DE1079619B - Verfahren zur Gewinnung von Citronensaeure aus ihren waessrigen Loesungen - Google Patents
Verfahren zur Gewinnung von Citronensaeure aus ihren waessrigen LoesungenInfo
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- C07C—ACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
- C07C51/00—Preparation of carboxylic acids or their salts, halides or anhydrides
- C07C51/42—Separation; Purification; Stabilisation; Use of additives
- C07C51/43—Separation; Purification; Stabilisation; Use of additives by change of the physical state, e.g. crystallisation
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Description
DEUTSCHES
Die vorliegende Erfindung betrifft ein neues Verfahren zur Gewinnung von Citronensäure aus ihrer
wäßrigen Lösung, z. B. aus einer Gärlösung, durch Ausfällung von saurem Monccalciumcitrat und anschließende
Zerlegung des Citrats mit Schwefelsäure.
Ein bekanntes Verfahren zur Gewinnung von Citronensäure besteht darin, aus einer Citronensäurelösung
mit einer äquivalenten Menge Kalk Tricalciumcitrat auszufällen, dieses abzufiltrieren und das Salz mit
Schwefelsäure zu zerlegen.
Es sind auch Verfahren zur Gewinnung von Citronensäure aus ihren Lösungen bekannt, bei denen die
Säure bei Raumtemperatur als saures Monocalciumcitrat
gefällt und dieses mit Schwefelsäure zerlegt wird. Diese Verfahren besitzen gegenüber dem zuerst
genannten Verfahren den Verteil, daß weniger Kalk für die Fällung und weniger Schwefelsäure für die
Zerlegung des Citrats benötigt wird. Sie besitzen jedoch den Nachteil, daß entweder die Citronensäure
nicht vollständig gefällt wird oder daß zwecks vollständiger Fällung zwei Verfahrensstufen erforderlich
sind. Außerdem zeigt das bei Raumtemperatur gefällte saure Monocalciumcitrat den Nachteil, daß es verhältnismäßig
wasserlöslich ist und nur sehr kleine Kristalle bildet, die aus der Mutterlauge schwer abtrennbar
sind, so daß bei der Gewinnung der Citronensäure Verluste eintreten.
In der britischen Patentschrift 435 586 ist ein Verfahren beschrieben, nach dem ein saures Monocalciumcitrat
entstehen soll. Die Fällung erfolgt hier jedoch bei einer Temperatur unterhalb 20° C, wobei ein Produkt
entsteht, daß gegenüber dem erfindungsgemäß hergestellten sauren. Monocalciumcitrat die nachteiligen
Eigenschaften hat, daß es achtmal so stark löslich in Wasser ist und seine Kristalle nur ein Zehntel sogroß
sind, SO' daß seine Filtration schwieriger und die
Gewinnung von Citronensäure daraus nur unter wesentlichem Substanzverlust möglich ist.
Gemäß dem erfindungsgemäßen Verfahren erfolgt die vollständige Fällung der Citronensäure aus ihrer
wäßrigen Lösung mittels Tricalciumcitrat, CalciumhydrO'xyd,
Calciumoxyd oder Calciumcarbonat in einer einzigen Stufe, wobei ein saures Monocalciumcitrat
entsteht, das — wie bereits erwähnt — wesentlich größere Kristalle bildet und wesentlich weniger
wasserlöslich ist als das nach dem bekannten Verfahren
gefällte.
Das neue Verfahren ist dadurch gekennzeichnet, daß man die Fällung bei einer Temperatur über 40° C,
vorzugsweise bei 80 bis 95° C, durchführt und das Citrat anschließend mit Schwefelsäure zerlegt.
Das neue Verfahren kann in verschiedener Weise durchgeführt werden, z. B. kann eine Citronensäurelösung
in zwei Teile geteilt werden. Der eine Teil, Verfahren zur Gewinnung
von Citronensäure
aus ihren wäßrigen Lösungen
aus ihren wäßrigen Lösungen
Anmelder:
Chas. Pfizer & Co., Inc.,
Brooklyn, N. Y. (V. St. A.)
