DE1074549B - Deckschiene mit Abhebezungen - Google Patents

Deckschiene mit Abhebezungen

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DE1074549B
DE1074549B DENDAT1074549D DE1074549DA DE1074549B DE 1074549 B DE1074549 B DE 1074549B DE NDAT1074549 D DENDAT1074549 D DE NDAT1074549D DE 1074549D A DE1074549D A DE 1074549DA DE 1074549 B DE1074549 B DE 1074549B
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Frankfurt/M Rudolf Brinkmann to Broxten
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    • B42BOOKBINDING; ALBUMS; FILES; SPECIAL PRINTED MATTER
    • B42FSHEETS TEMPORARILY ATTACHED TOGETHER; FILING APPLIANCES; FILE CARDS; INDEXING
    • B42F13/00Filing appliances with means for engaging perforations or slots
    • B42F13/02Filing appliances with means for engaging perforations or slots with flexible or resilient means
    • B42F13/06Filing appliances with means for engaging perforations or slots with flexible or resilient means with strips or bands
    • B42F13/08Filing appliances with means for engaging perforations or slots with flexible or resilient means with strips or bands of metal
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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Description

  • Deckschiene- mit Abhebezungen Die Erfindung bezieht sich auf eine Deckschi ene mit Abhebezungen für gelochtes und auf biegsanie Atifreihungen eines Schnellhefters aufreihbares Schriftgat.
  • Solche Deckschienen sind bereits in den verschiedensten Ausführungsformen bekanntgeworden. Bei -einer Ausführungsforrn ist auf der Deckschiene, und zwar in der Quermitte zwischen den beiden von den biegsamen Aufreihzungen durchsetzbaren Aufreihlochungen, eine Blattfeder aufgenietet"deren frei auslaufende Enden winklig abgebogen und als Abhebezungen durch die Aufreihlochungen der Deckschiene hindurchgeführt sind. Hierbei können die abgewinkelten Enden auch als im Querschnitt halbkreisförmige Büchsen bzw. Röhrchen ausgebildet werden, die nach der Seite offen sind, nach der die biegsainen Aufreilizungen zum Festhalten des Schriftgutstapels im Schnellhefter umgebogen werden. Die Länge dieser umgebogenen Enden soll etwa der Stapeldicke des aufgereihten Schriftgutes entsprechen. Soll ein bestimmtes Schriftstück eingesehen oder entnommen werden"so wird der über dein gesuchten Schriftstück befindliche Teilstapel mittels der Deckschiene und der Abhebezungen von dem gesamten Schriftgutstapel abgehoben. Auf diese Weise wird gewährleistet, daß die Schriftstücke des abgehobenen Teilstapels nicht verschoben werden und durcheinandergeraten können, wodurch das Wiederaufreihen erschwert wird.
  • Es liegt auf der Hand, daß in einem Schnellhefter mit einer derartigen Deckschiene infolge der in, die Aufreihlochungen des Schriftgutes' hineinragenden starren und unveränderlichen Abliebezungen lediglich verhältnismäßig dicke Schriftggutstapel festgeklemmt und auch nur Teilstapel abgehoben werden'können, deren Dicke die Länge der Abhebezungen nicht überschreiten darf. Außerdem ist diese bekannte Deckschiene vielgestaltig und damit teuer in, der Herstellung.
