DE661680C - Rudermaschine fuer UEbungszwecke - Google Patents

Rudermaschine fuer UEbungszwecke

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DE661680C
DE661680C DEB171177D DEB0171177D DE661680C DE 661680 C DE661680 C DE 661680C DE B171177 D DEB171177 D DE B171177D DE B0171177 D DEB0171177 D DE B0171177D DE 661680 C DE661680 C DE 661680C
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DE
Germany
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rowing machine
exercise purposes
wedge
exercise
designed
Prior art date
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Expired
Application number
DEB171177D
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English (en)
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ROGER JEAN BESSON
Original Assignee
ROGER JEAN BESSON
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Publication date
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63BAPPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
    • A63B21/00Exercising apparatus for developing or strengthening the muscles or joints of the body by working against a counterforce, with or without measuring devices
    • A63B21/00058Mechanical means for varying the resistance
    • A63B21/00069Setting or adjusting the resistance level; Compensating for a preload prior to use, e.g. changing length of resistance or adjusting a valve
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63BAPPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
    • A63B21/00Exercising apparatus for developing or strengthening the muscles or joints of the body by working against a counterforce, with or without measuring devices
    • A63B21/008Exercising apparatus for developing or strengthening the muscles or joints of the body by working against a counterforce, with or without measuring devices using hydraulic or pneumatic force-resisters

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
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  • Physical Education & Sports Medicine (AREA)
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Description

