DE1214225B - Verfahren zur Herstellung neuer Steroide - Google Patents
Verfahren zur Herstellung neuer SteroideInfo
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Description
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. Cl.:
C07c
Deutsche Kl.: 12 ο-25/05
Nummer: 1 214 225
Aktenzeichen: M 56328IV b/12 ο
Anmeldetag: 1. April 1963
Auslegetag: 14. April 1966
Es wurde gefunden, daß 16-Methylen-17a,21-dihydroxy-20-keto-steroide
der Pregnanreihe unter der Einwirkung von Säuren eine Umlagerung erfahren, bei der Reaktionsprodukte erhalten werden,
die sich in ihrer Bruttoformel um den Mindergehalt eines Moleküls Wasser von den Ausgangssteroiden
unterscheiden. Ferner wurde gefunden, daß man die entsprechenden 21-Ester ebenfalls als Ausgangsstoffe
einsetzen kann. An Stelle der Säuren kann man auch Lewis-Säuren verwenden. Die neuen
Steroide können in an sich bekannter Weise verestert oder veräthert werden.
Die neuen Steroide besitzen die Konstitution von 20 - Oxo - 21 - hydroxy -16,21 - methano -Δ21- steroiden
der Formel I
-OH
St
20 21
Verfahren zur Herstellung neuer Steroide
Anmelder:
E. Merck Aktiengesellschaft,
Darmstadt, Frankfurter Str. 250
Als Erfinder benannt:
Dr. Fritz v. Werder,
Dr. Klaus Irmscher, Darmstadt;
Dr. Klaus Brückner, Darmstadt-Eberstadt;
Dr. Fritz Reiff,
Dr. Herbert Nowak, Darmstadt;
Dr. Bruno Hampel, Nieder-Ramstadt
worin St die Ringe A, B und C des Steroidgerüstes bedeutet. Sie können in 21-Stellung verestert oder
veräthert sein. Für diese Konstitution sprechen insbesondere die Infrarot-, Ultraviolett- und die
kernmagnetischen Resonanzspektren.
Die Infrarotspektren zeigen für den Bereich des neu gebildeten Ringes E folgende charakteristische
Banden: In CDCl3 bei 3480 (OH-Gruppe mit starker Chelatbildung) und 3069 cm"1 (Wasserstoff
an stark polarisierter Doppelbindung); in KBr bei 1690 bis 1700 (konjugiertes 5-Ring-Keton)
und 1610 bis 1620 cm ^1 (OH-substituierte C = C-Doppelbindung).
Im UV-Spektrum zeigt sich eine charakteristische Bande bei 262 πΐμ (voll enolisierte α,^-Diketogruppierung
im Ring E), die bei Anwesenheit eines chromophoren Systems im Ring A infolge überlagerung
nur durch eine Verschiebung des Ab-Sorptionsmaximums sichtbar wird.
In den Kernresonanzspektren (KR-Spektren) findet sich bei 6,4 bis 6,5 ppm ein Dublett mit I = 3,5
(Η-Atom in 5'-Stellung des Ringes E) und ferner ein breites Signal bei 3,1 ppm (Η-Atom in 16-Stellung
des Steroidgerüstes). Auch die Löslichkeit in Alkalien, die Bildung von Estem und Ätherri sowie die Tatsache,
daß bei der katalytischen Hydrierung der neuen Steroide Diole entstehen, sprechen für die
angenommene Struktur.
Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist ein Verfahren zur Herstellung solcher neuen Steroide,
das darin besteht, daß man ein 16-Methylen-17a,21-dihydroxy-20-keto-steroid
oder einen 21-Ester eines solchen Steroids mit einer Säure oder mit einer
Lewis-Säure behandelt und gegebenenfalls das erhaltene 20-Oxo-21-hydroxy-16,21-methano-Zl21-steroid
in an sich bekannter· Weise mit veresternd oder veräthernd wirkenden Mitteln behandelt.
Entscheidend für die Verwendbarkeit der Ausgangssteroide ist das Vorhandensein einer exocyclischen
Methylengruppe in 16-Stellung, einer Hydroxylgruppe in 17a-Stellung, einer Ketogruppe
in 20-Stellung sowie einer freien oder veresterten
Hydroxylgruppe in 21-Stellung. Geeignete Ester
sind beispielsweise solche 16-Methylen-17a,21-dihydroxy-20-keto-steroid-21-acylate,
worin Acyl den Rest einer gegebenenfalls substituierten organischen Carbonsäure mit bis zu 18 Kohlenstoffatomen bedeutet.
