DE1118779B - Verfahren zur Herstellung von 6ª‰- und 6ª‡-Chlorsteroiden der Pregnanreihe - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von 6ª‰- und 6ª‡-Chlorsteroiden der Pregnanreihe

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DE1118779B
DE1118779B DES64978A DES0064978A DE1118779B DE 1118779 B DE1118779 B DE 1118779B DE S64978 A DES64978 A DE S64978A DE S0064978 A DES0064978 A DE S0064978A DE 1118779 B DE1118779 B DE 1118779B
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fluoro
chloro
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carbon atoms
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Carl Djerassi
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    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07JSTEROIDS
    • C07J5/00Normal steroids containing carbon, hydrogen, halogen or oxygen, substituted in position 17 beta by a chain of two carbon atoms, e.g. pregnane and substituted in position 21 by only one singly bound oxygen atom, i.e. only one oxygen bound to position 21 by a single bond

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Description

  • Verfahren zur Herstellung von 6ß- und 6a-Chlorsteroiden der Pregnanreihe Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von 6ß- und 6x-Chlorsteroiden der Pregnanreihe der allgemeinen Formel worin R, H, ß-OH oder = O, R2 einen Acylrest, R3 und R4 Wasserstoff und/oder einen aliphatischen, 1 bis 8 Kohlenstoffatome enthaltenden Kohlenwasserstoffrest bedeuten und die Bindung zwischen den Kohlenstoffatomen 1 und 2 gegebenenfalls ungesättigt ist.
  • DieseVerbindungenbesitzenentzündungshemmende, glucocorticoide, thymolytische, antioestrogene und antiandrogene Wirkung.
  • Die 21-Acetate der 16x,17x-Acetonide des 6x-Chlor-9a-fluor-16x-hydroxyhydrocortisons und des 6x-Chlor-9x-fluor-16x-hydroxyprednisolons sind in bezug auf ihre thymolytische Aktivität besonders bemerkenswert, die 60- bis 300mal größer ist als die des Hydrocortisons.
  • Als Ausgangsverbindungen für das erfindungsgemäße Verfahren werden die 21-Acylate der 16,17-Ketale oder -Acetate des 16a-Hydroxyhydrocortisons oder des 16x-Hydroxycortisons verwendet, die gemäß der Vorschrift von Fried et a1., J. Am. Chem. Soc., 80, S.2338 (1958), hergestellt wurden und in denen gegebenenfalls die 11 ß-ständige Hydroxylgruppe zur Ketogruppe oxydiert wurde.
  • Zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens wurden die vorstehend erwähnten Ausgangsverbindungen mit Orthoameisensäureäthylester in Dioxan und in Gegenwart von p-Toluolsulfonsäure in an sich bekannter Weise umgesetzt. Die erhaltenen 3-Enoläther wurden mit ünterchloriger Säure in an sich bekannter Weise behandelt, wobei für diese Reaktion N-Chlorsuccinimid in wäßrigem Aceton und in Gegenwart von Essigsäure und Natriumacetat Verwendung fand. Die erhaltenen 21 -Acetate des 16x,17x-Ketals oder -Acetats des 6ß-Chlor-9ca-fluor-16x-hydroxyhydrocortisonsoder des entsprechenden Cortisons wurden erneut mit Orthoameisensäureäthylester, wie vorstehend beschrieben, umgesetzt und die dabei gebildeten 3-Enoläther schließlich durch Behandlung mit geringen Mengen verdünnter Salzsäure im Gemisch mit Essigsäure in an sich bekannter Weise gespalten.
  • Bei dieser Spaltung erfolgt gleichzeitig Inversion des 6ß-ständigen Chloratoms, und man erhält die gewünschten 6x-Chlorverbindungen, d. h. die 21-Acetate der 16x,17x-Ketale oder -Acetate des 6a-Chlor-9x-fluor-16x-hydroxyhydrocortisons oder -cortisons. Letztere können auch durch Oxydation der entsprechenden llß-Hydroxyverbindungen in an sich bekannter Weise erhalten werden.
