DE524893C - Wasserstandsanzeiger - Google Patents

Wasserstandsanzeiger

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DE524893C
DE524893C DESCH91740D DESC091740D DE524893C DE 524893 C DE524893 C DE 524893C DE SCH91740 D DESCH91740 D DE SCH91740D DE SC091740 D DESC091740 D DE SC091740D DE 524893 C DE524893 C DE 524893C
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DE
Germany
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float
tube
boiler
acts
water level
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Expired
Application number
DESCH91740D
Other languages
English (en)
Inventor
Otto Engler
Heinrich Peperkorn
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Schmidtsche Heissdampf GmbH
Original Assignee
Schmidtsche Heissdampf GmbH
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Publication date
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Expired legal-status Critical Current

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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01FMEASURING VOLUME, VOLUME FLOW, MASS FLOW OR LIQUID LEVEL; METERING BY VOLUME
    • G01F23/00Indicating or measuring liquid level or level of fluent solid material, e.g. indicating in terms of volume or indicating by means of an alarm
    • G01F23/30Indicating or measuring liquid level or level of fluent solid material, e.g. indicating in terms of volume or indicating by means of an alarm by floats
    • G01F23/32Indicating or measuring liquid level or level of fluent solid material, e.g. indicating in terms of volume or indicating by means of an alarm by floats using rotatable arms or other pivotable transmission elements

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Fluid Mechanics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Level Indicators Using A Float (AREA)

Description

  • Wasserstandsanzeiger Die Erfindung betrifft eine durch Schwimmer betätigte Vorrichtung zum Anzeigen bzw. Regeln des Wasserstandes von Dampfkesseln u. dgl. und besteht darin, daß der Schwimmer auf ein im Kessel o. dgl. angeordnetes, gegen den Druck im Innern des Kessels abgedichtetes nachgiebiges Rohr einwirkt, das mit seinem einen Ende in der Wandung des Kessels o. dgl. fest eingespannt ist, so daß die aus den Auf- und Abwärtsbewegungen des Schwimmers sich ergebende Kraft eine Lagenänderung des Rohres hervorruft, die durch die Wand des Kessels hindurch auf eine außerhalb des Kessels befindliche Anzeigevorrichtung bzw. das Organ zur Regelung des Speisewasserzuflusses durch ein Zwischenglied, z. B. einen mit dem nachgiebigen Rohr verbundenen Metallstab o. dgl., übertragen wird.
  • Hierbei kann die Anordnung so getroffen sein, daß durch die Einwirkung des Schwimmers auf das freie Ende des nachgiebigen Rohres dieses Rohr eine Verdrehung oder Verbiegung erfährt.
  • Vorteilhaft wird außer dem eigentlichen Betätigungsschwimmer noch ein mit diesem durch einen schwingbar gelagerten zweiarmigen Waagebalken verbundener Ausgleichschwimmer vorgesehen, durch welchen die Einwirkung der verschiedenen spezifischen Gewichte des Wassers bei den verschiedenen Drücken aufgehoben wird. Soll die Vorrichtung nicht zum Anzeigen, sondern zum Regeln des Wasserstandes benutzt werden, so wird die Übertragung der Drehbewegung des mit dem Verdrehungsrohr in dem Dampfkessel o. dgl. verbundenen Metallstabes auf das Regelorgan für die Zuführung des Speisewassers vorteilhaft durch ein Stahlband o. dgl. bewirkt, welches auf ein zweites Verdrehungsrohr einwirkt, dessen Verdrehung durch einen mit ihm verbundenen Metallstab o. dgl. auf das Speiseregelorgan übertragen wird.
  • Die Zeichnung stellt einige beispielsweise Ausführungsformen des Erfindungsgegenstandes dar. Die Abb. i und a zeigen einen Wasserstandsanzeiger in der Obertrommel des Dampfkessels im Querschnitt und Längsschnitt durch die Trommel; die Abb. 3 bis 5 zeigen Einzelheiten hierzu; die Abb.6 zeigt im Querschnitt durch eine Dampfwassertrommel eine Vorrichtung zum Regeln des Wasserstandes in dieser Trommel; die Abb. p und 8 bezeichnen Einzelheiten hierzu; die Abb. 9 zeigt im Querschnitt eine zweite Ausführungsform eines Wasserstandsanzeigers; die Abb. io zeigt die Anzeigevorrichtung und deren Lagerung an der Trommel in größerem Maßstab; die Abb. i i zeigt die Anordnung der Schwimmer.
