DE2531519B2 - Verfahren zur Aufbereitung von Rohphosphat - Google Patents

Verfahren zur Aufbereitung von Rohphosphat

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Wilhelm 4630 Bochum Wengeler
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Description

30
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Aufbereitung von Rohphosphat unter Verwendung von Schwefelsäure, wobei das Rohphosphat nach Siebung, Zerkleinerung und Abtrennung des Feinstanteiles in einer Körnung von kleiner als 0,5 mm und größer als 30 μ vorliegt Nach diesem Verfahren soll insbesondere der Anteil an Magnesiumverbindungen in dem Rohphosphat vermindert werden. Das aufbereitete Rohphosphat dient als Ausgangsrohstoff zur Erzeugung von Phosphorsäure nach einem naß-chemischen Prozeß.
Rohphosphat kommt in der Natur als Apatit mit den verschiedensten Mineralien vermischt vor. Als Mineral tritt u. a. Dolomit auf, also ein Gemisch von Calcium- und Magnesiumkarbonat Magnesiumverbindungen können darüber hinaus auch als Silikate oder Phosphate vorliegen.
Magnesiumverbindungen sind im allgemeinen in Phosphorsäure löslich. Sie werden nicht beim Aufschluß des Rohphosphates mit Schwefelsäure zur Herstellung von Phosphorsäure mit dem entstehenden Gips abgeschieden, sondern aus dem Rohphosphat gelöst und verbleiben in der Phosphorsäure. In der Phosphorsäure wirken sie aber sehr störend, einmal bei der Konzentrierung der Phosphorsäure von z. B. 30 auf 54% P2O5. Zum anderen erweisen sich Magnesiumverbindungen in der Phosphorsäure beim Einsatz dieser Phosphorsäure zur Herstellung von Düngemitteln bo äußerst nachteilig. Es entstehen sowohl bei der Konzentrierung der Phosphorsäure als auch bei der Neutralisation gelartige Magnesiumverbindungen, die durch die ansteigende Viskosität der Phosphorsäure die Konzentrierung erschweren oder sogar verhindern und μ bei der Düngemittelherstellung u. a. den Granuliervorgang negativ beeinflussen.
Bekannterweise wurden darum bisher im allgemeinen nur Rohphosphate mit einem Magnesiumgehalt kleiner als 03% verarbeitet
Nach GB-PS 7 86 228 ist ein Verfahren für die Anreicherung von P2O5 in Rohphosphat bekannt wobei das Rohphosphat reichlich unerwünschtes CaCCh enthält Um alles oder einen gewünschten Teil an CaCO3 aus dem Rohphosphat herauszuholen, wird eine äquivalente Menge an 5- bis 10%iger Schwefelsäure zugegeben. Die im Beispiel aufgeführte Rohphosphat-Analyse enthält keine Angabe über einen Gehalt an Magnesiumverbindungen und der Patentbeschreibung ist daher keine Andeutung zu entnehmen für die Aufbereitung von Rohphosphaten mit Verunreinigungen an Magnesiumverbindungen.
Zur Aufbereitung eines Rohphosphates mit Magnesiumverbindungen wurde in der US-Patentschrift 34 93 340 vorgeschlagen, das Rohphosphat zu kalzinieren. Dabei werden die Karbonate in Oxide überführt
Es ist bekannt daß diese Oxide des Magnesiums und Calciums sich in verdünnter Schwefelsäure leicht lösen, ohne daß bereits das Calciumphosphat des Rohphosphates mitgelöst wird.
Soll aber der Dolomit also die Karbonate des Magnesiums und Calciums, direkt von der Schwefelsäure gelöst werden, so wird diese Reaktion durch das entstehende Calciumsulfat auch als Gips bezeichnet blockiert Weiterhin ist die Filtration des so behandelten Rohphosphates unmöglich, da Feinanteile bzw. gelartige Magnesiumverbindungen die Poren der Filtertücher verstopfen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Nachteile der bisher bekannten Verfahren zur Aufarbeitung von Rohphosphat zu beseitigen, und auch Rohphosphate mit höherem Gehalt an Magnesiumverbindungen als 0,3% aufarbeiten zu können.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Rohphosphat im Gewichtsverhältnis bis 1:5 mit Wasser gemischt anschließend mit Schwefelsäure angesäuert und das Reaktionsgemisch vor Erreichung des Neutralisationspunktes filtriert und gewaschen wird.
Es hat sich weiterhin als sehr zweckmäßig erwiesen, daß das Rohphosphat mit Meerwasser gemischt wird.
Es wurde darüber hinaus gefunden, daß bei Rohphosphaten mit Magnesium- und Calciumcarbonat als wesentliche Verunreinigungen eine Ansäuerung bis zu einem pH-Wert von 3,5 erfolgt.
Sind andere Magnesiumverbindungen im Rohphosphat enthalten, wie z. B. Magnesiumsilikate, ist es vorteilhaft daß eine Ansäuerung bis zu einem pH-Wert von 3,0 erfolgt
Werden geringe Verluste an Calciumphosphat durch Inlösunggehen kompensiert durch eine wesentliche Reduzierung der Verunreinigungen, erfolgt die Ansäuerung bis zu einem pH-Wert von 2,5.
Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung hat es sich als günstig erwiesen, daß die Filtration bei einem pH-Wert von 3 bis 5 erfolgt.