Die als Ausgangsmaterial verwendeten Steroide können ferner an den verschiedensten Stellen
substituiert und/oder ungesättigt sein.
609 558/421
Als Ausgangssteroide kommen vorzugsweise Steroide der folgenden allgemeinen Formel
CH2OH
liegt keinen Einschränkungen. Er kann an den verschiedensten Stellen substituiert und/oder ungesättigt
sein. Es kann auch der Rest eines 19-nor-Steroids vorliegen. Insbesondere sind erfindungsgemäß Verbindungen
der folgenden allgemeinen Formel erhältlich:
0=i n—OH
CH2
worin Rx = H, OH oder =0, R2 = H oder F,
R3 = H, H; H, OH oder = O und R1 = H, F, Cl
oder CH3 bedeutet und die in 5-Stellung oder in 1- und/oder 4- und/oder 6-Stellung eine oder mehrere
weitere Doppelbindungen enthalten können, sowie deren 21-Ester in Frage. Im einzelnen können z. B.
folgende Steroide als Ausgangsmaterial verwendet werden: 16-Methylen-Reichsteins-SubstanzS, 16-Methylen-hydrocortison,
16-Methylen-cortison, 16-Methylen-prednisolon, 16-Methylen-prednison, 16-Methylen-5-pregnen-3^,17a,21-triol-20-on,
16-Methylen-4,6-pregnadien-ll^,17a,21-triol-3,20-dion,
9a-Fluor-16-methylen-hydrocortison, 9a-Fluor- 16-meihylencortison,
9a-Fluor-16-methylen-prednison, 6a-Methyl-16-methylen-Reichsteins-Substanz
S sowie die 21-Ester dieser Substanzen, besonders die 21-Acetate.
Bei Verwendung der 21-Ester ist es wahrscheinlich, daß als erste Stufe der Reaktion eine Verseifung
zu den 21-Alkoholen stattfindet; es ist aber auch
denkbar, daß die Reaktion nach einem anderen Mechanismus abläuft, wobei die freien Alkohole
nicht als Zwischenprodukte auftreten.
Für die Umlagerungsreaktion können vorzugsweise alle starken Säuren verwendet werden, wie
beispielsweise Salzsäure, Bromwasserstoffsäure, Schwfelsäure, Phosphorsäure, Trifluoressigsäure oder
Bortrifluoridessigsäure.
Man kann auch solche Verbindungen verwenden, die unter den Reaktionsbedingungen Säure bilden.
Beispielsweise spalten Säurechloride wie Acetylchlorid oder Chloracetylchlorid in feuchten Lösungsmitteln
Chlorwasserstoff ab, der dann die Reaktion bewirkt.
An Stelle von Säuren können auch Lewis-Säuren, wie Bortrifluoridätherat, verwendet werden.
Es ist zweckmäßig," die Reaktion in Anwesenheit eines inerten Lösungsmittels durchzuführen. Als
solche sind z. B. Dioxan, Chloroform, Tetrahydrofuran oder Benzol geeignet.
Die Reaktion kann bei Raumtemperatur, unter Erwärmen oder auch bei Siedetemperatur des
verwendeten Lösungsmittels durchgeführt werden. Sie ist, je nach dem angewendeten Substrat und der
Reaktionstemperatur, nach einigen Minuten bis 2 Tagen beendet. Die Reaktionsprodukte werden
nach üblichen Methoden aus dem Reaktionsgemisch isoliert, beispielsweise durch Kristallisation und/oder
Chromatographie.
Nach dem erfindungsgemäßen Verfahren können ganz allgemein Verbindungen der allgemeinen
Formel I erhalten werden. Der Steroidrest St unter-
worin Ri, R2, R3 und R4 die angegebene Bedeutung
haben und in 5-Stellung oder in 1- und/oder 4- und/oder 6-Stellung eine oder mehrere weitere
Doppelbindungen vorhanden sein können.
Die erhaltenen Umlagerungsprodukte können in
an sich bekannter Weise verestert oder veräthert werden.