  • In der Dampfwassertrommel i eines Dampfkessels ist ein Schwimmer 2 angeordnet, der mit einem zweiten Schwimmer 3 durch einen Waagebalken 4 verbunden ist (Abb. 2). Dieser Waagebalken 4 ist mit einem Längsschlitz 34 versehen, dann auf das Rohr 6 aufgeschoben und durch Schrauben 5 (Abb. 5) auf dem inneren freien Ende dieses nachgiebigen Rohres 6 festgespannt, mit welchem an diesem Ende ein Metallstab 7 durch Verschweißen o. dgl. verbunden ist (vgl. Abb. 4), während das andere Ende dieses Rohres 6 fest eingespannt ist. Wie sich aus Abb. 3 ergibt, ist mit diesem Ende durch Verschweißen oder in anderer Weise ein Pfropfen 8-verbunden, der durch eine überwurfmutter 9 mit Gegenmutter dichtend gegen ein Schutzrohr io geprellt wird, welches in die Wandung der Trommel i eingewalzt ist und das Rohr 6 mit der Spindel 7 umgibt. Auf dem äußeren; über die Überwurfmutter 9 vorstehenden Ende des Rohres 6 ist das Gehäuse einer Anzeigevorrichtung i i vermittels einer Stellschraube 12 so befestigt, daß es auf diesem Rohr 6 gedreht und in der gewünschten Lage durch die Schraube 12 festgestellt werden kann. Die Spindel 7 ist durch das Rohr 6 nach außen und in das Gehäuse der Anzeigevorrichtung i i hineingeführt und mit dem Zeiger derselben zur Vergrößerung des Ausschlagwinkels durch :eine geeignete Übersetzung, z. B. i : 16, verbunden. Die Schwimmer 2, 3 werden vorteilhaft mit je einem Gehäuse 13 bzw. 14 zur Beruhigung des Wasserspiegels umgeben. Der Schwimmer 3 dient zum Ausgleich des Betätigungsschwimmers 2 und hat die gleiche Wasserverdrängung wie dieser. Das Hebelübersetzungsverhältnis des Waagebalkens 4 zwischen den beiden Schwimmern 2, 3 beträgt vorteilhaft 2 : 1; so daß der Betätigungsschwimmer 2 etwa bis zur Hälfte eintaucht. Der Ausgleichschwimmer 3 ist dauernd unter der Wasseroberfläche. Durch diesen Ausgleich wird die Einwirkung der verschiedenen spezifischen Gewichte des Wassers bei den verschiedenen Drücken aufgehoben. Zur genauen Einstellung der Schwimmer 2, 3 an dem Waagebalken 4 dienen Stellschrauben 15 (Abb. 2). Der Wasserstandsanzeiger kann sowohl quer zur Trommel wie auch in der Längsrichtung der Trommel angeordnet sein.
  • Bei höchstem und niedrigstem Wasserstand wird der Betätigungsschwimmer 2 infolge der gegenwirkenden Verdrehungskraft des Rohres 6 nicht mehr bis zur Hälfte in das Wasser eintauchen. Alsdann ergibt sich eine Fehlanzeige, die jedoch so gering ist, daß sie praktisch vernachlässigt werden kann.
  • Die Wirkungsweise des Wasserstandsanzeigers gemäß der Erfindung ist folgende: Beim Steigen oder Fallen des Wasserspiegels in der Trommel i hebt oder senkt sich auch der Betätigungsschwimmer 2 und umgekehrt der Aüsgleichschwimmer 3. Bei diesen Auf-und Abwärtsbewegungen des Schwimmers 2 wird durch den Waagebalken 4. das einseitig eingespannte Röhr 6 verdreht, und durch diese Verdrehung wird die mit dem Röhr 6 verbundene, vorteilhaft aus gehärtetem Stahl bestehende Spindel 7 in . Drehung versetzt, welche unter Ver`vendung eines geeigneten Übersetzungsverhältnisses von z. B. i : 16 auf den Zeiger der Anzeigevorrichtung i i übertragen wird.