  • Eine weitere Doppelbindung kann zwischen die Kohlenstoffatome 1 und 2 in an sich bekannter Weise auf mikrobiologischem Wege, z. B. durch mit Corynebacterium simplex ATCC 4964, oder auf chemischem Wege insbesondere durch Umsetzung einer entsprechenden 6-Chlorverbindung mit Selendioxyd im Gemisch mit tert.Butanol in Gegenwart katalytischer Mengen Pyridin unter Rückfluß und unter Stickstoff eingeführt werden. Auf diese Weise erhält man die 21-Acetate der 16a,17x-Ketale oder -Acetate des 6x -Chlor - 9x - fluor -16x - hydroxyprednisolons oder -prednisons. Letztere können auch durch Oxydation der entsprechenden llß-Hydroxyverbindungen in an sich bekannter Weise erhalten werden.
  • Die oben angedeuteten Reaktionen lassen sich erheblich variieren. Beispielsweise kann man statt der Äthylenoläther andere Alkylenoläther mit 1 bis 8 Kohlenstoffatomen in der Alkylgruppe verwenden, die durch Ersatz des Orthoameisensäureäthylesters durch einen anderen Triester der Orthoameisensäure erhalten werden. Für die Umsetzung mit unterchloriger Säure kann statt N-Chlorsuccinimid ein anderes Reagenz, das unterchlorige Säure bildet; verwendet werden, z. B. ein anderes N-Chlorimid oder N-Chloramid oder das Hypochlorit eines Alkali- oder Erdalkalimetalls. Die Ilß-ständige Hydroxylgruppe kann auch nach Einführung des Chloratoms oder der zusätzlichen Doppelbindung zur Ketogruppe oxydiert werden. Die Hydrolyse-des 3-Enoläthers der 6ß-Chlor-43J5-Verbindung kann auch durch eine andere milde Säurebehandlung, z. B.- _ mit Oxalsäure in methanolischer Lösung, erfolgen.
  • Zwar wurde in der obigen Einleitung das Verfahren an den 21-Acetaten erläutert, jedoch ist es selbstverständlich, daß es auch bei einem anderen üblichen 2I-Ester, insbesondere dem Ester der Propionsäure, tert.Buttersäure, Önanthsäure, Capronsäure, Benzoesäure, Trimethylessigsäure, Phenoxyessigsäure, Cyclopentylpropionsäure, Phenylpropionsäure, ß-Chlorpropionsäure und dem Halbester der Bernsteinsäure angewendet werden kann. _ Die folgenden Beispiele erläutern das erfindungsgemäße Verfahren.
  • Beispiel 1 A. Eine Lösung von 6 g des 16,17-Acetonids des 9x-Fluor-16x-Hydroxyhydrocortisons, dessen Herstellung bereits von Fried et a1., a.a.0., beschrieben wurde, in 48 ml Pyridin wurde mit 7,6 ml Essigsäureanhydrid versetzt und 24 Stunden bei Zimmertemperatur aufbewahrt. Nach dem Eingießen in Eiswasser wurde das rohe 21-Acetat des 16x,17rx-Isopropylidendioxy - 9-, - fluor - d 4 - pregnen -11ß,21- diol-3,20-dions, d. h. des Acetonid des 9-Fluor-16x-hydroxyhydrocortison-21-acetat, isoliert. Die reine Verbindung wurde durch Umkristallisation aus Aceton-Hexan gewonnen. Fp. 246 bis 247'C [x]D = -I-152,3' (in Chloroform).
  • B. 3,5 g des so erhaltenen 21-Acetates des 16cx,17oc-Isopropylidendioxy-9x-flUor-44-pregnen-11ß,21-diol-3,20-dions in 100 ml 80°/3iger Essigsäure wurden langsam unter Rühren bei unterhalb 20'C mit einer Lösung von 600 mg Chromtrioxyd in 7 ml Essigsäure und 7 ml Wasser versetzt. Nach 2 Stunden wurde die Mischung in Wasser gegossen, die gebildete Fällung isoliert, mit Wasser gewaschen, getrocknet und aus Aceton-Hexan umkristallisiert. Man erhielt das 21- Acetat des 9x - Fluor -16x - hydroxycortison - 16, 17-acetonids.