Als Veresterungsmittel sind die üblichen Säuren bzw. deren zur Veresterung geeignete Derivate
verwendbar, die physiologisch verträgliche Ester ergeben. Zum Beispiel können die folgenden Säuren
oder deren zur Veresterung geeigneten Derivate verwendet werden: Carbonsäuren, wie Essigsäure,
Propionsäure, Trimethylessigsäure, Capronsäure, PaI-mitinsäure,
Undecylensäure, Benzoesäure, Hexahydrobenzoesäure, Cyclopentyl-, Cyclohexyl- oder
Arylessig- und -propionsäuren, wie Phenylessig- oder Phenylpropionsäure, sowie Halogencarbonsäuren,
wie Chloressigsäure. Gegebenenfalls kann man auch zur Herstellung wasserlöslicher Derivate
mit Dicarbonsäuren, Amino- oder Alkylaminocarbonsäuren oder mit Phosphor- oder Schwefelsäure
verestern. Auf diese Art lassen sich z. B. herstellen: Succinate oder die Säureadditionssalze
von Aminocarbonsäureestern, wie Diäthylaminoessigsäureester. Zur Veresterung geeignete Derivate
sind außer den freien Säuren beispielsweise ihre Halogenide und Anhydride sowie Ketene. Für
Umesterungsmethoden sind auch niedere Alkylester geeignet. Sofern sich im Molekül noch weitere
Hydroxylgruppen befinden, können diese bei der Veresterung ebenfalls verestert werden.
Als Verätherungsmittel können die folgenden verwendet werden: Diazoalkane, z.B. Diazomethan
oder Diazoäthan, gegebenenfalls in Gegenwart von z. B. Bortrifluorid, in Äther, Tetrahydrofuran,
Dioxan oder einem anderen für Alkylierungen mit Diazoalkanen geeigneten Lösungsmittel; Alkohole,
wie Methanol oder Äthanol, in Gegenwart einer starken Säure, wie Chlorwasserstoff oder Schwefelsäure;
Alkylhalogenide, wie Methyljodid, Äthylbromid oder -jodid, oder Dialkylsulfate, wie Dimethyl-
oder Diäthylsulfat, wobei man das erfindungsgemäß erhaltene Steroid zunächst durch
Behandeln mit z. B. einem Alkalihydroxyd oder -alkoholat in sein Alkaliderivat umwandelt, welches
anschließend mit dem Alkylhalogenid bzw. Dialkylsulfat umgesetzt wird.
Die neuen Steroide und ihre Ester können als Heilmittel oder als Zwischenprodukte für die Her-
stellung von therapeutisch wirksamen Steroiden Verwendung finden. Sie können im Gemisch mit
üblichen Arzneimittelträgern in der Human- oder Veterinärmedizin eingesetzt werden. Als Trägersubstanzen
kommen solche organischen oder anorganischen Stoffe in Frage, die für die parenteral
enterale oder topikale Applikation geeignet sind und die mit den neuen Verbindungen nicht in
Reaktion treten, wie beispielsweise Wasser, pflanzliche öle, Polyäthylenglykole, Gelatine, Milchzucker,
Stärke, Magnesiumstearat, Talk, Vaseline oder Cholesterin. Zur parenteralen Applikation dienen
insbesondere Lösungen, vorzugsweise ölige oder wäßrige Lösungen, sowie Suspensionen, Emulsionen
oder Implantate. Für die enterale Applikation können ferner Tabletten oder Dragees, für die
topikale Anwendung Salben oder Cremes, die gegebenenfalls sterilisiert oder mit Hilfsstoffen,
wie Konservierungs-, Stabilisierungs- oder Netzmitteln oder Salzen zur Beeinflussung des osmotischen
Druckes oder mit Puffersubstanzen versetzt sind, angewendet werden.
