DE1061679B - Selbsttaetige Abschneidevorrichtung fuer Ziegelpressen und andere Strangpressen - Google Patents

Selbsttaetige Abschneidevorrichtung fuer Ziegelpressen und andere Strangpressen

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DE1061679B
DE1061679B DEF21779A DEF0021779A DE1061679B DE 1061679 B DE1061679 B DE 1061679B DE F21779 A DEF21779 A DE F21779A DE F0021779 A DEF0021779 A DE F0021779A DE 1061679 B DE1061679 B DE 1061679B
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Paul Fages
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Fond Degro & Bonnet Reunies
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    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28BSHAPING CLAY OR OTHER CERAMIC COMPOSITIONS; SHAPING SLAG; SHAPING MIXTURES CONTAINING CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
    • B28B11/00Apparatus or processes for treating or working the shaped or preshaped articles
    • B28B11/14Apparatus or processes for treating or working the shaped or preshaped articles for dividing shaped articles by cutting
    • B28B11/16Apparatus or processes for treating or working the shaped or preshaped articles for dividing shaped articles by cutting for extrusion or for materials supplied in long webs
    • B28B11/166Apparatus or processes for treating or working the shaped or preshaped articles for dividing shaped articles by cutting for extrusion or for materials supplied in long webs with devices for determining the correct cutting moment, e.g. measuring rollers or the like

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Ceramic Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Wire Processing (AREA)

Description

  • Selbsttätige Abschneidevorrichtung für Ziegelpressen und andere Strangpressen Die Erfindung betrifft eine selbsttätige Abschneidevorrichtung für Ziegelpressen und andere Strangpressen.
  • Bei Vorrichtungen dieser Art ist es bekannt, den Vorschub und den Rückzug des Schneidgerätes von einer von dem zu schneidenden Strang in Drehung versetzten hIeßwalze abzuleiten, deren Bewegung auf eine Kurvenscheibe übertragen wird, die ihrerseits über geeignete Übertragungseinrichtungen dem Schneidgerät die erforderlichen Bewegungen parallel zum Strang erteilt.
  • Als Übertragungseinrichtungen sind mechanische, elektrische und auch hydraulische Anlagen vorgeschlagen worden, welche jedoch trotz komplizierten Aufbaues nicht fähig waren, den an einen genauen und praktisch trägheitslosen Gleichlauf des Schneidgerätes mit der Strangbewegung zu stellenden Forderungen gerecht zu werden.
  • Gegenstand der Erfindung ist eine selbsttätige Abschneidevorrichtung der eingangs erwähnten Gattung mit einer hydraulischen Anlage, welche den genannten Forderungen mit einfachen Mitteln entspricht. Diese Abschneidevorrichtung kennzeichnet sich dadurch, daß ihre hydraulische Anlage aus einer als linearer Kraftverstärker wirkenden Differentialsperre besteht, deren beweglicher Teil mit dem Schneidgerät gekuppelt ist und welche sich im Gleichgewicht befindet, wenn in. ihrem größeren Zylinder durch teilweise Öffnung seines Ablaßventils ein gewisser Druckabfall besteht, und daß die von der Meßwalze angetriebene Kurvenscheibe über ein Gestänge das Ablaßventil derart steuert, daß der bewegliche Teil der Differentialpresse die Bewegungen des die Kurvenscheibe abfühlenden Tastorgans praktisch trägheitslos mitmacht.
  • Weitere Merkreale der Erfindung betreffen die Ausbildung der Vorrichtung, durch welch: auch die quer zum Strang gerichtete Pendelbewegung des. Schneiddrahtes von den Längsbewegungen des beweglichen Kraftverstärkerteiles abgeleitet werden.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der> Erfindung in schematischer Weise dargestellt. Es zeigt Fig. 1 eine schaubildliche Darstellung der Gesamtvorrichtung,.
  • Fig. 2 einen Aufrif eines Teiles der Vorrichtung mit den hydraulisch gesteuerten Organen, teilweise im Schnitt, Fig. 3 einen waagerechten Schnitt durch den Kraftverstärker mit einer Draufsicht auf die Steuerungsorgane und Fig. 4 eine: Ansicht der Steuerkurve.
  • Der Ziegelstrang P läuft nach seinem Austritt aus dem Pressenmundstiick über ein endloses Förderband 1, das aus jedem beliebigen" vom Ziegelstrang mit. sicherer Haftung schlupflos mitgenommenen Stoff bestehen kann. Die weitere Vorwärtsbewegung des Ziegelerdestranges erfolgt über eine aus Walzen gebildete Förderstrecke, an deren Ende-- ein Schneiddraht 2, der an einem Schwingbügel 3 befestigt ist, den Strang in einzelne Ziegel- teilt.
