DE1167827B - Verfahren zur Herstellung von 6-Methylen-3-oxo-í¸-steroiden - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von 6-Methylen-3-oxo-í¸-steroiden

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DE1167827B
DE1167827B DEB64676A DEB0064676A DE1167827B DE 1167827 B DE1167827 B DE 1167827B DE B64676 A DEB64676 A DE B64676A DE B0064676 A DEB0064676 A DE B0064676A DE 1167827 B DE1167827 B DE 1167827B
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DEB64676A
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David Neville Kirk
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BDH Chemicals Ltd
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    • C07J7/00Normal steroids containing carbon, hydrogen, halogen or oxygen substituted in position 17 beta by a chain of two carbon atoms
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
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    • C07JSTEROIDS
    • C07J1/00Normal steroids containing carbon, hydrogen, halogen or oxygen, not substituted in position 17 beta by a carbon atom, e.g. estrane, androstane
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    • C07J5/00Normal steroids containing carbon, hydrogen, halogen or oxygen, substituted in position 17 beta by a chain of two carbon atoms, e.g. pregnane and substituted in position 21 by only one singly bound oxygen atom, i.e. only one oxygen bound to position 21 by a single bond
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    • C07J71/00Steroids in which the cyclopenta(a)hydrophenanthrene skeleton is condensed with a heterocyclic ring

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Description

  • Verfahren zur Herstellung von 6-Methylen-3-oxo-A4-steroiden Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von 6-Methylen-3-oxo-A4-steroiden aus einem 3-Enoläther eines entsprechenden 6-Hydroxymethyl-3-oxo-A4-steroids.
  • Erfindungsgemäß behandelt man einen 3-Enoläther eines 6-Hydroxymethyl-3-oxo-A4-steroids der nachstehenden allgemeinen Formel in der R ein 0-Alkyl-, 0-Hydroxyalkyl-, O-Cycloalkyl- oder 0-Alkarylrest ist, mit einem sauren Agens, z. B. Essigsäure.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren ist deshalb von Bedeutung, weil viele Verfahrensprodukte bzw. deren Derivate wertvolle biologische Eigenschaften aufweisen, welche sie z. B. auf dem Gebiet der veterinären Medizin sehr brauchbar erscheinen lassen. Die Derivate des 17P-Hydroxyandrostans, welche nach der vorliegenden Erfindung hergestellt werden können, besitzen anabolische, androgene und claudogene Eigenschaften. Die Derivate des 17a-Acyloxypregnan-20-ons, welche ebenfalls nach dem erfindungsgemäßen Verfahren hergestellt werden können, besitzen progestationale Eigenschaften, wenn sie oral dem Körper einverleibt werden. Die ebenfalls nach dem erfindungsgemäßen Verfahren herstellbaren Derivate des 16a,17a-Isopropylidendioxypregnan-20-ons besitzen sowohl progestationale wie auch claudogene Aktivität. Claudogene Aktivität weisen auch die Derivate des 9a-Fluorpregnan-Ilß,17a,21-trihydroxy-20-ons, 17a,21-Dihydroxypregnan-11,20-dions, Ilfl,17a,21-Trihydroxypregnan-20-ons und die 21-Acyl- und 17,21-Diacylderivate dieser Stoffe auf. Die genannten Verbindungen besitzen auch glucocorticoide Aktivität.
  • Die nach dem erfindungsgemäßen Verfahren hergestellten Verbindungen sind. ferner Zwischenprodukte für die Herstellung von therapeutisch äußerst wertvollen 6a-Methylsteroidhormonen der Androstan- und Pregnanreihe, Verbindungen, die in der medizinischen Praxis an sich bekannt sind.
  • Die Überführung der 6-Hydroxymethylsteroide in das entsprechende 6-Methylen-3-OXO-A4-steroid wird erfindungsgemäß unter Verwendung von Agenzien durchgeführt, welche in der Technik zur Regenerierung von 3-OXO-A4-steroiden von entsprechenden 3-Enoläthern verwendet werden. In Betracht kommende Reagenzien sind solche sauren Charakters. Es wird z. B. eine Lösung des Steroids in Essigsäure hergestellt, sodann mit Wasser verdünnt, oder es erfolgt eine Behandlung mit katalytischen Mengen von Säuren einschließlich p-Toluolsulfonsäure in Lösungsmitteln, wie wäßrigem Dioxan, oder Behandlung mit Schwefelsäure in Äthanol oder mit einer Lewis-Säure in Aceton. Wenn die bevorzugten Methyl-, Äthyl- und Benzylenoläther verwendet werden, so erfolgt die Spaltung zum entsprechenden 3-Oxo-A4-6-methylensteroid durch Lösen in warmer Essigsäure und nachfolgendes Verdünnen der Lösung mit Wasser. Daraufhin fallen die Produkte in kristalliner Form aus.