5 g lo-Methylen-^o-pregnadien-ll/^na^l-triol-3,20-dion
werden in 150 ecm nicht absolutiertem Dioxan gelöst und mit 1,27 g Pyridin und 2,27 g
Chloracetylchlorid versetzt. Nach 2tägigem Stehen bei Raumtemperatur wird d^s Reaktionsgemisch
in 1,5 1 Wasser eingerührt, die entstandene Fällung abgesaugt, mit Wasser gewaschen und aus Methanol
umkristallisiert. Man erhält 16,21-Methano-4,6,21-pregnatrien-llj8,21-diol-3,20-dion
vom F. 284 bis 286°C; [a] 2S = +102° in Dioxan; lmax = 279
bis 280 πΐμ; EJ* = 838. KR (in CF3COOD): 1,15,
1,50, 2,76, 2,86, 3,43 (b), 4,68 (b), 6,08, 6,47, 6,56, 7,02, 7,08 ppm (von Tetramethylsilan [TMS]). IR
(in KBr): 745, 769, 813, 877, 953, 1022, 1223, 1276, 1380, 1604, 1616, 1694, 3510 cm"1.
Analyse: C22H26O4 (354,45)
Analyse: C22H26O4 (354,45)
Berechnet... C 74,55%, H 7,39%;
gefunden ... C 74,3%, H 7,5%.
Wenn man 5 g 16-Methylen-prednisolon der im
Beispiel 1 geschilderten Behandlung unterwirft, resultieren Kristalle des 16,21-Methano-1,4,21-pregnatrien-llß,21-diol-3,20-dions
vom F. 320 bis 3250C; [a]'f = +10° (in Tetrahydrofuran); lmax = 250 ηΐμ;
EU = 536. KR (in Pyridin-d5): 1,36, 1,59, 2,43,
2,54, 2,76 (b), 3,13 (b), 4,47 (b), 6,22, 6,36, 6,53, 6,62, 6,67, 7,36, 7,53 ppm (von TMS). IR (in KBr):
751, 827, 847, 877, 1088, 1150, 1243, 1318, 1577, 1617, 1700, '3180, 3440 CmA
Analyse: C22H26O4 (354,45)
Berechnet ... C 74,55%, H 7,39%;
gefunden ... C 74,4%, H 7,5%,
C 74,3%, H 7,6%.
Berechnet ... C 74,55%, H 7,39%;
gefunden ... C 74,4%, H 7,5%,
C 74,3%, H 7,6%.
2 g dieses Produktes werden in 30 ecm trockenem Pyridin gelöst und mit 2 g p-Toluolsulfonsäurechlorid
versetzt. Nach 2tägigem Stehen bei Raumtemperatur wird das Reaktionsgemisch in 300 ecm
Wasser eingerührt, die Fällung abgesaugt, mit Wasser gewaschen und aus Aceton umkristallisiert.
Das reine p-Toluolsulfonat schmilzt bei 248 bis
2490C; [α] f = +2,5° (in Chloroform); lmax
= 232 πΐμ; E}°c'm = 581. KR (in CDCl3): 0,86, 1,46,
2,11, 2,29, 2,39, 2,48, 3,28 (b), 4,43 (b), 6,08, 6,23, 6,41, 7,23, 7,33, 7,40, 7,42, 7,45, 7,47, 7,86, 7,99 ppm
(von TMS). Die Gruppe von 7,23 bis 7,47 ppm enthält vier Protonen.
Analyse: C29H32O6S (508,64)
Analyse: C29H32O6S (508,64)
Berechnet ... C 68,49%, H 6,34%, S 6,29%;
gefunden ... C 68,7%, H 6,3%, S 6,3%,
C 68,3%, H 6,4%, S 6,4%.
gefunden ... C 68,7%, H 6,3%, S 6,3%,
C 68,3%, H 6,4%, S 6,4%.
10 g 16-Methylen-prednisolon-21-acetat werden in 300 ecm Dioxan gelöst und mit 100 ecm Salzsäure
(d= 1,19) versetzt. Das Reaktionsgemisch wird 5 Minuten unter Rückfluß gekocht, kurz abgekühlt
und in 2,5 1 Eiswasser eingerührt. Die entstandene Fällung wird abgesaugt, mit Wasser gewaschen und
aus Methanol umkristallisiert. Das Produkt schmilzt bei 320 bis 3250C und ist identisch mit dem Verfahrensprodukt
aus Beispiel 2.