  • Eine Lösung von 6 g des gemäß A erhaltenen 21-Acetats des 9x-Fluor-16x-hydroxyhydrocortison-16,17-acetonids in 48 ml wasserfreiem Dioxan wurde mit 6 ml Orthoameisensäureäthylester und 200 mg p-Toluolsulfonsäure vermischt und die Mischung so lange gerührt, bis - nach etwa 30 Minuten - eine smaragdgrüne Farbe auftrat. Hierauf wurden 5 ml Pyridin zugegeben; die Farbe schlug nach Gelb um. Die Mischung wurde in Eiswasser gegossen, abgekühlt, die Fällung gesammelt, mit Wasser gewaschen, getrocknet und aus wenig Pyridin enthaltendem Methanol umkristallisiert. Man erhielt das 21-Acetat des 3 - Äthoxy -16a,17.x - isopropyliden - dioxy - 9cx - fluor-43#5-pregnadien-1Iß,21-diol-20-ons; Fp. 214 bis 215'C [x]D = -4,9' (in Chloroform). Aniax = 290 bis 292 und 294 bis 296 m,u; log E = 4,31 und 2,17.
  • 5 g dieser Verbindung in 140 ml Aceton mit 1,6 g wasserfreiem Natriumacetat und 16 ml Wasser wurden auf 0'C abgekühlt und unter dauerndem Rühren mit 2,8 g N-Chlorsuccinimid und danach mit 1,6 ml Eisessig versetzt. Die Mischung wurde weitere 2 Stunden bei 0°C gerührt, dann in Eiswasser gegossen, die Fällung gesammelt, gewaschen, getrocknet und aus Aceton-Äther umkristallisiert. Man erhielt das 21-Acetat des 16x,17x-Isopropylidendioxy-6ß-chlor-9cx-fluor-44-pregnen-llß,21-diol-3,20-dions; Fp. 180 bis 181'C; [a]D = r63,2' (in Chloroform); 2.max = 238 m,u; log E = 4,12.
  • 3,2 g dieser Verbindung wurden in 24 ml Dioxan mit 3 ml Orthoameisensäureäthylester und 120 mg p-Toluolsulfonsäure behandelt, wie es oben für die Herstellung des 3-Äthylenoläthers der chlorfreien Verbindung beschrieben wurde. Man erhielt das 21-Acetat des 16a,17x-Isopropyhdendioxy-3-äthoxy-6ß-chlor-9cx-fluor-d 3, 5-pregnadien-11ß,21-diol-20-ons, d. h. das 21-Acetat des 3-Äthylenoläthers des 6ß-Chlor-9x-fluor-16x-hydroxyhydrocortison-16,17-acetonids; Fp. 183 bis 184'C; [a]D = -r45,83' (in Chloroform); @max = 252 m,u; log E = 4,31.
  • 3 g dieser Verbindung in 50 ml Eisessig und 1 ml verdünnter Salzsäure wurden 30 Minuten bei Zimmertemperatur stehengelassen und dann in Wasser gegossen. Die Fällung wurde gesammelt, mit Wasser gewaschen, getrocknet und aus Aceton-Äther umkristallisiert. Man erhielt das 21-Acetat des 6x-Chlor-9x-fluor-16x-hydroxyhydrocortison-16,17-acetonids. Fp. 155 bis 156'C; [a]D = -I-90' (Chloroform); Amax = 234 bis 236 m,u; log E = 4,17.
  • 1 g dieser Verbindung in 50 ml tert.Butanol wurde mit 0,5 g Selendioxyd und einigen Tropfen Pyridin 48 Stunden unter Stickstoff am Rückfluß gekocht. Die Lösung wurde durch Diatomeenerde, bekannt unter dem Handelsnamen Celit, filtriert, das Filter mit Äthylacetat gewaschen und die vereinigten Filtrate und Waschlösungen unter vermindertem Druck vollständig eingedampft. Der Rückstand wurde mit Wasser behandelt, die feste Substanz abfiltriert, mit Wasser gewaschen, getrocknet und an neutralem Aluminiumoxyd chromatographiert. Man erhielt das 21 -Acetat des 6rx-Chlor-9oc-fluor-16x-hydroxyprednisolon-16,17-acetonids; Fp. 298 bis 300'C; [x]D = -4-53,5' (in Chloroform); @,max = 238 m,y, log E = 4,17. Beispiel 2 In der Vorschrift des Beispiels 1 wurde das 21 -Acetat des 9oc-Fluor-16x-hydroxyhydrocortison16,17-acetonids durch das 21-Acetat des 9x-Fluor-16x-hydroxycortison-16,17-acetonids ersetzt. Man erhielt die im Beispiell genannten Verbindungen, allerdings mit einer Carbonylgruppe in 11 -Stellung statt der l Iß-Hydroxylgruppe; a) 21-Acetat des 16,17-Acetonids des 6x-Chlor-9ec-fluor-16x-hydroxy-cortisons, Amax = 234 m#t; log E = 4,20.
