DE1526391U - - Google Patents
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- DE1526391U DE1526391U DENDAT1526391D DE1526391DU DE1526391U DE 1526391 U DE1526391 U DE 1526391U DE NDAT1526391 D DENDAT1526391 D DE NDAT1526391D DE 1526391D U DE1526391D U DE 1526391DU DE 1526391 U DE1526391 U DE 1526391U
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Description
- Modellbezoichnung :
Federloser Verschluß für ======C========tt====== Handlochdockol an Fluuon. 2 Die Neuerung bezieht sich auf einen federlosen VerschlußfürHandlochdeckel an Flugzeugen mit mehreren in der Hlho des Deckelrandes gelagerten Schwenkriegcln, welche uitt< ls Schubstangen durch senkrechtes Auf-und Abbewogen eines zentral angeordneten Teiles gesteuert - Derartige Verschlüsse sind für Behälter bekannt, eignen sich aber nicht für Handlochdeckel an Flugzeugen, da hier die Verhältnisse ganz anders liegen.
- Bei den bekannten Behälter-Verschlüssen besteht das zentrale Steuerungsorgen für die Verschlußriegel aus einer Gewindespindel, welche mittels Handrad oder impurbel betätigt wird. Eine derartige Ausbildung ist nicht nur verwickelt und teuer in der Hestellung, sondern sie erfordert vor allen Dingen eine außerhalb der Deckel Oberfläche angeordnete hohe Bauart und eine langwierig Betätigung des Schli@@-und Öffnungsvorganges.
- Man hat allerangs auch schon für Handlochdeckel an Flugzeugen zentral gesteuerte Verschlüsse vorgeschlagen. Die Steuerung der zentral geführten Verschlußriegel erfolgt hierbei jedoch durch Drehen von zentral angeordneton Verschlußteilen, wobei die Drehbewegung durch
durch verwickelte Bauelemente auf eine Schubbewegung übertragen wird. Bei diesen Ausführungen ist es unver- meidlich, daß die einzelnen Bauteile größere Reibungen und seitlichen Zerrungen untorworfen worden, was ein übermäßiger Verschleiß und vorzeitiges Lockern aller Lagerungen zur Folge ht, so da3 ein dorartigor Vor- schluß keine dauernde einwandfreie Wirkung gewähr- leisten kann. Gleichzeitig erfordert eine solche Aus- bildung für das Öffren und Schließen des Verschlusses eine umständliche Handhabung. Bei einem VeruchluP fiir iIan (llochdeckel an Flug- zeugen ko : ümt es jedoch nicht nur darauf-m, einfache, fast keinem Reibungsvorschloiß unterliegende Bauteile zu vor\vfn<Len, sondern die Bauteile müssen mit der AuPenfläche dos Dockels bündig einliogen und in Anbe- tract des bei Flugzeugen vorhandenen beschrankten Raumes von geringer Bauhöhe sein. Gegenüber Behälter-Verschlülsen muf ? ber ein Verschluß für iandlochdockel an Flugzeugen durch einen einfachen ilandgriff schnellstens zu offnen und zu schließen sein. Die Aufgabe der verschleifreien Verschluß- gestaltung, sowie fiies einfachen chließ-und Öffnungs- vorganges wird nach der Neuerung dadurch gelöst, daß die Schubstangen an ortsfest gelagerte zweiarmige Hebel angelenkt sind, welche mit ihren freien Armen in eine Ringnut eines das Steuerungoorgan für die Schwenkriegel bildenden mit der Außenfläche des Deckel : - Durch diese Ausbildung wird nicht nur ein
