DE651475C - Verfahren zur Darstellung und Reinigung von OEstradiol - Google Patents

Verfahren zur Darstellung und Reinigung von OEstradiol

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DE651475C
DE651475C DEB164342D DEB0164342D DE651475C DE 651475 C DE651475 C DE 651475C DE B164342 D DEB164342 D DE B164342D DE B0164342 D DEB0164342 D DE B0164342D DE 651475 C DE651475 C DE 651475C
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DE
Germany
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hydrogenation
hydrogen
estradiol
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platinum
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Expired
Application number
DEB164342D
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English (en)
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Dr Wilhelm Dirscherl
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Roche Diagnostics GmbH
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Boehringer Mannheim GmbH
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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61KPREPARATIONS FOR MEDICAL, DENTAL OR TOILETRY PURPOSES
    • A61K31/00Medicinal preparations containing organic active ingredients
    • A61K31/56Compounds containing cyclopenta[a]hydrophenanthrene ring systems; Derivatives thereof, e.g. steroids
    • A61K31/565Compounds containing cyclopenta[a]hydrophenanthrene ring systems; Derivatives thereof, e.g. steroids not substituted in position 17 beta by a carbon atom, e.g. estrane, estradiol
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07JSTEROIDS
    • C07J1/00Normal steroids containing carbon, hydrogen, halogen or oxygen, not substituted in position 17 beta by a carbon atom, e.g. estrane, androstane