  • Die verfahrensgemäß als Ausgangsverbindungen verwendeten 6-Hydroxymethylverbindungen (Formel 11) können aus 3-Enolätherri von 3-Oxosteroid-4-enen durch Umsetzung mit dem Vilsmeier-Reagens, Hydrolyse des sich ergebenden Iminiumsalzes und Reduktion des 6-Formylderivates hergestellt werden.
  • Die Ausgangsstoffe können die bei Steroiden üblichen Substituenten tragen, sofern diese die verfahrensgemäß durchgeführte Umsetzung nicht stören.
  • Für die Herstellung der Ausgangsstoffe wird im Rahmen der Erfindung Schutz nicht begehrt. Die folgenden Beispiele erläutern das erfindungsgemäße Verfahren.
  • Beispiel 1 6-Methylen-16a,17a-isopropylidendioxypregn-4-en-3,20-dion 1 g 3-Äthoxy-6-hydroxymethyl-16a,17a-isopropylidendio-xypregna-3,5-dien-20-on wird in 4 ml Essigsäure unter leichter Erwärmung gelöst. Es wird tropfenweise Wasser zugegeben, bis sich Kristalle abzuscheiden beginnen. Die Reinigung aus wäßrigem Methanol ergibt Nadeln vom Schmelzpunkt 225'C (unter Zersetzung), 259 bis 260mti (e 11,200).
  • Beispiel 2 17a,20;20,21-Bismethylendioxy-6-methylenpregn-4-en-3,1 1 -dion 1 g ]7a,20;20,21-Bismethylendioxy-3-äthoxy-6-hydroxymethylpregna-3,5-dien-II-on wird in 15m1 Essigsäure 1/2 Stunde erwärmt. Die Lösung wird portionsweise mit Wasser verdünnt. Die ausgefällten Feststoffe werden aus wäßligem Methanol umkristallisiert. Man erhält Nadeln vom Schmelzpunkt 201 bis 203'C; (c, 1,1 1 in CHCl3); 258,5 mp. (e 11,480). Beispiel 3 6-Methylenpregna-4-en-3,20-dion 4 g 3-Methoxy-6-hydroxymethylpregna-3,5-dien-20-on werden in 20m1 Eisessig durch 5minutiges Erwärmen auf dem Dampfbad gelöst. Die Zugabe von Wasser ergibt einen klebenden Feststoff. Dieser wird mit Äther extrahiert, mit Natriumcarbonatlösung und Wasser gewaschen, getrocknet (wasserfreies Natriumsulfat), mit Holzkohle und daran anschließend im Vakuum behandelt, um einen gummiartigen Stoff zu erhalten. Das 6-Methylenpregna-4-en-3,20-dion wird durch Chromatographie auf neutraler Tonerde isoliert. Die Kristallisation erfolgt aus wäßrigem Aceton; Schmelzpunkt 133 bis 135oC, (c, 0,62 in CHCL-3); 259 bis 260 m[L (,- 11,200).
  • Beispiel 4 6-Methylenandrost-4-en-3,17-dion 2 g 3-Äthoxy-6-fonnylandrosta-3,5-dien-17-on in 50m1 Dioxan werden mit 1,2g Lithiumcyanborhydrid (Drehfall und Keil, J.prakt.Chem., 1958, 6, S.80) behandelt. Die Mischung wird 24 Stunden auf 100'C erhitzt. Das sich ergebende, mit Äther isolierte 6-Hydroxymethylderivat wird in 25 ml Essigsäure bei sachter Erwärmung gelöst. Nach Vollzug der Lösung wird die Mischung in Wasser gegossen. Der ausgefallene Feststoff wird durch Kristallisation gereiniet. Das gewonnene Produkt entspricht dem der Überschrift; 1750, 1675, 1620 und 1600cm-l.
