DE1054085B - Verfahren zur Herstellung von synthetischem Vitamin K oder von dessen Analogen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von synthetischem Vitamin K oder von dessen Analogen

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DE1054085B
DE1054085B DEW19027A DEW0019027A DE1054085B DE 1054085 B DE1054085 B DE 1054085B DE W19027 A DEW19027 A DE W19027A DE W0019027 A DEW0019027 A DE W0019027A DE 1054085 B DE1054085 B DE 1054085B
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Dr Vratislav Kvita
Dr Jaroslav Weichet
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C50/00Quinones
    • C07C50/10Quinones the quinoid structure being part of a condensed ring system containing two rings
    • C07C50/14Quinones the quinoid structure being part of a condensed ring system containing two rings with unsaturation outside the ring system, e.g. vitamin K1
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C46/00Preparation of quinones
    • C07C46/02Preparation of quinones by oxidation giving rise to quinoid structures
    • C07C46/06Preparation of quinones by oxidation giving rise to quinoid structures of at least one hydroxy group on a six-membered aromatic ring

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  • Acyclic And Carbocyclic Compounds In Medicinal Compositions (AREA)
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Description

  • Verfahren zur Heirstellung von synthetischem Vitamin K oder von dessen Analogen Das die Blutgerinnung fördernde Vitamin Kl ist 2-Methyl-3-phytyl-1 ,4-naphthochinon der Formel Dieses Vitamin läßt sich synthetisch darstellen durch Kondensation von Phytol oder von dessen Derivaten, wie Phytylacetat, Phytylbromid, mit 2-Methyl-1 ,4-naphthohydrochinon in Gegenwart von sauren Kondensationsmitteln, wie Zinkchlorid, wasserfreier Oxalsäure oder Trichloressigsäure. Das Kondensationsprodukt wird dann zum Naphthochinonderivat oxydiert, das mit natürlichem Vitamin Kl identisch ist. Die Ausbeuten, auf das Phytol berechnet, erreichten höchstens 290/, der Theorie (vgl. z. B. die USA.-Patentschriften 2 325 681 und 2 417 919).
  • Im Jahre 1954 veröffentlichten Isler und Doebel (Helvetica Chimica Acta, Bd. 37, S. 225) ein Verfahren zur Herstellung von synthetischem Vitamin K1 durch Kondensation von Phytol oder von synthetischem Isophytol mit 2-Methyl-1 ,4-naphthohydrochinon in Anwesenheit von Bortrifluoridätherat, wobei sie eine Ausbeute über 400/o angaben. Dieses Verfahren ist erläutert in der schweizerischen Patentschrift 298 874, in welcher aber eine etwas geringere Ausbeute, und zwar 37,50/0 der Theorie, angegeben wird. Das dort beschriebene Verfahren ist ziemlich schwierig und zeitraubend, besonders beim Verarbeiten von größeren Mengen.
  • In demselben Jahre 1954 publizierten Hirschmann, Miller und Wendler (J. Am. Chem. Soc., 76, 4592) eine neue Methode der Vitamin Kl-Synthese durch Kondensation von natürlichem Phytol mit 2-Methyl-1,4-naphthohydrochinon-l-monoacetat in Gegenwart von Kaliumbisulfat mit Ausbeuten bis zu 500/o der Theorie, auf das verwendete Phytol berechnet. Als dann dieselben Autoren bei gleicher Synthese Bortrifluoridätherat als Kondensationsmittel nach Isler und Doebel verwendeten, erreichten sie eine Ausbeute bis zu 660/o, auf das verbrauchte Phytol berechnet. Bei dieser Methode wird Phytol in absolutem Dioxan mit lOfachem molarem Überschuß an 2-Methyl-1 ,4-naphthohydrochiuon-1 -monoacetat bei einer Temperatur von etwa 50"C kondensiert.
