DE1061587B - Absperrschieber, insbesondere fuer Betonbehaelter od. dgl. - Google Patents

Absperrschieber, insbesondere fuer Betonbehaelter od. dgl.

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DE1061587B
DE1061587B DEN7759A DEN0007759A DE1061587B DE 1061587 B DE1061587 B DE 1061587B DE N7759 A DEN7759 A DE N7759A DE N0007759 A DEN0007759 A DE N0007759A DE 1061587 B DE1061587 B DE 1061587B
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DE
Germany
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push rod
pin
lever
gate valve
slide plate
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SONCO AG NV
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K3/00Gate valves or sliding valves, i.e. cut-off apparatus with closing members having a sliding movement along the seat for opening and closing
    • F16K3/02Gate valves or sliding valves, i.e. cut-off apparatus with closing members having a sliding movement along the seat for opening and closing with flat sealing faces; Packings therefor
    • F16K3/16Gate valves or sliding valves, i.e. cut-off apparatus with closing members having a sliding movement along the seat for opening and closing with flat sealing faces; Packings therefor with special arrangements for separating the sealing faces or for pressing them together
    • F16K3/18Gate valves or sliding valves, i.e. cut-off apparatus with closing members having a sliding movement along the seat for opening and closing with flat sealing faces; Packings therefor with special arrangements for separating the sealing faces or for pressing them together by movement of the closure members
    • F16K3/182Gate valves or sliding valves, i.e. cut-off apparatus with closing members having a sliding movement along the seat for opening and closing with flat sealing faces; Packings therefor with special arrangements for separating the sealing faces or for pressing them together by movement of the closure members by means of toggle links

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Mechanically-Actuated Valves (AREA)