  • Des weiteren ist eine Ddckschi-ene aus. einem federnden Stahlband bekanntgeworden, 'bei '"#eIcher die beiden Abhebezungen an den Stirnendeü vorges#Iien sind, so daß die Deckschiene und die beiden. Al#hebe#-zungen eine gemeinsame Längsachse aufweisen. Die Abhebezungen sind in der Breite gegenüber der Deckschiene abgesetzt und erforderlichenfalls liü , lsenartig ausgebildet. Zum -Abheben eines Teilstapels von einein aufgereihten Schriftgutstapel wird die DecksEhiene an den Endeii bügelartig zusammengebogen- 'Dadurchwerden die Ab-hebezüngen zu den Aufreifizüngen in die Einsteckstellting gebracht. Nach dein Loslassen kehrt die Deckschiene infolge ihrer federndeii Eigenschaft in die Strecklage zurück. Dieses #Bestreben liegt auch dann vor, wenn der auf die Ablieb#zungen aufgeschobene Teilstapel zur Seite gelegtwird, umbeispielsweise mit den frei gewordenen Händen ein Schriftstück zu entnehmen und zu bearbeiten. Besteht hierbei der Teilstapel nur aus wenigen Schriftstücken, so werden durch die Spreizwirkung der Abhebezungen die Aufreihlochungen der Schriftstücke eingerissen, zumal wenn es sich um dünnes Durchschlagpapier handelt. Auch neigen aus Stahl bestehende Deckschienen und Abhebevorrichtungen insbesondere in warmen Klimazonen zum Rosten.
  • Ferner sind auch Deckschienen aus einem Metallhand bekanntgeworden, die an einer Längsseite uni die Breite der Abhebezungen verbreitert sind. Letztere werden aus dem verbreiterten Längsrand parallel zur Längsrichtung aus der Deckschiene so herausgestanzt, daß die Abliebezungen lediglich noch an ihrer Wurzel mit der Deckschiene verbunden sind. Die Ausbildung ist hierbei so durchgeführt, daß die freien Enden der Abhebezungen entweder zu den Stirnenden oder zur Quermitte der Deckschiene gerichtet sind, wobei in beiden Fällen ihre Wurzeln etwa in Höhe der beiden von den Aufreilizungen. durchsetzharen Lochungen liegen. Zum Abheben eines Teilstapels werden die Abhebezungen um ihre Wurzel in die Einsteckstellung umgebogen und nach dem Wied-eraufreihen eines abgehobenen Teilstapels in die Deckschiene zurückgebogen. Eine derartige, mit ein-er Deckschiene verbundene Abliebevorrichtung erfordert * somit eine umständliche Handhabung, wobei noch - die Gefahr besteht, daß die Biegestelle jeder Abhebezunge sich aus der Deckschiene herauswölbt und dadurch die jeweils obenliegenden Schriftstücke eines aufger#,ihten Schriftgutstapels beschädigt.
  • Auch ist eiiie aus Drahtbesteheiide De ckschiene mit zwei Abhebezungen bekanntgeworden, die symmetrisch zur Quermitte eine- flach auf dem aufgereihten Schriftgutstapel liegende und als Schlaufe ausgebildete Handhabe und an jedeni Ende o * ine Öse zur Aufnahme einer Aufreihzunge aufweist. Das freie Ende jeder Öse läuft in eine Abhebezunge aus, die beide quer zur Längsrichtung der Derkschiene und quer zu den Ösenachsen angeordnet sind, so daß die auf die Aufreilizungen eines Schnellhefters aufgesteckte Deckschiene mit der Schlaufe, den beiden Ostü und Abhebezungen praktisch eben auf dem oberen Schriftstück eines aufgereihten Schriftgutstapels anfliegt. Die Ösen mit dem sie verbindenden Teil werden von einem harten Drahtstück gebildet, während die die Abhebezungen bildenden Drahtteile biegsam bleiben sollen. Zum Abheben eines Teilstapels werden die: Abhebezungen parallel zu den Osenachsen umgebogen - und nach dem Wiederaufreihen des Teilstapels in-.die Ausgangslage zurückgebogen. Bei einer derartigen auf einem aufgereihten Schriftgutstapel anfliegenden Deckschiene greifen die Abhebezungen weit über den Schrift,-utstapel und behindern das Umblättern der einzelnen Schriftstücke. Trotzdem -die Abhebezungen biegsam sein sollen, können sie infolge ihres starren Werkstoffes beim Umblättern von selbst nicht elastisch nachgeben, so daß außerdem noch die Gefahr,--besteht, daß hierbei die Schriftstücke durchstoßen und zerrissen werden, ganz abgesehen davon, daß auch *die Ösen für die Aufreihzungen verbogen werden und die Handhabung der Abhebezungen umständlich ist.
