DE1512875A1 - Verfahren zum wahlweisen Verbinden einer Zentralstelle und zweier Teilnehmerapparate in Fernmelde-,insbesondere Fernsprechanlagen und Einrichtung und Schaltungsanordnung zur Ausuebung dieses Verfahrens - Google Patents

Verfahren zum wahlweisen Verbinden einer Zentralstelle und zweier Teilnehmerapparate in Fernmelde-,insbesondere Fernsprechanlagen und Einrichtung und Schaltungsanordnung zur Ausuebung dieses Verfahrens

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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
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Description

Verfahren zum wahlweisen Verbinden einer Zentralstelle und zweier Teilnehrnerapparate in Fernmelde-, insbesondere Fernsprachanlagen und Hinrichtung und Schaltungsanordnung zur Ausübung dianos Verfahrens
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zum wahlwöisan Verbindan einar Santralst-allo und sweiar Tailnalmerap.parate, dij gleich x/ie die Zentralstelle und die übrigen 'Teilnehiuerapparate parallel an oiner genoinsawen Kabalanlage mit einer verhültnianäßig kleinen Anzahl von Verbindungsleitungen angeschlossen sind und je eine aus mindestens einem elektroakustischen Wandler# Insbesondero einen nikrofon und einen Lautsprecher, und gegebenenfalls einem Verstärker, insbesondere einem Sweidraht-Verstärker (Duplexverstärker), bestehende elektroakustische Baugruppe enthalten, und einer zur Ausübung dieses Verfahrens geeignete Einrichtung und Schaltungs anordnung für Fernmelde-, insbesondere Fernaprechanlagen,
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Solche Anlagen sollen unter anderem trotz ihres verhältnismäßig einfachen AufJiaus :.rdt nur wenigen Leitungen das Führen möglichst vielsr Gespräche ermöglichen. Ds ist ja schon seit längerem bekannt, daß bei etwa 100 Anschlüssen höchstens etwa sechs Gespräche gleichseitig geführt v/erden, daß es also einen au hohen Aufwand bedeutet, wenn für jeden der Anschlüsse je ein vollständiges Schaltmittel au jader, anderen Teilnehmer vorgesehen wird, da dann doch nicht alle Schaltmittel voll ausgenützt werden. Zs ist sogar dankbar, daß man in einem Hetz eine verhältnismäßig große Ξ aiii von Anschlüssen einrichten will, die jadoch noch weniger oft benutzt v/erden, als es den statistischen Ergebnissen entspricht, und lediglich eine Sprechnöglichkeit überhaupt bieten solion. Gelegentlich kann es zweckmäßig sein, mehrere Gruppen von 'reilnehmerapparaten mit z. 3. zweistelliger Rufnummer in an sich bekannter iJeise über eine Vorwahleinrichtung zusammenzufassen. In allen diesen Fällen ist es erwünscht, die Anlage mit möglichst wonig und in selbsttätiger "leise gleichnäßig ausgelasteten Verbindungslaitungan und zugshörigen !Einrichtungen ausrüsten zu können.
Farnmelde- und Fernsnrechanlagen der hier in Rede stehenden Wirkungs- und Bauweise und die diesen zugrundeliegenden Arbeitsverfahren sind schon in mehreren Abwandlungen bekannt geworden, doch haben diese durchweg einen mehr oder weniger komplizierten Aufbau; ihre praktische Anwendung ist deswegen mit den'Nachteilen großer Anschaffungs- und Instandhaltungskosten verbunden. Außerdem hat auch die zu geringe Betriebssicherheit der bisher bekannt gewordenen Anlagen eine wirtschaftliche Verwertung in dem an sich möglichen, wesentlich größeren Umfange verhindert.
An Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen, die den eingangs beschriebenen Bedingungen genügen sollen, sind nämlich mehrere
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ihren Wert entscheidende Anforderungen hinsichtlich ihrer Betriebssicherheit, ihres möglichst einfachen Aufbaus und einer einfachen Erweiterungsmöglichkeit und schließlich hinsichtlich ihres technischen Aufwandes zu stellen, der ebenfalls möglichst einfach und möglichst gering sein und einer neuzeitlichen rationellen Bauwelse entsprechen soll.