4 g dieser Substanz werden in 40 ecm trockenem Pyridin gelöst und mit 12 ecm Essigsäureanhydrid
versetzt. Nach 20stündiger Aufbewahrung bei Raumtemperatur wird das Reaktionsgemisch unter Eiskühlung
in 400 ecm 5%iger Salzsäure eingerührt, die Fällung abgesaugt, mit Wasser gewaschen und
aus Aceton umkristallisiert. Das reine Acetat schmilzt bei 265°C; [a] f = +6° (in Chloroform);
Imax = 240 bis 242 ΐΉμ; EJ* = 571,5. KR (in
CDCl3): 1,06, 1,48, 2,25, 2,36, 2,47, 3,27 (b), 4,43 (b),
6,03, 6,18, 6,35, 7,25, 7,31, 7,36, 7,41 ppm (von TMS).
Analyse: C24H28O5 (396,48) *
Analyse: C24H28O5 (396,48) *
Berechnet ... C 72,71%, H 7,12%;
gefunden ... C 72,9%, H 7,2%.
gefunden ... C 72,9%, H 7,2%.
10 g 16-Methylen-Reichsteins Substanz 2-21-acetat
werden wie im Beispiel 3 in Dioxan mit Salzsäure behandelt. Nach dem Umkristallisieren des Rohproduktes
aus Aceton werden Kristalle des 16,21-Methano-4,21-pregnadien-21-ol-3,20-dions vom F. 257
bis 2590C erhalten; [α] f? = +20° (in Chloroform);
Xmax = 243 ΐημ; Ε}* = 550. KR (in Dimethylsulfoxyd-d6):
0,66, 1,14, 2,29, 2,41, 3,04 (b), 5,64, 6,41, 6,46 ppm (von TMS). IR (in KBr): 729, 839,
863, 1082, 1183, 1237, 1612, 1643, 1698, 3100 cm-1.
IR (1,5% in CDCl3): 872, 3032, 3069, 3480 can-*.
Analyse: C22H28O3 (340,46)
Berechnet ... C 77,61%, H 8,29%;
gefunden ... C 77,4%, H 8,5%.
Berechnet ... C 77,61%, H 8,29%;
gefunden ... C 77,4%, H 8,5%.
5 g 16-Methylen-Reichsteins Substanz S werden wie im Beispiel 1 verarbeitet. Es resultiert das gleiche
Produkt vom F. 257 bis 259 0C wie im Beispiel 4.
B eisp i e1 6
Eine Lösung von 4,8 g 9a-Fluor-16-methylenprednisolon
in 640 ecm nicht absolutiertem Dioxan wird unter Kühlung mit 2,64 ecm Pyridin und
einer Lösung von 3,02 g Chloracetylchlorid in 40 ecm Dioxan versetzt. Das Reaktionsgemisch wird nach
3tägigem Stehen bei Raumtemperatur unter Rühren in 7 1 Wasser eingetropft. Die Fällung wird isoliert,
gut mit Wasser gewaschen und getrocknet. Die wäßrige Mutterlauge wird mehrfach mit Chloroform
ausgeschüttelt. Die vereinigten Chloroformauszüge werden mit Wasser gewaschen, eingeengt und im
Vakuum abgezogen. Es hinterbleibt ein kristallisierter Rückstand, der gemeinsam mit der isolierten
Fällung aus Methanol umkristallisiert wird. Man erhält 9a-Fluor-16,21 -methano-1,4,21 -pregnatrien-Ilj8,21-di
<51-3,20-dion vom F. 320 bis 323°C; [α] ?
= + 6° (in Tetrahydrofuran); lmax = 243 bis 244 ηΐμ;
EU = 499.
Analyse: C22H25FO4 (372,44)
Berechnet ... C 70,95%, H 6,77%, F 5,10%; ·
gefunden ... C 71,3%, H 7,0%, F 5,3%.
gefunden ... C 71,3%, H 7,0%, F 5,3%.
Das analog Beispiel 3 hergestellte Acetylderivat schmilzt bei 291 bis 2930C; [α] f = +10° (in
Chloroform); Xmax = 238 ηΐμ; Ε}* = 550 (c = 0,001
in Äthanol). IR (in KBr): 762, 812, 832, 886, 907, 921, 1071, 1122, 1190, 1300, 1369, 1597 bis 1603,
1630, 1652, 1708, 1772 cm-1.
10 g 16-Methylen-prednison-21~acetat werden in 300 ecm Dioxan gelöst und nach Zusatz von 100 ecm
48%iger Bromwasserstoff säure 5 Minuten am Rückfluß gekocht. Das Reaktionsgemisch wird in 2,51
Eiswasser eingerührt, die entstandene Fällung abgesaugt, gut mit Wasser gewaschen und getrocknet.
