DE7002267U - Fuellschacht fuer heizkessel. - Google Patents

Fuellschacht fuer heizkessel.

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DE7002267U
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23JREMOVAL OR TREATMENT OF COMBUSTION PRODUCTS OR COMBUSTION RESIDUES; FLUES 
    • F23J1/00Removing ash, clinker, or slag from combustion chambers
    • F23J1/06Mechanically-operated devices, e.g. clinker pushers
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23GCREMATION FURNACES; CONSUMING WASTE PRODUCTS BY COMBUSTION
    • F23G5/00Incineration of waste; Incinerator constructions; Details, accessories or control therefor
    • F23G5/44Details; Accessories
    • F23G5/442Waste feed arrangements
    • F23G5/444Waste feed arrangements for solid waste

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Environmental & Geological Engineering (AREA)
  • Solid-Fuel Combustion (AREA)

Description

DR. INQ. HANS LICHTI · DIPL.-INQ. HEINER LICHTI
PATENTANWÄLTE
KARLSRUHE-DURLACH · QRÖTZINQER STRASSE 61
TELEFON (07J1) ♦ 11 24
22. Jan. 1970
1860/69
Firma W. Zirngibl K.G., 7590 Achern / Baden
Füllschacht für Heizkessel
Sie Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Befüllen von Heizkesseln für die Verbrennung von reinem Stück-, Abfallholz, Sägespänen u.dgl. oder in Kombination mit anderen Brennstoffen, bestehend aus einem auf dem Kessel angeordneten Füllschacht, dessen Boden von einer ihn gegenüber dem Kesselraum abschließenden Klappe gebildet ttud der Oberseite mit einem Deckel versehen ist.
Solche Heizkessel finden insbesondere in der holzverarbeitenden Industrie Anwendung, um den anfallenden Holzabfall zu beseitigen und nutzbringend auszuwerten. Bei diesen Kesseln hat sich u.a. eine Befüllung von oben als zweckmäßig
-2-
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erwiesen, um beispielsweise den Heizkessel in einem Raum unterhalb des Fertigungsbetriebs, also getrennt von diesem aufstellen und dennoch von diesem Fertigungsbetrieb aus befüllen zu könneηο Es ist deshalb ein Füllschacht vorgesehen, der beispielsweise die Höhendifferenz zwischen uen beiden Räumen überbrückt und in den Raum des Fertigungsbetriebs hineinragt. Schließlich ist die Befüllung von oben auch deshalb vorteilhaft; weil der Füllschacht erheblich größer ausgebildet werden und zur Pufferung einer größeren Abfallmenge dienen kann.
Bei derartigen Heizkesseln besteht die Gefahr von Verpuff ungen oder Hochbrennen im Füllschacht, weshalb hiergegen entsprechende Sicherheitsvorkehrungen zu treffen sind· Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, eine einfache und funktionssichere Sicherheitseinrichtung zu schaffen.
Diese Aufgabe wird bei dem eingangs geschilderten Heizkessel dadurch gelöst, daß dem Deckel und der Klappe eine gemeinsame Verriegelungseinrichtung zugeordnet ist, die in jeder Stellung entweder nur den Deckel oder nur die Klappe zum öffnen freigibt.
Zum Befüllen wird die Verriegelungseinrichtung derart eingestellt, daß sich der Deckel öffnen läßt. In dieser Stellung wird die darunter befindliche Klappe in ihrer Schließstellung durch die erfindungsgemäß vorgeschlagene Einrichtung selbsttätig verriegelt· Nachdem der obere Teil des Füllsohaohts mit Brennmaterial gefüllt ist, wird der Deckel verschlossen. Daraufhin wird die Verriegelungseinrichtung in ihre andere Endstellung bewegt, wobei die Klappe freigegeben, hingegen der Deckel gesperrt wird. Das im oberen Teil der Füllschachtes enthaltene Brennmaterial fällt entweder unmittelbar oder durch ein unteres Teil des Füllschachtes in den Heizkessel ein.
Lj/kr -3-
700226?
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Sollten dabei Verpuffungen auftreten oder das Material hochbrennen, so ist weder für die Bedienungsperson, noch für die Umgebung eine Gefahr gegeben, da der Deckel des Füllschachtes verriegelt ist.
In vorteilhafter Ausbildung der Erfindung weist die Verriegelungseinrichtung zwei Siegel auf, von denen einer mit dem Deckel, der andere mit der Klappe zusammenwirkt, wobei die Riegel derart verbunden sind, daß sich Jeweils nur einer in dei^Sperre teilung befindet«
Beispielsweise können die Riegel Hebel sein, die an den Enden einer gemeinsamen Drehachse senkrecht zu dieser verlaufend und gegeneinander um 90° versetzt angeordnet sind.
In bevorzugter Ausführungsform der Erfindung greift der eine Verriegelungshebel in den Schwenkbereich des Deckels zur Verhinderung des Offnens ein, während der andere Ve riegelungshebel ein durch die Füllschachtwand nach außen geführtes Stellglied, welches der Öffnungsbewegung der Klappe folgt, sperrt.
