DE1055871B - Mittel zur Beeinflussung des Wachstums von Pflanzen - Google Patents

Mittel zur Beeinflussung des Wachstums von Pflanzen

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DE1055871B DEA21882A DEA0021882A DE1055871B DE 1055871 B DE1055871 B DE 1055871B DE A21882 A DEA21882 A DE A21882A DE A0021882 A DEA0021882 A DE A0021882A DE 1055871 B DE1055871 B DE 1055871B
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Dr Hans Brueckner
Dr Kurt Haertel
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    • C07FACYCLIC, CARBOCYCLIC OR HETEROCYCLIC COMPOUNDS CONTAINING ELEMENTS OTHER THAN CARBON, HYDROGEN, HALOGEN, OXYGEN, NITROGEN, SULFUR, SELENIUM OR TELLURIUM
    • C07F7/00Compounds containing elements of Groups 4 or 14 of the Periodic Table
    • C07F7/22Tin compounds
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01NPRESERVATION OF BODIES OF HUMANS OR ANIMALS OR PLANTS OR PARTS THEREOF; BIOCIDES, e.g. AS DISINFECTANTS, AS PESTICIDES OR AS HERBICIDES; PEST REPELLANTS OR ATTRACTANTS; PLANT GROWTH REGULATORS
    • A01N55/00Biocides, pest repellants or attractants, or plant growth regulators, containing organic compounds containing elements other than carbon, hydrogen, halogen, oxygen, nitrogen and sulfur
    • A01N55/02Biocides, pest repellants or attractants, or plant growth regulators, containing organic compounds containing elements other than carbon, hydrogen, halogen, oxygen, nitrogen and sulfur containing metal atoms
    • A01N55/04Tin
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07FACYCLIC, CARBOCYCLIC OR HETEROCYCLIC COMPOUNDS CONTAINING ELEMENTS OTHER THAN CARBON, HYDROGEN, HALOGEN, OXYGEN, NITROGEN, SULFUR, SELENIUM OR TELLURIUM
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Description

DEUTSCHES
INTERNAT. KL. A Ol Il
PATENTAMT
AO, N 55/04 &
A 21882 Π a/451
Es wurde die überraschende Beobachtung gemacht, daß die organischen Verbindungen des vierwertigen Zinns bei Saatgut und bei lebenden Pflanzen das Pflanzenwachgjjjjn^jusgedrückt in Größe und Gewicht von "HattenTund Früchten, merkJijjhju^JgjgiHtvermögen.
Die Wirkstoffe der Erfindung unterscheiden sich von den bekannten wuchssteigernden Mitteln dadurch, daß sie auch noch eine hohe fungicide \Virksamkeit besitzen, so daß sie in einem das Wachstum sfimBHeWirtfBtd außerdem Pilzbefall verhüten, wodurch sie dank der fungiciden Wirkung noch eine außerhalb der wachstumsfördernden Wirkung liegende Steigerung der Erntemengen mit sich bringen. Ein weiterer Vorteil der Wirkstoffe nach der Erfindung liegt darin, daß sie sowohl auf dikotyle wie auf monokotyle Pflanzen wirken und mit den Schwellenwerten für beide Pflanzenfamilien in nahezu gleichen Grenzbereichen liegen. Damit sind sie den bekannten systemischen Herbiciden deutlich überlegen, weil deren Schwellenwerte zwischen Wachstumsförderung und -Schädigung bei mono- und dikotylen Pflanzen so weit ao auseinanderliegen, daß Aufwandmengen, die für monokotyle Pflanzen, wie Gräser und Getreide, erträglich und wachstumsfördernd wirken, dikotyle Pflanzen bereits stark schädigen und zum Teil vernichten.
Insbesondere wohnt diese Eigenschaft den organischen Zinnverbindungen der allgemeinen Formel
inne, wobei R1 bis R4 gleiche oder verschiedene Alkyl-, Aryl-, Aralkyl- oder Halogenarylreste sind, die bis zur Höchstzahl von drei ersetzt sein können durch Halogene, aliphatische und aromatische Mono- und Dicarbonsäurereste, Reste von ein- oder mehrwertigen Alkoholen, Ätheralkoholen, Phenolen und Thiophenolen oder Halogen- oder Nitroderivaten derselben.
Die weitere Beobachtung, daß durch Überdosierung der Zinnverbindungen ein hypertrophisches Wachstum der Pflanzen herbeigeführt werden kann, das zur Schädigung und schließlich zum Absterben der Pflanze führt, legt die Annahme nahe, daß die Zinnverbindungen vom Gefäßsystem der Pflanzen aufgenommen werden und dieses systemisch beeinflussen.
Die neuen Mittel nach der Erfindung wirken in derselben Weise wie die in den letzten Jahren bekanntgewordenen wachstumsfördernd und — in höheren Konzentrationen — durch Hypertrophie pflanzenvernichtend wirkenden Mittel, wie Äthylen und seine Derivate, Indolylfettsäuren, Naphthylderivate, Naphthoxyfettsäuren, Phenoxyfettsäuren usw.