Das Rohprodukt wird in üblicher Weise mit Essigsäureanhydrid in Pyridin bei Raumtemperatur verestert
und das resultierende 16,21-Methano-l,4,21-pregnatrien-21-ol-3,ll,20-trion-21-acetat
aus Aceton umkristallisiert. F. 242 bis 243°C; [α] ¥ = +76°
(in Chloroform); Xmax = 237 ηΐμ; E}*m = 645
(c = 0,001 in Äthanol). IR (in KBr): 707, 828, 886, 908, 1078, 11,22, 1194, 1322, 1368, 1388, 1598, 1617,
1655, 1698, 1720, 1777 cm-i.
Analyse: C24H26O5 (394,47)
Analyse: C24H26O5 (394,47)
Berechnet ... C 73,08%, H 6,64%;
gefunden ... C 73,2%, H 6,8%.
10 g 16.-Methylen-5-pregnen-3^,17a,21-triol-20-on-21-acetat
werden in 300 ecm Dioxan gelöst und nach Zusatz von 100 ecm 48%iger Bromwasserstoffsäure
5 Minuten am Rückfluß gekocht. Das Reaktionsgemisch wird in 2,5 1 Eiswasser eingerührt,
die entstandene Fällung abgesaugt, gut mit Wasser gewaschen und nach dem Trocknen aus Aceton
umkristallisiert. Man erhält 16,21-Methano-5,21-pregnadien-3/S,21-diol-20-on
vom F. 271 bis 272°C; [α] f = -160° (in Dioxan); lmax = 262 πΐμ;
E}*m = 210. KR (in Pyridin-d5): 0,93, 1,08, 2,54,
2,66, 2,76, 3,17 (b), 3,91 (b), 5,52, 6,69, 6,75 ppm (von TMS). IR (in KBr): 730, 807, 861, 948, 955,
1049, 1089, 1111, 1234, 1282, 1380, 1432, 1452, 1612, 1665 bis 1690, 3260 cm-1.
Analyse: C22H3o03 (342,48)
Berechnet
gefunden
gefunden
C 77,16%, H 8,83%;
C 76,7%, H 9,0%.
C 76,7%, H 9,0%.
Verfahrensproduktes gegeben. In die zum Sieden erhitzte Lösung werden 6,76 g Äthylbromid unter
Rühren eingetropft. Das Reaktionsgemisch wird noch 6 Stunden unter Rühren am Rückfluß gekocht
und dann im Vakuum eingedampft. Der Rückstand wird in Chloroform aufgenommen, die Chloroformlösung
gründlich mit Wasser gewaschen und im Vakuum abgezogen. Nach mehrfachem Umkristallisieren
des Rückstandes aus Äther schmilzt das 21-Äthoxy-16,21-methano-l,4,21-pregnatrien-ll/?-ol-3,20-dion
bei 275 bis 276°C; [a] ¥ = 60,4° (in
Chloroform); Xmax = 249 πΐμ; Ei* = 514 (c = 0,001
in .Äthanol). IR (in KBr): 817, 882, 912, 1041, 1132, 1148, 1243, 1292, 1610, 1658, 1700 cm-1. KR: 1,04,
1,26, 1,38, 1,48, 2,33, 2,44, 3,13 (b), 3,74, 3,86, 3,97, 4,09, 4,46 (b), 6,05, 6,18 bis 6,22, 6,35, 6,39,
7,28, 7,45 ppm (von TMS).
Analyse: C24H30O4 (382,5)
Berechnet
gefunden
gefunden
C 75,36%, H 7,91%;
C 75,2%, H 8,3%.
C 75,2%, H 8,3%.
5,6 g 16-Methylen-hydrocortison-21-acetat werden in 168 ml Dioxan gelöst und mit 56 ml Salzsäure
(D. 1,19) versetzt. Das Gemisch wird 5 Minuten am Rückfluß gekocht, kurz abgekühlt und in 1,5 1
Eiswasser eingerührt. Die Fällung wird abgesaugt, mit Wasser gewaschen, zunächst aus Methanol,
dann aus Aceton umkristallisiert. Man erhält 16,21-Methano-4,21-pregnadien-ll/S,21-diol-3,20-dion
vom F. 301 bis 3030C; [α] ¥ = +44,2° (in Tetrahydrofuran);
Xmax = 243 bis 244 πΐμ; EJ *m = 540
(Äthanol).