  • Rudermaschine für übungszwecke Die Erfindung betrifft eine Rudermaschine für Übungszwecke, bei welcher der auf den Hohn ausgeübte Zug eine Flüssigkeitsbremse betätigt, die aus einem wasserdichten, in zwei Kammern geteilten Behälter besteht, in dem eine mit dem Holm oder dessen Welle verbundene Zwischenwand bewegbar ist. Derartige Anordnungen sind bereits bekannt. Demgegenüber besteht das Wiesen der Erfindung in der Anordnung einer selbsttätigen, vor Ende des Hubes zur Wirkung kommenden, als überströmöffnung ausgebildeten Rückflußvorrichtung, die eine Widerstandsverringerung der Bremse am Ende dies Hubes hervorruft. Diese überströmöffnung besteht vorzugsweise aus einer oder mehreren in der Gehäusewand angeordneten keilförmigen Nuten. Durch die Anordnung dieser Überströmöffnung und die Verringerung dies Widerstandes Sam Ende des Hubces wird eine weitgehende Angleichung an die tatsächlichen Verhältnisse im Ruderboot erreicht.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt.
  • Abb. i ist ein Querschnitt nach Linie i-i der Abb. 2 der mechanischen Vorrichtung nach der Erfindung.
  • Abb. 2 ist ein Querschnitt nach Linie 2-2 der Abb. i. Abb. 3 ist ein Querschnitt nach Linie 3-3 der Abb. i, aus welchem die Durchtrittsöffnung in der festen Wand und die Art ihrer Verstellung cersichtlich ist.
  • Abb. q. ist ein Querschnitt nach Linie q.-q. der Abb.2, welcher die keilförmige überiströmnut zeigt.
  • Die in Abb. i, 2 und 3 dargestellte Einrichtung besteht aus einem Behälter i, der durch einen Deckel i` wasserdicht verschlossen ist und eine Dolle mit Kardangelenk oder eine gewöhnliche Dolle trägt.
  • Der mit öl oder einer anderen geeigneten Flüssigkeit gefüllte Behälter ist durch zwei feste, mit je deiner regelbaren öffnung 6 versehene Wände 5 in zwei Teile geteilt, die zweigetrennte Kammern 3 und q. bilden. Eine auf der Dollenwelle 8 befestigte bewegliche Doppelwand 7 drängt das öl oder die sonstige Flüssigkeit von der einen Kammer in die andere, wenn der Ruderer den mit einem Gegengewicht io versehenen Zughebel 9 an sich heranzieht, wodurch eine Drehbewegung der Dollenwelle und infolgedessen der Wände 7 im Sinne der Pfeile x in Abb. 2 erzeugt wird. je nach dem freien Durchtrittsquerschnitt der öffnun,g 6 in den festen Wänden 5 ist der Druck veränderlich. Dieser Durchtrittsq,uerschnitt wird mit Hilfe eines in der öffnung 6 (Abb. 3) befindlichen Ventils i i Leingestellt, das .einem gtewöhnlichen Hahnküken ähnlich ist. Mit dieser Einrichtung kann die von dem. Ruderer zu leistende Arbeit in weiten Grenzen verändert werden.
  • Ferner sind zur Verminderung des Drucks-. nach .dem Ende .des Hubes hin, um die Vier-. hältnisse der übungsmaschine den tatsächlichen Verhältnissen im Ruderboot anzugleichen, eine :oder mehrere keilförmige Nuten i-- vorgesehen, die in die Behälterwände eingegraben sind und als überströmöffnungen für das Öl dienen. In der Zeichnung sind im Deckel i' zwei stolcher keilförmigen Nuten 12 dargestellt.
  • Da der Rückgang praktisch ohne Widerstand stattfinden, soll, trägt jede bewegliche Wand 7 eine Klappe 13, die sich selbsttätig Öffhet und so der Flüssigkeit gestattet, ohne nennenswerten Widerstand von einer Kammer zur anderen überzutreten. Diese Klappten sind für gewöhnlich mit einer Ventilfeder i q: versehen.
  • Damit der Ruderer nicht das Gewicht des Holmes 9 tragen muß, ist dieser mit einem Gegengewicht i o verstehen, so daß der Hohn, wenn er losgelassen wird, in der Richtung des Pfeiles y (Abb..i) umkippt und auf .diese Weise dem Verhalten des Bootsriemens -entspricht. Gerändelte Scheiben 15 gestatten, das Ventilteil i i nach Lösen der Feststeilschrauben 16 zu verstellen, um den Durch-:trittsquerschnitt der Öffnungen 6 in den festen Wänden 5 zu verändern.
  • ,: -' Natürlich kann man, ohne vom Wesen des Erfindungsgedankens abzuweichen, auch andere Ausführungsformen für die einzelnen Teile, insbesondere für das die übüngseinrichtung tragende Gestell, die Einstellvorrichtung des freien Durchtrittsquerschnittes usw., wählen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Rudermaschine für Übungszwecke, bei der der auf .den Holm ausgeübte laug eine Flüssigkeitsbremse betätigt, die aus einem wasserdichten, in zwei Kammern geteilten Behälter besteht, in dem seine mit dem Holm oder dessen Welle verbundene Zwischenwand beweglich ist, gekennzeichnet durch eine selbsttätig vor Ende .des Hubes zur Wirkung kommende, als Überströmöffnung ausgebildete Rückflußvorrichtung (12) für die Widerstandsverringerung der Bremste. . Rudermaschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, .daß die überströmöffnung (12) als keilförmige Nut ausgebildet ist.
DEB171177D 1935-01-17 1935-09-22 Rudermaschine fuer UEbungszwecke Expired DE661680C (de)

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FR661680X 1935-01-17

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DE661680C true DE661680C (de) 1938-06-24

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ID=9011042

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DEB171177D Expired DE661680C (de) 1935-01-17 1935-09-22 Rudermaschine fuer UEbungszwecke

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DE (1) DE661680C (de)

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3837641A (en) * 1973-02-02 1974-09-24 C Hanson Rotatable swing bar
FR2503817A1 (fr) * 1981-01-12 1982-10-15 Rosenblatt Paul Dispositif de regulation et de controle pour appareils hydrauliques rectilignes ou rotatifs
FR2586934A1 (fr) * 1985-09-12 1987-03-13 Sosolic Freres Sarl Appareil de musculature
EP1138351A3 (de) * 2000-03-27 2004-03-03 Leslie Pape Übungsgerät

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FR2586934A1 (fr) * 1985-09-12 1987-03-13 Sosolic Freres Sarl Appareil de musculature
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