CH276118A - Einrichtung zum Trocknen von Materialbahnen. - Google Patents

Einrichtung zum Trocknen von Materialbahnen.

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CH276118A
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Haas Jun Hermann
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Haas Jun Hermann
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    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05DPROCESSES FOR APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05D3/00Pretreatment of surfaces to which liquids or other fluent materials are to be applied; After-treatment of applied coatings, e.g. intermediate treating of an applied coating preparatory to subsequent applications of liquids or other fluent materials
    • B05D3/02Pretreatment of surfaces to which liquids or other fluent materials are to be applied; After-treatment of applied coatings, e.g. intermediate treating of an applied coating preparatory to subsequent applications of liquids or other fluent materials by baking
    • DTEXTILES; PAPER
    • D21PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
    • D21FPAPER-MAKING MACHINES; METHODS OF PRODUCING PAPER THEREON
    • D21F5/00Dryer section of machines for making continuous webs of paper
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F26DRYING
    • F26BDRYING SOLID MATERIALS OR OBJECTS BY REMOVING LIQUID THEREFROM
    • F26B13/00Machines and apparatus for drying fabrics, fibres, yarns, or other materials in long lengths, with progressive movement
    • F26B13/10Arrangements for feeding, heating or supporting materials; Controlling movement, tension or position of materials
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F26DRYING
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    • F26B3/00Drying solid materials or objects by processes involving the application of heat
    • F26B3/28Drying solid materials or objects by processes involving the application of heat by radiation, e.g. from the sun
    • F26B3/283Drying solid materials or objects by processes involving the application of heat by radiation, e.g. from the sun in combination with convection

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Description


  Einrichtung zum Trocknen von Materialbahnen.    Für die Trocknung feuchter Gewebe-,  Zellulose- oder Papierbahnen wurden die  Vorteile der Infrarot-Trocknung mittels  elektrischer Glühlampen oder glühender  Drähte nutzbar gemacht, die darin bestehen,  dass je Flächeneinheit grössere Wärmemengen  auf das Trockengut übertragen werden kön  nen, als es bei den vorher üblichen     Umluft-          troeknern    möglich ist. Über der Materialbahn,  welche in beliebiger Anordnung lief, entweder  horizontal, vertikal, schräg oder kreisförmig,  wurden einseitig oder zweiseitig zu diesem  Zweck die Strahler angebracht. Sie über  tragen die Wärme auf das Gut ausschliesslich  durch Strahlung. Irgendein stoffliches Me  dium als Träger der Wärme ist nicht erfor  derlich.  



  Fig. 1 der beiliegenden Zeichnung zeigt  eine bekannte Trocknungseinrichtung mit.  Lampenstrahlern 1. Der Anteil der elektri  schen Energie, der vom Gut absorbiert wird,  ist lediglich abhängig vom Wirkungsgrad der  Reflektoren 2 und dem Absorptionsgrad des  Gutes 3. Ein Nachteil besteht darin, dass die  Reflektoren einen Teil der auf sie fallenden  Strahlen aufnehmen und in Wärme umset  zen, die nicht dem Gut zugeführt wird. Auch  reflektiert das Gut selbst einen Teil der auf  fallenden Strahlung oder lässt einen Teil der  Strahlung durchtreten. Ein anderer Teil der  Strahlung geht an den Seiten der Material  bahn vorbei und fällt auf Teile der Anlage,  von denen er absorbiert wird. Diese Verluste  haben zur Ursache, dass im Durchschnitt nur    50 % der zugeführten Energie von der Mate  rialbahn absorbiert und für die Entfernung  der Feuchtigkeit. nutzbar gemacht werden.

    Ungefähr 50% der Energie werden also in  der Umgebung der Strahler     und    des Trocken  gutes frei und wirken sich in einer Tempera  turerhöhung der Anlageteile und der Luft  aus.  



  Man ist infolgedessen dazu übergegangen,  eine Verbindung von Infrarot-Strahlung und  Trocknung mit Luftumwälzung anzuwenden,  indem man die gesamte Anlage mit. einer  wärmeisolierenden Hülle versieht und einen  Luftstrom durch die Hülle kreisen lässt. Die  ser Luftstrom heizt sich an den erwärmten  Anlageteilen auf und nimmt über der Bahn  Wasser durch     Verdunstung    auf, wobei er sich  gleichzeitig abkühlt.  



