DE1060393B - Verfahren zur Herstellung von 3-Keto-1, 4-pregnadienen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von 3-Keto-1, 4-pregnadienen

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DE1060393B
DE1060393B DEM36781A DEM0036781A DE1060393B DE 1060393 B DE1060393 B DE 1060393B DE M36781 A DEM36781 A DE M36781A DE M0036781 A DEM0036781 A DE M0036781A DE 1060393 B DE1060393 B DE 1060393B
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DE
Germany
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dehydro
acetate
lead tetraacetate
progesterone
keto
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DEM36781A
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English (en)
Inventor
Dr Heinz-Juergen Mannhardt
Dr Klaus Brueckner
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Merck KGaA
Original Assignee
E Merck AG
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07JSTEROIDS
    • C07J5/00Normal steroids containing carbon, hydrogen, halogen or oxygen, substituted in position 17 beta by a chain of two carbon atoms, e.g. pregnane and substituted in position 21 by only one singly bound oxygen atom, i.e. only one oxygen bound to position 21 by a single bond
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07JSTEROIDS
    • C07J7/00Normal steroids containing carbon, hydrogen, halogen or oxygen substituted in position 17 beta by a chain of two carbon atoms

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Steroid Compounds (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung von 3-Keto-1,4-pregnadienen Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Verbindungen der allgemeinen Formel I worin X = 11,11, H,OH (a oder ß), H,OAcyl (a oder ß) oder 0 und Y = H, OH oder OAcyl bedeutet.
  • Nach der Erfindung werden Verbindungen der allgemeinen Formel II worin X' 11,11, H,OAcyl (a oder ß) oder 0 bedeutet und die in 16a,17a-Stellung eine Oxidogruppe tragen können, in an sich bekannter Weise mit Bleitetraacetat behandelt, die so erhaltene 21-Acetoxyverbindung in eine Verbindung der obigen allgemeinen Formel I überführt und gegebenenfalls in dieser Verbindung die 21-Acetoxygruppe in an sich bekannter Weise verseift.
  • Die Einführung von Acetoxygruppen in Nachbarschaft zu einer Carbonylgruppe durch Bleitetraacetat ist seit längerer Zeit bekannt (0. Dimroth, R. Schweitzer, Berichte der Deutschen Chemischen Gesellschaft, Bd. 56, S. 1375 [1923]). Auf Steroide wurde die Reaktion erstmalig angewendet durch G. Ehrhart, H. Ruschig und W. Aumüller (Zeitschrift für Angewandte Chemie, Bd. 52, S. 363 [1939]), die aus 3-Acetoxy-5-pregnen-20-on das 3,21-Diacetoxy-5-pregnen-20-on in 40°/oiger Ausbeute darstellten. In besserer Ausbeute erhielten T. Reichstein und C. Montigel (Helvetica Chimica Acta, Bd. 22, S.1212 [1939]) das gesättigte 3,21-Diacetoxy-allopregnan-20-on aus 3-Acetoxy-allopregnan-20-on. Beiden Reaktionen kommt aber keine praktische Bedeutung zu, da die für eine Weiterverarbeitung- zu Corticosteroidderivaten anschließend notwendige partielle Verseifung am C-Atom 3 nur mit minimalen Ausbeuten möglich ist. Bei ungeschützter Hydroxylgruppe in 3-Stellung verläuft die 21-Acetoxylierung mit sehr schlechten Ausbeuten (J. van Euw, A. Lardon, T. Reichstein, Helvetica ChimicaActa, Bd. 27, S. 1287 [1944]; s.auchH.Ruschig, Zeitschrift für Angewandte Chemie, Bd. 60, S. 247 [1948]).
  • Die Umsetzung von 3-Keto-4-pregnenen mit Bleitetraacetat verläuft in völlig heterogener Weise (G. Ehrhart und Mitarbeiter, Berichte der Deutschen Chemischen Gesellschaft, Bd. 72, S. 2035 [1939]). T. Reichstein und C. Montigel (vgl. oben angegebene Literaturstelle) konnten aus dem Reaktionsprodukt von Progesteron mit Bleitetraacetat nur in 3°/oiger Ausbeute das erhoffte Desoxycorticosteronacetat isolieren.
  • Es wurde nun gefunden, daB eine 21-Acetoxylierung von 20-Ketopregnanen in guten Ausbeuten dann durchgeführt werden kann, wenn man von Steroiden ausgeht, deren Ring A in 3-Stellung eine Carbonylgruppe und in 1- und 4-Stellung Doppelbindungen enthält. Dieses Dienonsystem hat sich überraschenderweise als außerordentlich stabil gegen den Angriff von Bleitetraacetat erwiesen. Letzteres war nicht vorauszusehen, da es einmal bekannt ist, daB Bleitetraacetat mit Doppelbindungen leicht unter doppelter Acetoxylierung reagiert und zum anderen anzunehmen war, daB die 6-Stellung des als Ausgangsmaterial verwendeten Steroids nach dem Vinylogie-Prinzip aktiviert und somit der substituierenden Einwirkung des Bleitetraacetats zugänglich sein würde.