  • Beispiel 5 17fl-Acetoxy-2a-methyl-6-methylenandrost-4-en-3-on 3 g 17fl-Acetoxy-3-äthoxy-6-hydroxymethyl-2a-methylandrost-3,5-dien werden in 10m1 Essigsäure erwärmt. Die Lösung wird portionsweise mit Wasser verdünnt. Die abgeschiedenen Feststoffe werden gesammelt und gereinigt. Der in der Überschrift genannte Stoff kristallisiert aus Methylendichlorid und Methanol in Blättchen. Er besitzt einen Schmelzpunkt von 179 bis 18 1 'C; (c, 0,76 in CHC13); 257 bis 260 m#t (,- 11, 120), Bei spiel 6 6-Methylen-25D-spirost-4-en-3-on 5 g einer Lösung von 3-Äthoxy-6-formyl-25D-spirost-3,5-dien in 200m1 Methanol werden mit 1 g Natriumborhydrid behandelt. Nach 15 Minuten wird ein Überschuß des reduzierenden Agens durch Zugabe von etwas Essigsäure zerstört. Das Produkt wird durch Fällen mit Wasser isoliert. Die Extraktion erfolgt mit Äther. Das so gewonnene rohe 6-Hydroxymethylderivat wird in 30 m] warmer Essigsäure gelöst. Wasser wird bis zur beginnenden Kristallisation zugegeben. Das Produkt wird aus Methylendichlorid-Methanol gereinigt, und man erhält das in der Überschrift genannte Produkt in Form von dichten Blättchen eines Schmelzpunktes von 204 bis 205'C, (c, 1, 13 in Chloroform); 1675, 1620 und 16ecm-l.
  • Beispiel 7 17a-Acetoxy-6,16-bismethylenpregn-4-en-3,20-dion 1 g 17a - Acetoxy - 6 - hydroxymethyl - 3 - methoxy-16-methylenpregna-3,5-dien-20-on wird in 20m1 Essigsäure unter vorsichtigem Erwärmen gelöst. Nach Vollzug der Lösung wird die Mischung in Wasser gegossen. Die ausgefällten Feststoffe werden gesammelt und aus Methanol kristallisiert. Das Produkt entspricht dem in der Überschrift genannten. Es liegt vor in Form von Nadeln eines Schmelzpunktes von 223 bis 225'C; [UID 73' (c, 0,97 in Chloroform); A." 248 bis 249 m#4 10,810).
  • Beispiel 8 6-Methylen-16-methyl-16-dehydroprogesteron 1,5 g 3 - Methoxy - 6 - hydroxymethyl - 16 - methylpregn-3,5,16-trien-20-on werden unter Erwärmung in 6 ml Eisessig gelöst. Die Lösung wird mit Wasser verdünnt, mit 100 ml Äther extrahiert, und der Extrakt wird wiederholt mit kalter, verdünnter Kaliumbicarbonatlösung gewaschen, bis die Waschwässer alkalisch sind. Die ätherische Lösung wird mit wasserfreiern Natriumsulfat getpocknet und abgedampft. Das Produkt ist ein gelber Sirup, welcher sich beim Vermahlen mit Hexan langsam verfestigt. Er wird aus Isopropyläther umkristallisiert, um das Produkt der Überschrift des Beispiels zu erhalten. Schmelzpunkt 120 bis 123'C.
  • Beispiel 9 17ß-Acetoxy-6-methylenandrost-4-en-3-on 5g des 17fl-Acetoxy-6-hydroxymethyl-3-methoxyandrost-3,5-dien werden in 20m1 Essigsäure durch leichtes Erwärmen gelöst. Die Lösung wird durch langsame Zugabe von Wasser verdünnt, so daß sich das Produkt in kristalliner Form abscheidet. Es wird aus wäßrigem Methanol gereinigt und besteht aus dem 6-Methylentestosteronacetat. Es liegt vor in Form von Prismen eines Schmelzpunktes von 139 bis 141'C; 260 bis 262 m#L (,- 11,540); (c, 0,89 in CHCl3); v."" (in CH2C12) 1727, 1664, 1623 und 1599 cm-'.
  • Beispiel 10 17a-Acetoxy-6-methylenprogesteron 3 g 17a - Acetoxy - 6 - hydroxymethyl - 3 - methoxypregn-3,5-dien-20-on werden in 15 ml Essigsäure durch vorsichtiges Erwärmen gelöst. Die Lösung wird bis zur beginnenden Trübung mit Wasser verdünnt, worauf sich langsam das im Titel erwähnte Produkt abscheidet. Es wird aus Äthylacetat-Chloroform gereinigt. Die gereinigten Kristalle besitzen einen Schmelzpunkt von 238 bis 244'C, (c, 1,04 in CHC13); 260 m#t (e 13,960); V.a-- (in CCI4) 3083, 1742, 1718, 1677, 1624 und 1599 cm-'.
