DE705984C - Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen, in denen verstaerkte Gespraeche mit Teilnehmergruppen verschiedener Groesse ueber eine fuer alle Teilnehmer gemeinsame Leitung gefuehrt werden - Google Patents

Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen, in denen verstaerkte Gespraeche mit Teilnehmergruppen verschiedener Groesse ueber eine fuer alle Teilnehmer gemeinsame Leitung gefuehrt werden

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DE705984C
DE705984C DES122705D DES0122705D DE705984C DE 705984 C DE705984 C DE 705984C DE S122705 D DES122705 D DE S122705D DE S0122705 D DES0122705 D DE S0122705D DE 705984 C DE705984 C DE 705984C
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M9/00Arrangements for interconnection not involving centralised switching
    • H04M9/001Two-way communication systems between a limited number of parties

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Interconnected Communication Systems, Intercoms, And Interphones (AREA)

Description

  • Schaltungsanordnung für Fernsprechanlagen, in denen verstärkte Gespräche mit Teilnehmergruppen verschiedener Größe über eine für alle Teilnehmer gemeinsame Leitung geführt werden Es sind Schaltungsanordnungen für Fernsprechanlagen bekannt, in denen bei der Herstellung von Gesprächsverbindungen in Abhängigkeit von der Art der Verbindung die für das jeweilige Gespräch erforderliche Verstärkung des Verstärkers eingestellt wird.
  • Bei der Erfindung handelt es sich um solche Anlagen, in denen eine größere Anzahl von Sprechstellen an einer oder mehreren für alle Sprechstellen gemeinsamen Leitungen liegen und sowohl untereinander Einzelgespräche führen als auch von einer beliebigen Sprechstelle aus, z. B. einer Kommandostelle, wie auf Schiffen, in Betrieben, Bergwerken usw., in Gruppen oder auch alle zusammen zur Entgegennahme von Befehlen oder sonstigen Nachrichten zusammengeschaltet werden können.
  • In allen solchen Fällen tritt abhängig von der Anzahl der zusammengeschalteten Sprechstellen eine sehr unterschiedliche Dämpfung und damit auch eine stark wechselnde Verständigung auf, die außerdem durch die z. B. in Maschinenräumen- herrschenden starken Geräusche noch ganz bedeutend beeinflußt wird.
  • Zweck der Erfindung ist es, eine Anordnung zu schaffen, welche es ermöglicht, in allen den erwähnten Fällen, d. h. bei jeder Art von Verbindungen, eine hinreichende Verständigungsagüte der Verbindung herbeizuführen.
  • Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß dem Verstärker Schaltmittel zugeordnet sind, welche durch eine die Art der jeweiligen Verbindung kennzeichnende, die Verbindung einleitende Schaltmaßnahme der anrufenden Stelle die Einstellung des Verstärkungsgrades durch Einschalten einer größeren oder kleineren Windungs-zah.l der an dem Gitter der Verstärkerröhre liegenden Wicklung des Kopplungsübertragers herbeiführen.
  • Die Erfindung st nachstiebend an- Hand des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels beschrieben. Dargestellt und beschrieben sind nur die zur Erläuterung des Erfindungsgedankens erforderlichen Einrichtungen..
  • Das Ausführun gshei:spiel stellt eine normale Teilnehmerstation mit Verstärker dar, die erfindungsgemäß in einer Fernsprechanlage Anwendung findet, irr der eine größere Anzahl von Sprechstellen an eine oder auch mehrere für alle Sprechstellen gemeinsame Leitungen angeschlossen sind. Die einzelnen Sprechstellen können untereinander Einzelgespräche führen, sie können aber auch von einer beliebigen Sprechstelle aus, z. B. einer Kornmandostelle auf Schiffen, in Betrieben, Bergwerken usw., in Gruppen mit unterschiedlicher Teilnehmeranzahl und auch alle zusammen (Generalruf) zur Entgegennahme von Befehlen oder sonstigen Nachrichten zusammengeschaltet «-erden. .