Durch Umsetzung mit Äthylbromid in Natriumäthylatlösung analog Beispiel 9 wird das 21-Äthoxy-16,21-methano-4,21-pregnadien-ll/3-ol-3,20-dion
erhalten. F. 218 bis 219°C (Aceton); [a]f = +89,7°
(in Chloroform); Xmax = 244πΐμ; EJ*m = 510
(Äthanol).
33 g 6a-Methyl-16-methylen-4-pregnen-17a,21-diol-3,20-dion-21-acetat
vom F. 197 bis 198°C; [α] f = +38,6° (in Chloroform) werden in 990 ml
Dioxan gelöst und nach Zusatz von 330 ml Salzsäure (D. 1,19)-5 Minuten unter Rückfluß gekocht.
Das Gemisch wird kurz abgekühlt und in 101 Eiswasser eingerührt. Man filtriert ab, wäscht mit
Wasser, trocknet und kristallisiert das erhaltene 6a - Methyl -16,21 - methano - 4,21 - pregnadien - 21 - ol-3,20-dion
aus Aceton um. F. 242°C; [a]2? = ± 0°
(in Chloroform); Xmax = 243 πΐμ; Ε}*m = 530
(Äthanol).
Analog Beispiel 11 erhält man aus 16-Methylenl,4-pregnadien-17a,21-diol-3,20-dion-21-acetat
das 16,21-Methano-l',4,21-pregnatrien-21-ol-3,20-dion vom F. 257 bis 259°C; [a] 2S = -32,3° (in Chloroform).
65 Analog Beispiel 11 erhält man aus 16-Methylen-4,6
- pregnadien - 21 - öl - 3,20 - dion - 21 - acetat das Zu einer Lösung von 1,3 g Natrium in 6.00 ml 16,21-Methano-4,6,21-pregnatrien-21-ol-3,20-dion
Äthanol werden 10 g des nach Beispiel 2 gewonnenen vom F. 2600C; [a]f = +3,3° (in Chloroform).
10
Analog Beispiel 11 erhält man aus 9a-Fluor-16-methylen-hydrocortison-21-acetat
das 9a-Fluor-16,21-methano-4,21-pregnadien-ll/S,21~diol-3,20-dion vom F. 306 bis 3080C; [a]f = +47,5° (in Dioxan).
Analog Beispiel 11 erhält man aus 9a-Fluor- - methylen - cortison - 21 - acetat das 9a - Fluor-16,21-methano-4,21-pregnadien-21-ol-3,ll,20-trion;
Xmax = 235 ηΐμ (in Äthanol; Rohprodukt).
Beispiel 16 :5
Analog Beispiel 11 erhält man aus 16-Methylencortison-21-acetat
das 16,21-Methano-4,21-pregnadien-21-ol-3,ll,20-trion;
Xmax = 238 πΐμ (in Äthanol;
Rohprodukt).
Analog Beispiel 11 erhält man aus 9a-Fluor- - methylen - prednison - 21 - acetat das 9a - Fluor-16,21-methano-l,4,21-pregnatrien-21-ol-3,l
1,20-trion; Xmax = 236 ηΐμ (in Äthanol; Rohprodukt).
Analog Beispiel 3 erhält man aus dem Verfahrensprodukt des Beispiels 2
a) mit Propionsäureanhydrid in Pyridin das entsprechende 21-Propionat vom F. 250 bis 252° C
(aus Aceton); [α]%° = +6,2° (in Chloroform);
Xmax = 240 bis 241 ηΐμ, E»*m = 554 (in Äthanol).
b) mit Oenanthsäurechlorid in Pyridin das entsprechende 21-Oenanthat vom F. 139 bis 1400C
(aus Äther); [a]f = +5,5° (in Chloroform); Xmax = 240 bis 241 πΐμ; EJi = 482 (in Äthanol).