  • Beispiel 11 6-Methylencortisonaceta't 1,5 g 6-Hydroxymethylcortisonacetat-3-enoläthyläther werden in 12 ml 80%iger Essigsäure bei 40 bis 50'C gelöst. Die Lösung wird mit kleinen Portionen Wassers verdünnt, um die Abscheidung des kristallinen Produktes zu ermöglichen. Die Reinigung erfolgt aus Aceton-Hexan und ergibt das in der Überschrift genannte Acetat in Form von Prismen eines Schmelzpunktes von 191 bis 193'C. Beispiel 12 6-Methylentestosteronacetat Die Hydrolyse von 0,5 g 17a-Acetoxy-3-benzyloxy-6-hydroxymethylandrosta-3,5-dien in 5 ml 80%iger Essigsäure (10 Minuten bei 58'C) und die Verdünnung mit Wasser bis zur Trübung ergeben das obengenannte Acetat eines Schmelzpunktes von 139 bis 141'C.
  • Beispiel 13 17a-Acetoxy- 1 6-äthyliden-6-methylenprogesteron 17a-Acetoxy-16-äthyliden-6-hydroxymethyl-3-methoxypregna-3,5-dien-20-on werden mit Essigsäure gemäß Beispiel 7 behandelt, um das obenerwähnte Progesteron eines Schmelzpunktes von 194 bis 198'C zu gewinnen; 261 m#t (,- 11,990).
  • Beispiel 14 6-Methylen-17ß-propionoxy-17a-(prop-l'-ynyl)-androst-4-en-3-on Die Lösung von 1 g 3-Äthoxy-6-hydroxymethyl-17fl-propionoxy-17a-(prop-l'-ynyl)-androsta-3,5-dien in 10 ml Essigsäure wird auf dem Dampfbad 10 Minuten erhitzt und gekühlt. Daraufhin wird Wasser zugesetzt. Der ausgefällte Feststoff wird aus wäßrigem Methanol umkristallisiert, um das in der Überschrift genannte Produkt in Form von Nadeln eines Schmelzpunktes von 141 bis 142'C zu gewinnen; (c, 0,99 in Chloroform). 1730, 1675, 1625 und 1600 cm-'; Beispiel 15 21 -Acetoxy- 1 7a-hydroxy-6-methylenpregna-4,9(1 1)-dien-3,20-dion 1 g 21 - Acetoxy - 17a - hydroxy - 6 - hydroxymethyl-3-methoxypregna-3,5,9(I 1)-trien-20-on wird in 20 ml 80%iger wäßriger Essigsäure bei 40'C gelöst. Die Lösung wird mit Wasser verdünnt. Das Produkt wird abgetrennt. Die Reinigung erfolgt aus Aceton-Hexan. Das gewonnene Dion besitzt einen Schmelzpunkt von 165 bis 172'C; (c, 0,78 in Chloroform).
  • Beispiel 16 6-Methylencortison 3 - Methoxy - 6 - hydroxymethyl - 17a,21 - methoxymethylendioxypregna-3,5-dien-1 1,20-dion wird mit 70%iger Essigsäure 16 Stunden bei 30'C behandelt. Die Verdünnung mit Wasser ergibt das obengenannte Cortison, A."# 260 m#L (,- 11,800).
  • Beispiel 17 6-Methylentestosteron 0,6 g 17ß-Hydroxy-3-methoxy-6-hydroxymethylandrosta-3,5-dien in 10 ml Aceton werden mit zwei Tropfen 10%iger wäßriger Perchlorsäure 10 Minuten bei Zimmertemperatur behandelt.. Die Verdünnung mit Wasser ergibt einen Feststoff, welcher aus wäßrigem Äthanol gereinigi wird. Das gewonnene 6-Methylentestosteron liegt in Form von Nadeln eines (c, 1,01 Schmelzpunktes in Chloroform); von 175'C vor; 259 m#, - - 1,0m). Beispiel 18 17ß-Acetoxy-17a-methyl-6-methylenandrost-4-en-3-on 1 g 17ß-Acetoxy-6-formyl-3-methoxy-17a-methylandrosta-3,5-dien, gelöst in einer Mischung von 15 ml trockenem Tetrahydrofuran und 3 ml Methanol, wird mit 300 mg Natriumborhydrid behandelt. Nach 15minutigem Rühren wird die Mischung in 200 ml Wasser gegossen. Das Produkt wird durch Ätherextraktion isoliert. Das so gewonnene rohe 6-Hydroxymethylderivat wird in 4 ml warmer Essigsäure gelöst. Daraufhin wird Wasser zugegeben. Das Produkt wird mit Äther isoliert und aus einer kleinen Menge Methanol gereinigt. Es entspricht dem in der Überschrift genannten und liegt vor in Form von dünnen Stäbchen eines Schmelzpunktes von 129 bis 130'C; (c, 0,83 in Dioxan); _ 260 mp. (er 11,800); 1730, 1680, 1625 und 1600 cm-'.