Da es sich bei den zu reinigenden Rohphosphaten in der Regel um solche bestimmter Provienz handelt und es nur selten Mischphosphate verschiedenster Zusammensetzung sind, wird der Ansäuerungsgrad bis zu einem bestimmten pH-Wert vorgenommen. Wurde das Rohphosphat mit Meerwasser gemischt, erfolgt die Säurebehandlung in dieser Meerwasser-Rohphosphat-Maische. Durch diese Maßnahme wird die Reaktionszeit des Rohphosphates und der Schwefelsäure beträchtlich verkürzt, da der sich bei der Reaktion des Dolomits mit der Schwefelsäure bildende Gips in Meerwasser des
angegebenen Verhältnisses 1 :5 löslich ist Es kommt also nicht zu einer Blockierung der Reaktion unter Bildung einer Gipsschicht auf dem Dolomit
Wird Süßwasser für diese Reaktion verwendet, so ist es notwendig, das Verhältnis Rohphosphat: Süßwasser entsprechend dem Anteil an Dolomit ic Rohphosphat zu erhöhen.
Die Filtration des so behandelten Rohphosphates ist nur unter Einhaltung gewisser Bedingungen möglich. So ist es einmal notwendig, die zu filtrierende Maische sauer zu halfen, damit sich keine gelartigen Verbindungen bilden, die die Filtration erschweren bzw. unmöglich machen. Die Verweilzeit zwischen der Säurebehandlung und der Filtration soll möglichst kurz sein, eventuell ist es notwendig, vor der Filtration die Maische nochmals anzusäuern.
Ein weiteres Merkmal des neuen Verfahrens ist die Abtrennung der Feinstanteile des Rohphosphates vor dev Säurebehandlung. Werden diese Feinstanteile nicht abgetrennt, so ist die der Säurebehandlung folgende Filtration nicht möglich.
Eine Abtrennung des überschüssigen Wassers au:, der Maische ist aber unbedingt notwendig, da sonst das Rohphosphat nicht in die anschließende Phosphorsäureanlage eingesetzt werden kann, da der Wasserüberschuß zu groß ist Dieser würde den Angriff der Schwefelsäure auf das Rohphosphat verhindern oder den Aufschlußgrad und damit die P2Os-Ausbeute vermindern. Zudem wäre die P2Os-Konzentration der Produkt-Phosphorsäure wesentlich niedriger.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, daß mittels einfacher Verfahrensweise, billigen Hilfsstoffen, ohne Heizenergie und mittels normaler Filtereinrichtungen ein sauberes Rohphosphat gewonnen wird.
Das erfindungsgemäße Verfahren wird in folgenden Beispielen näher beschrieben und anhand des Verfahrensschemas näher erläutert.
4 Beispiele
Rohphosphat mit einer Korngröße: 0—4 mm und einem Gehalt an
Beispiel (1)
(2)
26,25% 1,66%
253%
1,80%
wird gemäß Verfahrensschema auf das Sieb 1 aufgegeben. Der Anteil von über 0,5 mm wird unter Zusatz von frischem Meerwasser naß aufgemahlen in der Mahlanlage 2 und mit dem Unterkorn des Siebes 1 vereinigt In einer folgenden Trennung im Hydrozyklon 3 wird Feinstkorn unter 30 μ abgetrennt Danach hat das Rohphosphat (Korngröße 04 mm—30 μ) folgende Zusammensetzung:
P2O5 MgO
29,9% 0,73%
30,6% 1,02%
Dieses gesiebte Rohphosphat wird sodann im Behälter 4 mit Schwefelsäure behandelt unter Beachtung eines pH-Wertes von:
pH = 3,5
und einer Reaktionszeit
30 Min.
2.5
30
Nach der Filtration 5 und Wäsche 6 der Maische ergab sich folgende Zusammensetzung des Rohphosphats:
P2O5 29,9% 30,3%
MgO 0,5% <0,3%
Über 30% der vorher vorhandenen Magnesiumverbindungen wurden also gelöst Die P2Os-Ausbeute lag über 99,9%.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Verfahren zur Aufbereitung von Rohphosphaten unter Verwendung von Schwefelsäure, wobei das Rohphosphat nach Siebung, Zerkleinerung und Abtrennung des Feinstanteiles in einer Körnung von kleiner als 0,5 mm und größer als 30 μ vorliegt, dadurch gekennzeichnet, daß das Rohphosphat im Gewichtsverhältnis bis 1:5 mit Wasser gemischt, anschließend mit der Schwefelsäure angesäuert und das Reaktionsgemisch vor Erreichung des Neutralisationspunktes nitriert und gewaschen wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Rohphosphat mit Meerwasser gemischt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß dia Ansäuerung bis zu einem pH-Wert von 3,5 erfolgt
4. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ansäuerung bis zu einem pH-Wert von 3,0 erfolgt
5. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ansäuerung bis zu einem pH-Wert von 2,5 erfolgt
6. Verfahren nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Filtration bei einem pH-Wert von 3 bis 5 erfolgt
DE19752531519 1975-07-15 1975-07-15 Verfahren zur Aufbereitung von Rohphosphat Expired DE2531519C3 (de)

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DE2531519A1 DE2531519A1 (de) 1977-01-20
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FR2318109A1 (fr) 1977-02-11
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