DE733661C - Federloser Verschluss fuer Handlochdeckel an Flugzeugen - Google Patents

Federloser Verschluss fuer Handlochdeckel an Flugzeugen

Info

Publication number
DE733661C
DE733661C DES144014D DES0144014D DE733661C DE 733661 C DE733661 C DE 733661C DE S144014 D DES144014 D DE S144014D DE S0144014 D DES0144014 D DE S0144014D DE 733661 C DE733661 C DE 733661C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
push
lever
button
lid
articulated
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DES144014D
Other languages
English (en)
Inventor
Otto Beckershoff
Paul Brueggert
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
FA Sievers Carl
Original Assignee
FA Sievers Carl
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by FA Sievers Carl filed Critical FA Sievers Carl
Priority to DES144014D priority Critical patent/DE733661C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE733661C publication Critical patent/DE733661C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B64AIRCRAFT; AVIATION; COSMONAUTICS
    • B64CAEROPLANES; HELICOPTERS
    • B64C1/00Fuselages; Constructional features common to fuselages, wings, stabilising surfaces or the like
    • B64C1/14Windows; Doors; Hatch covers or access panels; Surrounding frame structures; Canopies; Windscreens accessories therefor, e.g. pressure sensors, water deflectors, hinges, seals, handles, latches, windscreen wipers
    • B64C1/1407Doors; surrounding frames
    • B64C1/1446Inspection hatches

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Aviation & Aerospace Engineering (AREA)
  • Closures For Containers (AREA)

