CH224709A - Trockenapparat mit Ausnützung der Brüdenwärme. - Google Patents

Trockenapparat mit Ausnützung der Brüdenwärme.

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CH224709A
CH224709A CH224709DA CH224709A CH 224709 A CH224709 A CH 224709A CH 224709D A CH224709D A CH 224709DA CH 224709 A CH224709 A CH 224709A
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Cie Aktiengesellschaft Boveri
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Bbc Brown Boveri & Cie
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F26DRYING
    • F26BDRYING SOLID MATERIALS OR OBJECTS BY REMOVING LIQUID THEREFROM
    • F26B17/00Machines or apparatus for drying materials in loose, plastic, or fluidised form, e.g. granules, staple fibres, with progressive movement
    • F26B17/02Machines or apparatus for drying materials in loose, plastic, or fluidised form, e.g. granules, staple fibres, with progressive movement with movement performed by belts carrying the materials; with movement performed by belts or elements attached to endless belts or chains propelling the materials over stationary surfaces
    • F26B17/026Machines or apparatus for drying materials in loose, plastic, or fluidised form, e.g. granules, staple fibres, with progressive movement with movement performed by belts carrying the materials; with movement performed by belts or elements attached to endless belts or chains propelling the materials over stationary surfaces the material being moved in-between belts which may be perforated

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Description


  Trockenapparat mit     Ausnützung    der     Brüdenwärme.       Um die nochmalige Verwertung der in  einem Trockenapparat     .aus    dem Trockengut  ausgetriebenen Wasserdämpfe für die Trock  nung in einem andern Teildes Trockenappa  rates     durehzuführen,    hat man bisher aus  schliesslich     tunnelartige    Trockenräume vor  geschlagen, bei denen das     Trockengut    mittels  eines Bandes oder auf.

       Wagen    durch den  Tunnel befördert wird und ein Teil des Tun  nels fremdbeheizt, einanderer Teil     des.    Tun  nels mit den aus dem fremdbeheizten Teil  entnommenen     Brüden        beheizt    wird.

   Der  artige     Vorrichtungen        erfüllen    jedoch ihren  Zweck nur mangelhaft, und zwar deswegen,  weil die Trockenluft, die sowohl     im    fremd  beheizten     Teil    wie im     brüdenbeheizten    Teil  in grosser Menge das     :

  T'roekengut    und die  als     Wärmequelle    dienenden     Wärmeaustau-          scher    .durchsetzen     muss,    um die in ihr ent  haltene Wärme so     vollständig    wie möglich  an das     Trockengut    abgeben zu können, das       letztere    in mehreren     aufeinanderfolgenden          Schichten    durchsetzen      muss.    Es ist auch  ausserdem schwierig, die fremdbeheizte Tun-         nelstrecke    so von der     brüdenbeheizten    Tun  nelstrecke abzutrennen,

   dass nicht ein Teil  der durch     Fremdbeheizung        erzeugten,    auf  einem hohen Taupunkt hochgesättigten  Schwaden in den     brüdenbeheizten        Tunnelteil     eindringt und die     Wasseraufnahmefähigkeit     der dort zirkulierenden Trockenluft herab  setzt oder gar vernichtet.

   Endlich ist ein       langgestreckter    Tunnel     unvorteilhaft,        @da    er       verhältnismässig    viel Aussenfläche besitzt, so  dass ein     erheblicher    Teil der durch Wieder  verwertung der     B@rüdlenwärme    zurückge  wonnenen Wärme durch     Abstrahlung    nach  aussen     wiedem        verloirengeht.     



  Die genannten     Missstände    werden vermie  den,     wenn    man gemäss .der Erfindung .diejeni  gen Trockenzonen, welche in verschiedener  Art beheizt und     nacheinander    je     in    mehreren       Schichten    von     Trockengut        -durchlaufen    wer  den, übereinander anordnet. Zwar sind  Trockner für     rieselfähige    Stoffe, insbeson  dere Salztrockner, bekannt, bei denen die  einzelnen Trockenkammern übereinander an  geordnet .sind und von! der     fremdbeheizten,         umlaufenden Trockenluft in horizontalem  Strom durchsetzt werden.