Brooklyn, N. Y. (V. St. A.)
Vertreter: Dx. W. Beil, Rechtsanwalt,
Frankfurt/M.-Höchst, Antoriiterstr. 36
Frankfurt/M.-Höchst, Antoriiterstr. 36
Beanspruchte Priorität:
V. St. v. Amerika vom 28. Juli 1954
V. St. v. Amerika vom 28. Juli 1954
Robert Clayton Ayers jun., Valley Stream, N. Y.
(V. St. Α.),
ist als Erfinder genannt worden
ist als Erfinder genannt worden
etwa zwei Drittel der Gesamtmenge, wird mit CalciumhydrO'Xyd, Calciumoxyd oder Calciumcarbonat vollständig
neutralisiert. Das gefällte Tricalciumcitrat ■ wird dann abfiltriert und zum Rest der ursprünglichen
Citronensäurelösung gegeben. Wird das so entstandene Gemisch aus Tricalciumcitrat und Citronensäure auf
über 40° C erhitzt, so fällt saures Monocalciumeitrat aus. Man kann auch so arbeiten, daß höchstens zwei
Drittel der zur vollständigen Neutralisation erforderliehen
Menge Calciumhydroxyd, Calciumoxyd oder Calciumcarbonat unmittelbar zu einer Citronensäurelösung gegeben werden. Erfolgt die Zugabe bei Zimmertemperatur,
so fällt Tricalciumcitrat aus. Das Gemisch aus Tricalciumcitrat und Citronensäure kann
anschließend durch Erhitzen auf eine höhere Temperatur als 40° C in saures Monocalciumcitrat umgewandelt
werden. Erfolgt die Zugabe von Calciumhydroxyd, Calciumoxyd oder Calciumcarbonat bei erhöhter Temperatur,
entsteht durch kontinuierliche Umsetzung der Citronensäure mit dem gebildeten Tricalciumcitrat das
Monocalciumsalz der Citronensäure. Die Zugabe von Calciumhydroxyd oder Calciumocxyd zu Wasser bei
Zimmertemperatur verursacht natürlich eine Temperaturerhöhung. Diese Reaktionswärme allein genügt
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jedoch nicht, um die erforderliche Temperatur aufrechtzuerhalten.
Deshalb muß von außen Wärme zugeführt werden.
Zusammenfassend kann gesagt werden, daß ein
Niederschlag von saurem Monocalciumcitrat entsteht, wenn eine wäßrige Citronensäurelösung mit einer
Calciumverbindung, und zwar Tricalciumcitrat, Calciumhydroxyd, Calciumoxyd oder Calciumcarbonat
auf über 40° C erhitzt wird.
Es scheint, daß jede Temperatur oberhalb etwa 40° C ausreicht, um das Monocalciumsalz der Citronensäure
nach einem der bekannten Verfahren in annehmbarer Zeit zu liefern. Jedoch sind Temperaturen
über etwa 70° C am zweckmäßigsten, weil die Reaktionszeit bei höheren Temperaturen kürzer ist. Der
Bereich von 80 bis 95° C ist besonders günstig. Der Siedepunkt der Lösung stellt die obere Grenze des
vorteilhaften Temperaturbereichs dar. Jedoch wurde auch bei 115° C unter Anwendung von Druck ein erfolgreicher
Versuch durchgeführt. Außer den mit der Anwendung von Druck verbundenen Schwierigkeiten
traten jedoch noch andere Nachteile auf. Aus unbekannten Gründen schien die Reaktionsgeschwindigkeit
unter diesen Bedingungen geringer zu sein, und das erhaltene Produkt besaß eine sehr feine Körnung, die
die anschließende Weiterverarbeitung erschwerte.