Gegenstand der Erfindung sind Mittel zur Beeinflussung des Wachstums von Pflanzen, die als Wirkstoffe die
AMMELDETAG: 10. JANUAR 19S5
BEKANNTMACHUNG OERANMELDUNG UND AUSGABE DER AUSLEGESCHRIFT: 23.APRIL1959
Mittel zur Beeinflussung des Wachstums von Pflanzen
Anmelder:
Farbwerke Hoechst Aktiengesellschaft vormals Meister Lucius & Brüning, Frankfurt/M., Brüningstr. 45
Dr. Hans Brückner ;
und Dr. Kurt Härtel, Burgkirchen/AIz, sind als Erfinder genannt worden ,
eingangs gekennzeichneten organischen Zinnverbindungen enthalten. In der angegebenen Formel können R1 bis R1 oder R1 bis R3 oder Rx und R8 οάμτ nur R1 gleiche oder verschiedene Alkyl-, Aryl-, AraJkyl- und Halogenarylreste, also über Kohlenstoff gebundene Reste sein, während die jeweils nicht mit diesen Radikalen besetzten Valenzen der Zinnatome ohne Kohlenstoffbindung in der oben angegebenen Weise durch Halogene, aliphatische oder aromatische Mono- und Dicatbonsäurereste usw. abgesättigt sind.
Die wachstumsregulierende Wirkung auf die Pflanzen läßt sich noch steigern, wenn man solche Organozinnverbindungen anwendet, die am Zinnatom einen Substituenten tragen, dem bereits von sich aus bekanntermaßen eine biologische Wirksamkeit, insbesondere aber eine wachstumsregulierende Wirkung, wenn auch ,schwacher Natur, eigentümlich ist. Solche Substituenten sind z. B. Mercaptobenzothiazol-, Diäthyldithiocarbamin$äure-, Halogenphenoxyessigsäure-, Indolyl- und NapHthoxyfettsäure-, Trichlormercaptylreste u. a.
Erfindungsgemäß werden die neuen wachstumsfördernden Mittel vorzugsweise in üblicher, Weise als Pulver mit inerten Stoffen, wie z, B. Kieselkreide, Tonmehl, Kaoün, oder in Lösungs- und/oder Verdünnungsmitteln, wie z. B. Methanol, Äthanol, gelöst und mit ionogenen oder auch mchttonogenen Stoffen; wie 2. B. Fettalkoholsulfonaten, Alkylphenolen, emulgiert, aber auch in Kombination mit fungiciden, baktericiden und/oder insekticiden Stoffen als Stäube-, Spritz-, Streuoder Nebelmittel angewendet, und zwar in solchen Mengen, daß eine merkbare Steigerung des Pflanzenwachstum», erkennbar an Größe und Gewicht von Blättern und Früchten, eintritt. Die geeigneten Mengen betragen für die Behandlung von Saatgut 5 bis 50 g Wirkstoff je 100 kg Saatgut, bei der Behandlung Mon Kulturpflanzen etwa 0,3 bis 2,0 kg je Hektar Anbaufläche.
909 507/548
Die neuen Wirkstoffe wirken nicht nur auf Kulturpflanzen, sondern ebenso auf Unkrautpflanzen. Das Verfahren nach der Erfindung läßt sich daher durch Überdosierung und daher Übersteigerung des Wachstums zur Vernichtung unerwünschten Pflanzenwuchses anwenden. Hierfür kommen Mengen von 5 bis 30 kg Wirkstoff je Hektar Anbaufläche in Frage.
Beispiel 1
Gesunde Pflanzkartoffeln der Sorte »Bona« wurden mit einem emulgierbaren Konzentrat, das 50,0 Teile Dibutylzinndiacctat als Wirkstoff enthielt, in der Konzentration von 0,5% gespritzt. :
Als. Vergleichsmittel- diente ein Kupferoxychloridpräparat mit 50%reinem Cu in der üblichen Anwendungskonzentration von 0,5%. Die Anwendung erfolgte in sechsfacher Wiederholung in einem Abstand von etwa 4 bis 6 Wochen insgesamt viermal während der Vegetationsperiode. Der Pflanzenbestand wurde frei von Phytophthora und anderen Pflanzenschädlingen gehalten. Die Ertragsauswertung hatte folgendes Ergebnis:
Angewandtes Mittel Konzentration
%
Durch
schnittlicher
KnoUenmehr-
ertrag
0/
Ii)
Dibutylzinndiacetat
(50%ig)
Kupferoxychlorid
(50%ig)
Unbehandelt
0,5
0,5
21,3
7,5
±0
Beispiel 2
Selleriepflanzeti der Sorte »Magdeburger Markt«, die frei von Septoria apii und anderen Infektionskrankheiten aufgezogen wurden, sind mit einem suspendierbaren Präparat, das 20,0% Triphenylzinnmonoacetat als Wirkstoff enthielt, in der Konzentration von 0,5 % in sechsfacher Wiederholung gespritzt worden. Die Anwendung erfolgte viermal im Abstand von 6 Wochen während der Vegetationsperiode. Als Vergleich wurde eine gleich große Anzahl von Parzellen unbehandelt gelassen und eine gleich große Anzahl von Parzellen mit einem Kupferpräparat (50% reinem Cu) und einer bekannten Phenyl-Hg-Verbindung in der Konzentration von 0,5% gespritzt.