  • Abhängig von der Zahl der in den ankre=-führten: Fällen zusammengeschalteten Sprechstellen, oder mit anderen Worten: »in Abhängigkeit von der Art der jeweiligen Verbindung« sind die auftretenden Dämpfungswerte sehr verschieden, woraus eine stark wechselnde Verständigungsgüte resultiert, die noch durch die in einzelnen Räumen (Maschinenräumen u. dgl.) auftretenden starken Geräusche wesentlich beeinflußt wird. Mit Rücksicht hierauf ist die Einrichtung so getroffen, daß Einzelgespräche z. B. zwischen zwei Sprechstellen uriverstärkt geführt werden, während bei Gruppengesprächen und bei einem sogenannten Generalruf, das ist wenn die angeschlossenen Sprechstellen alle zur Entgegennahme eines Befehls oder einer sonstigen Nachricht von allgemeinem Interesse zusammengeschaltet werden, der Verstärker auf die für das jeweilige Gespräch erforderliche Verstärkung eingestellt wirrt. Die Anordnung ist nach dem Ausführungsbeispiel so getroffen, daß die Sprechstellen normalerweise auf unv erstärkt zu führende Einzelgespräche geschaltet sind. Wird ein Gruppengespräch oder ein Generalruf eingeleitet, so erfolgt gleichzeitig mit der Einstellung der für das eingeleitete Gespräch erforderlichen Verstärkung die Umschaltung auf den verstärkt zu führenden Betrieb und die Einschaltung des Verstärkers an sich.
  • Nach einem Merkmal der Erfindung kann man auch die der Regulierung der Verstärkung dienenden Einrichtungen, in dem gewählten Ausführungsbeispiel die Relais M, N, X, direkt in den Heizkreis legen. Diese Anordnung gewährt den Vorteil, daß bei Versagen des Verstärkers z. B. zufolge Fadenbruchs o. dgl. das eingeleitete Gespräch noch uriverstärkt geführt werden kann:: Im Ausführungsbeispiel ist an jeder Sprechstelle ein Verstärker vorgesehen, doch ist die Erfindung hierauf nicht beschränkt. Der Erfindungsgedanke findet ebenso Anwendung, wenn man, einem Verstärker gemeinschaftlich für alle Sprechstellen oder z. B. für jede Gruppe oder bestimmte Gruppen j e einen gemeinschaftlichen Verstärker vorsehen würde.
  • Die Zeichnung zeigt eine der zur Verwendung gelangenden Teilnehmerstationen mit Verstärker für verstärkten Empfang. Die abgehenden Mikrophonströme werden nicht verstärkt. Die Stationen sind über die Klemmen a, b an die Adern der gemeinsamen Leitung angeschlossen, und zwar über den Kopplungsübertrager Ueb. Beim Sprechen werden die Mikrophonströme uriverstärkt über die Wicklung II auf die Wicklung I und dadurch auf die Leitung übertragen. Bei Einzelgespräeben «erden die ankommenden Sprechströme über die Wicklung I auf die Wicklung 111, .# und zwar den Teil a und von da auf die Ferniiörer F, uriverstärkt übertragen, die mit dei Wicklung über die Kontakte 3" und 4. verbunden sind.
  • Soll nun ein Gruppengespräch geführt werden, so wird durch eine Schaltmaßnahme der das Gruppengespräch einleitenden Stelle auf hier nicht weiter interessierende Weise das dieses Gespräch kennzeichnende Relais M zum Ansprechen gebracht. Relais M betätigt seine Kontakte. Am Kontakt 2" wird die für dieses Gespräch erforderliche Verstärkung durch Zuschalten eines weiteren Wicklungsteils b der L'bertragerwicklung III eingestellt. Am Kontakt 4. wird die Umschaltung auf verstärkten Empfang bewirkt; d. h. die Fernhörer F werden über den Cbertrager Uebl mit dem Anodenkreis der Verstärkerröhre V gekoppelt. Gleichzeitig erfolgt über den Kontakt 6m die Schließung des Heizstromkreises; die Röhre wird gezündet.
  • Für Gespräche weiterer Gruppen mit anderer Teilnehmerzahl werden weitere Anzapfungen an der Wicklung III des Übertragers Ueb vorgesehen, durch deren Einschaltung jedesmal die für das betreffende Gruppengespräch erforderliche Verstärkung eingestellt wird. Für jede dieser Gruppen ist ein weiteres besonderes Kennzeichnungsrelais, wie z. B. X, vorgesehen, deren Kontakte nicht abgebildet sind.
  • Wird ein sogenannter Generalanruf eingeleitet, so kommt durch die Schaltmaßnahme der einberufenden Stelle auf die gleiche wie vorstehende beim Gruppengespräch geschilderte Art das für den Generalruf bestimmte Kennzeichnungsrelais N zum Ansprechen und schaltet an seinem Kontakt i" z. B. die gesamte Wicklung III durch Zuschalten des Teils c ein, wodurch die für dieses Gespräch erforderliche Verstärkung bestimmt wird. Gleichzeitig erfolgt durch Schließen des Kontaktes 3n die Umschaltung auf verstärkten Empfang und am Kontakt 5, die Schließung i des Heizstromkreises. Je mehr Windungen der übertragerwicklung III eingeschaltet bzw. an das Gitter der Verstärkerröhre V gelegt werden, desto größer ist die dem Gitter zugeführte Steuerspannung und damit auch die erzielte Verstärkung.