  Bei bekannten     Trocknern    dieser Art han  delt es sieh aber nicht. mehr um das, was man       unter        Infrarot-Trocknen    versteht, sondern  um eine     Umlufttrocknung        (Konvektions-          trocknung),    die     InfrarotrLampen    zur Erhit  zung des Luftstromes benutzt.

   Besonders  deutlich kommt das da zum Ausdruck, wo man  die hohe     Verdampfungswirkung    eines mit  grosser Geschwindigkeit über die zu trock  nende Materialbahn bewegten Gasstromes  ausnutzen     will.    Eine bekannte     Trocknungs-          einrichtung    dieser Art ist in     Fig.    2 dar  gestellt. In die Räume 4 über und unter der  Materialbahn 3 wird Luft eingeblasen. Diese  Räume 4 sind durch schlitzförmige Düsen 5  bildende     Bleehwä.nde    6 von dem eigentlichen      Trocknungsraum, in welchem nicht gezeich  nete Infrarot-Strahler angeordnet sind, ge  trennt. Beim Durchgang der erwärmten Luft  durch die Düsen 5 setzt sich der Druck in  Geschwindigkeit um.

   Durch Pfeile ist die  Richtung eingezeichnet, in welcher die Luft  mit grosser Geschwindigkeit auf die Ober  fläche der Bahn 3 trifft. Nach beiden Seiten  wird die Luft abgeführt. Die Infrarot-Lampen  bilden hier lediglich Heizkörper zur Er  wärmung der Trockenluft.  



  Die Schaffung einer Einrichtung, hei  welcher die Infrarot-Trocknung mit der     Kon-          vektions-Trocknung    kombiniert ist, ist das Ziel  der vorliegenden Erfindung.  



  Gemäss vorliegender Erfindung     ist    die  Einrichtung zum Trocknen von Materialbah  nen dadurch gekennzeichnet, dass zur Ver  dampfung des im Trockengute enthaltenen  Wassers eine Reihe von Vorrichtungen zur  Behandlung der Materialbahn mit     Infrarot-          Strahlen    vorgesehen ist, zwischen welchen  Vorrichtungen Mittel zum Aufblasen eines er  hitzten Gases auf die     angestrahlte    Fläche der  Materialbahn angeordnet sind.  



  Die Strahlungsvorrichtungen umfassen  zweckmässig stabförmige Strahlungskörper.  Die genannten Mittel können zum Beispiel  Düsen aufweisen, die durch Reflektoren ge  bildet sind, welche auf der dem Trockengut  abgekehrten Seite der Strahlungskörper an  geordnet sind.  



  Es wird zweckmässig dafür     gesorgt,    dass  Strahlung und Konvektions-Trocknung sich  gleichzeitig und an der gleichen Stelle der  Materialbahn auswirken. Als Infrarot-Körper  werden vorteilhaft Stabstrahler gewählt, die  sich über die ganze Breite der Materialbahn  erstrecken und in Reflektoren liegen, die in  ihrer Aufeinanderfolge den Abschluss zwi  schen G asdruckraum und Trocknungsraum  bilden und deren Berandungen Düsenöffnun  gen begrenzen, durch welche das Druckgas in  den Trocknungsraum eintritt.  



  Fig. 3 zeigt. ein Ausführungsbeispiel der  Einrichtung nach der Erfindung in     schema-          tiseher    Darstellung.    Die Materialbahn 3 durchläuft den durch  fünf Teilräume gebildeten Trockenraum 7,  der durch die Reflektoren 8 von dem Druck  raum 9 getrennt wird. Die Reflektoren 8 geben  mit den Infrarot-Stabstrahlern 10 Wärme an  die Bahn 3 ab. 11 sind im Druekraum  liche Stabstrahler zur Aufheizung der Luft  im Druckraum. Die von der Bahn 3 nicht. ab  sorbierte Strahlungsenergie wird vom Gas  strom aufgenommen und durch Konvektion  auf die Bahn übertragen.  