  • Das Förderband 1 umspannt zwei Zylinder 4, von denen der eine auf der Welle 4a, aufgekeilt ist, die über Rollen oder Scheiben 5 und 6, die mittels eines T reihriemens 7 miteinander verbunden sind,. eine parallel zu ihr angeordneter Welle -8 antreibt, auf der -eine Kurvenscheibe 9 aufgekeilt ist, wobei die Übersetzung so gewählt ist, daß jeder vollen Umdrehung dieser Kurvenscheibe 9 ein Vorschub des Ziegelerdestranges um die, Länge eines Ziegelsteines entspricht: In dem dargestellten Beispiel weist das. Profil der Kurvenscheibe 9 (s. Fig. 4) eine Strecke A-B auf, die während der Schneiddauer der Abtastrolle 10 eine gleichmäßige Vorwärtsbewegung erteilt, die derjenigen entspricht; die der Ziegelerdestrang in derselben Zeit ausführt. Die Strecke B-C entspricht der Rückwärtsbewegung der Tastrolle, während die Tastrolle längs der Strecke C-A, die einen um die Achse 8 konzentrischen Kreisbogen darstellt, keine Längsbewegung ausführt.
  • Sollen beispielsweise von dem Strang Ziegel in einer Länge- von 24 crn abgeschnitten werden" und das in einer Zeit, während der Ziegelerdestrangg um 6 cm vorrückt, so erstreckt sich die Strecke A-B, deren Erhebung B-B1 6 cm beträgt, über einen Winkelbereich von 6l24 von 360°, also 90°; die Strecke B-C erstreckt sich über einen Winkelbereich von 210° und die Strecke C-A über den Rest des Umfanges, also 60°.
  • Um eine Vorwärtsbewegung des Schwingbügels 3 parallel zu der Vorschubrichtung des Ziegelerdestranges und gleichzeitig eine Schwingbewegung dieses Bügels zu bewirken, steuert die Tastrolle 10 einen linearen hydraulischen Differential-Kraftverstärker, wie er bei Kopierdrehbänken Verwendung findet, wobei die Schablone und der Werkzeugträger einer solchen Anordnung durch die Kurvenscheibe 9 und den Schwingbügel 3 ersetzt sind.
  • Die Tastrolle 10 ist an dem einen Ende einer Schubstange 11 befestigt, die ihrerseits mittels eines Gelenkarmes 12 um das Lager 13 schwingend aufgehängt ist, während das andere Ende der Schubstange 11 gelenkig mit dem einen Arm eines Umlenkhebels 14 verbunden ist, der um eine Achse 15 schwingt, die an dem beweglichen Schiebertei116 angeordnet ist, dessen Kolben 17 und 18 unbeweglich an der Vorrichtung befestigt sind. Der andere Arm des Umlenkhebels 14 steuert mittels einer Gabel 14a ein Ventil 19 an der Einmündung 20a der Rückleitung 20 des größeren Zylinders 16a des Kraftverstärkers, wobei das Ventil 19 unter der Einwirkung eines auf dem Ventilkolben lastenden Gewichtes 21 - oder auch unter der Einwirkung einer Feder - bestrebt ist, die Einmündung 20a. zu öffnen, und das Gewicht 21 einen dauernden ; Kontakt zwischen der Tastrolle 10 und der Kurvenscheibe 9 bewirkt.
  • Mit 21' und 22 sind zwei Leitungen bezeichnet, durch die Druckmittelverluste in den Behälter 23 geleitet werden, aus dem eine Pumpe 24 gespeist wird, ; die das Druckmittel über die Rohre 25 und 26 in den großen Zylinder 16 d und den kleinen Zylinder 16 b des Kraftverstärkers 16 drückt. In die Leitung 25, 26 ist ein Drosselventil 27 eingebaut, mittels dessen der Druck und der Umlauf des Druckmittels ein für allemal eingestellt wird; an die Pumpenleitung ist des weiteren ein Sicherheitsventil 28 angeschlossen, dessen Einstellung den Höchstdruck des von der Pumpe 24 geförderten Druckmittels bestimmt.