Der Verriegelungshebel für den Deckel ist mit Vorzog so ausgebildet, daß er bei geöffnetem Deckel nicht verstellt werden kann· Beispielsweise kann dieser Verriegelungshebel so lang bemessen eein, daß er bei geöffnetem Deckel an diesen anstößt.
Vorteilhafterweise ist die gesamte Verriegelungseinrichtung außerhalb des Füllschachtes angebracht, indem die Drehachse in zwei an der Füllschachtwand außen angebrachten Drehlagern geführt und mittels einer Handhabe verdrehbar ist.
I1Ar ^002267
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Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform sowie anhand der Zeichnung, die eine schematische, perspektivische Ansicht des Füllnchaohces
Auf dem Heizkessel 1 ist ein insgesamt mit 2 bezeichneter Füllschacht befestigt, der aus einem Aufsatz 3 und einem Fülltrichter 4 besteht. Der Aufsatz 3 ist gegenüber dem Heizkessel 1 durch eine in der Zeichnung nicht erkennbare Klapp· verschlossen deren Drehachse 5 unter Wirkung eines Gegengewichtes 6 steht· Dieses Gegengewicht 6 hält die Klappe in ihrer Schließstellung, während die Klappe durch das Gewicht des auf sie auffeienden Brennmaterials entgegen der Wirkung des Gewichtes 6 selbsttätig in die Öffnungsstellung bewegt wird.
Der Aufsatz 3 ist obereeits durch eine gleichfalls nicht erkennbare Klappe geschlossen, an deren Drehachse 7 Gegengewichte 8 angreifen· Auch diese Gegengewichte halten die Klappe üblicherweise in der Schließstellung. Dem Gegongewicht 8 ist eine Segmentscheibe 10 zugeordnet, die sieh etwa auf der gegenüberliegenden Seite a«r Drehachs· 7 befindet.
Die nicht erkennbare obere Klampe des FUllaufsats·· 3 bildet praktisch gleichzeitig den Boden des Fülltrichter· 4, der Oberseite mit einem Deckel 11 verschließbar ist. Dieser Deckel 11 ist bei 12 am Fülltrichter angelenkt·
Hit dem Deckel 11 und der nicht dargestellten Bodenklappe des Fülltrichters 4 wirkt eine insgesamt mit 13 bezeichnet· Verriegelungseinrichtung zusammen· Dies· Verriegelungseinrieife» tung weist eine in Drehlagern 14, 15 geführt· Dreohaohse 16
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auf, an deren Enden ein oberer Verriegelungshebel 17 und ein unterer Verriegelungshebel 18 angeordnet sind. Diese Verriegelungshebel sind gegenüber der Drehachse 16 um 90° abgekröpft und gegeneinander um 90° versetzt. Der obere Verriegelungshebel 17 beschreibt einen Schwenkwinkel von 90°, wobei er aus der in der Zeichnung erkennbaren Stellung in eine den Deckel 11 übergreifende Stellung bewegbar ist. Der untere Verriegelungshebel 18 untergreift in seiner einen Stellung die Segmentscheibe 10, während er nach Verschwenken um 90° die Segmentscheibe 10 freigibt. Zum Verstellen der Verriegelungseinrichtung dient die Handhabe 19·
In der Zeichnung ist die Stellung der Verriegelungseinrichtung wiedergegeben, bei der der Fülltrichter mit Brennmaterial gefüllt werden kann. Nach Aufschwenken des Deckels kann das Brennmaterial in den Fülltrichter 4 eingekippt werden. Ein Verschwenken der Verriegelungseinrichtung ist unmöglich, da der obere Verriegelungshebel 17 in der geöffneten Stellung des Deckels an dessen Außenseite anschlägt. Das Brennmaterial staut sich oberhalb der Bodenklappe des Fülltrichters 4.
Um die Bodenklappe des Fülltrichters 4 öffnen zu können, muß zunächst der Deckel geschlossen und die Drehachse 16 mittels der Handhabe 1 9 derart verdreht werden, daß der Verriegelungshebel 17 entsprechend Pfeil 20 in seine Sperrstellung für den Deckel 11 wandert» Bei dieser Bewegung schveikt gleichzeitig der Verriegelungshebel 18 nach außen und gibt die Segmentscheibe 10 frei, so daß die Klappe unter Wirkung deren Gewichtes und des Gewichtes des Brennmaterials öffnet. Sobald eine bestimmte Menge Brennmaterial auf die untere Klappe gefallen ist, öffnet diese entgegen der Wirkung der Gegengewichte durch Schveiken um die Drehachse 5. Sobald das Brennmaterial den Fülltrichter verlassen hat, schwenkt die Bodenklappe des
Lj/kr ψ*(\ /ν Ο Λ /» 1^ -6-
700226
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Fülltrichters unter Wirkung der Gegengewichte 8 wieds· nach oben, so daß der Verriegelungshebel 18 wieder die Segmentsoheibe 10 untergreifen, mithin der Verriegelungshebel 17 aus seiner Sperrstellung bewegt werden kann. Der Deekel 11 läßt sich dann für eine neuerliche Befüllung öffnen, ohne daß die Bodenklappe des Fülltrichters 4 gleichzeitig öffnet
Lj/kr -7-