  • Bei weiteren aus Metall bestehenden Deckschienen sind die Abliebezungen schwenkbar angelenkt und können senkrecht zu ihrer Auflagefläche und durch deren Aufreihlochungen hindurch in die des ab# zuhebendenTeilstapelshineingeschobenwerden. Solche Deckschienen sind jedoch teuer in der Herstellung und erfordern einen zusätzlichen Platzbedarf im Schnellhefter, wobei auch ihre Handhabung sehr urnständlich ist.
  • Schließlich sind auch noch Deckschienen aus'Holz, Kunststoff und Preßspan bekanntgeworden. Diese bekannten Deckschienen weisen jedoch keine Abhebevorrichtung auf.
  • Demgegenüber besteht die Aufgabe der Erfindung darin, die Deckschiene mit Abhebezungen nach dem eingangs erläuterten Gattungsbegriff so weiterzubilden, daß die Abhehezungen an der Deckschiene nicht nur eine stets fertige Gebrauchslage aufweisen, sondern insbesondere, ohne die Wirkungsweise der Deckschiene und das Umblättern der Schriftstücke zu beeinträchtigen, bei einfachster Handhabung auch das Abheben eines beliebig dicken Teilstapels von, einem aufgereihten Schriftgutstapel gewährleisten.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die Abhebezungen aus einem hochelastischen, leicht biegsamen Kunststoff hergestellt und an einer Längsseite der Deckschiene in an sich bekannter Weise quer zu dieser sowie im Abstand der Aufreihlochungen angeordnet sind, derart, daß die Abhebezungen mit der Deckschiene gemeinsame Auflageflächen aufweisen. In vorteilhafter Weise wird hierbei die Ausbildung so durchgeführt, daß die Deckschiene und die Abliebezungen als ein -einziges Bauteil ausgebildet sind und die Deckschiene aus dem gleichen Werkstoff wief die Abhebezungen hergestellt ist. Hierbei kann jede Abhebezunge als Nadefoder gabelartig mit nadelförmigen Gabelzinken ausgebildet werden.
  • Durch diese Maßnahmen wird nicht nur die Aufgabe in günstiger Weise gelöst, sondern darüber hinaus noch der Vorteil einer billigen, in einem Arbeitsgang herstellbaren Deckschiene mit Abhebevorrichtung geschaffen, die sich insbesondere auch durch allseits stumpfe Kanten auszeichnet, so daß bei ihrer Handhabung weder Verletzungen der Gebrauchshand noch der abzuhebenden*Schri-ftstüeke eintreten können. Eine solche Deckschiene ist auch rostsicher, was insbesondere für die Tropen von Bedeutung ist. In einem solchen Falle müssen allendings auch die biegsamen Aufreihzungen des Schnellhefters mit einem Kunststoff timmantelt werden. Die Verwendung der erfindungsgemäß ausgebildeten Deckschiene ist nicht nur auf die üblichen biegsarnen Aufreilizungen für Schnellhdter beschränkt, sondern sie kann praktisch auch bei Sammehnappen mit einer beliebigen Aufreihvorrichtung ails Umheftgabel verwendet werden, zumal wenn hierfür die Deckschiene mit nadelförrnigen Abhebezungen vorgesehen wird.
  • In der Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes dargestellt. Es zeigt in jeweils schaubildlicher Draufsicht Abb. 1 einen geöffneten Schnellhefter mit einem aufgereihten und mittels umgebogener Aufreilizungen über eine Deckschiene mit einer Abhebevorrichtung festgeklemmten Schriftgutstapel, Abb. 2 den Schnellhefter nach Abb. 1 mit hochgebogenen Aufreilizungen, und mit der im Wirkungseingriff mit dem abzuhebenden Teilstapel befindlichen Abliebevorrichtung und Abb. 3 die Deckschiene eines zweiten Ausführungsbeispieles.