Es erwies sich auch, daß die Reaktionszeiten verkürzt und höhere Ausbeuten erzielt werden können,
wenn man das in saures Monocalciumcitrat umzuwandelnde Gemisch mit saurem Monocalciumcitrat impft.
Die Menge der Impfkristalle ist nicht von entscheidender Bedeutung, jedoch werden durch Anwendung
größerer Mengen bessere Ergebnisse erzielt. Aus praktischen Erwägungen werden, bezogen auf die erwartete
Ausbeute, vorzugsweise 10 bis 25 Gewichtsprozent an Monocalciumcitrat zum Impfen verwendet.
Der Fortgang der Reaktion wird zweckmäßig durch mikroskopische Untersuchung der Niederschläge überwacht.
Die gut ausgebildeten Kristalle des sauren Monocalciumcitrats sind leicht von dem amorphen
Tricalciumcitrat zu unterscheiden.
1 Mol (192 g) Citronensäure wurde in so viel Wasser gelöst, daß ein Lösungsvolumen von 21 erhalten
wurde. Diese Lösung wurde mit 1 Mol (498 g) Tricalciumcitrat versetzt, auf 40° C erhitzt und unter Rühren
auf dieser Temperatur gehalten. Nach 23 Stunden hatte sich das Tricalciumcitrat mit der Citronensäure
umgesetzt, und das Gemisch, war vollständig in saures Monocalciumcitrat übergegangen. Dies bewies die
Analyse des filtrierten, gewaschenen und getrockneten Niederschlags sowie die alkalische Titration der klaren
Flüssigkeit, deren Säuregehalt auf einen zu vernachlässigenden Wert gesunken war.
. Die Zerlegung des Citrates kann in diesem wie auch in den folgenden Beispielen wie folgt durchgeführt
werden: 2840 g saures Monocalciumcitrat werden mit 3 1 einer wäßrigen Schwefelsäure, die 680 ecm konzentrierte
Schwefelsäure vom spezifischen Gewicht 1,84 enthält, behandelt, und die erhaltene Lösung wird vom
ausgefallenen Calciumsulfat abfiltriert. Das Filtrat enthält 2430 g Citronensäure und wird unter vermindertem
Druck eingedampft.
... Zu 1 Mol (192 g) in 11 Wasser gelöster Citronensäure
wurde unter Rühren 71 Mol (74 g) Calciumhydroxyd gegeben. Dann wurde 2 Stunden auf 90° C erhitzt.
Nach Ablauf dieser Zeit wurde das Gemisch filtriert. Es wurde 96%iges saures Monocalciumcitrat in
88°/oiger Ausbeute erhalten.
Die Verwendung äquivalenter Mengen Calciumoxyd und- Calciumcarbonat statt Calciumhydroxyd ergab
bei sonst gleichen Versuchsbedingungen gleiche Resultate.
Zu 1 Mol (192 g) in 11 Wasser gelöster Citronensäure
wurden unter Rühren 0,6 Mol (44,4 g) Calciumhydroxyd gegeben. Dann wurde 21Iz Stunden auf 40° C
erwärmt. Nach Ablauf dieser Zeit wurde der Niederschlag filtriert, gewaschen, getrocknet und analysiert.
80 g 95%iges saures Monocalciumcitrat wurden in einer scheinbaren Ausbeute von 35 % erhalten. Da die
mögliche Höchstausbeute nur 60fl/o beträgt, war die tatsächliche Ausbeute 59%. Die im Filtrat noch gelöste
Citronensäure wurde dann durch Zugabe einer äquivalenten Menge Calciumhydroxyd in Form von
Tricalciumcitrat gefällt. Das erhaltene Tricalciumcitrat kann, wie im Beispiel 4 beschrieben, verwendet
werden.