  • An einem Auge 29 des beweglichen Schieberteiles 16 ist mit diesem Teil längsverschiebbar gekuppelt eine Welle 30 gelagert, die in Drehzapfen 31 a der beiden Arme 31 geführt ist. Diese beiden Drehzapfen sind in den beiden Lagern 32 gelagert. Die Nabe 3 a des Schwingbügels 3 ist auf der Welle 30 zwischen den beiden Armen 31 aufgekeilt, die ihrerseits mittels zweier Stangen 33 untereinander starr verbunden sind, zwischen denen eine Gleitrolle 34 geführt ist, die an einem Arm 35 des Bügels 3 gelagert ist. Die Schwingbe-,vegung des Armes 31 und damit auch des Bügels 3 wird durch eine Kurbelstange 36 hervorgerufen, die ihrerseits an eine Kurbel 37 angelenkt ist, die starr mit einem Kegelrad 38 verbunden ist, das immer dann eine halbe Umdrehung ausführt, wenn ein anderes mit ihm im Eingriff stehendes Kegelrad 39 mittels einer Zahnklinkensteuerung 40 um einen bestimmten Winkelbetrag gedreht wird, wobei die Klinke 40 an einem Hebel 41 gelagert ist, der seinerseits mit der an einem Auge 43 des beweglichen Schieberteiles befestigten Schubstange 42 gelenkig verbunden ist.
  • Die Arbeitsweise der Vorrichtung ist folgende: Wenn die Tastrolle 10 an einer Stelle der Kurvenscheibe 9 zwischen den Punkten C und A anliegt, so ist die Einmündung 20a der Rücklaufleitung des großen Zylinders 16a des Kraftverstärkers 16 teilweise verschlossen, und es besteht Gleichgewicht zwischen den Gesamtdrücken, die von der einen und der anderen Seite auf die Mittelwand 16 c des beweglichen Teiles des Kraftverstärkers einwirken, der sich bei dieser Stellung des Ventils nicht bewegt.
  • Dreht sich nun die Kurvenscheibe 9, so daß die Tastrolle 10 den Punkt A überschreitet, so schwingt die Tastrolle im Gegenuhrzeigersinn aus und bewirkt über die Schubstange 11 und den Kipphebel 14 ein Anheben des Ventilstößels 19, der die Einmündung 20a verschließt und damit die Rücklaufleitung des großen Zylinderraumes 16a absperrt. Damit übersteigt der auf die linke Seite der Zwischenwand 16 c wirkende Gesamtdruck den auf die rechte Seite dieser Zwischenwand wirkenden Gesamtdruck, so daß sich der bewegliche Teil des Kraftverstärkers 16 nach rechts verschiebt (Fig. 2), wobei diese Verschiebung über dieselbe Zeitdauer und mit derselben Geschwindigkeit erfolgt wie die Bewegung der Tastrolle 10, bis diese an den Punkt B der Kurvenscheibe gelangt. Diese Stellung des Ventils 20 a bleibt während der Bewegung beibehalten, da das Ventil 19 und auch der Kipphebel 14 sich zusammen mit dem beweglichen Teil des Kraftverstärkers verschieben.
  • Während dieser Bewegung verschiebt sich nun auch der Schwingbügel 3 mit seinem Schneiddraht 2 in gleicher Weise und mit gleicher Geschwindigkeit. Da aber auch die Schubstange 42 infolge ihrer starren Verbindung mit dem beweglichen Teil 16 an dieser Bewegung teilhat, bewirkt diese eine Umdrehung des Rades 39 derart, daß das Ritzel 38 eine halbe Umdrehung ausführt, die zum gleichen Zeitpunkt ihr Ende findet wie die Bewegung der Tastrolle 10 und des Schwingbügels 3. Diese Umdrehung des Ritzels 38 ruft mittels der Kurbel 37 und der Kurbelstange 36 ein Hin- und Herschwingen der Arme 31 um die Achse 30 hervor. Bei dem in Fig. 1 dargestellten Ausführungsbeispiel schwingt das freie Ende der Arme 31 von oben nach unten, und umgekehrt. Diese Schwingbewegung wird mittels der Stangen 33, zwischen denen sich die an einem Arm 35 des Schwingbügels 3 befestigte Führungsrolle 34 bewegt, auf diesen Schwingbügel übertragen, und somit erfolgt das Durchschneiden des Ziegelerdestranges mittels des Schneiddrahtes 2 in einer Ebene, die senkrecht zu der Längserstreckung des Ziegelerdestranges ,>erläuft, da während dieses Schneidvorganges die Bewegung des Schneiddrahtes 2 parallel zu der Vorschubrichtung des Stranges gleich derjenigen des Stranges ist.
