DE1051910B - Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen mit Waehlerbetrieb zur Frittung der in den Sprechadern liegenden Waehler- und/oder Relaiskontakte - Google Patents

Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen mit Waehlerbetrieb zur Frittung der in den Sprechadern liegenden Waehler- und/oder Relaiskontakte

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Publication number
DE1051910B
DE1051910B DET15480A DET0015480A DE1051910B DE 1051910 B DE1051910 B DE 1051910B DE T15480 A DET15480 A DE T15480A DE T0015480 A DET0015480 A DE T0015480A DE 1051910 B DE1051910 B DE 1051910B
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DE
Germany
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fritting
circuit
switching
capacitor
circuit arrangement
Prior art date
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Pending
Application number
DET15480A
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English (en)
Inventor
Brunhard Rost
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Tenovis GmbH and Co KG
Original Assignee
Telefonbau und Normalzeit GmbH
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Publication date
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Publication of DE1051910B publication Critical patent/DE1051910B/de
Pending legal-status Critical Current

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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04QSELECTING
    • H04Q3/00Selecting arrangements

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Relay Circuits (AREA)

Description

Es ist bekannt, zur Vermeidung· von Kontaktstörungen in den über Wählerkontakte geschlossenen Sprechstromkreisen innerhalb der Vermittlungseinrichtungen von Fernsprechanlagen während des Gesprächszustandes über diese Sprechstromkreise einen schwachen Gleichstrom zu schicken und dadurch eine Dauerfrittung der Kontakte zu bewirken. Diese Maßnahmen führen jedoch nicht immer zum Erfolg, da Fremdschichten auf den Kontaktlamellen der Wähler eine solche Widerstandserhöhung bewirken können, daß der Dauerfrittstrom die Fremdschicht nicht zerstören kann und somit der Dauerfrittstrom unwirksam bleibt. Zur Behebung dieses Übelstandes sind bereits Anordnungen für eine Stoßfrittung der Sprechadern vorgeschlagen worden, welche durch eine vorübergehend erhöhte Spannung einen Durchschlag derartiger Fremdschichten hervorrufen. Bei bekannten Vorschlägen für eine Stoßfrittung wird entweder die vorübergehende Erhöhung der Frittspannuog durch Ausschaltung von im Stromkreis des Dauerfrittstromes liegenden Widerständen mittels besonderer Schalteinrichtungen, durch die Ladung oder Entladung von für die Stoßfrittung besonders vorgesehenen Kondensatoren oder aber auch durch Anschalten einer besonderen Frittspannung über einen besonders vorgesehenen Übertrager, der primärseitig unter dem Einfluß von zerhacktem Gleichstrom steht, vorgenommen. Die Stoßfrittung der Sprechadern über kurzzeitig veränderte Widerstände und mittels Ladung und/oder Entladung von Kondensatoren wird bei den bekannten Anordnungen während der gesamten Belegungszeit der Schaltglieder, also auch während des Gespräches in kurz aufeinanderfolgenden Zeitabständen vorgenommen. Um Geräusche durch die Stoßfrittung in der Gespräahsverbinduog zu vermeiden, muß deshalb bei diesen Anordnungen die Energie der Stoßfrittung beschränkt werden. Bei der Stoßfrittung mittels besonderer Übertrager wird die Stoßfrittung nur während der Einstellung des Schaltgliedes vorgenommen. Um hierbei nicht Geräusche auf durch Gesprächsverbindungen bereits besetzte und beim Einstellvorgang überstrichene Wählerausgänge zu übertragen, ist eine besondere Konstruktion der Wählerschaltarme unter Verwendung besonderer, voneinander isolierter Stromzuführungen nötig, so daß diese Art der Stoßfrittung nur bei einer Umkonstruktion der Wähler praktisch anwendbar ist.
Die Erfindung bezweckt, eine mit voller Energie bei den Sprechadern anwendbare Stoßfrittung mittels Kondensatorentladung bei Belegung eines nachfolgenden Schaltgliedes mit anschließender Dauerfrittung der Sprechadern durch einen schwachen Gleichstrom zu ermöglichen. Dies erreicht die Erfindung dadurch, daß im ersten belegenden Schaltglied Schaltmittel, Schaltungsanordnung
für Fernsprechanlagen mit Wählerbetrieb zur Frittung der in den Sprechadern
liegenden Wähler- und/oder
Relaiskontakte
Anmelder:
Telefonbau und Normalzeit G.m.b.H.,
Frankfurt/M., Mainzer Landstr. 134-146
Brunhard Rost, Frankfurt/M.,
ist als Erfinder genannt worden