einfacher leichter L) chließvorgang erhiolt, sondern vor allen Dingen werden durch die senkrechte Ar- beitsweise aller Verschlußteile keine Teile einer Vor (lrehung oder soitlichen Zerrung unterworfen, wo- £ di ~, unterworferl, durch jeglicher Verschleiß in den Lagerungen usw. vermieden wird. RinoAuslösungdos Verschlusses wird neue- rungsgemaP durch einfaches Ausschwenken eines in dem Deckel mit der Außenfläche desselben bündig einliegenden Hebels bewirkt, und war derart, daß dieser Hebel als inkelhebol ausgebildet ist an dessen anderem kürzerem Arm unter Zwischenschaltung einer Schubstange ein in der Druckknopf-Führungs- bühne schwenkbar gelagertorzweiarmiger lIebel an- gelenkt ist, der beim Ausschwenken des inkelhebels - Bei dem Schließvorgang werden somit nicht nur die federlosen ßchließorgane in die Übertotpunktlage gebracht, sondern zwangläufig auch die federlose uslösevorrichtun Gemäß der Neuerung werden für die Lagerung der
in den Druckknopf eingreifenden zweiarmigon Hbcl der Verschluß-und uGlouevorrichtung keine besonderen La- gerböckchen o. dgl. benötigt, sondern diese sind in der jepohlitzten'Jand der Druckknopf-Führungsbüchse Der Neuerungsgogenstand int auf der Zeichnung in einem Ausführungsbeispiel dargestellt, und zwar zeigt : Fig. 1 eine Rückansicht desxllandlochdeckels mit dorn Vorschluß in der Schließlage, Fig. 2 einen Querschnitt nach Linie A-B der Der Anmeldung ist als Ausführungsbeispiel ein runder Handlochdeckel mit vier Verschlußriegel zu Grunde gelegt. Der liandlochdeckel kann natürlich auch jede andere Form und Größe aufweisen, sowie nur mit zwei, drei oder auch mit sechs Vorschluß- riegel ausgerüstet sein. Der iandlochdeckel 1 liegt in an sich bekannter elDO mit seineu üußeren Rand.auf dem gewulsteton Rand eines an der Beplankung 2 befestigten Lochrand- Versteifungsringes) derart auf, daß die Außenfläche des Deckels 1 bündig mit der Außenfläche der 13plan- Imng 2 abschließt. Auf der Innenseite des Dockols 1 aind in der Nähe seines Randes, auf dem Umfang des Decliols gleicluatilig verteilt, vier U-formig ausge- bildete Lagerböckchen 4 befestigt, in welchen ein- artige Schwenkriegel 5 schwenkbar gelagert sind, derart, dur die Riegel 5 in der Hchließlage (Fig. 1 und 2) über den gewulsteten and des Vorsteifungs- ringes 3 greifen und in der Offenlage (Fig. 3) unge- hindert durch dessen lichtenDurchmesser hindurch gleiten können. Die Schwenkbeuegungon der Riegel 5 werden mittels zentral gesteuertdr, an den Riegeln angelenktor Schubstangen 6 bezirk und zwar derart, daß jede Schubstange mit ihrem anderen Ende an einen zweiar- migen Hebel 7 angelenkt ist, welcher in der ge- schlitzen land einer in der Mitte (los Deckels 1 tung gemä Fig. 2 u. 3) werden die Riegel 5 schließend über den gewulsteten Hand dos VersteifungHringes 3 ge- schwenkt. Die Schließlage ist erreichte sobald der Ge- lenkpunkt 12 in die Übertotpunktlage gelangt. (Pig. 2) Die Druckfläche des Knopfes 11 schneidet alsdann bündig mit der Außenfläche aesx Deckels 1 ab. (Fig. 2). Die uslüsevorrichtung besteht aus einen in einem Einschnitt dos Druckknopfes 11 achsial schnenkbarws ge- lagerten') 7inkolhobels 13, welcher in der Schließlage des Verschlusses mit seinem lungeren, als handhabe die- nenden Hebelarm in dem Deckel 1, mit dessen Außenfläche bündig einliegt. Mit seinem kürzeren Hebolarm ist der winks hebel 13 unter Zwischenschaltung seiner Schub- stir. nge 14 an einem in der geschlitzten Wand der Druck- knopf-Führungsbüchse 8 senkrecht zum Deckel 1 auf dem - Ringnutflüche des Drkknopfßos 11 schließend auf.