Description

  • Federloser Verschluß für Handlochdeckel an Flugzeugen Die Erfindung bezieht sich auf einen federlosen Verschluß für Handlochdeckel an Flugzeugen mit mehreren in der Nähe des Deckelrandes gelagerten Schwenkriegeln, welche mittels Schubstangen durch senkrechtes Aufundabbewegen eines zentral angeordneten Teiles gesteuert -,werden.
  • Derartige Verschlüsse sind für Behälter bekannt, eignen sich aber nicht für Handlochdeckel an Flugzeugen, da hier die Verhältnisse ganz anders liegen.
  • Bei den bekannten Behälterverschlüssen besteht das@zentrale Steuerungsorgan für die Verschlußriegel aus einer Gewindespindel, welche mittels Handrad oder Kurbel betätigt wird. Eine derartige Ausbildung ist nicht nur verwickelt und teuer in der Herstellung, sondern sie erfordert vor allen Dingen eine außerhalb der Deckeloberfläche angeordnete hohe Bauart und eine langwierige Betätigung des Schließ- und Öffnungsvorganges. Man hat allerdings auch schon für Handlochdeckel an Flugzeugen zentral gesteuerte Verschlüsse vorgeschlagen.. Die Steuerung der zentral geführten Verschlußriegel erfolgt hierbei jedoch durch Drehen von zentral angeordneten Verschlußteilen, wobei .die Drehbewegung durch verwickelte Bauelemente auf eine Schubbewegung übertragen wird. Bei diesen Ausführungen ist es unvermeidlich, daß die einzelnen Bauteile größeren Reibungen und seitlichen Zerrungen unterworfen werden, was ein übermäßiger Verschleiß und vorzeitiges Lockern aller Lagerungen zur Folge hat, so daß ein derartiger Verschluß keine dauernde einwandfreie Wirkung gewährleisten kann. Gleichzeitig erfordert eine Solche Ausbildung für das Öffnen und Schließen des Verschlusses eine umständliche Handhabung.
  • Bei einem Verschluß für Handlochdeckel an Flugzeugen kommt es" jedoch nicht nur darauf an, einfache, fast keinem Reibungsverschleiß unterliegende Bauteile zu verwenden. sondern die Bauteile müssen mit der Außenfläche des Deckels bündig einliegen und in Anbetracht des bei Flugzeugen vorhandenen beschränkten Raume: von geringer Bauhöhe sein.
  • Gegenüber Behälterverschlüssen muß aber ein Verschluß für Handlochdeckel an Flugzeugen durch einen einfachen Handgriff zu öffnen und zu schließen :ein.
  • Die Erfindungsaufgabe der verschleißfreien Verschlußgestaltung sowie eines einfacher! Schließ- und Öffnungsvorganges wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß die an den Schwenkriegeln einerseits angelenkten Schubstangen andererseits an am Deckel senkrecht schwenkbar gelagerten zweiarmigen Hebeln angelenkt sind, welche finit ihren anderen Hebelarmen in eine Ringnut eines zentral im Deckel angeordneten, senkrecht in einer Flanschbüchse geführten Druckknopfes eingreifen, derart, daß beim Eindrücken des Knopfes die in den Knopf eingreifenden Hebel in die Übertotpunktlage geschwenkt und die Schwenkriegel vermittels der SchubstangM zwangsläufig über den gewulsteten Rand der Beplankung in die Schließlage geschwenkt «-erden.
  • Durch diese Ausbildung wird nicht mir ein einfacher leichter Schließvorgang erzielt, sondern vor allen Dingen werden durch die senkrechte Arbeitsweise aller Verschlußteile keine Verschlußteile einer Verdrehung oder seitlichen Zerrung unterworfen, wodurch fast jeglicher Verschleiß in den Lagerungen usw. vermieden wird.
  • Eine Aaslösung des Verschlusses wird erfindungsgemäß durch einfaches Ausschwenken eines in dein Deckel mit der Außenfläche desselben bündig einliegenden Hebels bewirkt, und zwar derart, daß dieser Hebel als Winkelliebel ausgebildet :st, an dessen anderem kürzeren Arm unter Zwischenschaltung einer Schubstange ein in der Druckknopfführungsbüchse schwenkbar gelagerter zweiarmiger Hebel angelenkt ist, der beim Ausschwenken des -Winkelhebels mit seinem anderen nasenförmigen Arie den Druckknopf aus dein Deckel herausdrückt, wodurch die Hebel aus ihrer Übertotpunktlage ( Schließlage) gebracht und die am Deckelrand angeordneten Riegel zwangsläufig in die Offenlage gewerden. -Man ist alsdann in der Lage, den Deckel mittels des jetzt als Handhabe dienenden Winkelhebels ganz herauszunehmen.
  • Bei dein Schließvorgang werden somit nicht nur die federlosen Schließorgane in die Übergebracht, sondern zwangsläufig auch die federlose Auslösevorrichtung. Gemäß der weiteren Ausbildung der Erfindung werden für die Lagerung der '1i der! Druckknopf eingreifenden zweiarmigen Hebel der Verschluß- und Auslösevorrichtung keine besonderen Lagerböckchen o. dgl. benötigt. >andern diese sind in der geschlitzten Wand fier Druckknopfführungsüchse gelagert, wodurch die Hebel gleichzeitig eine sehr solide Führung erhalten.
  • Die Erfindung ist auf der Zeichnung in einem Ausführungsbeispiel dargestellt, und zwar zeigen: Fig. i eine Rückansicht des Handlochdeckels mit dem Verschluß in der Schließlage, Fig. 2 einen Querschnitt nach Linie A-B der Fig. i finit dem Verschluß in der Schließlage, Fig. 3 den gleichen Querschnitt mit dein Verschluß in der Offenlage, Fig. d. einen Querschnitt nach Linie C-D der Fig. i finit der Auslösevorrichtung in der Schließlage, Fig. 5 den gleichen Querschnitt mit der Auslösevorrichtung in der Offenlage und Fig. 6 eine Vorderansicht gegen den in dein Deckel bündig einliegenden Druckknopf und Winkelhebel.
  • Der Erfindung ist als Ausführungsbeispiel ein runder Handlochdeckel finit vier Verschlußriegeln zugrunde gelegt. Der Handlochdeckel kann natürlich auch jede andere Form und Größe aufweisen, sowie nur finit zwei. drei oder auch mit sechs Verschlußriegeln ausgerüstet sein.