Description

  • Absperrschieber, insbesondere für Betonbehälter od. dgl.
  • Die Erfindung hat einen Absperrschieber, insbesondere für Betonbehälter od. dgl., zum Gegenstand, der besonders bei Ein- und Auslaßöffnungen in der Wand von Behältern anwendbar ist.
  • Es sind Absperrschieber bekannt, bei denen die Schieberplatte auf der der Schließseite abgekehrten Seite über einen Zapfen in einer Büchse gleitend geführt wird und bei denen der Zapfen sowie die Büchse und das Ende einer Schubstange über eine Dreieck-Hebelschiebeführung miteinander gelenkig verbunden sind. Die Büchse für die sich senkrecht zur Zapfenachse erstreckende Schubstange ist während ihrer Verschiebebewegung geführt, so daß durch die Bewegung der Schubstange die Schieberplatte an die abzusperrende Ofnung geführt und dann über die Hebelführung in die Schließstellung und umgekehrt in geöffnete Stellung bewegt wird. Der Nachteil der bekannten Schieber besteht darin, daß zur Verstellung der Hebel eine Schraubspindel Verwendung findet und daß das als Schieberplatte vorgeseheneVerschlußglied nicht um seine Achse drehbar angeordnet ist.
  • Andere bekannte Vorrichtungen sehen vor, daß der Bodenverschluß für drehbare Massengutbehälter aus einem auf Rädern verschiebbaren Schieber besteht, auf dessen der abzuschließenden Öffnung zugewandter Seite ein drehbar gelagerter Teller, der die Offnung eines Fülltrichters abschließen kann, angeordnet ist. Der Schieber läuft mit ungleich großen Räderpaaren auf schräggestellten Schienen, so daß er sich keilartig unter den Trichter schiebt und der drehbare Teller unter gleichzeitiger geringer Aufwärtsbewegung die Trichteröffnung verschließt. Nachteilig an diesen bekannten Vorrichtungen ist, daß beim Öffnen der Trichteröffnung der Verschluß teller unter dem Gewicht des im Trichter befindlichen Gutes seitlich fortgezogen werden muß, da sich am Beginn des Offnungsvorganges nur ein kleiner Spalt zwischen dem Teller und dem Trichter öffnet.
  • Die Erfindung vermeidet die Nachteile der bekannten Vorrichtungen bei einem Absperrschieber, insbesondere für Betonbehälter od. dgl., dessen Schieberplatte auf der der Schließseite abgekehrten Seite über einen Zapfen in einer Büchse gleitend geführt ist und bei dem der Zapfen sowie die- Büchse und das Ende einer Schubstange über eine Dreieck-Hebelführung miteinander gelenkig verbunden sind, während für die sich senkrecht zur Zapfenachse erstreckende Schubstange eine Gleitlagerung vorgesehen ist, so daß durch die durch einen Anschlag begrenzte Bewegung der Schubstange die Schieberplatte an die abzusperrende Öffnung geführt und dann über die Hebelführung in die Schließstellung und umgekehrt in Offenstellung bewegt wird, erfindungsgemäß dadurch, daß am freien Ende der gewindelosen Schubstange ein Zwischenhebel angelenkt ist, dessen anderes Ende an einem um eine zum Zapfen parallele Achse schwenkbaren Verschlußhebel gelenkig befestigt ist, und daß das Schubstangenlager unter der Einwirkung des Verschluß hebels bewegbar angeordnet ist. Hierdurch wird in vorteilhafter Weise ein Absperrschieber geschaffen, der aus außerordentlich einfachen Bauteilen besteht, vor allem keine empfindlichen Zahnstangen oder Zahnräder aufweist und sicher und zuverlässig arbeitet.
  • Bei einem anderen Ausführungsbeispiel der Erfindung ist vorgesehen, daß der Zwischenhebel an einem als Kurbel mit zum Zapfen paralleler Drehachse vorgesehenen Verschluß hebel angelenkt ist und das Schubstangenlager auf einem Fahrgestell angeordnet ist, dessen Weg in Schließrichtung durch Anschläge begrenzt ist.
  • Der Gegenstand der Erfindung ist an Ausführungsbeispielen an Hand der Zeichnungen näher erläutert.
  • Es zeigt Abb. 1 eine Seitenansicht des Absperrschiebers nach der Erfindung, Abb. 2 eine Draufsicht eines Teiles des Absperrs-chiebers, Abb. 3 eine Ansicht wie in Abb. 1 in einer anderen Stellung der Teile und Abb. 4 eine Draufsicht auf ein anderes Ausführungsbeispiel.
  • Eine Öffnung 1 ist in einer Wand2, z. B. eines Behälters, mit einer Schieberplatte 3 verschließbar, die auf und ab beweglich und in der gesenkten Lage (s. Abb. 3) seitwärts ausschwenkbar ist, um die Öffnung 1 ganz freizugeben. Die Schieberplatte 3 stützt sich auf- einen Zapfen 4, der in einer Büchse 5 auf und ab verschiebbar ist, die durch Verbindungsstangen 6 und 7 mit einem Schubstangenlager 8 und 9 verbunden ist, das sich in den Lagern 10 und 11 drehen kann. An dem Zapfen 4 sind bei 12 und 13 Hebel 14 und 15 angelenkt, deren andere Enden gelenkig mit dem Kopf 16 einer Schubstange 17 verbunden sind. Das Schubstangenlager 8 und 9 dient der verschiebbaren Schubstange 17 als Gleitlagerung.
  • An den Hebeln 14 und 15 sind in der Mitte Lenker 20 und 21 angelenkt, deren andere Enden bei 18 und 19 mit der Büchse 5 verbunden sind.
  • Bei Verschiebung des Kopfes 16 der Schubstange 17 wird, wie bei derartigen Lenkeranordnungen üblich, der Punkt B nach der Linie 2 auf und ab und damit die Schieberplatte in die Offen- oder Schließstellung bewegt.
  • Das dem Kopf 16 entgegengesetzte Ende der Schubstange 17 ist als Gabel 22 ausgebildet, an der ein Zwischenhebel 23 angelenkt ist, der mit seinem anderen Ende mittels eines Stiftes 24 exzentrisch an einer Scheibe 25 angreift, die mit einem Zapfen drehbar in einer Büchse 26 gelagert ist. Die Büchse 26 ist an dem einen Ende einer Verbindungsstange 27 befestigt, die mit dem anderen Ende auf einem quadratisch ausgebildeten Endteil 28 an dem Schubstangenlager 8 angeordnet ist.
  • Die Scheibe 25 ist mit einem Verschlußhebel 29 versehen. Bei der in Abb. 2 gezeigten Lage der Antriebsteile befindet sich die Schieberplatte 3 in der Schließstellung. Wird der Verschlußhebel 29 in Richtung des Pfeiles in Abb. 2 geschwenkt, so bewegt sich der Stift 24 vom Punkt nach Q. Hierbei wird die Schubstange 17 iiber den Zwischenhebel 23 - in den Abb. 1 und 2 gesehen - nach rechts gezogen, wodurch der Punkt und damit die Schieberplatte sich senkrecht nach unten bewegt, so daß die Schieberplatte 3 in die Lage nach Abb. 3 kommt. Wenn darauf der Verschluß hebel 29 in Richtung des Pfeiles in Abb. 2 weitergeschwenkt wird, so trifft die Scheibe 25 mit einem nockenartigen Teil 30 an einen Anschlag 32 der Büchse 26. Bei Weiterschwenken des Verschlußhebels wird die Schieberplatte 3 mit den Antriebsteilen dann seitwärts um die Lager 10 und 11 ausgeschwenkt, wodurch die Öffnung 1 ganz freigelegt ist.
  • Ein weiterer Anschlag 32 an der Büchse 26 beschränkt die Drehung der Scheibe 25 in Abb. 2- nach links. Die Anschläge 31 und 32 sind so niedrig, daß der Verschlußhebel 29 und der Zwischenhebel 23 über sie hinwegscI1wenken können.
  • Nur wenn beim Schließen nach Schwenken der Teile 29, 27, 23, 9 um die Mittellinie des Schubstangenlagers 8 entgegen dem Uhrzeiger das Schubstangenlager mit seinem Teil 9 auf einen Anschlag 39 stößt, kann genügend Kraft ausgeübt werden, um den Verschluß hebel 29 nach links zu drehen, bis er in der Lage nach Abb. 2 steht, wodurch die Schieberplatte 3 gehoben wird. Dieses Heben ist schwerer als das seitliche Schwenken, wodurch die richtige Reihenfolge der Bewegungen gewährleistet ist. Wie ersichtlich, ist die Antriebsanordnung für die Schieberplatte aus sehr einfachen Teilen zusammengesetzt.
  • Eine weitere Ausführungsform zeigt die Abb. 4.
  • Statt der drehbaren Unterstützung 8 m.it zugehörigen Teilen 22 bis 32 wird hier ein Wagen 33, dessen Räder gegebenenfalls auf oder in einer Führung 35 verschiebbar sind, angewendet.
  • Der Zwischenhebel 23 ist bei dieser Ausführungsform mit einem als Kurbel vorgesehenen Verschlußhebel 36 verbunden, der jeweils eine halbe Umdrehung, entweder dauernd in einer Richtung oder jeweils umkehrbar, machen muß. Die Drehbewegung kann. mèchaniseh oder von Hand erfolgen. Ein Griff 38 ist hierfür vorgesehen. Die gestrichelten Linien zeigen die Teile in der Öffnungsstellung. Beim Schließen bewegt der Zwischenhebel 23 beim Drehen des Verschlußhebels 36 den Wagen 33 bis zu den Anschlägen 37. Erst dann beginnt die Schubstange 17 sich zu verschieben und bewegt die Schieberplatte 3 in die Öffnung 1. Umgekehrt verschiebt sich beim Offnen zuerst der Zwischenhebel 23 nach rechts und bewegt dadurch die Schieberplatte von der Öffnung weg. Bei weiterem Drehen des Verschlußhebels 36 wird dann der Wagen von der Öffnung weggezogen und dadurch die Öffnung freigegeben.
  • PATENTANSPRtSCHE: 1. Absperrschieber, insbesondere für Betonbehälter od. dgl., dessen Schieberplatte auf der der Schließseite abgekehrten Seite über einen Zapfen in einer Büchse gleitend geführt ist und bei dem der Zapfen sowie die Büchse und das Ende einer Schubstange über eine Dreieck-Hebelführung miteinander gelenkig verbunden sind, während für die sich senkrecht zur Zapfenachse erstreckende Schubstange eine Gleitlagerung vorgesehen ist, so daß durch die durch einen Anschlag begrenzte Bewegung der Schubstange die Schieberplatte an die abzusperrende Öffnung geführt und dann über die Hebelführung in die Schließstellung und umgekehrt in Offenstellung bewegt wird, dadurch gekennzeichnet, daß am freien Ende der gewindelosen Schubstange (17) ein Zwischenhebel (23) angelenkt ist, dessen anderes Ende an einem um eine zum Zapfen (4) parallele Achse schwenkbaren Verschluß hebel (29 bzw. 36) gelenkig befestigt ist, und daß das Schubstangenlager (9) unter der Einwirkung des Verschlußhebels (29 bzw. 36) bewegbar angeordnet ist.