- Wird nunmehr der Winkelhebel 13 in Richtung des Pfeiles (Fig. 4) ausgeschwenkt, so führt auch zwanglaufig der Hebel 16 eine Schwenkung aus und zwar derart, wie die punktierte Lage in Fig. 4 zeigt, daß der nasenförmige
Hebelarm des Hebels 16 den Druokknopf 11 in Rich- tung des Pfeiles zwanglaufig nach außen drückt. Der in Fig. 4 punktiert angedeutete Au rüokwog genügt, um die'ti um die bertotpunktlage der Hebel 7 (siehe punktier- te Lage derselben in Fig. 2) zu überwinden. Der Ver- schluß ist alsdann geöffnet. Beim weiteren des Win- kelhebels 13 und gleich eitigem ihn an demselben nehmen die Organe der Auslösevorrichtung die Lage nch Fig. 5 und die Organe der VerschluPeinrichtung die Lage nach Fig. 3 ein. Der Uinkelhebel 13 dient alsdann als Gri f mit dossen Hilfe man den vollstän- digen Deckel herausnehmen kann. Beim Schließen des Verschlusses schwenkt auch die Auslösevorrichtung zwangläufig (lurch die Einrück- bewegung des Druckknopfes wieder in die Lage nach 1 hier () ingonor= (, ne Fig. 4 in welcher sie durch die hier eingenommene Ubertotpunktlage kraftschlüssig gehalton wird. Um den im Deckel einliegenden inkolhebel 13 erfassen und Ausschwenken zu können, ist über das freie nnde dos Winkelhebels t hinaus in Deckel in an sich bekannter Ueise eine Öffnung vorgesehen, welche durch ein fe orbelasto'ces Kltippchen 1 ? ab- geschlossen is"welcheS wie Fig. 4 zeigte beim ein- führen dos Fingers zwangläufig ausweicht. TOm die Hebel-Durchtrittsöffnung im Deckel weitgehenst abzudichten und ein selbsttitiges toff- nen des Verschlusses durch auftretenden Unterdruck zu verhindern, liegt der im Deckel einliegende
Claims (1)
-
Schutz ansprüche : **C : ==S==tE==S : =S== : : S : === : S=SC===== 1. Federloser Verschluß für Handlochdeckel an Flugzeugen mit mehreren in der Nahe den Deckelrandes gelagerten Schwenkriegeln, welche mittels Schubstangen durch senk- rechtes uf-und Abbewegen eines zentral angeordneten Tei- les gesteuert werden, da (lurch gekennzeichnet, dß die Schubstangen (6) an ortsfost golq. gerse zvif ! iurmige Hobel (7) angelenkt sind, welche Mit ihren freien ArMen in eine eines (10) eines das Uteuorungsorgan für die Schwonk- riegel. () bildenden lait dor Au. PonfHiche dos DockolH (1) bündig einlion n Druckknopfes (11) ningreifon, derart, daß bei einer Einrückung dos Druekknopfos die Schwenl :- riegel (5) tin die Schließlulte tind die Drehpunkte (12) dor Schubstann (6) in die Ijbertotpunktlage gebracht worden. : ?. Verschluß nach Spruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Druckknopf (11) ein Winkolhebol (13) achsial schwenkbar ngolenkt ist, welcher mit einem rm in dem Deckel (1) mit desLjon Außenflach') bündig oinlicgt und am anderen kürzen Arm unter Zwischenschaltung einer Schubstange (14) ein in der Druckkncpf-FUhrungubüche (8) schwenkbar gelagerter zweiarmiger Hebel (16) ange- lenJtt ist, der beim. ucschwe] en des Uinkolhebols (13) mit seinem anderen fr'on jfnü den Druckknopf (11) us dem Deckel (1) heraio'ückt, wodurch die Hebel (7) aus ihrer Ubertotpunktlage und die Riegel (5) in die Offen- lage geschwenkt werden. 3- Verschluß nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Hebel (7) und der Hebel (16) in der geschlitzten Wand der Druckknopf-Führungsbüchse (8) gelagert sind.
Publications (1)
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