Die Betriebssicherheit ist unter anderem durch das Merkmal bestimmt, in welchem Haße das Zustandekommen von Fehlverbindungen und der Ausfall der Anlge oder von Teilen von ihr ausgeschlossen ist. Fehlverbindungen sind vor allem dann möglich, wenn der anrufende Teilnehmer seinen Apparat manuell ausschaltet, bevor er die Wahl eines anderen Teilnehmers ganz oder teilweise vorgenommen hat, oder wenn der angerufene Teilnehmer belegt ist. Ss muß natürlich völlig oder mindestens im praktisch erforderlichen Umfange ausgeschlossen sein, daß die vor dem manuellen Ausschalten vorgenommenen Schaltungsschritte sich bei anderen Verbindungen auswirken und so Fehlschaltungen herbeiführen können. Zu einer ausreichenden Betriebssicherheit gehört es auch, daß jede zustandegelcommene Verbindung unabhängig von beiden Teilnehmern in gleicher Weise und völlig gleichberechtigt nieder unterbrochen werden kann, Sine Voraussetzung für ununterbrochen einwandfreies Arbeiten der Anlage ist auch, daß jede der Baugruppen zuverlässig und stets gleich, und zwar im erwünschten Sinne auf die ihr zugeleiteten Schaltungsimpulse anspricht.
Ein einfacher Aufbau dar gesamten Anlage - im Sinne der erfindungsgemäßen Aufgabe - liegt nur dann vor, vrenn die Sentralstel-Ie in beliebiger Teisa örtlich zu clan Teilnehrnarapparaten angeordnet, Λ. h. unter U:'iist''Inc-3n auch ihr !Plats shelter beliebig wieder varrlndart werden ::ann; gelegentlich kann es zvecknil.ßig seih, die Zientralot-allö axt einen J^astinrot^n Tailnolraarapparat örtlich au ;;o-.ijinieran ':y&-j, ai-3s-2 "ori'.inatiou zn aia.ri sp'Itaran "aitpunkt
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wieder aufzuheben oder zu vertauschen. Dabei ist auch die weitere Möglichkeit als erwünscht eingeschlossen, der Anlage später bei Bedarf weitere Teilnehmer an beliebigen örtlichen oder schaltungstechnischen Stellen zuzufügen, ohne daß die bereits bestehende Kabelanlage verändert werden muß oder schon von Anfang an solche Erweiterungsmöglichkeiten, die man zunächst noch gar nicht abschätzen kann, durch einen zusätzlichen Aufwand z. 3. durch ein entsprechend mehradriges Kabel usw. - berücksichtigt werden müssen.
Der zuletzt erläuterte Teil der erfindungsgemäßen Aufgabe betrifft - im engeren Sinne - auch die eigentliche technische Ausbildung, die in möglichst großem Umfange von der modernen rationellen Bauweise solcher Geräte und - was auch die Betriebssicherheit beeinflußt - von zuverlässigen Bauelementen und Baugruppen Gebrauch machen soll. Hierzu gehört auch, daß sowohl die Zentralstelle als auch die Teilnehmerapparate aus mehreren, in sich gleichen Baugruppen aufgebaut sein sollen, damit z. B. bei einem Fehler - der etwa beim Zusammenbau festgestellt wird - lediglich eine solche kleinere Baugruppe ausgetauscht werden muß und hierfür nur wenige verschiedene Ersatz-Baugruppen bereitgehalten werden müssen. Die Kabelanlage soll im übrigen aus möglichst wenig Adern bzw. Doppelleitungen aufgebaut sein, was voraussetzt, daß über jeweils ein Leitungspaar sowohl die Schaltsignale als auch die eigentlichen Sprechströme und gegebenenfalls bestimmte zusätzliche Tonsignale übertragen werden können.