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Description

  • Verfahren zur Darstellung und Reinigung von östradiol Das Ostren wurde schon wiederholt einer hydrierenden Behandlung unterworfen.
  • Danielli, Marrian und Haslewood erhielten (Biochem.ical Journal, 1933, Bd.27, S. 319) durch katalytische Hydrierung des Ostrens in alkoholischer Lösung bei Anwesenheit von Platinoxyd und einem Wasserstoffdruck von 4 Atmosphären in einer Ausbeute von etwa 5o'/, ein bei 174 bis *176" schmelzendes Produkt und daneben in einer Ausbeute von einigen Prozenten ein Oktahydroprodukt vom Schmelzpunkt 208 bis 21o°.
  • Etwa gleichzeitig teilten Schwenk und H i 1 d e b r a n d t (Naturwissenschaften, 1933, Bd.21, S.177) mit, daß es ihnen gelungen sei, 2 Dihydroprodukte aus dem Östron zu erhalten, von denen- das eine bei 1ö8 bis 170°, das andere bei 198 bis 2o4° schmilzt. Irgendwelche Angaben über die dabei eingeschlagenen Wege sowie über die erzielten Ausbeuten fehlen.
  • Kurz darauf beschrieben auch Girard, Sandulesco und Fridenson (Comptes rendus des Seances de la Societe de Biologie, 1933 Bd. 112, S.964) ein Ostradiol, das sie aus Ostren durch Behandlung mit Natrium in Alkohol und auch durch katalytische Hydrierung mit einem Nickelkatalysator erhalten hatten und das bei 174 bis 175° schmilzt.
  • Ein einheitliches Produkt scheinen demnach bisher nur die französischen Autoren erhalten zu haben, wobei allerdings der eröffentlichung nicht zu entnehmen ist, in welcher Ausbeute das Östradiol anfiel.
  • Es wurde- nun durchnanelimr-e Versuche festgestellt, daß -die Hydrierung des Follikelhormons mit Natrium und Alkohol, selbst bei großen Überschüssen von Natrium, recht mangelhaft verläuft. Reduziert man beispielsweise. 1oo mg Ostren, welche in Zoo ccm absolutem Alkohol gelöst sind, durch allmähliche Zugabe von insgesamt 2 g metallischem Natrium und sondert nach beendeter Reaktion das Hydrierungsprodukt mittels Benzols ab, so erhält man durch Umkristallisieren aus wäßrigem Alkohol 6o mg einer bei 21o bis 22o° schmelzenden Substanz. Diese erweist sich durch Titrätion der Ketogruppe als ein Gemisch von 62% Ausgangssubstanz und 38% östradiol. Das gewünschte Hydrierungsprodukt wird also in einer Ausbeute von lediglich 2301, erhalten; es kann überdies durch Umkristallisieren vom Ausgangsstoff nicht getrennt werden, da es mit diesem Tischkristalle bildet.
  • Bei der katalytischen Hydrierung mit Nickel konnte trotz Abwandlung der Reaktionsbedingungen nach den verschiedensten Richtungen hin kein Hydrierungsprodukterhalten werden, was vermutlich darauf zurückzuführen ist, daß die Durchführbarkeit der Hydrierung mit Nickel von der Verwendung eines ganz bestimmten Katalysators abhängig ist, dessen Herstellung aber in der Veröffentlichung nicht offenbart wurde.
  • Demgegenüber wurde nun gefunden, daß' man in praktisch quantitativer Ausbeute zu' dem bei etwa i7o° schmelzenden Östradiol:, gelangt, wenn man Östron in alkalischer Lösung mit Platinoxyd oder Platin als Katalysator und, im Gegensatz zu Marrian und Beinen Mitarbeitern, nicht unter Druck, sondern ohne Überdruck öder nur bei geringem 'Überdruck, wie er bei der praktischen Durchführung einer an sich drucklosen katalytischen Hydrierungsreaktion sich meist einstellt, hydriert. Das Dihydroprodukt vom Schmelzpunkt 17o bis i75° fällt dabei nach Abtrennen vom Katalysator und Ansäuern häufig gleich kristallin und rein an, kann aber gegebenenfalls auch noch ein- oder mehrmals umkristallisiert werden. Auch in neutralem, beispielsweise alkoholischem Medium kann man die Reaktion vornehmen und durch Umkristallisieren ebenfalls zu dem bei 170 bis r75° schmelzenden Produkt in hoher Ausbeute gelangen.
  • Zu dem gleichen Ergebnis gelangt man, wenn man statt des Ostrons Derivate von ihm, wie Benzoylöstron oder einen Kohlensäureester des Östrons, der hydrierenden Behandlung unterwirft. Im Verlauf der Reaktion wird die Säuregruppe abgespalten und das freie Ostradiol gebildet.
  • Außer durch die hohe Ausbeute zeichnet sich das vorliegende Verfahren durch die Freiheit der zu erhaltenden Produkte von den von anderen Autoren beschriebenen Hydrierungsprodukten aus. "Überraschenderweise wurde nun weiter. gefunden, daß das chemisch einheitlich erscheinende Produkt vom Schmelzpunkt etwa 17o bis I75°, genauer etwa, 174°, insofern uneinheitlich ist, als es Anteile eines Stoffes mit ausgesprochen männlicher Wirksamkeit ini Vesiculardrüsentest enthält, während eine männliche Wirksamkeit bisher nur bei den Produkten höherer Hydrierungsstufen vermutet und in gewissem Grad auch festgestellt wurde (Naturwissenschaften, 1933, Bd.2r, S.286). Durch physikalische oder chemische Methoden, insbesondere fraktionierte Extraktion oder Fällung, kann man die Anteile männlicher Wirksamkeit anreichern und durch Wiederholung oder Kombination solcher Methoden schließlich eine Trennung der Anteile mit männlicher Wirkung von denen weiblicher Wirkung durchführen. Geeignet hierfür ist beis pi elsweise die fraktionierte Extraktion einer wäßrigen Aufschlämmung des Produktes vom Schmelzpunkt 174° mit Benzol, wobei sich die männlich wirksamen Anteile als die in Benzol schwerer löslichen erweisen. Die Zerlegung des Hydrierungsproduktes in seine männlich wirksamen und seine weiblich wirksamen Bestandteile und deren Reinigung kontrolliert man zweckmäßig an Hand des physiologischen Tests.