  • Beispiel 19 6-Methylen-17fl-propionoxy-17a-vinylandrost-4-en-3-on Eine Lösung von 1,9g des 3-Äthoxy-6-formyl-# 17fl-propionoxy-17a-vinylandrosta-3,5-diens in 50 ml Methanol wird mit 500 mg Natriumborhydrid behandelt. Man läßt die Mischung 30 Minuten bei Zimmertemperatur stehen. Nach der Zugabe von 0,5m1 Essigsäure und Verdünnung mit Wasser: erhält man ein gummiartiges Produkt, welches mit Äther isoliert und 10 Minuten bei 100'C mit 10 ml Essigsäure behandelt wird. Das mit Äther isolierte Produkt kristallisiert aus wäßrigem Aceton und entspricht dem obengenannten. Es liegt vor in Form von Nadeln eines Schmelzpunktes von 129 bis 130'C; 1730, 1675, 1630 und 1600 cm-'; (c, 0,37 in Chloroform). Beispiel 20 20ß-Acetoxy-6-methylenpregn-4-en-3-on 2g einer Lösung von 20ß-Acetoxy-3-äthoxy-6-hydroxyrnethylpregna-3,5-dien in 10m1 Essigsäure werden 10 Minuten auf 100'C erwärmt. Die Lösung wird mit Wasser verdünnt. Das ausgefallene Produkt wird aus wäßrigem Methanol kristallisiert. Es entspricht dem in der Überschrift des Beispiels genannten. Es liegt vor in Form von Nadeln eines Schmelzpunktes von 176 bis 178'C, (c, 1,09 in Chloroform); 256 mp. (,- 11,000). Beispiel 21 6-Methylen- 17,20;20,2 1 -bismethylendioxyhvdrocortison Eine Suspension von 17a,20;20,21-Bismethylendioxy-3-äthoxy-llß-hydroxypregna-3,5-dien [5,8g, Schmelzpunkt 190 bis 193'C, (c, 1,08 in Dioxan); 240,5 m&t 20,310), hergestellt aus 17a,20,20,21-Bismethylendioxy-3-äthoxypregna-3,5-dien-II-on durch prolongierte Reduktion mit Natriumborhydrid in kochendem Methanol] in 75 ml Äthylendichlorid wird bei O'C unter Rühren der Suspension eines Komplexes zugesetzt, welcher aus 1,5 g Phosgen und 2,15 g Dimethylfon-namid in 25 ml Äthylendichlorid hergestellt wurde. Das Produkt wird nach 3stündigem Stehen bei Zimmertemperatur isoliert und wird bei Zimmerteinperatur 10 Minuten mit Natriumborhydrid reduziert, und zwar in einer Mischung von Tetrahydrofuran und Methanol. Das durch Verdünnen mit Wasser und Extraktion mit Äther gewonnene Produkt wird bei 100'C 10 Ainuten mit Essigsäure behandelt. Die Verdünnung mit Wasser ergibt das 17a,20;20,21-Bismethylendioxy- 1 Iß-hydroxy-6-methylenpregn-4-en-3-on, welches aus Dichlormethan-Methanol in Form von Nadeln eines Schmelzpunktes von 224 bis 226'C kristallisiert, (c, 0,74 in Chloroform), 261 bis 262 m#t (,- 11,580).
  • Beispiel 22 17a-Acetoxy- 1 6a-methyl-6-methylenpregn-4-en-3,20-dion 0,5 g 17a-Acetoxy-6-hydroxymethyl-3-methoxy-16a-methylpregna-3,5-dien-20-on werden in 5 ml warmer Essigsäure gelöst. Nach 3 Minuten wird das Produkt durch Zusatz von Wasser ausgefällt. Das in der Überschrift genannte Produkt kristallisiert aus wäßrigem Methanol in Form von Nadeln; 258 bis 259 mp. (u 0,920).
  • Beispiel 23 21 -Acetoxy-6-methylenpregn-4-en-3,20-dion Eine Lösung von 1 g des 21-Acetoxy-6-hydroxymethyl-3-methoxypregna-3,5-dien-20-ons in 10 ml Essigsäure wird 15 Minuten auf etwa 100'C gehalten und sodann mit Wasser verdünnt. Der beim Ab- kühlen der Lösung auskristallisierende Feststoff wird aus wäßrigem Methanol rekristallisiert. Er ist der in der Überschrift genannte Stoff in Form von Flocken eines Schmelzpunktes von 114 bis 115'C; -#-3060 (c, 0,75 in Chloroform), 260 m#t 11,700).