  • Bei der Ausführungsform nach Abb:6 bis 8 ist die Spindel 7 außerhalb des aus der Trommel r herausragenden Endes des Verdrehungsrohres 6 mit einer Büchse 16 verbunden, auf der durch einen Bund 17 und eine Schraube 18 ein Stahlband i9 befestigt ist. Dieses Band geht nach einem zweiten Verdrehungsrohr 2o, welches in ähnlicher Weise wie das erste ausgebildet, d. h. also einseitig festgespannt ist, und zwar am Gehäuse 21 des Speiseregelventils 22. Mit -dem freien Ende des Rohres 2o; an welchem das Stahlband i9 befestigt ist, ist eine Metallspindel 23 verbunden. die durch eine Kulisse 24. auf das Regelventil 22 für die Zuführung des Speisewassers nach dem Kessel einwirkt. 25 ist die Zu- und 26 die Ableitung dieses Ventils. Bei Verdrehung des oberen Verdrehungsrohres 6 wird durch die Metallspindel 7 und das Metallband ig auch das untere Verdrehungsrohr 2o verdreht, und durch die mit diesem verbundene Spindel 2,3 wird das Regelventil 22 je nach der Verdrehungsrichtung des oberen Verdrehungsrohres 6 mehr oder weniger geöffnet bzw: geschlossen.
  • In dem Fall des Wasserstandsreglers ist es selbstverständlich erforderlich, das Verdrehungsrohr und ebenso die mit diesem verbundene Spindel etwas stärker auszuführen als im Falle des Wasserstandsanzeigers. Auf der Büchse 16 ist zwischen dem Bund 17, an welchem das Metallband i9 befestigt ist, und der Überwurfmutter 9 eine als Rutschkupplung wirkende Scheibe 27 aus geeignetem Material eingeschaltet, deren Widerstandsmoment durch eine auf der Büchse 16 angeordnete Schraubenfeder 28 vermittels einer Stellmutter 29 eingestellt werden kann. Mit Hilfe dieser Einrichtung wird auch das höchstzulässige Drehmoment, das im allgemeinen aber nicht benötigt wird, zum Verstellendes Regelventils 22 (einschließlich der Überwindung des Widerstandes der Drehstopfbüchse für dieses Ventil, falls eine solche vorhanden ist, die im vorliegenden Fall durch die Anwendung des Verdrehungsrohres 2o mit der Spindel 23 vermieden wird) hervorgebracht: Ferner ist es bei dieser Anordnung möglich, den Speiseraum des Kessels vom niedrigsten bis zum höchsten Wasserstand bei Belastungsschwankungen auszunutzen. Wird z. B. angenommen, der Kessel sei etwa bis zum mittleren Wasserstand aufgespeist, so wird, wenn nunmehr eine verstärkte Dampfentnahme eintritt, das Regelventil 22 zunächst nicht weiter öffnen. Erst wenn durch den absinkenden Betätigungsschwimmer 2 das Widerstandsmoment der Rutschkupplung 27 überschritten wird, so wird das Regelventil 22 entsprechend dem Absinken des Wasserstandes betätigt bzw. weiter öffnen. Bei Erreichen des niedrigsten Wasserstandes ist das Regelventil 22 dann vollkommen geöffnet. Nunmehr findet ein verstärktes Aufspeisen des Kessels statt. Läßt die Dampfentnahme nach, so wird das Regelventil 22 zunächst geöffnet bleiben. Erst wenn der mittlere Wasserstand wieder erreicht ist, wird das Reglerventil 22 entsprechend dem ansteigenden Wasserstand geschlossen, da nunmehr das Drehmoment der Rutschkupplung 27 nach der anderen Seite hin überschritten wird. Bei Erreichung des höchsten Wasserstandes schließt das Reglerventil 22 vollkommen ab. Vorteilhaft wird das Reglerventil als entlasteter Kolbenschieber ausgebildet. Das zweite Verdrehungsrohr 2o mit der Spindel23 ersetzt bei dein dargestellten Ausführungsbeispiel, wie gesagt, die sonst übliche Drehstopfbüchse für das Reglerventil.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel nach Abb. 9 bis i i ist das freie innere Ende des nachgiebigen Rohres 6 so mit dem Betätigungsschwimmer 2 verbunden, daß es bei dessen Auf- und Abwärtsbewegung nicht eine Verdrehung, sondern eine Verbiegung erfährt. Es ist wie bei dem ersten Ausführungsbeispiel zu diesem Zweck an dem einen Ende fest eingespannt, und zwar in einem in der Wand der Trommel i befestigten Stutzen 30, und an dem anderen Ende greift, wie gesagt, der Betätigungsschwimmer 2 an. Mit dein nachgiebigen Rohr 6 ist die Metallspindel 7 verbunden, welche durch das Rohr 6 nach außen geht und durch eine Hebelübersetzung 31 auf den Zeiger der Anzeigevorrichtung i i einwirkt. Der die beiden Schwimmer 2; 3 verbindende Waagebalken q. ist beispielsweise mit seinem Zapfen 32 an einem an der Decke der Trommel i befestigten Halter 33 schwingbar gelagert. Beim Heben und Senken des Betätigungsschwimmers z; der wie bei dem ersten Ausführungsbeispiel mit dein Ausgleichschwimmer 3 verbunden ist, wird das einseitig festgespannte nachgiebige Rohr 6 am freien Ende nach oben oder unten abgebogen, und die mit diesem verbundene Metallspindel dreht durch die Hebelübersetzung 31 den Zeiger der Anzeigevorrichtung i i. Durch die gewählte Übersetzung wird ein größerer Ausschlagwinkel auf der Skala der Anzeigevorrichtung i i erhalten.