  • Bei dem in. der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel würde nun bei Versagen der Röhre z. B. durch Fadenbruch bei Einleitung eines Gruppengespräches bzw. Generalanrufes, da durch das ansprechende Kennzeichnungsrelais auch die Umschaltung von uriverstärktem auf verstärkten Empfang erfolgt, die Möglichkeit genommen sein, das Gespräch bis. zur Behebung der Störung überhaupt zu führen. Um diese, wenn auch selten vorkommende Möglichkeit auszuschließen, kann man die Einrichtung so treffen, daß die Relais N, M, X direkt in den Heizkreis gelegt werden, ihr Ansprechen also von der Einschaltung bzw. Funktion der Röhre abhängig gemacht ist. Die Umschaltung von uriverstärktem auf verstärkten Empfang kann also nur dann erfolgen, wenn die Röhre in Funktion tritt. Diese Anordnung läßt sich: mit Hilfe z. B. eines bzw. mehrerer Hilfsrelais ohne weiteres durchführen.
  • Nach Schluß eines Gruppengespräches bzw. Generalrufes werden die Einrichtungen an der Station z. B. durch Umlegen der die Einschalturig herbeiführenden. Taste durch den dabei erfolgenden Abfall der Kennzeichnungsrelais N, M, X wieder in die Ruhelage zurückgeführt.
  • Die erfindungsgemäße Anordnung läßt sich ohne Schwierigkeiten auch anwenden, wenn man an Stelle der Statipnsverstärker gemeinschaftliche Verstärker, z. B. einen Verstärker für alle Sprechstellen oder je einen Verstärker für jede Gruppe oder bestimmte Gruppen von Sprechstellen, vorsieht, z. B. unter Anwendung einer dreiadrigen Leitung.
  • Die erfindungsgemäße Anordnung weist ferner noch den Vorteil auf, daß es durch entsprechende Anpassung der einzelnen. Kopplungsglieder an die Charakteristik der Röhre, Wahl der passenden Gitterspannung usw. mög lieh gemacht ;ist, die benutzten Verstärkerröhren aus der in solchen Anlagen üblichen Zentralbatterie mit verhältnismäßig geringer Spannung, z. B.. 2,4 Volt, zu betreiben.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Schaltungsanordnung für Fernsprechanlagen, in denen verstärkte Gespräche mit Teilnehmergruppen verschiedener Größe über eine für alle Teilnehmer gemeinsame Leitung geführt werden, dadurch gekennzeichnet, daß dem Verstärker (V) Schaltmittel (M, N) zugeordnet sind, welche durch eine die Art der jeweiligen Verbindung kennzeichnende, die Verbindung einleitende Schaltmaßnahme der anrufenden Stelle die Einstellung des Verstärkungsgrades durch Einschalten einer größeren oder kleineren Windungs.zahl der an dem Gitter der Verstärkerröhre (V) liegenden Wicklung (III) des Kopplungsübertragers (Ueb) herbeiführen. a. Schaltunigsanordnung nach,An:spruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die die Verstärkung einstellenden Schaltmittel (M, N) aus Relais bestehen, die durch ihre Kontakte nicht nur die Windungen des Übertragers anschalten,-sondern! auch den Verstärker z. B. durch Schließen des Heizstromkreises einschalten. 3. Schaltungsanordnung nach.Anspruch. i, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltmittel (111, N) :im Heizstromkreis liegen, so daß bei Versagen der Röhre (z. B. durch Fadenbruch u. dgl.) und deren Nichtansprechen die Gespräche uriverstärkt. geführt werden. können. 4.. Schaltungsanordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstärker an jeder Station angeordnet sind. 5. Schaltungsanordnung nachAnspruch.i, dadurch gekennzeichnet, daß ein gemeinschaftlicherVerstärkervorgesehen ist, der für sämtliche Sprechstellen oder Gruppen derselben gemeinsam benutzt wird. 6. Schaltungsanordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstärkerröhre durch Auswahl von Gitterspannung und Anpassung der einzelnen Kopplungsglieder an ihre Charakteristik für die Speisung aus der vorhandenen Zentralbatterie mit geringer Spannung geeignet gemacht ist.
DES122705D 1936-05-17 1936-05-17 Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen, in denen verstaerkte Gespraeche mit Teilnehmergruppen verschiedener Groesse ueber eine fuer alle Teilnehmer gemeinsame Leitung gefuehrt werden Expired DE705984C (de)

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