Die eingangs beschriebene Aufgabe wird unter Vermeidung der Nachteile der bekannten einschlägigen Einrichtungen erfindungsgemäß gelöst durch ein Verfahren zum wahlweisen Verbinden einer Zentralstelle und zweier Teilnehmerapparate mit je einer elektroakustischen Baugruppe über eine verhältnismäßig kleine Anzahl von Verbindungsleitungen und eine Einrichtung und Schaltungsanordnung zur Ausübung dieses Verfahrens, das dadurch gekennzeichnet ist, daß in der
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Zentralstelle einerseits ein multistabiles Stromtor (ζ. Β. ein UND-Gatter mit mindestens einer vorgespannten Diode) und in den zwei Teilnehmerapparaten andererseits je ein aktives Bauelement mit zwei stabilen Leitungszuständen in der Durchlaßrichtung, ζ. B, ein Thyristor (PNPN-Vierschichttriode - gelegentlich auch Vierschichtdiode genannt) und dadurch je ein Schalttor durch zwei sich periodisch ablösende Impulsgruppen gesteuert werden, deren eine bei Koinzidenz des in dem anrufenden Teilnehmerapparat ausgelösten und eines der in der Zentralstelle je einer Verbindungsleitung zugeordneten zeitlich gegeneinander verschobenen Schaltimpulse die zu dem koinzidierenden Schaltimpuls gehörende Verbindungsleitung durch das Ansprechen seines bistabilen aktiven Bauelements belegt, d. h. für andere Schaltimpulse sperrt und über das Schalttor des anrufenden Teilnehmerapparats mit dessen elektroakustischer Baugruppe verbindet, und deren andere bei Koinzidenz eines im anrufenden Teilnehmerapparat auf die Verbindungsleitung geschalteten 3iffer-'/?ahlimpulses und eines einem anderen Teilnehmerapparat durch Voreinstellung eines Ziffernkreises zugeordneten, aus der zweiten Gruppe ausgewählten Zifferimpulses durch das Ansprechen des bistabilen aktiven Bauelements dieses angerufenen Teilnehmerapparats dessen elektroakustische Baugruppe ebenfalls über sein zugehöriges Schalttor mit der belegten Verbindungsleitung und damit mit der alektroakustischen Baugruppe des anrufenden Teilnehmerapparats verbindet, bis die bistabilen aktiven Bauelemente durch einen Abschlußimpuls und mit ihnen auch die zugehörigen Schalttore in den Sperrzustand zurückgeführt v/erden. Besonders vorteilhaft ist das erfindunqsgemäße Verfahren, wenn der anrufende Tailnehmerap'oarat eine freie Verbindungsleitung dadurch selbsttätig sucht, daß ar den in ihm ausgelösten Schaltimpuls so lange aufrechterhält, bis dieser in Koinzidenz mit dem frühesten in der Zantralstelle einer noch freien Verbindungslaitunq zugeordneten Schaltimouls kommt, und cfogebenenfalls außerdem diese Verbindung eine begrenzte Zeit, z. 3. ca, zwei Sekunden lang bestehen läßt, damit der anrufende Teilnehmer ausreichend Seit zum
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Wählen der Verbindung hat. Wenn darüber hinaus im anrufenden Teilnehmerapparat im Sinne einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung die über seine eigenen Ziffernkreise und seinen Schaltkreis führenden Steuer leitungen gesperrt und blockiert v/erden, dann ist auch schon während des Wählvorgangs eine Störung durch einen anderen Teilnehmer, der z. B. gerade diesen anrufenden Teilnehmer wählen möchte, ausgeschlossen. Bei dem im vorstehenden beschriebenen erfindungsgemäßen Verfahren ist es nicht zwingend notwendig, sondern nur in der Regel zweckmäßig und vorteilhaft, wenn der Impulsgenerator von der Zentralstelle aus über ein durchgehendes Lsitungspaar die zwei sich ablösenden Impulsgruppen allen Teilnahinerapparaten zuführt; diese Impulsgruppen können statt dessen auch in einigen oder allen Teilnehmerapparaten selbständig erzeugt und in an sich bekannter Weise miteinander synchronisiert werden. Ebenso kann auch die Stromversorgung in jedem Tailnehmerapparat oder in einer Gruppe von ihnen erfolgen. Auch im angerufenen Teilnehmerapparat werden in einer besonderen Form der Erfindung nach dem Zustandekommen der Verbindung zweier Teilnehmerapparate die signalempfangenden Xreise gesperrt, damit er nicht auch noch von anderen Teilnehmerapparaten aus - über eine andere Verbindungsleitung - angerufen werden kann. Das erfindungsgemäße Verfahren wird auch noch weiteren Teilen der eingangs beschriebenen Aufgabe gerecht, indem es noch mit dem zusätzlichen Merkmal ausgestattet ist, daß die Verbindung durch einen Abschlußimpuls unterbrochen wird, der von einem der beiden Teilnehmer manuell und von einem auf das Ende der Leitungsblockierung zunächst folgenden und zwischen zwei Zifferimpulsgruppen liegenden Schaltimpuls selbsttätig ausgelöst wird; dadurch wird erreicht, daß der Abschlußimpuls oder der manuelle Schaltimpuls nicht einen Wählvorgang auslösen oder in anderer Weise stören kann.