  • Es wäre selbstverständlich auch möglich, das nachgiebige Rohr 6 nicht. wie bei dem Ausführungsbeispiel nach Abb. 9 bis i i waagerecht, sondern senkrecht anzuordnen, so daß die Anzeigevorrichtung alsdann oberhalb der Dampfwassertrommel i sich befinden würde. Ferner bestände die Möglichkeit, die Anzeigevorrichtung i i selbst tiefer als die Trommel i zu verlegen. In diesem Falle wäre nur eine geeignete Verbindung zwischen der Metallspindel 7 des nachgiebigen Rohres 6 und der Anzeigevorrichtung i i erforderlich. Der Vorteil der Anordnung gemäß der Erfindung liegt vor allem darin, daß für die Übertragungsspindel keine Drehstopfbüchse in der Wandung der Dampfwassertrommel bzw. des Behälters mit dem anzuzeigenden Wasserstand erforderlich ist.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Durch Schwimmer betätigte Vorrichtung zum Anzeigen bzw. Regeln des Wasserstandes von Dampfkesseln u. dgl., dadurch gekennzeichnet, daß der Schwimmer (2) auf ein im Kessel (i) o. dgl. angeordnetes, gegen den Druck im Inneren des Kessels abgedichtetes nachgiebiges Rohr (6) einwirkt, das mit seinem einen Ende in der Wandung des Kessels (i) o. dgl. fest eingespannt ist, so daß die aus den Auf- und Abwärtsbewegungen des Schwimmers (2) sich ergebende Kraft eine Lagenänderung des Rohres (6) hervorruft, die durch die Wand des Kessels (i) hindurch auf eine außerhalb des Kessels befindliche Anzeigevorrichtung (i i) bzw. das Ventil (22) zur Regelung des Speisewasserzuflusses durch ein Zwischenglied, z. B. einen mit dein nachgiebigen Rohr (6) verbundenen Metallstab (7) o. dgl., übertragen wird. z. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwimmer (2) auf das freie Ende des nachgiebigen Rohres (6) derart einwirkt, daß das Rohr (6) beim Heben, und Senken des Schwimmers (2) eine Verdrehung erfährt (Abb. i bis 8). 3. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwimmer (2) auf das freie Ende des nachgiebigen Rohres (6) derart einwirkt, daß dieses Rohr (6) eine Verbiegung erfährt (Abb. 9 bis i i). Ausführungsform der Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der mit dem Verdrehungsrohr (6) in dem Dampfkessel (i) o. dgl. verbundene Metallstab (7) durch ein Stahlband (r9) o. dgl. auf ein zweites Verdrehungsrohr (2o) einwirkt, dessen Verdrehung durch einen mit ihm verbundenen Metallstab (23) o. dgl. auf das Regelventil (22) für die Zuführung des Speisewassers übertragen wird (Abb. 6 bis 8). 5. Vorrichtung nach Anspruch q., dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Spindel (7) des Betätigungsschwimmers (2) und dem Stahlband (z9) eine Rutschkupplung (27) eingeschaltet ist, deren Widerstandsmoment durch eine einstellbare Feder (28) o: dgl. geregelt werden kann (Abb. 6 bis 8). 6. Vorrichtung nach Anspruch i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß außer dem eigentlichen Betätigungsschwimmer (2) noch ein mit diesem durch einen schwingbar gelagerten zweiarmigen Waagebalken (q.) verbundener Ausgleichschwimmer (3) vorgesehen ist. Ausführungsform der Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der den Betätigungsschwimmer (2) und den Ausgleichschwimmer (3) verbindende Waagebalken (q.) mit dem freien Ende des einseitig eingespannten Verdrehungsrohres (6) verbunden ist (Abb. r bis 8):
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