  • Das Produkt wird derart isoliert, daß man zuerst das nicht umgesetzte Monoacetat entfernt, dann wird das Produkt von nicht umgesetztem Phytol unter Anwendung von Claisen-Lauge (s. Jour. Amer. Chem. Soc., Bd. 76, 1954, S. 4593, Fußnote 13) befreit, wobei auch andere Beimischungen und Zersetzungsprodukte beseitigt werden und das Monoacetat gleichzeitig verseift wird. Darauf wird das so isolierte Dihydro-Vitamin K1 (Hydrochinonderivat) durch Oxydation in das Vitamin K1 übergeführt.
  • Dieses Vitamin kann in der Medizin in einigen Fällen durch das in 3-Stellung nicht substituierte 2-Methyl-1 ,naphthochinon ersetzt werden, zu anderen Zwecken war das Vitamin K1 jedoch unersetzlich. Dies trifft zu besonders bei der Verabreichung von Antikoagulanten der 4-Oxycumarinreihe beim Heilen oder Vorbeugen von Thrombosen und deren Folgen. Die unerwünscht allzu starke oder protrahierte Wirkung dieser Antikoagulanten kann durch Verabreichen von Vitamin K1 entweder beliebig geschwächt oder unterdrückt werden, wogegen das unsubstituierte 2-Methyl-1 ,4-naphthochinon hier unwirksam ist.
  • Es wurde unlängst durch andere Autoren festgestellt, daß ähnliche Wirkungen auch einige 2-Methyl-1 ,4-naphthochinone besitzen, die in der 3-Stellung anstatt des Phytylrestes einen ähnlichen Rest mit einer einfacheren liphatischen Kette CH2 -CH2-CH--C C(CH2)14CH3 enthalten. Die Kondensation des entsprechenden Alkohols mit 2-Methyl-1,4-naphthohydrochinon wurde in Anwesenheit von Bortrifluoridätherat als Katalysator durchge-[ührt. Die Darstellung von Alkohol der Formel 11, 12, 15, 16) wurde jedoch nicht beschrieben.
  • Es wurde nun gefunden, daß man das synthetische Vitamin K1 oder die Analogen desselben derart darstellen kann, daß man die Kondensation von 2-Methyl-l,Snaphthohydrochinon-monoacetat mit Phytol, Isophytol oder mit ähnlichen synthetischen monoolefinischen Carbinole es oben erwähnten Typus aus entsprechenden Methylslkylketonen vorteilhaft nur mit 1 bis 2 Mol an genannt tem Monoacetat bei Temperaturen zwischen 0 und 250 C in Anwesenheit von wasserfreiem Aluminiumchlorid und in einem Medium von trockenem Diäthyläther durchführt. Das wasserfreie Aluminiumchlorid kann gegebenenfalls mit einer kleinen Menge von Bortrifluorid (0,1 bis ),5 Mol BF3 auf 1 Mol Als3) aktiviert angewendet werden. Die olefinischen Carbinole können bekanntermaßen vorteilhaft derart dargestellt werden, daß man unächst flüssiges Ammoniak mit Acetylen sättigt, dann unter Einleitung eines schwachen Stromes von Acetylen das Natrium darin auflöst und hierauf das entsprechende Keton ohne Lösungsmittel zusetzt, wiederum Acetylen einleitet und schließlich das Reaktionsgemisch bei der Raumtemperatur zum Verdampfen des Ammoniaks erwärmen läßt.
  • Auf diese Weise kann man auch weitere therapeutisch wirksame Analogen des Vitamins K1 darstellen, die in der 3-Stellung einen ähnlichen Substituenten mit 20 oder auch mit 17, 18 oder 21 Kohlenstoffatomen besitzen, wenn man entsprechende monooleflnische Alkohole verwendet.
