DE1067372B - Verfahren zum Trocknen von Getreide - Google Patents

Verfahren zum Trocknen von Getreide

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DE1067372B
DE1067372B DEH13713A DEH0013713A DE1067372B DE 1067372 B DE1067372 B DE 1067372B DE H13713 A DEH13713 A DE H13713A DE H0013713 A DEH0013713 A DE H0013713A DE 1067372 B DE1067372 B DE 1067372B
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DE
Germany
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air
zone
drying
sweating
grain
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Pending
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DEH13713A
Other languages
English (en)
Inventor
Nils Johan Hallman
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Zander & Ingestroem AB
DeLaval International AB
Original Assignee
Zander & Ingestroem AB
Zander and Ingestrom AB
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F26DRYING
    • F26BDRYING SOLID MATERIALS OR OBJECTS BY REMOVING LIQUID THEREFROM
    • F26B17/00Machines or apparatus for drying materials in loose, plastic, or fluidised form, e.g. granules, staple fibres, with progressive movement
    • F26B17/12Machines or apparatus for drying materials in loose, plastic, or fluidised form, e.g. granules, staple fibres, with progressive movement with movement performed solely by gravity, i.e. the material moving through a substantially vertical drying enclosure, e.g. shaft
    • F26B17/122Machines or apparatus for drying materials in loose, plastic, or fluidised form, e.g. granules, staple fibres, with progressive movement with movement performed solely by gravity, i.e. the material moving through a substantially vertical drying enclosure, e.g. shaft the material moving through a cross-flow of drying gas; the drying enclosure, e.g. shaft, consisting of substantially vertical, perforated walls

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Drying Of Solid Materials (AREA)

