßen.
Diese Gefahr kann durch eine genügende Länge des Steigerohres 23 zwischen Aufsatz 2 und Ventilteller
28 überwunden werden, da dieses als Flüssigkeitsverschluß wirkt. Die Länge des Rohres 23 soll einen gegebenen
Bruchteil der Stundenleistung ausmachen.
Wo es schwierig ist, z. B. in beschränkten Räumen, die erforderliche senkrechte Länge des Steigerohres
unterzubringen, kann es winklig sein, muß jedoch stets um mindestens 20° ansteigen, da sonst der freie
Fluß in diesem Rohr behindert würde; es bestände auch die Gefahr, daß Wasserteilchen mit eingeschossen
werden, wenn es sich um sehr viskoses öl handelt. Ein geneigtes Ölentleerungsrohr 23 zeigt
Fig. 3. Das Rohr 23 kann auch in Form einer Schraube mit einem Steigungswinkel von nicht
weniger als 20° ansteigen. Sind die Rohrdurchmesser
erheblich, so wird es sich herausstellen, daß ein größerer Wirkungsdurchmesser nötig ist, weil der erforderliche
Mittelpunkt die Rohrschlange umfangreich machen und besondere Unterstützungen erfordern
würde. In diesem Falle kann die Schlange aus Gußeisen hergestellt werden, um den gesamten Durchmesser
möglichst klein zu halten.
Claims (7)
1. Vorrichtung zum Steuern des Auslaßventils für die leichte Komponente eines in einem gewellte
Scheidewände, eine waagerechte Scheidewand, Prallwände und einen Sammelbehälter mit Entleerungsventil
für die leichte Komponente enthaltenen Apparat, getrennten Gemisches nicht miteinander
mischbaren Flüssigkeit, insbesondere von öl und Wasser, mittels eines zwei Schwimmer
in gleicher Entfernung vom Mittelpunkt aufweisenden zweiarmigen Hebels, dadurch gekennzeichnet,
daß der in die leichte Komponente eintauchende Schwimmer (8) eine größere Oberfläche
aufweist als der in die schwerere Komponente eintauchende Schwimmer (9) und daß am Ende
des Hebelarmes für den Schwimmer (8) noch ein Gewichtsvolumen-Ausgleichsstück (10) vorgesehen
ist und daß der das Ventil (24) steuernde Kolben (25) über eine Leitung mit einem durch den Hebel
gesteuerten Schieber (B) verbunden ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Schwimmer (9 und 8)
des zweiarmigen Hebels (12) zylindrisch und der den Schwimmer (8) umfassende Sammelbehälter
(2) halbzylindrisch gestaltet sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Ventilteller (28) des Ventils
(24) unter Einwirkung einer Feder steht und der Kolben (26) über eine Leitung mit dem Steuerschieber
(B) verbunden ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß an die Sammelkammer (2)
für die leichtere Komponente eine als Flüssigkeitsverschluß wirkende Steigeleitung (23) angeschlossen
ist und im Ablaßventil (24) endet.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß zur Verringerung der Bauhöhe
die Steigeleitung (23) bis zu 20° geneigt angeordnet ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die unterschiedliche Druckgebung
auf den Kolben (26) von einem Steuerventil (B) überwacht wird, das aus einzelnen
Scheiben zusammengesetzt ist und unter Einwirkung eines an den Drehzapfen des Schwimmerhebels
angelenkten Steuerkolbens und eines Schaltkolbens steht.
7. Vorrichtung nach Anspruch 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Steigeleitung (23) für die
leichtere Komponente der Mischflüssigkeit schraubenförmig gestaltet ist.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Britische Patentschriften Nr. 511 856.
Britische Patentschriften Nr. 511 856.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
ι 009 547/256 6.
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