Zu einer Gärlösung, in der Citronensäure hergestellt worden war, wurden etwa 5% des zur vollständigen
Neutralisation erforderlichen Calciumhydroxyds gegeben. Der entstandene Niederschlag aus Calciumoxalat
wurde abfiltriert (Oxalsäure entsteht als Nebenprodukt bei der Gärung). Das so gewonnene Filtrat,
das etwa 100 g gelöste Citronensäure je Liter Lösung enthielt, wurde wie folgt aufgearbeitet:
Zu 11 Lösung wurden 0,26 Mol (130 g) Tricalciumcitrat,
das wie im Beispiel 3 erhalten werden kann, unter Rühren bei einer Temperatur von 90° C zugegeben.
Dann wurde mit V5 Mol (46 g) saurem Monocalciumcitrat geimpft. Das Gemisch wurde IV2 Stunden
bei 90° C gehalten und filtriert. Es wurde 94%iges saures Monocalciumcitrat in einer scheinbaren Ausbeute
von 7Ofl/o und einer tatsächlichen Ausbeute von
94°/o erhalten. Die im Filtrat gelöst zurückbleibende Citronensäure wurde durch Zugabe einer äquivalenten
Menge Calciumhydroxyd in Form von Tricalciumcitrat gefällt, das bei einem weiteren Versuch verwendet
werden kann.
Zu einer Gärlösung, in der Citronensäure hergestellt
worden war, wurden etwa 5% des zur vollständigen Neutralisation erforderlichen Calciumhydroxyds gegeben.
Das entstandene Calciumoxalat wurde abfiltriert, und das so erhaltene Filtrat, das ungefähr 100 g
gelöste Citronensäure je Liter Lösung, d. h. etwa 0,381 kg Citronensäure in 3,781 Lösung enthielt,
wurde wie folgt aufgearbeitet:
Zu 75701 dieser Lösung, die 744,5 kg Citronensäure
enthielt, wurden 953,4 kg Tricalciumcitrat und 181,6 kg (etwa 10% der erwarteten Ausbeute) saures
Monocalciumcitrat gegeben. Das Gemisch wurde IV2 Stunden auf 85 bis 90Q C gehalten und dann filtriert.
Der Niederschlag wurde mit Wasser gewaschen. Er bestand aus 98,5%igem saurem Monocalciumcitrat
und wog trocken etwa 1271 kg. Filtrat und Waschwasser wurden mit Calciumhydroxyd vollständig neutralisiert
und das erhaltene Tricalciumcitrat abfiltriert. Es wog trocken 681 kg und wurde zur Verwendung
für ein anderes Verfahren aufbewahrt. Das Filtrat enthielt noch 49 kg gelöste Salze der Citronensäure. Die
eingesetzte Citronensäure wurde also in 94,4%iger Ausbeute wiedergewonnen.
Claims (2)
1. Verfahren zur Gewinnung von Citronensäure daß man die Fällung bei einer Temperatur über
aus ihren wäßrigen Losungen durch Fällung von 40° C, vorzugsweise bei 80 bis 95° C, durchführt,
saurem Monocalciumcitrat mittels Tricalcium-
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekenn-
citrat, Calciumhydroxyd, Calciumoxyd oder CaI- 5 zeichnet, daß man die Fällung durch Impfen der
ciumcarbonat und anschließende Zerlegung des Lösung mit saurem Monocalciumcitrat einleitet.
© 909 770/447 4.60
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---|---|---|---|
US446387A US2810755A (en) | 1954-07-28 | 1954-07-28 | Recovery of citric acid |
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CN101117314B (zh) * | 2007-07-10 | 2011-05-18 | 安徽丰原生物化学股份有限公司 | 一种柠檬酸钠的生产方法 |
CN101648864B (zh) * | 2009-07-31 | 2013-03-27 | 中粮生物化学(安徽)股份有限公司 | 柠檬酸发酵液的提纯方法 |
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---|---|---|---|---|
US2027264A (en) * | 1934-07-13 | 1936-01-07 | Bennett Alexander Hutcheon | Manufacture of acid calcium citrate |
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