  • Beispiele i. Zoo mg Ostron werden in 8o ccm 2 n-Natronlauge heiß gelöst. Nach dem Abkühlen wird Platinoxyd zugegeben und bei Zimmertemperatur unter Zutritt von Wasser-=stoff geschüttelt, bis die Substanz zwei Wasserstoffatome aufgenommen hat. Man filtriert vom Katalysator ab, wäscht diesen mit Wasser gut nach und säuert die vereinigten Lösungen mit Salzsäure an. Zur Isolierung des Hydrierungsproduktes wird das Reaktionsprodukt entweder abfiltriert und umkristallisiert oder unmittelbar in seiner Suspension mit Benzol ausgeschüttelt, wobei man das Östradiol beim Einengen der getrockneten Benzollösung, schön kristallisiert in einer Ausbeute von 9o bis 95 °/o erhält. Schmelzpunkt 174 his z75°. Die Substanz ist in Alkali löslich und liefert kein Oxim. Die Analyse ergibt 79,27°/o C und 8,94°/o H, während sich für das Östradiol der Formel C18 H.4 0z 79,4°4 C und 8,98o H errechnen. Durch eine fraktionierte Extraktion der Suspension mit Benzol in dem in der Beschreibung angegebenen Sinn kann man einerseits ein Hormon weiblicher Wirksamkeit, andererseits ein Hormon männlicher Wirksamkeit anreichern. Das männliche Hormon erweist sich im Mäusetest als stark wirksam.
  • 2. @ loo mg östron werden in 40 ccm 2n-Natronlauge gelöst und mit Platinoxyd und Wasserstoff bei 6o° geschüttelt. Die Aufnahme der berechneten Menge Wasserstoff ist in wesentlich kürzerer Zeit beendet als bei Zimmertemperatur, nämlich in etwa i bis 2 Stunden. Die Aufarbeitung erfolgt wie in Beispiel i und ergibt in - gleicher Ausbeute das Östradiol.
  • 3. loo mg Östron werden in 5o ccm absolutemAlkohol gelöst und in Gegenwart von Platinoxyd und unter Zutritt von Wasserstoff bei gewöhnlicher Temperatur geschüttelt. Die Reinheit des zu erhaltenden Rohöstradiols wird gelegentlich erhöht, wenn man das Schütteln und gegebenenfalls die Zufuhr von Wasserstoff noch einige Zeit fortsetzt, nachdem die theoretische Menge Wasserstoff absorbiert ist. Man filtriert vom Katalysator ab und dampft im Vakuum zur Trockne. Der glasartig aussehende Rückstand kristallisiert nach kurzer Zeit, besonders nach Reiben mit dem Glasstab, in schönen Rosetten. Das Hydrierungsprodukt wird in quantitativer Ausbeute erhalten. Es schmilzt zwischen 165 bis 170°. Nach dem L:mkristallisieren ausi schmilzt die Substanz bei 174 bis r75".
  • .1 .. ioo mg Üstron in 5o ccm absolutem Alkohol werden unter Zutritt von Wasserstoff mit Platinoxyd bei 65 bis 7o° geschüttelt. Nach Absorption der berechneten Menge Wasserstoff wird abfiltriert und im Vakuum eingeengt. Durch Zusatz eon Wasser zur heißen Lösung erhält man bei nachfolgender Abkühlung das Östradiol in schönen Kristallen in einer Ausbeute von 95- mg.
  • 5. Platinoxyd wird in 2o ccm absolutem Alkohol bei gewöhnlicher Temperatur mit Wasserstoff geschüttelt. Nachdem das Oxyd reduziert ist, werden ioomgÖstron in 2o ccm Alkohol zugegeben. Man hydriert, bis zwei Atome Wasserstoff aufgenommen sind. Die Aufärbeitung erfolgt, wie in den vorausgehenden Beispielen beschrieben. Ausbeute fast quantitativ.
  • 6. 5o mg Benzoylöstron werden in 25 ccm absolutem Alkohol gelöst und mit Platinoxyd unter Zutritt, von Wasserstoff hei Zimmertemperatur geschüttelt, bis die Wasserstoffabsorption zum Stillstand kommt. Man verdampft die filtrierte Lösung im Vakuum zur Trockne und kristallisiert das Reaktionsprodukt au:_ um, oder man löst den Trockenrückstand in Benzol, zieht die benzolische Lösung mit o,5 n-Natronlauge aus, wobei gegebenenfalls etwas unverändertes Benzoylöstron im Benzol zurückbleibt, und säuert die alkalische Lösung an. Das a.,isfallende Ostradiol wird aus Benzol ode . umkristallisiert. Man erhält 35 mg ()stradiol vom Schmelzpunkt 17o bis 17.4°. Alkohol-Wasser 7. 5o mg eines gemäß Hoppe-Seyler's Zeitschrift für physiologische Chemie, Bd.239, S. 49 bis 52 zu erhaltenden Kohlensäureesters des östrons in 40 ccm absolutem Alkohol werden bei Zimmertemperatur ,in Anwesenheit von Platinoxyd mit Wasserstoff hydriert. Die Aufarbeitung erfolgt, wie in Beispiel 6 angegeben. Man erhält 45 mg Östradiol vom Schmelzpunkt 17.4°.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zur Darstellung von Östradiol durch katalytische Hydrierung von Üstron in Anwesenheit von Platinkatalysatoren, dadurch gekennzeichnet, daß die Hydrierung von Östron oder seinen Acylderivaten in alkalischem oder neutralem Medium, vornehmlich alkalischem Medium, bei Anwesenheit von Platinoxyd oder Platin als Katalysator und keinem oder nur geringem Wasserstoffüberdruck durchgeführt wird.
  2. 2. Verfahren gemäß Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Wasserstoffzufuhr im wesentlichen nach Aufnahme von zwei Wasserstoffatomen durch das zu hydrierende Östron unterbrochen wird.
  3. 3. Verfahren gemäß Anspruch i und ?, dadurch gekennzeichnet, daß die Hydrierungsprodukte durch physikalische oder chemische Methoden in eine Fraktion mit stark weiblicher und eine Fraktion mit verminderter weiblicher, aber stärker männlicher Wirksamkeit zerlegt werden.
DEB164342D 1934-02-18 1934-02-18 Verfahren zur Darstellung und Reinigung von OEstradiol Expired DE651475C (de)

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