mittels deren während jeder empfangenen Strornstoßreihe ein Kondensator aufgeladen wird, und in den nachfolgenden Schaltgliedern Schaltmittel, über die bis zum Ansprechen des -Belegungsrelais eine die Sprechadern kurzschließende Brücke gebildet wird, vorgesehen sind und bei jeder Belegung einer nachfolgenden Wahlstuf e zunächst der währenddes Stromstoßempfanges geladene Kondensator des ersten Schaltgliedes über die Kurzschlußbrücke der Sprechadern des nachfolgenden Schaltgliedes zum Zweck einer Stoßfrittung der in den Spfechadern liegenden Kontakte entladen und anschließend im belegenden Schaltglied ein Stromkreis für eine Dauerfrittung der in den Sprechadern liegenden Kontakte mittels schwachen Gleichstroms geschlossen wird.
Die Erfindung ermöglicht somit eine Stoßfrittung durch Kondensatorentladung auf denjenigen Wählerkontakten, über welche die Gesprächsverbindung verläuft. Über die Wählerkontakte des I. Gruppenwählers erfolgt die Stoßfrittung mehrmals während des Verbindungsaufbaues, nämlich jeweils nach Belegen einer weiteren Schaltstufe. Nach jeder Stoßfrittung wird dann der Stromkreis für die Dauerfrittung mittels schwachen Gleichstromes geschlossen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt. Diese zeigt im wesentlichen Stromläufe eines I. Gruppenwählers. Die Schaltarme des Wählers sind mit sa, sb, se bezeichnet, und es ist angenommen, daß der Wähler als Hebdrehwähler ausgebildet ist. Der Stromkreis des Hubmagneten
809· 768/123
ist in der Zeichnung weggelassen; lediglich der Stromkreis des Drehmagneten ist angedeutet.
Der dargestellte I. Gruppenwähler wird über die Leitungen la I1 Ib I1 Id belegt. Zunächst spricht Relais A an, welches mit Kontakt a I den Kurzschluß für Relais C aufhebt, so daß auch Relais C erregt wird. Der Kontakt el bereitet einen Stromkreis für die Wicklung I eines Verzögerungsrelais V vor, welches während jeder Stromstoßreihe durch den Abfall des Relais A erregt wird und nach Beendigung einer Stromstoßreihe wieder verzögert abfällt. Die mit der ankommenden Sprechleitung la 1, IbI verbundenen Primärwicklungen des Übertragers U sind durch einen Kondensator C1 gegen Gleichstromfluß gesperrt. Ebenso sind die Sekundärwicklungen des Übertragers U durch einen Kondensator C 2 gegen Gleichstromfluß gesperrt. Parallel zu dem Kondensator C 2 liegt ein hochohmiger Widerstand Wi von beispielsweise 100 kOhm, der bei Anliegen von Batteriespannung an den Sprechadern in der letzten Schaltstufe, dem Leitungswähler, einen schwachen Frittstrom über die Sprechadern Ia2, Ib2 fließen läßt.
Während jeder Stromstoßreihe wird Relais V erregt und über Kontakt ν 1 ein Stromkreis für Relais VH geschlossen, welches somit mit dem Relais V anspricht. Dem Relais VH liegt die Reihenschaltung eines Kondensators C3 mit einem Widerstand W parallel, wodurch der Abfall des Relais VH stark, beispielsweise um 600 Millisekunden, verzögert wird, Während jeder Stromstoßreihe schließen die Kontakte ν2 und vhl einen Ladestromkreis für den Kondensator C2. Hierbei trennt der Kontakt vhl gleichzeitig die Parallelschaltung des Widerstandes Wi zu dem Kondensator C2 auf. In der nächsten Schaltstufe, die über die Leitungen Ia2, Ib2, Ic2 von dem I. Gruppenwähler belegt werden kann, liegt im Ruhezustand eine Brücke zwischen den Sprechadern IaI, Ib2, die einen Gleichrichter GL enthält. Diese Brücke ist von dem Kontakt er 1 des Belegungsrelais CR abhängig. Bei Ansprechen des Relais CR wird die Brücke unterbrochen. Das Relais CR liegt in dem über die Prüfader Ic2 geschlossenen Prüf Stromkreis, der auch das Relais P des I. Gruppenwählers enthält. Die Relais sind so bemessen, daß beim Auftreffen der Schaltarme auf eine freie folgende Schaltstufe während der Freiwahl, in der der Drehmagnet D des Gruppenwählers in bekannter Weise Stromstöße seitens einer Unterbrechereinrichtung UR erhält, in dem über die Schaltarme se geschlossenen, im einzelnen nicht näher dargestellten Stromkreis zunächst das Prüfrelais P anspricht und Relais Ci? erst kurze Zeit danach seine Kontakte betätigt. Durch das Schließen der Kontakte pl und/>2 kommt ein Entladekreis für den Kondensator C 2 über die den Gleichrichter GL enthaltende Brücke der belegten Schaltstufe zustande. Die Entladung des während der vorhergehenden Stromstoßreihe geladenen Kondensators C 2 bewirkt eine Stoßfrittung der von den Schaltarmen sa und sb berührten Kontakte. Während dieser Zeit hat das Relais VH dank seiner großen Abfallverzögerung seine Kontakte noch betätigt, so daß einerseits der Stromkreis für die Dauerfrittung noch aufgetrennt ist, andererseits die Sekundärwicklungen des Übertragers U kurzgeschlossen sind und der Entladestoß nicht zu dem anrufenden Teilnehmer übertragen wird.
Der Gleichrichter GL ist so gepolt, daß er nur den Entladestoß des Kondensators C 2 durchläßt. Für einen Stromfluß in der entgegengesetzten Richtung ist die Brücke nicht durchlässig, so daß auch bei einer vorzeitigen Auslösung des I. Gruppenwählers das Relais Z1 welches zur Aufnahme rückwärtiger Meldungen dient, nicht über die Brücke der folgenden Schaltstufe ansprechen kann.