  • Bei der Synthese aus natürlichem Phytol ist die am Phytol erreichte Ersparnis die wichtigste, da das Phytol sehr teuer ist. Große Bedeutung hat jedoch auch die Möglichkeit, Äther anstatt Dioxan anzuwenden, da das Dioxan weit kostspieliger ist als Äther und sich weit schwieriger in wasserfreiem Zustand gewinnen läßt. Daneben arbeitet man beim neuen Verfahren bei normaler oder nur sehr gering erhöhter Temperatur und mit nur doppeltem anstatt zehnfachem Überschuß an 2-Methyl-1 ,naphthohydrochinon, und mit Rücksicht auf niedrige angewandte Temperaturen wird diese zweite Komponente noch größtenteils wiedergewonnen.
  • Ein großer Vorteil liegt in der allgemeinen Vereinfachung des Verfahrens, besonders was die Isolierung anbelangt, so daß die Herstellung in größerem Maßstabe nicht mit so großen Schwierigkeiten als bei den obenerwähnten bekannten Verfahren verbunden ist. In gleicher Weise verläuft die Synthese unter Anwendung des synthetischen Isophytols.
  • Die Reaktionstemperatur wird vorteilhaft zwischen 0 und 250 C gehalten, und das Aluminiumchlorid wird entweder als solches benutzt oder, besser, in einer Lösung in wasserfreiem Äther, so daß es besser dosiert werden kann.
  • Die Reaktionsdauer beträgt 30 Minuten bis 5 Stunden.
  • Beispiel 1 4,28 g 2-Methyl-1 ,4-naphthohydrochinon-1 -monoacetat werden in 20 ccm trockenem Äther gelöst, dann wird eine Lösung von 2,96 g Phytol in 10 ccm Äther zugefügt, und zu diesem Gemisch wird in Stickstoffatmosphäre eine Lösung von 2 g wasserfreiem Aluminiumchlorid in 20 ccm trockenem Äther zugetropft. Das Reaktionsgemisch wird bei 18 bis 20"C weitere 3 Stunden gerührt.
  • Dann wird das Gemisch mit 50 ccm Wasser verdünnt, und die ätherische Lösung wird mit Wasser bis zur neutralen Reaktion gewaschen. Die Lösung wird getrocknet und zum Trocknen abgedampft. Der Rückstand wird dann mit 30 ccm Petroläther vermischt. Das nicht gelöste 2-Methyl-1 ,4-naphthohydro chinon-1 -monoacetat wird abgesaugt. Das petrolätherische Filtrat wird mit 2°/Oiger Natronlauge bis zum Entfärben der wäßrigen Schicht ausgeschüttelt. Dann werden 60 ccm Claisen-Lauge, d. h. eine Lösung von 35 g Ätzkali in 25 ccm Wasser, ergänzt mit Methanol auf 100 ccm, und 10 ccm einer 50/0eigen Natriumhydrosulfltlösung zugesetzt. Durch Ausschütteln geht das durch Verseifen des Acetats entstandene 2-Methyl-3-phytyl-1,4-naphthohydrochinon in die Claisen-Lauge über. Die Lösung wird nochmals mit einer neuen Gabe von Petroläther ausgeschüttelt, dann wird sie mit 300 ccm von 30/0iger wäßriger Natriumhydrosulfitlösung und 70 ccm Äther verdünnt. Nach Abtrennen der ätherischen Lösung wird der wäßrige Anteil noch vier- bis fünfmal mit je 40 ccm Äther ausgeschüttelt. Die vereinigten ätherischen Extrakte werden mit Wasser bis zu neutraler Reaktion ausgewaschen, mit wasserfreiem Natriumsulfat getrocknet und durch Schütteln mit 3 g Silberoxyd 30 Minuten oxydiert. Man filtriert, und die ätherische Lösung wird auf dem Wasserbade eingedickt, schließlich unter Luftleere. Im Kolben bleiben 3,4 g des orange bis orangebraunen Vitamins K1. Die Ausbeute beträgt 70 bis 730/o der Theorie.
  • Bei Verwendung einer kleinen Menge von einem geeigneten Aktivator, z. B. Bortrifluorid, kann man die Ausbeute noch erhöhen. Dazu genügt, z. B. 0,65 ccm von Bortrifluoridätherat zuzusetzen.
