DE1072639B - Schienenbefestigung auf Betonschwellen mit Unterlagsplatten und Federklammern - Google Patents

Schienenbefestigung auf Betonschwellen mit Unterlagsplatten und Federklammern

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DE1072639B
DE1072639B DENDAT1072639D DE1072639DA DE1072639B DE 1072639 B DE1072639 B DE 1072639B DE NDAT1072639 D DENDAT1072639 D DE NDAT1072639D DE 1072639D A DE1072639D A DE 1072639DA DE 1072639 B DE1072639 B DE 1072639B
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Germany
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rail
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spring clip
rail fastening
leg
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Application number
DENDAT1072639D
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-Ing Hermann Meier München Dr
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Individual
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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01BPERMANENT WAY; PERMANENT-WAY TOOLS; MACHINES FOR MAKING RAILWAYS OF ALL KINDS
    • E01B9/00Fastening rails on sleepers, or the like
    • E01B9/38Indirect fastening of rails by using tie-plates or chairs; Fastening of rails on the tie-plates or in the chairs
    • E01B9/44Fastening the rail on the tie-plate
    • E01B9/46Fastening the rail on the tie-plate by clamps
    • E01B9/48Fastening the rail on the tie-plate by clamps by resilient steel clips

Description

  • Schienenbefestigung auf Betonschwellen mit Unterlagsplatten und Federklammern Es ist bekannt, bei der Befestigung von Eisenbahnschienen auf Betonschwellen Unterlagsplatten zu verwenden, die mit der Schwelle lösbar verbunden sind und Mittel zur Spurhaltung der Schiene aufweisen. Dabei erfolgt die Verspannung der Schiene mit der Unterlagsplatte durch quer zur Schienenlängsrichtung einschiebbare, bügelförmige Federklammern, welche die Unterlagsplatte in der Weise umfassen, daß der eine Schenkel den Schienenfuß auf die Unterlagsplatte drückt, während der andere Schenkel unter diese Platte greift.
  • Das Ziel der Erfindung ist, die hierbei verwendeten Unterlagsplatten zu verbessern, insbesondere deren Herstellung zu vereinfachen und die Platten dadurch im Preis herabzusetzen. Die wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß die Unterlagsplatte durch einen von einem Walzprofil abgetrennten Abschnitt gebildet ist, in dem nur die Durchtrittsöffnungen für die Befestigungsmittel auf der Schwelle angebracht sind, und daß für das Untergreifen der unteren Schenkel, die sich vorzugsweise in ihrem von der Schiene abliegenden Bereich auf der Schwelle abstützen, in an sich bekannter Weise entweder die Schwellenoberseite mit Ausnehmungen oder die Unterlagsplatte an den zur Schiene parallel liegenden Seiten mit hochgezogenen Rändern versehen ist.
  • In bekannten Unterlagsplatten für ähnliche Schienenbefestigungen mittels federnder Klemmbügel sind seitliche Ausschnitte vorgesehen, in welche die Scheitel der Klemmbügel eingreifen, deren untere Schenkel in quer zur Schienenrichtung verlaufenden nutenförmigen Ausnehmungen auf der Unterseite der Unterlagsplatte liegen. Demgegenüber hat die Unterlagsplatte nach der Erfindung ohne Unterbrechung durchlaufende Seitenkanten, welche von dem Klemmbügel umfaßt werden. Dadurch ist die Möglichkeit gegeben, die Unterlagsplatte durch Abtrennung von einem Walzprofil zu bilden und die weitere Bearbeitung der Platte auf das Anbringen der Durchtrittsöffnungen für die Befestigungsmittel auf der Schwelle zu beschränken.
  • Zweckmäßig hat die Unterlagsplatte auf ihrer Unterseite oder auf der Unterseite ihrer hochgezogenen Außenränder durchlaufende Leisten oder Nuten bzw. Rinnen, hinter bzw. in welche der untere Schenkel der Federklammer greift.