   Diese arbeiten  aber ohne Wärmerückgewinnung, indem die  latente Wärme der     Brüden        grösstenteils    in  einem     Wasserabscheider        vernichtet    wird und  somit für den     Trockenprozess    verlorengeht.  



  In der     Zeichnung    ist ein Ausführungs  beispiel des Erfindungsgegenstandes darge  stellt, und zwar ein aus drei übereinander an  geordneten Kammern I,     II,        III    bestehender  Trockenapparat für     zwischen    Wandersieben  a horizontal     laufendes    Trockengut b, wel  ches auf das oberste Siebband eingefüllt und  vom untersten Siebband wieder ausgestossen  wird. Der     Trockenapparat    ist im Querschnitt       dargestellt,    so dass     das    Gut     senkrecht    zur  Zeichnungsebene     wandernd    zu denken .ist.

    Am Ende eines     Siebbandes    angelangt, fällt  das Gut auf das nächst tiefer     laufende        .Sieb-          band.     



  Die     Mittel    zur     Bewegung    der Trockenluft  durch das Trockengut und die Wärme  quellen, die     entsprechend    der     erforderlichen          Trockenluftmenge        verhältnismässig    gross be  messen sein müssen, sind neben den verschie  denen     Trockenkammern        angeordnet,        und     zwar auf der gleichen     Seite    dieser     Kammern     übereinander,

   so dass neben dem mehrstöcki  gen Aufbau der Trockenkammern ein mehr  stöckiger Aufbau der für die     Luftbewegung     dienenden Lüfter     entsteht.    Die Wärmequel  len, die aus     fremdbeheiztem        Lufterhitzer     oder     brüdenbeheiztem        Wärmeaustauscher    be  stehen und die     zwischen    die Ventilatoren und  die Trockenräume eingeschaltet werden, sind  im Zuge der an die     Ventilatoren    angeschlos  senen Luftleitungen     untergebracht,    da sie       dort.    besonders gut zugänglich sind.  



  Jede Kammer des     Trockenapparates    hat  also ihren     eigenen    Luftumlauf und, ihre  eigene Heizung. Die Luft der     obern    Kam  mer I wird vom     Lüfter    c durch den     Wärme-          austauscher    d hindurch     umgewälzt.        Dieser          wird    vom     Brüdendampf    geheizt, der aus der  Kammer     II    kommt und durch die Luftlei  tung e aus dem     Lüfter    f abgezweigt wird.

    Die ihres     Wärmeinhaltes        beraubte        Brüden-          .luft    tritt durch das     Rohr    g ins Freie. Der    Lüfter<I>f</I> treibt durch die     Leitung   <I>i</I>     ungesät-          tigte    und trockene     Luft    über den fremdbe  heizten Heizkörper     h    in die Kammer     1I.    Die  Kammer     III    dient der Nachtrocknung und       ist    mit einem     kleineren        Lüfter    l     und    kleine  rem 

      Heizkörper    k     versehen.     



  Der     Übergang    des     Trockengutes    von einer  Kammer in die     nächste    vollzieht sich durch  seine eigene     Schwere,        wobei    es die     Verbin-          dungsstrecke        zweckmässig        völlig    oder wenig  stens so weit     ausfüllt,

          dass    der     Luftaustausch     zwischen den Zonen     praktisch        vernachlässigt     werden     kann       Statt das Trockengut durch die einzelnen       übereinandergesetzten        Zonen        tauf    Bändern  zu befördern, kann man es     euch    auf Sieb  böden aufschichten, die,     zwecks        Weiterför-          derung        des    Gutes von     oben        nach    unten; durch  Schüttelvorrichtungen bewegt werden.