Das Ernteergebnis aller Parzellen war im Durchschnitt folgendes:
Verwendetes Mittel Konzen
tration
%
Durch
schnitt
liches
Knollen-
gewicht
g
Durch
schnitt
liches
Blatt
gewicht
je Pflanze
e
Triphenylzinnmonoacetat
(20% Wirkstoff)
Kupferoxychlorid
(50% reines Cu)
Phenyl-Hg-Acetat
Unbehandelt
0,5
0,5
0,5
775
502
475
432
484
342
334
316
Beispiel 3
Zuckerrüben wurden mit einem suspendierbaren Präparat, das 20 Teile Dibutylzinn-bis-(äthylenbisdithiocarbamat) enthielt, in der Konzentration von 0,3% behandelt. Vergleichsweise wurde die gleiche Parzellenzahl mit einem Kupferpräparat (50% reinem Cu) in der
Konzentration von 0,5% gespritzt und die gleiche Parzellenanzahl auch unbehandelt gelassen. Die Anwendung erfolgte im Abstand von etwa 6 Wochen während der Vegetationsperiode. Das Ernteergebnis im Durchschnitt aller Parzellen war folgendes:
Verwendetes Mittel
Dibutylzlnn-bis-(äthylenbisdithiocarbamat) ...
Kupferoxychlorid
Uribcnaridelt
Konzentration
υ/ /0
0,3
0,5
Mchrertrag
Blatt-Knollen masse
20,5
14,8
•±o
18,3
11,5
±0
Beispiel 4
Tributylzinnpentachlorphenolat wirkt in der Aufwandmenge von 5 g Wirksubstanz auf 100 kg Weizensamen
ao deutlich wachstumsstimulierend, d. h., die Weizenkörner beginnen früher als unbehandelter oder mit einem Quecksilberbeizmittel gebeizter Weizen aufzulaufen, und ihre Keime sind durchschnittlich um 30 bis 40% länger als letztere.
Wird jedoch der gleiche Wirkstoff inÜberkonzentration, z.B. in Form eines suspendierbaren Konzentrates mit 50 % Wirkstoffgehalt in der Aufwandmenge von 5 bis 8 kg je Hektar Rein wirkstoff auf junge oder gerade keimende Unkräuter 3 bis 4 Tage vor dem Auflaufen der Kulturfrucht, wie Weizen, Mais, Rüben, Zwiebeln u. a., gespritzt, so werden zwar die Unkrautkeimlinge und die gerade zu kennen anfangenden Unkräuter abgetötet, jedoch die Kulturfrüchte, die einige Zeit danach aus dem Boden kommen, nicht mehr beeinflußt. Sie laufen praktisch unkrautfrei auf, weil die Wirksubstanz entweder durch Adsorption an Bodenkolloide oder durch Mikrobentätigkeit so verdünnt wurde, daß eine nachteilige Wirkung auf die Kulturfrucht nicht mehr gegeben ist.

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Mittel zur Beeinflussung des Wachstums von Pflanzen, enthaltend organische Verbindungen des
,gegebenenfalls im Gemisch mit festen oder flüssigen Trägerstoffen, als Stäube-, Spritz-, Streu- oder Nebelmittel.
2. Mittel nach Anspruch 1, enthaltend organische Zinnverbindungen der allgemeinen Formel
-R«
;sn(
wobei R1 bis R4 gleiche oder verschiedene Alkyl-, Aryl-, Aralkyl- oder Halogenarylreste sind, die bis zur Höchstzahl von drei ersetzt sein können durch Halogene, aliphatische und aromatische Mono- und Dicarbonsäurereste, Reste von ein- und mehrwertigen Alkoholen, Ätheralkoholen, Phenolen und Thiophenolen oder Halogen- und Nitroderivaten derselben.
3. Verfahren zur Förderung des Wachstums von Pflanzen mit Mitteln nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die organischen Zinnverbindungen in Mengen von 5 bis 50 g je 100 kg Saatgut bzw. etwa 0,3 bis 2,0 kg je Hektar Anbaufläche angewandt werden.
4. Verfahren zur Vernichtung unerwünschten Pflanzenwuchses mit Mitteln nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Gaben von 5 bis 30 kg des Wirkstoffes je Hektar Anbaufläche angewandt werden.
© 909507/548 4.59
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