  • Beispiel 24 6-Methylencortison-17a,21-diacetat 0,4g 6-Hydroxymethylcortison-17a,21-diacetat-3-methylenoläther in 20m1 Essigsäure werden mit einem Tropfen (katalytische Menge) von konzentrierter Salzsäure behandelt. Nach wenigen Sekunden wird die Lösung mit Wasser verdünnt. Die Ausfällung wird gesammelt. Das Rohprodukt entspricht in seiner Formel der oben angegebenen und besitzt einen Schmelzpunkt von 229 bis 230'C, (c, 0,921 in CHC13), 256,5 mp. (,- 10,910) nach Rekristallisation aus Methylenchlorid-Methanol. Beispiel 25 6-Methylen-17ß-acetoxy-19-nor-androst-4-en-3-on 2 g 6 - Hydroxymethyl - 3 - äthoxy - 17ß - acetoxyandrost-3,5-dien werden in 8,Oml Eisessig bei sachtem Erwärmen gelösi. Es wird Wasser tropfenweise zugegeben und gerührt. Die AusfA-ung wird gesammelt, mit Wasser gewaschen und getrocknet. Nach Umkristallisation aus Benzol-Hexan erhält man den in der Überschrift angegebenen Stoff in Form von farblosen Nadeln; [a] j etwa 186' (c, 0,247 D in CHCl3); A."# 265 m#L (e 11,310); 1741, 1677, 1624, 1595, 1449, 1373, 1361, 1321, 1286 cm-'; 1320, 1285, 1244, 1209, 1046, 1022, 966, 909, 894, 785 cm-'.
  • Beispiel 26 6-Methylen-17ß-acetoxy-19-nor-androst-4-en-3-on 1 g 6 - Hydroxymethyl - 3 - methoxy - 17ß - acetoxyandrost-3,5-dien wird in 4,0 ml Eisessig bei leichtem Erhitzen gelöst. Wasser wird tropfenweise unter Rühren zugegeben. Der sich ergebende Niederschlag wird gesammelt, mit Wasser gewaschen und getrocknet. Nach Umkristallisation aus Benzol-Hexan erhält man den oben angegebenen Stoff, der identisch ist mit dem gemäß Beispiel 25 gewonnenen.
  • Beispiel 27 6-Methylenpregna-4,17(20)-dien-3-on-21-säureäthylester 0,8 g des 3-Äthylenoläthers des 6-Hydroxymethylpregna-4,17(20)-dien-3-on-21-säureäthylesters werden in 3,2 ml Eisessig bei leichtem Erwärmen gelöst. Unter Rühren wird tropfenweise Wasser zugegeben. Die Ausfällung wird gesammelt, mit Wasser gewaschen, getrocknet und aus Methanol umkristallisiert. Man erhält das in der obenstehenden Formel wiedergegebene Produkt in Form von Kristallen eines Schmelzpunktes von 161 bis 162'C; (c, 0,936 in CI-1C13); A."# 224 bis 225 mri (a 20,520); Ä inflection 257 m#t (e 11,680); 1711, 1676, 1654, 1626, 1595, 1467, 1455, 1446, 1419, 1370, 1337, 1286 cm-l; 1338, 1287, 1263, 1223, 1178, 1152, 1042, 902, 738 cm-'-Beispiel 28 ß-(1 7fl-Hydroxy-6-methylen-3-oxo-androst-4-en-17a-yl)-propionsäurelacton In warinern Eisessig gelöstes fl-(1 7ß-Hydroxy-3-äthoxy-6-hydroxymethylandrosta-3,5-dien-17a-yl)-propionsäurelacton wird mit einigen. Tropfen Wasser behandelt. Die Mischung wird mit Wasser verdünnt. Das sich ergebende gummiartige Produkt wird mit Äther extrahiert, welcher etwas Methylenchlorid enthält. Der ätherische Extrakt wird mit Kaliumcarbonatlösung verdünnt, mit Wasser bis zur neutralen Reaktion gewaschen, getrocknet und iin Vakuum eingedampft. Die Reinigung aus wäßrigem Methanol ergibt das in der Überschrift angegebene Produkt in Form von Mikrokristallen, 1770, 1670, 1630, 1600 und 910 cm-'.
  • Beispiel 29 6-Methylencortisonacetat 2g 21-Acetoxy-17a-hydroxy-6-hydroxymethyl-3-methoxypregna-3,5-dien-11,20-#dion in 20n11 90%iger wäßriger Essigsäure werden 45 Minuten bei 85 bis 90'C erhitzt. Daraufhin wird Wasser zugegeben, bis die Kristallisation beginnt. Das Produkt wird aus Äthanol gereinigt, und man erhält das 6-Methylencortisonacetat vom Schmelzpunkt 190 bis 192'C. .