  • Der Handlochdeckel i fegt in an sich Ixkannter `-eise finit seinem äußeren Rand auf dem gewulsteten Rand eines an fier Beplankung a befestigten Lochrandversteifungsringes 3 derart auf, daß die Außenfläche des Dekkels i bündig finit der Außenfläche der Beplankung a abschließt. Auf der Innenseite & Deckels i sind in der Nähe seine: Randes, auf dem Umfang .des Deckels gleichmäßig verteilt, vier U-förmig ausgebildete Lagerböckchen d. befestigt. in welchen einarmige Schwenkriegel ` schwenkbar gelagert sind. derart, daß die Riegels in der Schließlage t I#ig. i u. 2) über den gewulsteten Rand des Versteifungsringes 3 greifen und in der Offenlage ( Fig. 3) ungehindert durch dessen lichten Durchmesser hindurchgleiten können. Die Schwenkbewegungen der Riegel ; werden mittels zentral gesteuerter. an den Riegeln angelenkter Schubstangen (i bewirkt. und zwar derart, dal.1 jede Schubstange finit ihrem anderen Ende an einen zweiarmigen Hebel; angelenkt ist, welcher in der gL:chlitzten Wand einer in der Mitte des Deckels i befestigten Flanschbüchse 8 uni die Bolzen () senkrecht zuin Deckel i schwenkbar gelagert ist. Mit dein anderen Hebelarm greifen die Hebel 7 in eine Ringnut Io eines in der Büchse 8 axial verschiebbaren Druckknopfes i i ein. Beim Eindrücken des Druckknopfes i i (in Pfeilrichtung gemäß Fig. 2 u. 3) werden die Riegel 5 schließend über den gewulsteten Rand des Versteifungsringes 3 geschwenkt. Die Schließlage ist erreicht, sobald der Gelenkpunkt 12 in die Übertotpunktlage gelangt (Fig. 2). Die Druckfläche .des Druckknopfes i i schneidet alsdann bündig mit der Außenfläche des Deckels i ab (Fig. 2).
  • Die Auslösevorrichtung besteht aus einem in einem Einschnitt des Druckknopfes i i axial schwenkbar gelagerten Winkelhebel 13, «-elchen in der Schließlage des Verschlusses mit seinem längeren, als Handhabe dienenden Hebelarm indem Deckel i finit dessen Außenfläche bündig einhegt. Mit seinem kürzeren Hebelarm ist der Winkelhebel 13 unter Zwischenschaltung einer Schubstange 14 an einem in der geschlitzten Wand der Druckknopfführungsbüchse 8 senkrecht zum Dekkel i auf dem Bolzen 15 schwenkbar gelagerten zweiarmigen Hebel 16 angelenkt. Mit seinem anderen, nasenförmigen Hebelarmende liegt derselbe auf der rückwärtigen. Stirn- bzw. Ringnutfläche des Druckknopfes i i schließend auf. Wird nunmehr der Winkelhebel 13 in Richtung des Pfeiles (Fig.4) ausgeschwenkt, so führt auch zwangsläufig der Hebel 16 eine Schwenkung aus, und zwar .derart, wie die punktierte Lage in Fig. 4. zeig(, daß der nasenförmige Hebelarm des. Hebels 16 den Druckknopf i i in Richtung des Pfeiles zwangsläufig nach außen drückt. Der in Fig. 4 punktiert angedeutete Ausrückweg genügt, um die Übertotpunktlage der Hebel 7 (s. punktierte Lage derselben in Fig. 2) zu überwinden. Der Verschluß ist alsdann geöffnet. Beim weiteren Aufschwenken des Winkelhebels 13 und gleichzeitigem Ziehen an demselben nehmen die Organe der Auslösevorrichtung die Lage nach Fig. -5 und .die Organe der Verschlußeinrichtung die Lage nach Fig.3 ein. Der Winkelhebel 13 dient alsdann als Griff, mit dessen Hilfe man den vollständigen Deckel herausnehmen kann. Beim Schließen des Verschlusses schwenkt auch die Auslösevorrichtung zwangsläufig durch die Einrückbewegung des Druckknopfes wieder in die Lage nach Fig. 4, in -welcher sie durch die hier eingenommene Übertotpunktlage kraftschlüssig gehalten wird.
  • Um den im Deckel einliegenden Winkelhebel i 3 erfassen und ausschwenken zu können, ist über das fre@e Ende des Winkelhebels 13 hinaus im Deckel in an sich bekannten Weise eine Öffnung vorgesehen, welche durch ein federbelastetes Kläppchen 17 abgeschlossen ist, welches, wie Fig. 4 zeigt, beim Einführen des Fingers ausweicht.
  • Um die Hebeldurchtrittsöffnung im Deckel weitgehendst abzudichten und ein selbsttätiges Offnen des Verschlusses durch auftretenden Unterdruck zu verhindern, liegt der im Deckel einliegende Winkelhebel 13 größtenteils in einer muldenartigen Eindrückung 18 des Deckels ein (Fig. i, 4 u. 5), so daß dadurch einem evtl. auftretenden Unterdruck keine genügende Angriffsfläche geboten wird, um ein selbsttätiges Öffnen des Verschlusses bewirken zu können.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Federloser Verschluß für Handlochdeckel an Flugzeugen mit mehreren in der Nähe des Deckelrandes gelagerten Schwenkriegeln, «-elche mittels Schubstangen durch senkrechtes Aufundabbewegen eines zentral angeordneten Teiles gesteuert werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Schubstangen (6) an ortsfest gelagerte zweiarmige Hebel (;) aasgelenkt sind, welche mit ihren freien Armen in eine Ringnut (Io) ,eines das Steuerungsorgan für die Riegel (5) bildenden, mit der Außenfläche ,des Deckels (i) bündig einliegenden Druckknopfes (II) eingreifen, derart, daß bei einer Einrückung des Druckknopfes die Riegel (5) in die Schließlage und die Drehpunkte (i2) der Schubstangen (3) in die Übertotpunktlage gebracht werden.
  2. 2. Verschluß nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Druckknopf (II) ein `'Winkelhebel (i3) aasgelenkt ist, welcher mit einem Arm in dem Deckel (i) mit dessen Außenfläche bündig einliegt, und am anderen, kürzeren Arm unter Zwischenschaltung einer Schubstange (i4) ein in der Druckknopfführungsbüchse (8) schwenkbar gelagerter zweiarmiger Hebel (i6) aasgelenkt ist, der beim Ausschwenken des Winkelhebels (i3) mit seinem anderen, freien Arm den Druckknopf (i i ) aus dem Deckel (i) herausrückt, wodurch die Hebel (j) aus ihrer LTbertotlage und die Riegel (5) in die Offenlage geschwenkt werden.
  3. 3. V erschluß nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Hebel (7) und der Hebel (i6) in der geschlitzten Wand der Druckknopfführungsbüchse (8) gelagert sind.
DES144014D 1941-02-14 1941-02-14 Federloser Verschluss fuer Handlochdeckel an Flugzeugen Expired DE733661C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DES144014D DE733661C (de) 1941-02-14 1941-02-14 Federloser Verschluss fuer Handlochdeckel an Flugzeugen