Description

  • Verfahren zum Trocknen von Getreide Zum Trocknen von Getreide sind bereits Verfahren bekannt, bei denen das Getreide in einer Vorwärmzone mittels eines warmen Luftstroms vorgewärmt wird, dann eine Schwitzzone durchläuft, danach in einer Trocknungszone von Warmluft durchströmt wird und schließlich eine Kühlzone durchläuft. Es ist auch bekannt, bei derartigen Verfahren die Trocknungsluft im Kreislauf zu führen. Bei vielen bekannten Trocknungsverfahren für Getreide fehlte entweder überhaupt eine Schwitzzone, oder es wurde die aus der Trocknungszone entweichende Luft zunächst aufgeheizt und erst dann in die Schwitzzone eingeleitet, so daß die Schwitzzone heißer sein mußte als die Trocknungszone. Die aus der Schwitzzone entweichende Heißluft wurde durch in der Vorwärmzone vorgesehene Radiatoren geleitet und dann ganz oder teilweise wieder in die Trocknungs- und Schwitzzone zurückgeleitet. Die zum Abkühlen des erwärmten Getreides dienende Kühlluft wurde dagegen unmittelbar ins Freie geblasen. Es ist andererseits auch bekannt, die Abluft der Kühlzone in andere Zonen zu leiten.
  • Die Erfindung löst die Aufgabe, bei derartigen Verfahren eine Wärmeersparnis zu erzielen. Erfindungsgemäß wird die Abluft der Kühlzone im Kreislauf über einen Wärmetauscher durch die Vorwärmzone geführt und eine Luftteilmenge aus dem Luftkreislauf hinter dem Wärmetauscher abgezweigt und der Trocknungszone und danach der Schwitzzone zugeführt und dann aus dem Trockner ins Freie abgeführt, wobei die Luftteilmenge im Verhältnis zu der im Kreislauf geführten Luft derart bemessen wird, daß die Lufttemperatur in der Schwitzzone niedriger als in der Vorwärmzone gehalten wird.
  • Dadurch, daß die die Vorwärmzone und die Kühlzone verlassende Luft in den Luftkreislauf eingeschaltet wird, geht die in dieser Luft enthaltene Wärme nicht verloren. Eine weitere erhebliche Wärmeersparnis wird dadurch erzielt, daß der aus dem Kreislauf abgezweigte Luftanteil vor dem Entweichen ins Freie zunächst die Trocknungszone und die Schwitzzone passiert. Weiterhin wird auf diese Weise in an sich bekannter Weise erreicht, daß das Getreide mit feuchter Luft zunächst schonend vorgewärmt wird, so daß die Getreidekörner auf der Oberfläche nicht verhornen.
  • Die Zeichnung zeigt das neue Verfahren an einem Schachttrockner.
  • Das Getreide 1 wird in die Vorwärmzone 2 eingeführt, durch die Luft von z. B. 60° C in an sich bekannter Weise geleitet werden kann, so daß das Getreide bis auf etwa 40° C angewärmt wird. Das Getreide rutscht dann auf Grund seines Eigengewichtes durch eine oder mehrere verengte Öffnungen 3 herab und gelangt in die Schwitzzone 4, durch die ein Luftstrom von niedrigerer Temperatur als die äußere Temperatur der vorgewärmten Getreidekörner strömt, so daß die Temperatur an der Oberfläche der Körner herabgesetzt wird, z. B. bis auf 30° C. Infolgedessen tritt die Feuchtigkeit aus dem Innern der Körner aus, so daß die Körner schwitzen. Die an der Kornoberfläche sich sammelnde Feuchtigkeit wird zum größten Teil verdampft und von der durchströmenden Luft mitgenommen, die also verhältnismäßig feucht wird. Dann wird das Getreide durch eine verengte Öffnung 5 geleitet und gelangt in die Trocknung szone 6, in der es von verhältnismäßig trockner und warmer Luft von z. B. 60° C durchströmt wird.
  • Nach der Trocknungszone passiert das Gut eine oder mehrere verengte Öffnungen 7 und gelangt in die Kühlzone B. in der die Temperatur des Gutes durch einen kühlenden Luftstrom bis auf etwa 20° C herabgesetzt wird. Das getrocknete Gut wird in bekannter Weise, z. B. mit Hilfe eines sich drehenden Schaufelrades 9, aus der Vorrichtung entfernt.
  • Die Luftströme werden wie folgt durch die verschiedenen Zonen geleitet. Mit Hilfe eines Saugventilators 10 wird Frischluft durch den mit der Außenluft verbundenen Einlaß 11 eingesaugt. Die Frischluft gelangt durch eine Leitung 12 zur Kühlzone 8 und wird durch die Leitung 13 zur Leitung 14 abgeleitet, die mit der Saugseite eines Kreislaufventilators 15 verbunden ist. Vom Ventilator 15 wird die Luft durch den Wärmetauscher 16 geleitet, in dem sie auf eine Temperatur von z. B. 60° C aufgeheizt wird, und weiter durch eine Leitung 17 geleitet, die sich in die Leitungen 18 und 19 verzweigt. Die letztere führt die Luft zu der Vorwärmzone2. Durch die Leitunb 20 gelangt die Luft dann in die Leitung 14, so daß ein geschlossener Kreislauf für diesen Teil der Luft erzielt wird. Der durch die Leitung 18 strömende Anteil der von der Leitung 17 kommenden warmen Luft wird durch die Trocknungszone 6 und von dort durch eine Leitung 21 zur Schwitzzone 4 geführt, durch die sie hindurchstreicht, und wird dann mit verhältnismäßig hohem Feuchtigkeitsgehalt durch die Leitung 22 nach außen geleitet.
  • Die Aufgabe der verschiedenen Zonen wird im folgenden näher erläutert. In der Vorwärmzone 2 wird das zu trocknende Gut durch den warmen Luftstrom nur angewärmt, ohne daß ein eigentliches Trocknen des Getreides stattfindet.
  • In der Schwitzzone, in der das Gut einem bedeutend kühleren Luftstrom begegnet und deshalb zu schwitzen beginnt, soll die Menge und Temperatur der durchströmenden Luft derart bemessen sein, daß die durch die Leitung 22 entweichende Luft sich so nahe wie möglich am Taupunkt befindet.
  • Die verengten Querschnitte bei 3, 5 und 7 haben die Aufgabe, die Luft daran zu hindern, daß sie durch das Getreide von einer Zone zu einer anderen hinüberströmt.
  • Um die Förderung des Gutes zu den verschiedenen Zonen zu steuern, kann eine Drosselklappe 24 an der unteren CSffnung des Vorratsbehälters 23 vorgesehen sein.
  • Der Einlaß 11 für kalte Luft ist vorzugsweise z. B. mit Hilfe einer Drosselklappe 25 ganz oder teilweise verschließbar, wodurch der Luftumlauf in der Anlage gesteuert und der Feuchtigkeitsgehalt in der durch die Leitung 22 strömenden Luft geregelt werden kann. Wichtig ist, daß die Luft durch die Trocknungszone in der der Strömungsrichtung in der Schwitzzone entgegengesetzter Richtung strömt. Dadurch wird erreicht, daß die einzelnen Gutschichten A, B, C in der Trocknungs- und Schwitzzone zusammen etwa in gleicher Weise behandelt werden.

Claims (1)

  1. PATi:NTANSPRC.CH: Verfahren zum Trocknen von Getreide, das in einer -\'orwärmzone mittels eines warmen Luftstromes vorgewärmt wird, dann eine Schwitzzone durchläuft, danach in einer Trocknungszone von Warmluft durchströmt wird und schließlich eine Kühlzone durchläuft, dadurch gekennzeichnet, daß die Abluft der Kühlzone im Luftkreislauf über einen Wärmetauscher durch die Vorwärmzone geführt wird und daß eine Luftteilmenge aus dem Luftkreislauf hinter dem Wärmetauscher abgezweigt und der Trocknungszone und danach der Schwitzzone zugeführt und dann aus dem Trockner abgeführt wird, wobei die Luftteilmenge im Verhältnis zur im Luftkreislauf geführten Luft derart bemessen wird, daß die Lufttemperatur in der Schwitzzone niedriger als in der Vorwärmzone gehalten wird. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 202684, 496804, 498 352, 710 568 ; schweizerische Patentschriften Nr. 174404, 224 709, 240 019; britische Patentschriften Nr. 324258, 326871, 487 256, 582 012; USA.-Patentschriften Nr. 1 127 974, 1949 427; französische Patentschrift Nr. 991 124; Hirsch: Die Trockentechnik, 2. Auflage, 1932, S. 229, 291; Auszüge deutscher Patentanmeldungen, 1948, Bd. 9, S.836.
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