  • Beispiel 30 6-Methylentestololacton 0,4 g 6-Hydroxymethyltestololacton-3-enohnethyläther in 4 ml 900Nger wäßriger Essigsäure werden bei 90'C 1/2 Stunde erhitzt. Sodann wird Wasser bis zur beginnenden Kristallisation zugesetzt. Das Produkt wird aus Aceton-Hekan gereinigt, um das in der Überschrift genannte Produkt zu erhalten; 260 mFL (e 11,900) in Äthanol.
  • Beispiel 31 1 la, 1 7ß-Diacetoxy-6-methylenandrost-4-en-3-on 0,5 g 1 la, 17ß-Diacetoxy-6-hydroxymethyl-3-methoxyandrosta-3,5-dien in 4m) 900/()iger wäßriger Essigsäure werden 1/2 Stunde auf 900C erhitzt. Es wird Wasser bis zur beginnenden Kristallisation zugegeben. Das Produkt wird aus.Aceton-Hexan gereinigt, um den in der Überschrift genannten Stoff zu erhalten; Ä.., 260 mp. (a 12,080) in Äthanol. Beispiel 32 21 -Acetoxy-6-methylenpregna-4,17(20)-dien-3,1 1 -dion 200 mg 21-Acetoxy-6-hydroxymethyl-3-methoxypregna-3,5,17(20)-trien-II-on in 4ml 90()/oiger wäßriger Essigsäure werden 1/2 Stunde bei 90'C erhitzt. Es wird Wasser bis zur beginnenden Kiistallisation zugesetzt. Das Produkt wird aus Aceton-Hexan gereinigt, um den obengenannten Stoff zu erhalten; inax 260 m#i (e 13,720) in Äthanol.
  • Beispiel 33 15a-Acetoxy-6-methylenprogesteron 400 mg 15a-Acetoxy-6-hydroxymethyl-3-methoxypregna-3,5-dien-20-on in 4m1 900,/oiger wäßriger Essigsäure werden 1!2 Stunde auf 90'C erhitzt. Wasser wird bis zur beginnenden Kristallisation zugesetzt. Diis Produkt wird aus Aceton-Hexan gereinigt und critspricht der oben angegebenen Formel, 2..", 260 m#t (F 12,050) in Äthanol.
  • Beispiel 34 6-Methylentestosteronacetat 400 mg 17fl-Acetoxy-3-äthoxy-6-hydroxymethylandrosta-3,5-dien in 4 ml 900,luiger wäßriger Essigsäure werden bei 90'C 1/2 Stunde lang erhitzt. Wasser wird zugegeben, bis die Kristallisation beginnt. Das Produkt wird aus wäßrigem Methanol gereinigt, um 6-Methylentestosteronacetat von Schmelzpunkt 141 bis 144' C zu liefern.
  • Beispiel 35 6-Methylentestosteronacetat 400 mg 17fl-Acetoxy-3fl-äthoxy-6-hydroxymethylandrosta-3,5-dien in 4 ml 90%iger wäßriger Essigsäure werden 1,## Stunde auf 90'C erhitzt. Daraufhin wird Wasser bis zur beginnenden Kristallisation zugesetzt. Das entstandene Acetat besitzt einen Schmelzpunkt von 141. bis 144'C. Beispiel 36 16a, 17a-Epoxy-6-methylenprogesteron 1 g 16a,17a-Epoxy-6-hydroxymethyl-3-methoxypregna-3,5-dien-20-on wird mit 80%iger wäßriger Essigsäure 10 Minuten bei 80'C erhitzt, um sodann in Wasser gegossen zu werden. Das ausgefällte Material wird aus Methanol gereinigt, um den Stoff der Überschrift in Form von Nadeln eines Schmelzpunktes von 185 bis 187'C zu erhalten; (c, 0,95 in Dioxan); ).."" 261 miz 11,610) in Äthanol-, v..., (in CCI4) 3083, 1709, 1678, 1628 und 1600cm-l.
  • Beispiel 37 6-Methylentestosteronacetat 1 g 3-Benzyloxy-6-hydroxymethylandrosta-3,5-dien-17fl-ol in 5 ml Eisessig wird mit einem Tropfen konzentrierter Schwefelsäure 16 Stunden bei Zimmertemperatur behandelt. Die schrittweise Verdünnung mit Wasser verursacht die Ausscheidung des Acetates, weiches nach Reinigung aus wäßrigem Methanol einen Schmelzpunkt von 141 bis 144'C besitzt.