Claims (1)

  1. 2. Absperrschieber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Zwischenhebel (23) an einer mit dem Verschlußhebel (29) verbundenen, mittels eines Zapfens in einer Büchse (26) drehbar gelagerten Scheibe (25) exzentrisch mittels eines Stiftes (24) angelenkt ist, wobei die Bewegung des Verschlußhebels durch Anschläge (31, 32) begrenzt und das Schubstangenlager (9) um eine zum Zapfen (4) parallele Achse drehbar gelagert ist.
    3. Absperrschieber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Zwischenhebel (23) an einem als Kurbel mit zum Zapfen (4) paralleler Drehachse vorgesehenen Verschlußhebel (36) angelenkt ist und das Schubstangenlager (9) auf einem Fahrgestell (33, 34) angeordnet ist, dessen Weg in Schließrichtung durch Anschläge (37) begrenzt ist.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften- Nr. 534 163, 530 442, 370 588, 350 287, 274 766; französische Patentschrift Nr. 377 276.
DEN7759A 1953-09-18 1953-09-18 Absperrschieber, insbesondere fuer Betonbehaelter od. dgl. Pending DE1061587B (de)

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Citations (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE274766C (de) *
FR377276A (fr) * 1906-05-03 1907-09-03 Steffe & Comp. G. M. B. H. Dispositif de fermeture pour distributeur d'eaux-vannes
DE350287C (de) * 1922-03-17 Hans Hauerstein Schwenkschieber
DE370588C (de) * 1923-03-05 Ernst Langheinrich Absperrvorrichtung fuer Gasleitungen
DE530442C (de) * 1930-03-12 1931-07-29 Max Wippermann Dipl Ing Schieberventil
DE534163C (de) * 1928-08-23 1931-09-28 Richard Fischbach Absperrschieber

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