  • Beispiel 2 8,4 g 2-Methyl-1 ,4-naphthochinon-1 -monoacetat werden in 40 cm3 abs. Äther gelöst. Dazu wird die Lösung von 5,82g 3-Methylnonadecen-1-01-3 in 20 cm3 abs.
  • Äther hinzugefügt. Die Luft wird durch reinen Stickstoff verdrängt und das Reaktionsgemisch auf 0°C abgekühlt.
  • Bei dieser Temperatur läßt man dann binnen 30 Minuten 40 ccm einer 100/0eigen AlCl3-Lösung in abs. Äther zutropfen, und das Reaktionsgemisch wird weitere 4 Stunden bei dieser Temperatur gerührt. Die Aufarbeitung erfolgt ähnlich wie im Beispiel 1.
  • Nach dem Verdampfen des Äthers aus der Lösung nach der Oxydation werden 55 bis 65°/o der Theorie an Rohprodukt gewonnen, welches eine orangegefärbte, wachsartige Masse bildet (z. B. 5,5 g, das sind 62°/o der Theorie).
  • Das Rohprodukt wurde in 1 1 siedendes Methanol gelöst, die Lösung mit kleiner Menge Aktivkohle filtriert und kristallisieren gelassen. Als erster kristallischer Anteil wurden 3 g eines filzartigen, hellgelbgrüngefärbten Produktes gewonnen, welches nach wiederholter Umkristallisierung den Schmelzpunkt 56 bis 57"C aufwies. Die Substanz liefert eine typische Dam-Karrer-Reaktion.
  • Das durch die oben beschriebene Kondensation von 3-Methylnonadecen-1-ol-3 (C20H40O) mit 2-Methyl-1,4-naphthohydrochinon-1-monoacetat und Oxydation des Kondensationsproduktes zum Chinonderivat gewonnene Analogon des Vitamins K1 wurde bisher noch nicht dargestellt. Der Stoff besitzt die charakteristische Wirkung des Vitamins K1, aber seine Herstellung ist weit billiger als die Herstellung von synthetischem Vitamin K1, das durch den Phytylrest substituiert ist, da das Phytol die bei weitem teuerste Komponente bildet.
  • PATENTANSPROCHE: 1. Verfahren zur Herstellung von synthetischem Vitamin K1 oder von dessen Analogen durch Kondensation von 2-Methyl-t ,4-naphthohydrochinon-t-monoacetat mit Phytol oder Isophytol oder mit einem ähnlichen hochmolekularen monoolefinischen Carbinol, das durch Kondensation des entsprechenden Methylalkylketons mit Acetylen in flüssigem Ammoniak und in Gegenwart von Natriumacetylid sowie anschliesende partielle Hydrierung hergestellt worden ist, in Anwesenheit von sauren Katalysatoren sowie durch nachfolgende Verseifung und Oxydation zum Vitamin K1, dadurch gekennzeichnet, daß man 1 Mol des Carbinols mit 1 bis 2 Mol des 2-Methyl-1,4-naphthohydrochinon-l-monoacetats bei Temperaturen zwischen 0 und 25"C in Anwesenheit von wasserfreiem Aluminiumchlorid und in einem Medium von trockenem Diäthyläther umsetzt.

Claims (1)

  1. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man wasserfreies Aluminiumchlorid verwendet, das mit einer kleinen Menge Bortrifluorid, vorzugsweise mit 0,1 bis 0,5 Mol Bortrifluorid auf 1 Mol Aluminiumchlorid, aktiviert worden ist.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP0132741A1 (de) * 1983-07-28 1985-02-13 F. HOFFMANN-LA ROCHE & CO. Aktiengesellschaft Verfahren zur Herstellung von Verbindungen der Vitamin K-Reihe und von Ubichinonen, sowie neue Zwischenprodukte
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