  • Beispiel 38 6-Methylenpregn-4-en-3,11,20-trion 1 g 6-Hydroxymethyl-3-methoxypregna-3,5-dien-11,20-dion in 20 ml 90%igem wäßrigem Aceton wird mit 50 mg p-Toluolsulfonsäure 21/2 Stunden bei 30 bis 35'C behandelt. Die Verdännung mit Wasser ergibt den Stoff der überschrift; A.", 260 m#t 10,600) in Äthanol.
  • Beispiel 39 6-Methylenandrost-4-en-3,17-dion 250 mg 6 - Hydroxymethyl - 3 - methoxyandrosta-3,5-dien-17-on werden mit 901)"'()iger Ameisensäure bei 80'C 10 Minuten behandelt. Nach Zugabe von Wasser wird das ausgefällte Material getrocknet und aus Aceton-Hexan gereinigt. Der in der Überschrift genannte Stoff liegt in Form von Prismen eines Schmelzpunktes von 163 bis 165'C vor; (g, 0,98 in Chloroform), ;..", 260,5 m#x (e 11,140) in Athanoi; v., (in CC#) 3080, 3035, 1743, 1676, 1627 und 1599 cm-'.
  • Beispiel 40 17a-Acetoxy-2 1 -fluor-6-methylpregn-4-en-3,20-dion Eine Lösung von 2 g 17a-Acetoxy-21 -fluor-6-formyl-3-methoxypregna-3,5-dien-20-on in 70 ml wasserfreiem Tetrahydrofüran wird mit 0,4 g Natriumborhydrid behandelt. Nach 15 Minuten wird der Überschuß des reduzierenden Agens durch Zusatz von etwas Essigsäure zerstört. Das Produkt wird mit Wasser ausgefällt. Das so gewonnene rohe 6-Hydroxymethylderivat wird in 15 nil warmer Essigsäure gelöst. Wasser wird zugesetzt, bis die Kristallisation beginnt. ' Das Produkt wird aus Methanol gereinigt, und man erhält den Stoff der Überschrift, der einen
    25
    Schmelzpunkt von 205 bis 207'C besitzt; H0
    +272' (c, 0,93 in CHCl3) 260 in#t
    10,770).
    Beispiel 41 9a-Fluor-6-methylenhydrocortisonacetat 0,5g 21-Acetoxy-9a-fluor-11fl,17a-dihydroxy-6-hydroxymethyl-3-methoxypregna-3,5-dien-20-on werden in 5m1 90%iger wäßriger Essigsäure bei 80 bis 90'C 10 Minuten erhitzt. Es wird Wasser zugegeben,bis sich das Produkt abscheidet; Amax 260 m#t (e 11,120) in Äthanol.
  • Beispiel 42 17a-Methyl-6-methylentestosteron 2,5 g 17ß-Hydroxy-6-hydroxymethyl-3-methoxy-17a-methylandrosta-3,5-dien in 30 ml Essigsäure werden 25 Minuten bei 100'C erhitzt. Die Zugabe von Wasser ergibt einen Feststoff, welcher aus wäßr#eem Methanol gereinigt wird. Es liegt das in der Uberschrift genannte Produkt in Form von Nadeln eines Schmelzpunktes von 140 bis 145'C vor; (c, 0,6 in Chloroform).
  • Beispiel 43 6-Methylenhydrocortisonacetat 50Omg 21-Acetoxy-Ilfl,17a-dihydroxy-6-hydroxymethyl-3-methoxy-pregna-3,5-dien-20-on werden in 3 ml 95%iger wäßriger Essigsäure 10 Minuten auf 80'C erhitzt. Ausfällung in Wasser. Reinigung aus Aceton-Hexan. Das Produkt entspricht dem der obengenannten Forrhel; 260 m#t (8 11,770) in Äthanol.
  • Beispiel 44 6-Methylen-9ß,10a-progesteron Eine Lösung von 0,5 g 6-Hydroxymethyl-3-methoxy-9ß, 10a-pregna-3,5-dien-20-on in 5 ml Essigsäure wird 1/4 Stunde auf 100'C gehalten. Ausfällung durch Zusatz von Wasser. Das ausgefällte Produkt entspricht dem der Überschrift; 1710, 1675, 1635 und 1605 cm-'.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Verfahren zur Herstellung von 6-Methylen-3-OXO-A 4-steroiden der nachstehenden allgemeinen Formel dadurch gekennzeichnet, daß man einen 3-Enoläther eines entsprechenden 6-Hydroxymethylsteroids der nachstehenden allgemeinen Formel in der R ein 0-Alkyl-, 0-Hydroxyalkyl-, O-Cycloalkyl-, 0-Alkarylrest ist, mit einem sauren Agens umsetzt.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man Essigsäure als saures Agens verwendet.
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