  Fig. 4 zeigt im Querschnitt zu Fig. 3 ein  etwas     abgeändertes    Ausführungsbeispiel der  Erfindung. Mit Pfeilen ist der Weg des Luft  stromes über Ventilatoren 12, Druckraum 9,  Düsen 13, Saugraum (Trockenraum) 7 zurück  zu den Ventilatoren 12 gekennzeichnet. Die       gesamte    Anlage umgibt eine     wärmeisolierende     Wandung 14  Entsprechend der Wasserverdunstung  wird durch nicht gezeichnete Mittel ein Teil  der fast gesättigten Luft abgeführt und eine  gleiche Menge Frischluft zugebracht. An Stelle  von Luft kann auch überhitzter Dampf um  gewälzt werden. Die gezeichnete Zusammen  fügung der beiden Bauelemente, Reflektoren  und Düsen, zu einer Einheit ergibt einen  hohen Effekt und einen einfachen beziehungs  weise billigen Aufbau der ganzen Einrich  tung.

   Für jede Materialbahnführung, ob hori  zontal, vertikal, schräg oder kreisförmig, lässt  sich im Prinzip die gleiche Anordnung ver  wenden.  



  Die Anordnung der Infrarot-Körper 10  in den Reflektoren 8, die zugleich Bauele  mente des     Düsensystems    13 bilden,     be%virkt,     dass das Prinzip der     Trocknung    durch     Infra-          rot-St.rahlung    als solches erhalten bleibt und  dass die Strahlung sieh     gleiehzeit.ig        finit    der       Wärmeübertragung        durch    Konvektion an der       gleichen    Stelle\ der     Troekenautbahn    auswirkt.  



  Ein weiterer Vorteil ist in dem Fall zu ver  zeichnen, wo für die     Konvektionstrocknung          )Yasserdampf    benutzt wird. Dieser entsteht  unter .der Einwirkung der     Infrarot-Strahlung,     wird auf der     Niederdrtielzseite    der Düsen  reflektoren abgesaugt, im. Kreislauf der -Mate  rialbahn wieder zugeführt und durch 7u-,atz-      weise angeordnete Infrarot-Heizkörper 11  überhitzt. Er stellt das gasförmige Medium  dar, vermittels welchem die     Konvektions-          Trocknung    durchgeführt wird.

   Durch die fort  laufende Verdampfung vergrössert sich das  Dampfvolumen, die überschüssige Dampf  menge kann abgesaugt und durch eine Pumpe  so weit komprimiert werden, dass sie in andern  mit Luftweehsel arbeitenden Trockenaggrega  ten als Druckheizdampf verwertet werden  kann. Die zur Verdampfung des Wassers  aufgewandte Wärme kann dabei durch Kon  densation zurückgewonnen werden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Einrichtung zum Trocknen von Material bahnen, dadurch gekennzeichnet, dass zur Ver- dampfung des im Trockengut enthaltenen Wassers eine Reihe von Vorrichtungen zur Behandlung der Materialbahn mit Infrarot- Strahlen vorgesehen ist, zwischen welchen Vorrichtungen Mittel zum Aufblasen eines erhitzten Gases auf die angestrahlte Fläche der Materialbahn angeordnet ist.
    UNTERANSPRUCH: Einrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Strahlungsvor richtungen stabförmige Strahlungskörper um fassen und dass die genannten Mittel Düsen aufweisen, .die durch Reflektoren gebildet sind, welche auf der dem Trockengut ab gekehrten Seite der stabförmigen Strahlungs körper angeordnet sind.
CH276118D 1948-11-08 1948-11-08 Einrichtung zum Trocknen von Materialbahnen. CH276118A (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1156757B (de) * 1959-04-06 1963-11-07 Menschner Textil Johannes Verfahren zum Betriebe eines Gelierkanals und Vorrichtung zum Ausfuehren des Verfahrens
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WO2003043746A2 (de) * 2001-11-22 2003-05-30 EISENMANN Maschinenbau KG (Komplementär: Eisenmann-Stiftung) Verfahren und vorrichtung zum trocknen und/oder vernetzen einer lösemittelhaltigen beschichtung eines metallbands

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