Claims (2)
1. Verfahren zur Herstellung neuer Steroide sowie ihrer 21-Ester und 21-Äther, dadurch
gekennzeichnet, daß man ein 16-Methylen - 17a,21 - dihydroxy - 20 - keto - steroid oder
einen 21-Ester eines solchen Steroids mit einer Säure oder mit einer Lewis-Säure behandelt
und gegebenenfalls das erhaltene 20-Oxo-21-hydroxy-16,21-methano-zl21-steroid
der Teilformel I
CH
Beispiel 18
Analog Beispiel 11 erhält man aus 6a-Fluor-16-methylen-4-pregnen-17a,21-diol-3,20-dion-21-acetat
das 6a - Fluor -16,21 - methano - 4,21 - pregnadien - 21 - ol-3,20-dion;
Xmax = 238 ηΐμ (in Äthanol; Rohprodukt).
35
Analog Beispiel 9 erhält man
a) aus dem Verfahrensprodukt des Beispiels 2 mit Isopropylbromid das 21-Isopropoxy-16,21
- methano - 1,4,21 - pregnatrien - 1 Iß - ol-3,20-dion
vom F. 227 bis 2280C (aus Äther); [a]i° = +28,8° (in Chloroform); Xmax = 247
bis 249 πΐμ; EU = 459 (in Äthanol);
b) aus dem Verfahrensprodukt des Beispiels 2 mit Cyclopentylbromid das 21-Cyclopentyloxy-16,21
- methano - 1,4,21 - pregnatrien - 11/3 - ol-3,20-dion
vom F. 244 bis 2450C (aus Äther); [a]l° = +30,6° (in Chloroform); Xmax = 247
bis 250 πΐμ; E1 1^n = 420 (in Äthanol);
c) aus dem Verfahrensprodukt des Beispiels 4 mit Äthylbromid das 21-Äthoxy-16,21-methano-4,21-pregnadien-3,20-dion
vom F. 182 bis 184°C (aus Äther); [a]l° = +48,3° (in Chloroform);
lmax = 243 ηΐμ; Εί*η = 557 (in Äthanol);
d) aus dem Verfahrensprodukt des Beispiels 8 mit Äthylbromid das 21-Äthoxy-16,21-methano-5,21-pregnadien-3/S-ol-20-on
vom F. 202 bis 203°C (aus Äther); [α]!? = -111,7° (in Chloroform);
Xmax = 259 bis 260 πΐμ; Ε}* = 168
(in Äthanol).
in welcher St die Ringe A, B und C des Steroidgerüstes bedeutet, in an sich bekannter Weise
mit veresternd oder veräthernd wirkenden Mitteln behandelt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man Verbindungen der allgemeinen
Formel
CH2OH
CH2
worin Ri = H, OH oder = O, R2 = H oder F,
R3 = H, H; H, OH oder = O und R4 = H, F,
Cl oder CH3 bedeutet und die in 5-Stellung oder in 1- und/oder 4- und/oder 6-Stellung eine oder
mehrere weitere Doppelbindungen enthalten können, oder deren 21-Ester als Ausgangsverbindungen
verwendet.
609 5S8/421 4.66 © Bundesdruckerei Berlin
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CH176664A CH444150A (de) | 1963-04-01 | 1964-02-14 | Verfahren zur Herstellung von 20-Oxo-21-hydroxy-16,21-methano- 21-steroiden |
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GB11084/64A GB993458A (en) | 1963-04-01 | 1964-03-16 | Process for the production of 3-oxo-4-hydroxy-4-cyclopenteno-(1,2-16,17)-steroids |
US353255A US3290214A (en) | 1963-04-01 | 1964-03-19 | Diuretic compositions containing 3'-oxo-4'-hydroxy-4'-cyclopenteno-(1', 2'-16, 17)-androstene compounds |
DK152664AA DK112521B (da) | 1963-04-01 | 1964-03-25 | Fremgangsmåde til fremstilling af 3'-oxo-4'-hydroxy-cyclopenteno-(1',2'-16,17)-steroider af andorstankrækken eller 4'-estere eller 4'-ethere deraf. |
SE3835/64A SE311155B (de) | 1963-04-01 | 1964-03-26 | |
BE645738D BE645738A (de) | 1963-04-01 | 1964-03-26 | |
FR969341A FR3329M (fr) | 1963-04-01 | 1964-04-01 | Nouveaux médicaments utiles notamment comme diurétiques et comme antagonistes de l'aldostérone. |
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- 1963-04-01 DE DEM56328A patent/DE1214225B/de active Pending
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