  • Die Federklammer kann auf verschiedene Weise ausgebildet sein. Sie kann z. B. aus federndem Stahlblech oder Stahlband bestehen oder aus einem Stabstahl bzw. Stahldraht von rundem, eckigem oder profiliertem Onerschnitt gebogen sein. Bei Verwendung von aus Stabstahl oder Stahldraht gebildeten Federklammern ist es vorteilhaft, daß der dem Schienenfuß aufliegende mittlere Teil des Drahtbügels in zwei etwa rechtwinklig abgebogene, den Rand der Unterlagsplatte umfassende Schenkel übergeht, deren Enden hakenförmig ausgebildet sind und die das Abgleiten verhütende Leisten der Unterlagsplatte hintergreifen.
  • Die nach der Erfindung ausgebildete Schienenbefestigung bietet auch den Vorteil einer einfachen Isolierung der Schiene. Geht man davon aus, daß in bekannter Weise isolierte Unterlagsplatten verwendet werden, so ist es nur erforderlich, ein Isolierplättchen an der Anlagestelle der Federklammer zwischen dieser und der Schwelle anzuordnen.
  • Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele von Schienenbefestigungen.
  • Fig. 1 ist ein senkrechter Schnitt durch die Schienenbefestigung auf einer Betonschwelle und zeigt in der rechten Hälfte eine .aus Federblech bestehende und in der linken Hälfte eine aus Federdraht gebogene bügelförmige Klammer; Fig. 2 ist eine Draufsicht auf die Schienenbefestigung nach Fig. 1; Fig. 3 ist ein Querschnitt durch eine weitere Ausführungsform der Schienenbefestigung; Fig.4 und 5 zeigen verschiedene bügelförmige Federklammern in Schrägansicht.
  • Bei den in Fig. 1 und 2 gezeigten Beispielen ist auf der Betonschwelle 1 eine Unterlagsplatte 5 mittels der Bolzen 7 befestigt, welche in Bohrungen 8 der in der Schwelle eingebetteten Dübel 6 eingreifen. Die Unterlagsplatte hat zwei die Spurhaltung sichernde Längsrippen 9, zwischen welchen der Fuß 3 der Schiene 2 unter Zwischenschaltung einer elastischen Platte 4 auf der Unterlagsplatte 5 ruht.
  • Die Befestigung der Schiene auf der Unterlagsplatte 5 und damit auf der Schwelle 1 wird durch bügelförmige Federklammern 10 bewirkt, deren oberer Schenkel 11 dem Schienenfuß 3 aufliegt und diesen auf die Unterlagsplatte 5 drückt, während der untere Schenkel 12 die Unterlagsplatte umfaßt und sich von unten geben diese abstützt. Das Ende 13 des unteren Schenkels 12 ist etwas einwärts gebogen und greift hakenartig hinter die an der Unterseite der t;nterlagsplatte ausgebildete Leiste bzw. Rippe 14, um ein seitliches Abgleiten der Federklammer 10 zu verhüten. In der Schwelle 1 sind Ausnehmungen 15 vorgesehen, deren Form so auf die Form des Federbügels 10 abgestimmt ist, daß dessen Schenkel 2 eine verdrehungssichere Anlage in der Ausnehmung 15 findet.
  • Die in der linken Hälfte von Fig. 1 und 2 dargestellte Ausführungsform entspricht im wesentlichen der in der rechten Hälfte gezeigten Schienenbefestigung. Der Unterschied besteht nur darin, daß an Stelle eines Federbügels 10 ass Stahlblech ein aus Stabstahl oder Stahldraht gebogener Bügel 20 vorgesehen ist. Dieser ist brezelförmig gestaltet und liegt mit seinem schwach gebogenen Mittelteil 19 auf dem Schienenfuß 3, während die stärker gebogenen Teile um die Unterlagsplatte bzw. um deren Rippen 9 fassen und in zwei parallelen, in geringem Abstand voneinander liegenden Schenkelenden 21 auslaufen. Die Ausnehmung 28 in der Betonschwelle ist auch in diesem Fall so gestaltet, daß der Federbügel darin eine Sicherung gegen Verdrehung findet. Der Federdraht hat kreisförmigen Querschnitt. Es kann aber auch profiliert sein oder einen eckigen Querschnitt haben.
  • In Fig. 3 ist eine Ausführungsform gezeigt, bei welcher der Rand16 der Unterlagsplatte5 hochgezogen ist, so daß das Ende 18 des unteren Schenkels 17 der Federklammer 10- in diesem Fall unter die Unterlagsplatte greifen kann, ohne daß es einer Ausnehmung in der Betonschwelle bedarf. Zwischen dem unteren Schenkel 17 der Federklammer und der Oberfläche der Betonschwelle kann ein Isolierplättchen 29 angeordnet sein.
  • In Fig. 4 ist die in Fig. 3 verwendete bügelförmige Federklammer 10 aus Stahlblech oder aus Bandstahl für sich dargestellt. Fig.5 zeigt eine weitere Ausführungsform einer aus Stahldraht gebogenen Federklammer, bei welcher der dem Schienenfuß aufliegende mittlere Teil 23 des Drahtbügels in zwei etwa rechtwinklig abgebogene Schenkel 24 übergeht, welche die Unterlagsplatte mit Biegungen 25 bügelartig umfassen. Die unteren Schenkel 26 haben hakenförmig ausgebildete Enden 27, welche die das Abgleiten verhütenden Leisten 14 bzw. 16 der Unterlagsplatte hintergreifen.