  • Das Verfahren nach der Erfindung bringt gegenüber den bisher bekannten Verfahren zur Herstellung von Verbindungen der eingangs genannten allgemeinen Formel I entweder wesentliche Ausbeuteverbesserungen oder die Einsparung von Reaktionsstufen. Im einzelnen gelingt es nach dem Verfahren der Erfindung, durch Behandlung von 1-Dehydro-progesteron mit Bleitetraacetat in guter Ausbeute 1-Dehydro-desoxycorticosteron-21-acetat herzustellen. Durch Anwendung üblicher Verseifungsmethoden erhält man aus dem Acetat freies 1-Dehydro-desoxycorticosteron.
  • Behandelt man 1-Dehydro-16a,17a-oxido-progesteron mitBleitetraacetat, soresultiert 1-Dehydro-16a,17a-oxidodesoxycorticosteron-21-acetat, welches durch Einwirkung von Halogenwasserstoffsäure, vorzugsweise Bromwasserstoffsäure, in das entsprechende 16ß,17a-Halogen- bzw. 16ß,17a-Bromhydrin übergeführt werden kann. Durch Einwirkung eines üblichen Reduktionsmittels (z. B. Raneynickel) gelingt es, in dem Halogenhydrin das Halogenatom durch Wasserstoff zu ersetzen. Man erhält auf diese Weise 1-Dehydro-Reichsteins-Substanz-S-21-acetat, welches nach bekannten Methoden zu 1-Dehydro-Reichsteins-Substanz-S verseift werden kann.
  • Die nach dem Verfahren der Erfindung hergestellten Verbindungen 1-Dehydro-desoxycorticosteron, 1-Dehydro-desoxycorticosteron-21-acetat, 1-Dehydro-Reichsteins-Substanz-S und 1-Dehydro-Reichsteins-Substanz-S-21-acetat können durch Behandlung mit einem llhydroxylierenden Mikroorganismus in die entsprechenden Derivate mit einer 11-Hydroxylgruppe übergeführt werden. Mit Hilfe üblicher milder Oxydationsmethoden kann man diese 11-Hydroxysteroide zu den entsprechenden 11-Ketoverbindungen oxydieren.
  • Nach der Erfindung gelangt man somit vom 1-Dehydroprogesteron über 1-Dehydro-desoxycorticosteron-21-acetat, 1-Dehydro-desoxycorticosteron und 1-Dehydrocorticosteron zum 1-Dehydro-dehydrocorticosteron (1,4-Pregnadien-3,11,20-trion-21-O1).
  • Geht man von 1-Dehydro-16a,17a-oxido-progesteron aus, so erhält man über 1-Dehydro-16a,17a-oxido-desoxycorticosteron als Zwischenprodukt 1-Dehydro-Reichsteins-Substanz-S bzw. deren 21-acetat. Durch Behandlung dieser Verbindungen mit einem llhydroxylierenden Mikroorganismus und gegebenenfalls durch folgende Oxydation erhält man Prednisolon bzw. Prednison (1,4-Pregnadien-3,20-dion-llß,17a,21-triol bzw. 1,4-Pregnadien-3,11,20-trion-17a,21-diol).
  • Die Umsetzung mit Bleitetraacetat führt man zweckmäBigerweise in Gegenwart von Eisessig durch.
  • Die als Ausgangsmaterial verwendeten Verbindungen sind leicht zugänglich durch 1-Dehydrierung (mikrobiologisch oder chemisch) der entsprechenden in 1,2-Stellung gesättigten Steroide.
  • So kann man z. B. 1-Dehydro-progesteron durch mikrobiologische 1-Dehydrierung von Progesteron herstellen. Analog gewinnt man 1-Dehydro-16a,17a-oxidoprogesteron durch 1-Dehydrierung des als Zwischenprodukt bei der Cortisonsynthese aus Sapogeninen anfallenden 16a,17a-Oxido-progesterons.
  • Beispiel 1 2 g 1-Dehydro-progesteron werden in 100g Eisessig gelöst, 7 g (2,5 Mol) Bleitetraacetat zugegeben und unter Rühren 6 Stunden auf 80° C erwärmt, dann in Wasser gegossen und mit Chloroform extrahiert. Die Chloroformlösung wird neutralisiert, getrocknet und zum Rückstand eingedampft. Das erhaltene Rohprodukt ist nach einmaligem Umkristallisieren rein und stimmt in allen Eigenschaften mit authentischem 1-Dehydro-desoxycorticosteron-21-acetat überein. Schmelzpunkt 199 bis 202° C, [a] DD = -a- 133,3°. Ausbeute 760/, der Theorie.