  • Sobald die Tastrolle 10 den Punkt B der Kurvenscheibe überschritten hat, bewegt sie sich unter der gemeinsamen Wirkung der Last 21 und der Kurvenscheibe wieder rückwärts und rollt dabei längs der Strecke B-C der Kurvenscheibe, wodurch das Ventil 19 die Mündung 20 a wieder teilweise freigibt, bis der Druckabfall in dem großen Zylinder 16 a einen solchen Wert erreicht hat, daß der gesamte auf die rechte Seite der Wand 16 c wirkende Druck den auf die linke Seite dieser Wand wirkenden Druck übersteigt, was sehr rasch eintritt, und damit die Rückwärtsbewegung des beweglichen Teiles 16 und damit auch des Schwingbügels 3 beendet und nunmehr der Schneiddraht 2 sich außerhalb. des Stranges in einer Ebene parallel zu der Vorschubrichtung des Stranges bewegt, da die Klinke 40 auf dem Rand 39 wieder zurückgeholt wird und somit dieses Rad 39 und das Ritzel 38 stillstehen.
  • Wenn der Kontaktpunkt zwischen. der Aastrolle 10 und der Kurvenscheibe 9 über die Stelle C hinwegwandert und sich zwischen C und A befindet, wo, die Tastrolle keine translato@rische Bewegung ausführt, ruft die Verschiebung des Gelenkpunktes 15 des Kipphebels 14 ein Anheben des Ventilstößels 19 hervor, der das Maß der Öffnung der Einmündung 20a verringert und so den Druck in dem großen Zylinder 16 a ansteigen läßt, bis wieder Gleichgewicht auf beiden Seiten der Trennwand 16c besteht. In diesem Augenblick kommt der bewegliche Teil 16 des Kraftverstärkers zum Stillstand.
  • Dieser Kreislauf wiederholt sich, sobald die Tastrolle an den Punkt A der Kurvenscheibe gelangt, je- doch mit dem einen Unterschied, daß dieses Mal die seitliche Verschiebung des Teiles 16 gleichzeitig mit dein Vorschub des Schwingbügels 3 eine Bewegung dieses Bügels im umgekehrten Drehsinn hervorruft, da die Kurbelstange 36 sich gegenüber der vorhergehenden Phase in umgekehrter Richtung bewegt, so daß nunmehr der Schneiddraht den Ziegelerdestrang von der anderen Seite her durchschneidet.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. SelbsttätigeAbschneidevorrichtung für Ziegelpressen und andere Strangpressen mit einer von dem zu schneidenden Strang in Drehung versetzten Meßwalze, deren Bewegung auf eine den Vorschub und den Rückzug des Schneidegerätes steuernde Kurvenscheibe übertragen wird, und mit einer hydraulischen Anlage, welche dem Schneidgerät die erforderlichen Bewegungen parallel zum Strang erteilt, dadurch gekennzeichnet, daß die hydraulische Anlage aus einer als linearer Kraftverstärker wirkenden Differentialpresse (16, 17, 18) besteht, deren beweglicher Teil (16) mit dem Schneidgerät (2, 3) gekuppelt ist und welche sich im Gleichgewicht befindet, wenn in ihrem größeren Zylinder (16a,) durch teilweise Öffnung seines Ablaßventils (19) ein gewisser Druckabfall besteht, und daß die von der Meßwalze (4) angetriebene Kurvenscheibe (9) über ein Gestänge (11, 14) das Ablaßventil (19) derart steuert, daß der bewegliche Teil (16) der Differentialpresse die Bewegungen des die Kurvenscheibe (9) abfühlenden Tasto,rgans (10) praktisch trägheitslos mitmacht.
  2. 2. Abschneidevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein den Schneiddraht (2) tragender Schwingbügel (3) auf einer parallel zum Strang (P) angeordneten Welle (30) sitzt, welche drehbar, aber in Längsrichtung unverschiebbar mit dem beweglichen Teil (16) des Kraftverstärkers verbunden ist, von dessen Bewegungen auch die quer zum Strang gerichtete Pendelbewegung des Schneiddrahtes abgeleitet ist.
  3. 3. Abschneidevorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerung der quer zum Strang (P) gerichteten Pendelbe-,vegung des Schneidgerätes (2, 3) über eine am beweglichen Teil (16) des Kraftverstärkers befestigte Schubstange (42), ein von dieser mittels einer Sperrklinke (40) bewegtes Kegelrad (39), ein mit diesem im Eingriff stehendes Ritzel (38), eine mit diesem verbundene Kurbel (37), eine von letzterer betätigte Kurbelstange (36) und ein von dieser hin- und herbewegtes Backenpaar (31) erfolgt, welches parallel zum Strang verlaufende Führungen (33) trägt, zwischen denen eine an einem Arm (35) des Schwingbügels (3) angeordnete Rolle (34) geführt ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 809 641, 666 240, 551834, 635 725; USA.-Patentschrift Nr. 2 177 607.
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