   In  allen Fällen muss die Trockenluft das Gut in  mehreren     übereinanderliegenden    Schichten  durchsetzen und ihm     so        seine    Wärme fast       vollständig        mitteilen    und die Feuchtigkeit  entziehen.  



  Nun hat sich     herausgestellt,        dass    die Vera  Wertung der     Brüdenwänme    nur     dann    in einer       wirtschaftlichen        Form    möglich ist, wenn das  Trockengut noch     mit        relativ    viel     Wasser,     d. h.

   im     allgemeinen    zuerst     in    den     brüden-          beheizten    Teil     gelangt    und dann nachher  erst in den     fremdbeheizten        Teil,    weil im       briidenbeheizten    Teil nur     ein        relativ        begrenz-          tes        Temperaturgefälle        von    Trockenluft zu;

    Trockengut zur     Verfügung.        steht,    während  im     fremdbeheizten        Teillieses    Temperatur  gefälle     beträchtlich    gesteigert werden kann.

    Die     Wärmeaufnahme    des Trockengutes     ist     aber dem Temperaturgefälle     direkt    propor  tional,     während    sie     anderseits    mit abnehmen  dem     Wassergehalt    des     Trockengutes    ab  nimmt und wiederum     zunimmt    mit der  Menge Trockengut     bezw.    der Schichthöhe  oder der     Schichtzahl    des von     der        Trockenluft     nacheinander     durchsetzten        Gutes.    Bei klei  nem Temperaturgefälle     muss    daher 

  das     Trok-          kengut    möglichst     wärmeaufnahmefähig        sein,          wenn    nicht die      & hichthöhe        bezw:    die     Zahl         der     übereinanderliegenden    -Schichten ausser  ordentlich gross werden soll.  



  Ohnehin hat     sich    :gezeigt, dass auch dann,  wenn das frische Trockengut     zunächst    in,  die     brüdenbeheizte    Zone .gelangt und erst im  trockeneren, Zustand in die fremdbeheizte  Zone, entweder eine grössere Zahl von Schich  ten in der fremdbeheizten Zone angeordnet  sein muss als in der     brüdenbeheizten    Zone,  oder dass in dieser Zone das Trockengut sich  länger aufhalten muss als     in.    .der     brüdenbe-          heizten.     



  Es hat sich sogar     gezeigt,    dass der Aus  trocknungsprozess sehr langsam vor sieh     geht,     so dass von den mehreren,     im        fremdbeheizten     Teil vorgesehenen     -Schichten    zu der Erzeu  gung des für die Heizung des andern       Trocknerteils        bestimmten    hochwasserhaltigen       Dampfluftgemisches    fast nur die obere und       allenfalls    noch die     .darunterliegende        Trocken-          gutschicht    beitragen, während die weiteren  Schichten,

   die von     einem        relativ    heissen Luft  strom durchsetzt werden, diesem nur noch  sehr wenig Wasserdampf zuführen. Aus die  sem Grunde ist es vorteilhaft, für das letzte  Austrocknen einen besonderen Trockenraum       (III)    vorzusehen.  



  Es ist zwar bei     Trocknern,    die vollstän  dig mit     Fremdbeheizung    arbeiten, bekannt,       sogenannte    Nachtrockner vorzusehen, in  denen die     Eigenwärme    des     Trockengutes     durch Zuführung von Frischluft verwertet  wird.

   Im vorliegenden Fall jedoch handelt es  sich um einen     Schlusstrockner,    der mit  Warmluft von niedriger relativer Feuchtig  keit beschickt wird,     um.    .den Rest     ,des    Was  sers     auszutreiben,    für den es nicht mehr loh  nend ist, die grosse     Luftbewegung    zu benüt  zen, die zur Erzeugung des     hochwasserhalti-          gen        Heizbrüdens    erforderlich ist.  