  • Zum Aufreihen von gelochtem Schriftgut ist ein üblicher Schnellheftex mit zwei Umschlagdeckeln 1 und 2 vorgesehen, die in bekannter Weise über einen InnenfaJz 3 miteinander verbunden sind. An dein Innenfalz 3 sind im Abstand der im abzulegenden Schriftgut vorgesehenen Aufreihlochungen zwei biegsame, vorzugsweise aus Metall bestehende Aufreihzungen 4 und 5 befestigt, die zum Aufreiben der vorgelochten Schriftstücke 6 dienen. Die biegsanien Aufreihzungen 4 und 5 können auch mit einem Gewebe umsponnen oder mit einem Kunststoffüberzug ummantelt werden. Zum Festklemmen der aufgereiliten Schriftstücke am Innenfalz 3 des Schnellhefters werden die biegsamen Aufreihzungen 4 und 5 parallel zu ihrem Heftrand etwa rechtwinklig umgebogen, nachdem zuvor eine Deckschiene 7 aufgereiht worden ist. Durch die Deckschiene 7 soll beim Umbiegen der Aufreihzungen das Ei-nreiß en der Aufreihlochungen in den Schriftstücken verhindert und eine gute Auflage der umgebogenen Zungenenden gewährleistet werden.
  • Um den über einem gesuchten Schriftstück liegenden Teilstapel eines im Schnellhefter aufgereihten Schriftgutstapels nach dem Abstreifen von den Aufreihzungen 4 und 5 zusammenzuhalten, sind an einer Längsseite der Deckschiene 7 im Abstand und in der gleichen Höhe ihrer beiden von den Aufreilizungen durchsetzten Aufreihlochungen, 9 und 10 zwei senkrecht zu der Längsseite verlaufende Abhebezungen11 und 12 als Abhebevorrichtung angeordnet. Diese Abhebezun,gen weisen eine größere Länge auf, aJs, der gtößten Dicke eines in einem Schnellhefter aufzureihenden Schriftgutstapels entspricht, so daß dessen Aufreihlochungen mit Sicherheit von den Abhebezungen durchsetzt werden können. Erfindungsgemäß werden die Abhebezungen z. B. aus einem unter dem Warenzeichen »Nylon« bekannten Kunststoff hergestellt, der außerordentlich elastisch, zäh und leicht biegsam ist. Da dieser Kunststoff ein Tliermoplast ist, können die Abhebezungen 11 und 12 an die z. B. aus einem billigeren thermoplastischen Kunststoff hergestellte Deckschiene 7 angeschweißt werden. Die Deckschiene kann jedoch auch aus -dem gleichen Kunststoff wie die Abhebezungen 11 und 12 bestehen und mit letzteren ein einziges, durch Spritzen, Pressen, Stanzen od. dgl. hergestelltes Bauteil bilden. Die als Abliebevorrichtung dienenden Abhebezungen 11 und 12 können bandförmig mit zugespitzten Enden in ähnlicher Weise wie die biegsamen Aufreihzungen 4 und 5 ausgebildet werden. Sie können jedoch auch gabelförrnig gestaltet werden, wobei jeder Gabelzinken 13 einer Abhebezunge eine etwa spitz zulaufende nadelförmige Form aufweist (vgl. Abb. 3). jede Abhebezunge 11 bzw. 12 kann jedoch auch für sich nadelförmig gestaltet werden. Bei allen Ausführungsbeispielen ist die Anordnung jedoch so. getroffen, daß die Deckschiene 7 mit den Abhebezungen 11 und 12 bzw. 13 praktisch gemeinsame Auflageflächen bildet (vgl. Abb. 1).