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DES144014D DE733661C (de) 1941-02-14 1941-02-14 Federloser Verschluss fuer Handlochdeckel an Flugzeugen

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE733661C true DE733661C (de) 1943-03-31

Family

ID=7542043

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DES144014D Expired DE733661C (de) 1941-02-14 1941-02-14 Federloser Verschluss fuer Handlochdeckel an Flugzeugen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE733661C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5533641A (en) * 1993-10-12 1996-07-09 Argandona; Toby Locking cover assembly
WO2000037756A1 (en) * 1998-12-22 2000-06-29 The Boeing Company Quick release and fastening cover

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5533641A (en) * 1993-10-12 1996-07-09 Argandona; Toby Locking cover assembly
WO2000037756A1 (en) * 1998-12-22 2000-06-29 The Boeing Company Quick release and fastening cover

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE733661C (de) Federloser Verschluss fuer Handlochdeckel an Flugzeugen
DE949784C (de) Stielbaumschere
DE842112C (de) Selbsttaetiger Zangenverschluss
CH377679A (de) Fensterflügel-Feststellvorrichtung
DE975218C (de) Dreh-Kipp-Beschlag, insbesondere fuer grosse Fenster und Tueren
DE1210712B (de) Ausstellvorrichtung fuer parallel zuruecksetzbare sowie wahlweise um eine seitliche Achse schwenkbare Fluegel von Fenstern, Tueren od. dgl.
DE1526391U (de)
DE366681C (de) Handfessel mit zwei Fesselringen
DE113367C (de)
DE642567C (de) Rechts und links zu oeffnende Stalltuer
DE708962C (de) Verriegelung fuer Deckel, Klappen u. dgl., vorzugsweise fuer Luftfahrzeuge
DE1708450A1 (de) Kupplungsvorrichtung fuer einen Ausstellarm von Fluegeln fuer Fenster oder Tueren
DE1546157C3 (de) Trommel zur Aufnahme eines Füllgutes
DE835451C (de) Vorrichtung zur Betaetigung von nach aussen oeffnenden Fenstern, Tueren u. dgl.
DE620111C (de) Warenverkaufsautomat mit um eine Achse drehbarer Warentrommel
DE566645C (de) Konservendose mit Schneidwerkzeug
CH342115A (de) Flügellagerung an einem Anschlagrahmen von Fenstern, Laden oder Türen
DE609898C (de) Schloss fuer Notausgangstueren an Versammlungsraeumen
DE831649C (de) Durch Zugstange bedienbarer Oberlichtoeffner
DE539234C (de) Selbsttaetige Falle fuer eine Vorrichtung zum OEffnen und Schliessen von Klappfenstern mittels einer einzigen Zugschnur
DE616092C (de) Verschluss fuer Drehtueren oder Klappen von Behaeltern
DE725958C (de) Absperrventil fuer Druckmittelbehaelter, insbesondere fuer Feuerloeschzwecke
DE817263C (de) Falttuere
DE674747C (de) Auswahlselbstverkaeufer
DE619665C (de) Feuerloeschanlage mit mehreren beweglich gelagerten Loeschmittelbehaeltern