  • b) 21-Acetat des 16,17-Acetonids des 6x-Chlor-9oc-fluor-16x-hydroxy-prednisons, 2."x = 238 m#t; log E = 4,23.
  • Beispiel 3 In den Vorschriften der Beispiele 1 und 2 wurden die 16,17-Acetonide der 21-Acetate des 9x-Fluor-16a-hydroxy-hydrocortisons und des 9,x-Fluor-16x-hydroxycortisons durch die entsprechenden 16,17-Acetale aus Acetaldehyd ersetzt. Man erhielt die &x-Chlor-9x-fluor-Verbindungen in Form der 21-Acetate dieser Acetale. a) 21-Acetat des 16,17-Acetaldehyds-acetals des 6ca-Chlor-9a-fluor-16a-hydroxy-hydrocortisons, 2max = 234 m#t; log E = 4,18.
  • b) d1-Derivat der Verbindung a), 2max = 238 m#t; log E = 4,21.
  • c) 21-Acetat des 16,17-(Acetaldehyd)-acetals des 6a-Chlor-9a-fluor-16a-hydroxy-cortisons, Rmax = 234m,; log E = 4,18.
  • d) d1-Derivat der Verbindung c), Amax = 238 mp,; log E = 4,22.
  • Beispiel 4 Gemäß Beispiel 1, jedoch ausgehend von 21-Cyclopentylpropionsäureester des 16a,17a-Äthylidendioxy-9a-fluor-44-pregnen-l 1ß,21-diol-3,20-dions, wurde der 21-Cyclopentylpropionsäureester des 16a,17a-Äthylidendioxy-6a-chlor-9oc-fluor-d 1#4-pregnadien-l lß,21-diol-3,20-dions, d. h. der 21-Cyclopentylpropionsäureester des 6a-Chlor-9a-fluor-16a-hydroxyprednisolon-16,17-acetaldehydacetals erhalten. Die llß-Hydroxylgruppe dieser Verbindung wurde gemäß B oxydiert, und man erhielt den 21-Cyclopentylpropionsäureester des 6a-Chlor-9a-fluor-16a-hydroxyprednison-16,17-acetaldehydacetals, 7@,rzax = 238 m#t; log E = 4,19.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Verfahren zur Herstellung von 6ß- und 6a-Chlorsteroiden der Pregnanreihe der allgemeinen Formel worin R, H, ß = O H oder = O, R2 eine A c ylgruppe, R3 und R4 Wasserstoff und/oder einen aliphatischen, 1 bis 8 Kohlenstoffatome enthaltenden Kohlenwasserstoffrest bedeuten und die Bindung zwischen den Kohlenstoffatomen 1 und 2 gegebenenfalls ungesättigt ist, dadurch gekennzeichnet, daß man in an sich bekannter Weise ein Steroid der allgemeinen Formel worin R1, R2, R3 und R4 die oben bezeichnete Bedeutung besitzen, in den entsprechenden 3-Enoläther überführt, diesen mit unterchloriger Säure behandelt, das erhaltene 44-3-Keto-6ß-chlorsteroid gegebenenfalls in den entsprechenden 3-Enoläther überführt, diesen mit einer Säure behandelt, worauf man gegebenenfalls in das erhaltene 44-3-Keto-6a-chlorsteroid eine Doppelbindung zwischen die Kohlenstoffatome 1 und 2 einführt und/oder eine gegebenenfalls anwesende llß-ständige Hydroxylgruppe zur Ketogruppe oxydiert.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man die 6ß-Chlorierung durch Behandlung eines entsprechenden 3-Enoläthers mit N-Chlorsuccinimid in wäßrigem Aceton und in Gegenwart von Essigsäure und Natriumacetat durchführt.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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