  • Die Zeichnung zeigt, daß die bügelförmigen Federklammern in der Grundrißprojektion etwa mit der Hälfte ihrer Länge über den Seitenrand der Unterlagsplatte vorragen und sich an einer seitlich von diesem Rand liegenden Stelle auf der Schwelle abstützen. Je nach den gewünschten Anpreßdrücken und der Ausführungsform der Unterlagsplatten kann die Federklammer im Verhältnis zum Schienenfuß und zu der Unterlagsplatte, welche sie miteinander verspannt, auch anders bemessen und abgestützt sein.
  • Soweit in der Schwelle Ausnehmungen 15 bzw. 28 vorgesehen sind, können diese z. B. mit Bitumen oder einer anderen geeigneten Masse ausgefüllt sein, um die Ansammlung von Wasser zu verhindern.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Schienenbefestigung auf Betonschwellen unter Verwendung von mit der Schwelle lösbar verbundenen, Mittel zur Spurhaltung aufweisenden Unterlagsplatten und unter Verwendung von quer zur Schienenlängsrichtung einschiebbaren, bügelförmigen Federklammern, welche die Unterlagsplatte in der Weise umfassen, daß der eine Schenkel den Schienenfuß auf die Unterlagsplatte drückt, während der andere Schenkel unter diese Platte greift, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterlagsplatte durch einen von einem Walzprofil abgetrennten Abschnitt gebildet ist, in dem nur die Durchtrittsöffnungen für die Befestigungsmittel auf der Schwelle angebracht sind, und daß für das Untergreifen der unteren, sich vorzugsweise in ihrem von der Schiene abliegenden Bereich auf der Schwelle abstützenden Schenkel in an sich bekannter Weise entweder die Schwellenoberseite mit Ausnehmungen oder die Unterlagsplatte an den zur Schiene parallel liegenden Seiten mit hochgezogenen Rändern versehen ist.
  2. 2. Schienenbefestigung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterlagsplatte auf ihrer Unterseite oder auf der Unterseite ihrer hochgezogenen Außenränder durchlaufende Leisten oder Nuten bzw. Rinnen aufweist, hinter bzw. in welche der untere Schenkel der Federklammer greift.
  3. 3. Schienenbefestigung nach Anspruch 2, mit einer Federklammer aus Stabstahl bzw. Stahldraht von rundem, eckigem oder profiliertem Querschnitt, dadurch gekennzeichnet, daß der dem Schienenfuß aufliegende mittlere Teil des Drahtbügels in zwei etwa rechtwinklig abgebogene, den Rand der Unterlagsplatte umfassende Schenkel übergeht, deren Enden hakenförmig ausgebildet sind und die das Abgleiten verhütenden Leisten hintergreifen.
  4. 4. Schienenbefestigung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Federklammer von einem in Aufsicht etwa brezelförmig gebogenen Stahldraht gebildet wird, dessen gerader oder schwach gebogener Mittelteil dem Schienenfuß aufliegt, während die stärker gebogenen Teile die Unterlagsplatte umfassen und in zwei etwa parallele, aneinander oder in geringem Abstand voneinander liegende Schenkelenden auslaufen.
  5. 5. Schienenbefestigung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Federklammer in der Grundrißprojektion etwa mit der Hälfte ihrer Länge über den Seitenrand der Unterlagsplätte vorragt.
  6. 6. Schienenbefestigung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß bei Verwendung isolierter Unterlagsplatten ein Isolierplättchen zwischen Federklammer und Schwelle angeordnet ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 351 225, 531 974, 534 991, 660 185, 664 490; britische Patentschrift Nr. 715 866; USA.-Patentschriften Nr. 1026 105, 1026 107, 1046 837, 1942 464, 1979 329, 2 107 131, 2 140 344, 2 312 026, 2 450 559.
DENDAT1072639D Schienenbefestigung auf Betonschwellen mit Unterlagsplatten und Federklammern Pending DE1072639B (de)

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DE (1) DE1072639B (de)

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