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Schaltungsanordnung für Fernsprechanlagen mit Wählerbetrieb zur Frittung der in den Sprechadern liegenden Wähler- und/oder Relaiskontakte, dadurch gekennzeichnet, daß im ersten belegenden Schaltglied (7. GW) Schaltmittel (V, VH), mittels deren während jeder empfangenen Stromstoß reihe ein Kondensator (C 2) aufgeladen wird, und in den nachfolgenden Schaltgliedern (7/. GW, LW) Schaltmittel (CR1 G1), über die bis zum Ansprechen des Belegungsrelais (CR) eine die Sprechadern kurzschließende Brücke gebildet wird, vorgesehen sind und bei jeder Belegung einer nachfolgenden Wahlstufe zunächst der während des Stromstoßempfanges geladene Kondensator (C2) des ersten Schaltgliedes über die Kurzschlußbrücke der Sprechadern des nachfolgenden Schaltgliedes zum Zweck einer Stoßfrittung der in den Sprechadern liegenden Kontakte entladen und anschließend im belegenden Schaltglied ein Stromkreis für eine Dauerfrittung der in den Sprechadern liegenden Kontakte mittels schwachen Gleichstroms geschlossen wird.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der die Sekundärwicklungen des Sprechleitungsübertragers gegen Gleichstromfluß sperrende Kondensator (C 2) für die Speicherung der Frittspannung verwendet wird.
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Brücke jeder zu belegenden Schaltstufe einen Gleichrichter (GL) enthält, welcher so gepolt ist, daß die Brücke nur für den Entladestrom des Kondensators durchlässig ist.
4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eines der den Ladestromkreis während jeder Stromstoßreihe schließenden Relais (VH) mit so großer Abfallverzögerung ausgerüstet ist, daß es den Stromkreis für den den Kondensator (C 2) im Sprechzustand überbrückenden Stromkreis für die Dauerfrittung bis zur Durchschaltung auf eine belegte Schaltstufe und zur Entladung des Kondensators aufgetrennt hält.
5. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Verzögerungsschaltmittel (VH) die Sekundärwicklungen des Sprechleitungsübertragers (U) kurzschließt.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 807 955;
deutsche Auslegeschrift Nr. 1 007 375.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
©80» 768/123 2.5»
DET15480A 1958-08-08 1958-08-08 Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen mit Waehlerbetrieb zur Frittung der in den Sprechadern liegenden Waehler- und/oder Relaiskontakte Pending DE1051910B (de)

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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE807955C (de) * 1948-09-13 1951-07-09 Philips Nv Schaltungsanordnung fuer Fernmeldeanlagen zur Pruefung einer Spannung oder eines Widerstandes im Ausgang eines Waehlers
DE1007375B (de) * 1955-07-09 1957-05-02 Standard Elektrik Ag Anordnung zum automatischen Reinigen von Relaiskontakten

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE807955C (de) * 1948-09-13 1951-07-09 Philips Nv Schaltungsanordnung fuer Fernmeldeanlagen zur Pruefung einer Spannung oder eines Widerstandes im Ausgang eines Waehlers
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