  • Durch Behandlung des 1-Dehydro-desoxycorticosteron-21-acetats mit üblichen Verseifungsmitteln, wie z. B. Natriumhydrogencarbonat oder molaren Mengen wäßrigalkoholischer Natronlauge, erhält man 1-Dehydrodesoxycorticosteron. Diese Verbindung läBt sich durch Einwirkung eines llhydroxylierenden Mikroorganismus (z. B. Curvularia lunata oder Rhizopus nigricans) in 1-Dehydro-corticosteron bzw. 1-Dehydro-11-epi-corticosteron überführen.
  • Beispiel 2 13g 16a,17a-Oxido-1,4-pregnadien-3,20-dion werden in 390 ccm Eisessig gelöst, mit 37,7g Bleitetraacetat versetzt und so lange bei 90° C gerührt, bis alles Bleitetraacetat verbraucht ist. Danach wird das Reaktionsgemisch in Wasser eingegossen, mit Äther extrahiert und der Auszug nach üblichen Methoden aufgearbeitet. Aus Äther fällt das rohe 16a,17a-Oxido-1,4-pregnadien-3,20-dion-21-ol-21-acetat aus, das aus Methanol umkristallisiert werden kann. Das reine Produkt schmilzt bei 190 bis 191° C, [a] ö° = + 108° (Dioxan).
  • 16a,17a-Oxido-1,4-pregnadien-3,20-dion-21-ol-21-acetat läBt sich durch Behandlung mit überschüssigem Bromwasserstoff in Eisessig in 16ß-Brom-l-dehydro-Reichsteins-Substanz-S-21-acetat überführen, aus welchem durch Reduktion mit Raneynickel (10 Teile Raneynickel auf 1 Teil Substanz) 1-Dehydro-Reichsteins-Substanz-S-21-acetat erhalten wird. Die Verseifung mit wäBriger Natriumhydrogencarbonatlösung (etwa 0,1 MolÜberschuB an Verseifungsmittel) liefert 1-Dehydro-Reichsteins-Substanz-S.
  • Durch Behandlung von 1-Dehydro-Reichsteins-Substanz-S bzw. deren 21-Acetat mit einem llhydroxylierenden Mikroorganismus, wie z. B. Curvularia lunata oder Rhizopus nigricans, erhält man Prednisolon bzw. 11-epi-Prednisolon.
  • Beispiel 3 1 g 1-Dehydro-lla-acetoxy-progesteron wird in 80 ccm Eisessig gelöst, 2 g Bleitetraacetat zugegeben, das Gemisch unter Rühren 4 Stunden auf 90° C erwärmt, dann in Wasser eingegossen und mit Chloroform ausgeschüttelt. Die Chloroformlösung wird neutralisiert, getrocknet und zum Rückstand eingedampft. Das gebildete 1-Dehydro-11a,21-diacetoxy-progesteron hinterbleibt als ein Öl, das auch nach den üblichen Reinigungsoperationen nicht kristallisiert erhalten wird.
  • Das freie 1-Dehydro-11a,21-dihydroxy-progesteron wird rein erhalten durch Kochen (10 Minuten) des 1-Dehydro-lla,21-diacetoxy-progesterons mit einer wäBrigmethanolischen Kaliumcarbonatlösung, Aufarbeiten der Reaktionsmischung in üblicher Weise und Umkristallisieren des hinterbleibenden 1-Dehydro-lla,21-dihydroxyprogesterons aus Aceton. Schmelzpunkt 208 bis 210° C, [a]D = + 89,3° (Chloroform).

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Verfahren zur Herstellung von 3-Keto-1,4-pregnadienen der allgemeinen Formel 1 worin X = H,H, H, 0 H (a oder ß), H, 0 Acyl (a oder ß) oder 0 und Y = H, OH oder OAcyl bedeutet, dadurch gekennzeichnet, daB man Verbindungen der allgemeinen Formel II CH3 I C=O X' (II) i
    worin X' = H,H, H,OAcyl (a oder ß) oder O bedeutet und die in 16a,17a-Stellung eine Oxidogruppe tragen können, in an sich bekannter Weise mit Bleitetraacetat behandelt, die so erhaltene 21-Acetoxyverbindung in eine Verbindung der allgemeinen Formel I überführt und gegebenenfalls in dieser Verbindung die 21-Acetoxygruppe in an sich bekannter Weise verseift.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daB man als Ausgangsmaterial 1-Dehydro-16a,17a-oxido-progesteron verwendet.
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