  • Soll beispielsweise aus einem aufgereiliten Schriftgutstapel ein gesuchtes Schliftstück freigelegt oder entnommen werden, so wird der über diesem Schriftstück liegende Teilstapel 8 nach dein Aufbiegen der Aufreilizungen 4 und 5 und nach der Entnahme der Deckschiene 7 mit der einen Hand etwas angehoben und eTforderlichenfalls auf den Aufreilizungen durch Schrägstellen und leichtes Verschieb-en etwas gestaffelt, während mit der anderen Hand die vorzugsweise nadelförrnigen Abliebezungen unmittelbar neben den Aufreillzungen 11 und 12 zur Blattfläche des Schriftgutes schräg durch die Anfreihlochungen des Teilstapels 8 in Richtung zum Heftrand hindurchgeführt werden, so daß die Zungenenden über den Heftrand des gesuchten Schriftstückes hinweggleiten und über diesen hinausragen (vgl. Abb. 2). Alsdann kann der auf diese Weise zugleich zusammengefaßte Teilstapel 8 vollständig von den Aufreihungen 4 und 5 abgehoben und zur Seite gelegt werden. Bei gabelartiger Ausbildung der Abhebezungen gemäß Abb. 3 werden hierbei die Gabelzinken 13 jeder Abhebezunge beiderseits der jeweils zugeordneten Aufreihzunge durch die Aufreihlochungen des Teilstapels hindurchgefülirt, so daß vor dem Abheben des Teilstapels jede Aufreihzunge zwischen zwei Gabelzinken liegt. Nachdem der Teilstapel 8 wieder aufgereiht ist, wird die Deckschiene so auf die Aufreibzungen des Schnellhefters gesteckt, daß die Abhebezungen vom Heftrand des Schriftgutes abgekehrt sind. Alsd:ann werden die über die Deckschiene hinausragenden Enden der Aufreifizungen wieder umgebogen. Da die Abhebezungen eine große Elastizität und Nachgiebigkeit aufweisen sowie leicht umgelegt werden können, kann ohne weiteres in dem aufgereihten Schriftgutstapel geblättert werden.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Deckschiene mit Abhebezungen für gelochtes und auf blegsame Aufreihzungen eines Schnellhefters aufgereihtes ScUriftgut, dadurch -ekennzeichne4 daß die Abhebezungen (11, 12 bzw. 13) aus einem hochelastischen, leichtbiegsamenKunststoff hergestellt und an einer Längsseite der Deckschiene (7) in an sich bekannter Weise quer zu dieser sowie im Abstand der Aufreihlochungen (9, 10) angeordnet sind, derart, daß die Abhebezungen mit der Deckschiene gemeinsame Auflageflächen aufweisen.
  2. 2. Deckschiene nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Deckschiene (7) und die Abhebez-ungen (11, 12 bzw. 13) als ein einziges Bauteil ausgebildet sind und,die Deckschiene aus dem gleichen Werkstoff wie die Abh ebezungen hergestellt ist. 3. Deckschiene nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß jede Abhebezunge (11, 12) als Nadel oder gabelartig mit zwei nadelförmigen Gabelzinken (13) ausgebildet ist.
  3. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Gebrauchsmuster Nr. 1765 740,1675 619; deutsche- Patentschriften Nr. 833 484, 643 812, 543 464, 467 973, 142 244.
DENDAT1074549D Deckschiene mit Abhebezungen Pending DE1074549B (de)

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DE543464C (de) * 1931-03-28 1932-02-05 Gustav Krieg Deckschiene fuer Schnellhefter mit biegsamen Aufreihbaendern, die mit band- oder huelsenartigen Aufnehmerzungen versehen ist
DE643812C (de) * 1934-03-22 1937-04-17 Leo Rawitzki Deckschiene fuer Schnellhefter mit biegsamen Aufreihbaendern, an der eine flach aufliegende Abhebevorrichtung sitzt
DE833484C (de) * 1950-06-14 1952-03-10 Alfred Gurth Schieberdeckleiste fuer Schnellhefter mit Aufreihbaendern, Wendelfedern o. dgl.
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