Claims (7)

- 7 - 1860/69 Schutzansprüche u
1. Vorrichtung zum Befüllen von Heizkesseln für die Verbrennung von reinem Stück-, Abfallholz, Sägespänen od. dgl. oder in Kombination mit anderen Brennstoffen, bestehend aus einem auf dem Kessel angeordneten Füllschacht, dessen Beden von einer ihn gegenüber dem Kesselraum abschließenden Klappe gebildet und der oberseits mit einem Deckel versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß dem Deckel (11) und der Klappe eine gemeinsame Verriegelungseinrichtung (13) zugeordnet ist, die in jeder Stellung entweder nur den Deckel oder nur die Klappe zum Offnen freigibt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungseinrichtung (1j) zwei Riegel (17, 18) aufweist, von denen einer mit dem Deckel dl), der andere mit der Klappe zusammenwirkt, wobei die Riegel derart verbunden sind, daß sich jeweils nur einer in der Sperreteilung befindet.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1,oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Riegeid?, 1 β)Hebel sind, die an den Enden einer gemeinsamen Drehachse (16) senkrecht zu dieser verlaufend und gegeneinander um 90° versetzt angeordnet sind.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3f dadurch gekennzeichnet, daß der eine Verriegelungshebel M1J) in den Schwenkbereich des Deckels(11)zur Verhinderung des öffnens eingreift, während der andere Verriegelungshebel(i8)eine durch die Füll schachtwand nach außen geführtes Stellglied (1 C), welches der Öffnungsbewegung der Klappe folgt, sperrt.
Lj/kr -8-
700226?
- 8 - 1860/6*
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bia 4, gekennzeichnet, daß der Verriegelongehebel (17§ for d«a Deckel (11) so ausgebildet ist, daß er bei geöffnetem Deckel nicht verschwenkbar ist.
6« Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß der Hebel (17) so lang bemessen ist, daß er bei geöffne— an
tem Deckel/diesen anstößt.
7. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet daß das Stellglied so bemessen ist, daß der Hiegel nur in der Schließstellung der Klappe in seine Sperrstellung gebracht werden kann·
8· Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bia 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehachse(16) in zwei an der Killschachtwand außen angebrachten Drehlagern (15, 16) geführt und mittels einer Handhabe (19) verdrehbar ist·
Lj/kr
DE7002267U 1970-01-23 1970-01-23 Fuellschacht fuer heizkessel. Expired DE7002267U (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3141694A1 (de) * 1981-10-21 1983-05-05 Buderus Ag, 6330 Wetzlar Kessel zur verfeuerung fester brennstoffe
DE102015014341A1 (de) * 2015-11-05 2017-05-11 Alexander Wolf Brennstoff Beschickungsendstück

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3141694A1 (de) * 1981-10-21 1983-05-05 Buderus Ag, 6330 Wetzlar Kessel zur verfeuerung fester brennstoffe
DE102015014341A1 (de) * 2015-11-05 2017-05-11 Alexander Wolf Brennstoff Beschickungsendstück
DE102015014341B4 (de) * 2015-11-05 2017-11-16 Alexander Wolf Brennstoff Beschickungsendstück

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