  Somit ergibt sich eine     Trockneranordnung     mit übereinander angeordneten, auf verschie  dene Art beheizten Trockenräumen, bei wel  chen das Trockengut     zunächst    einen oder  mehrere     brüdenbeheizte    Trockenräume durch  läuft, alsdann in einen oder mehrere fremd  beheizte Trockenräume     gelangt,    in denen  eine grosse     fremdbeheizte        Luftmenge    im Um-    lauf ist und ein kleiner Teil dieser Luft als       Heizbrüden    durch     Wärmeaustauscher    der  vorhergehenden Trockenräume geleitet wird,  und zum Schluss ein     Trockenraum    angeord  net ist,

   in dem mittels einer entsprechenden  Menge von Warmluft geringer relativer  Feuchtigkeit der letzte     Rest    des durch Trock  nung zu entfernenden Wassers verdampft  wird. Die Trockenluft dieses letzten     Trok-          kenraumes    kann sowohl     fremdbeheizt    .als  auch     brüdenbeheizt    oder auch     mittels    Kon  denswasser oder mit einer Kombination ver  schiedener Wärmequellen beheizt sein.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Trockenapparat mit Ausnützung der Brüdenwärme, dadurch gekennzeichnet, dass diejenigen Trockenzonen, welche in verschie dener Art beheizt und nacheinander je in mehreren Schichten von Trockengut durch laufen werden, übereinander angeordnet sind. <B>UNTERANSPRÜCHE:</B> 1. Trockenapparat nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Lüfter jeder Zone seitlich derselben angeordnet ist. 2.
    Trockenapparat nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, @dass sämtliche Lüf ter auf derselben.Seite.der Trockenzonen und wie diese übereinander angeordnet sind. d. Trockenapparat nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Wärme quelle jeder Zone seitlich derselben angeord net ist. 4. Trockenapparat nach Unteransprüchen 2 und<B>3,</B> dadurch .gekennzeichnet, dass die Wärmequelle jeder Zone im Zuge der an den Lüfter angeschlossenen Luftleitung unterge- bracht ist. 5.
    Trockenapparat nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das Trockengut auf waagrecht laufenden Bändern durch den Trockenapparat befördert wird. 6. Trockenapparat nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das Trockengut mittels Schüttelvorrichtungen von oben nach unten durch .die Trockenräume befördert wird. 7.
    Trockenapparat nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass er mindestens eine brüdenbeheizte und mindestens eine fremdbeheizte Trockenzone aufweist, und daB das Trockengut zunächst jede brüden- beheizte Zone und dann erst jede fremdbe heizte Zone durchläuft. B.
    Trockenapparat nach Unteranspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Trockengut jede fremdbeheizte Zone in einer grösseren Zahl von übereinanderliegenden Schichten durchläuft als jede brüdenbeheizte Zone.
    9. Trockenapparat nach Unteranspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das nahezu fer tig getrocknete Gut einen Naehtrockenraum durchläuft, der mit ungesättigter Wermluft durchsetzt wird, wobei die in der Zeiteinheit durch das' Trockengut im Nachtrockner be- wegte Luftmenge kleiner :
    ist als die gleich zeitig in jeder vorhergehenden fremdbeheiz ten Zone durch das Trockengut beförderte Luft-Wasserdampfgemischmenge.
CH224709D 1941-03-15 1941-03-15 Trockenapparat mit Ausnützung der Brüdenwärme. CH224709A (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1067372B (de) * 1952-09-03 1959-10-15 Zander & Ingestroem Verfahren zum Trocknen von Getreide
DE3113314A1 (de) * 1981-04-02 1982-10-28 Schmidt Reuter Ingenieurgesellschaft mbH & Co KG, 5000 Köln Heizungs- und lueftungssystem

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1067372B (de) * 1952-09-03 1959-10-15 Zander & Ingestroem Verfahren zum Trocknen von Getreide
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