Schon bei Anwendung des erfindungsgemäßen Verfahrens mit einzelnen
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oder mehreren der beschriebenen Merkmale sind Fehlverbindungen unter den verschiedensten Voraussetzungen in ausreichendem Maße ausgeschlossen, d. h. ist die oben geforderte Betriebssicherheit gewährleistet. Darüber hinaus ist auch der technische Aufbau so einfach, wie man es bei der vorliegenden Aufgabenstellung erwarten kann und die weitere Bedingung erfüllt, daß spätere Erweiterungen der Anlage durch zusätzliche Teilnehmeranschlüsse in einfacher Weise möglich sein sollen.
Im Interesse einer möglichst wirtschaftlichen Ausnützung der Kabelanlage wird darüber hinaus die Verbindung der Zentralstelle mit der belegten Verbindungsleitung selbsttätig wieder unterbrochen, nachdem sie für eine vorgegebene Zeitspanne, z. B. ca. drei Sekunden auf ein Belegtsignal geschaltet worden ist, wenn innerhalb einer ebenfalls vorgegebenen Zeitspanne, z. B. zwei Sekunden - etwa v/eil der angerufene Tailnehmarapparat belegt ist die gewählte Verbindung nicht zustanöskommt. In besonders vorteilhafter Weise läßt sich das erfindunqsgemäße Verfahren praktisch verwirklichen, wenn sich von Schaltstufe zu ,Schaltstufe, d. h. von der Bereitschaft ü^jsr die Bslegung der Vorbindungsleitung, die Verbindung zweier railneaT^rapparate und den die Unterbrechung der Verbindung bewirkenden Λ"">schlußimpuls die Snannung auf der Verbindungsleitung um jeweils einen betrag gleicher Richtung ändert, während die Impulse der beiden Gruppen eine entgegengesetzte Spannungsänilerung, vor«£uqs"73ise auf einan für alle Schaltstufen glaichan "!art verursachen. Daoei sind zweckmäßig die eine der periodisch sich ablösenden Impulsgruppen aus einer Anzahl, vorzugsweise zehn - den Ziffern "0", "1", .... "9" entsprechenden Sifferninpulsan und die andere aus Mindestens "sinem gegebenenfalls gleichartigen Impuls zusammengasetzt, welch letzterer die Schaltimpulse dieser Grupno, die teilweise zeitlich gegeneinander verscaoben sind,, auslöst oder enthält.
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Hinsichtlich der für das erfindungsgemäße Verfahren besonders zweckmäßigen und einen weiteren Bestandteil der Erfindung ausmachenden Ausbildung der zugehörigen Einrichtung und Schaltungs-.·anordnung ist zunächst lediglich hervorzuheben, daß es vorteilhaft ist, jeder Verbindungsleitung sowohl in jedem Teilnehmerapparat je eine unabhängige und gleiche Verbindungseinheit mit bistabilem aktivem Bauelement und von diesem gesteuertem Schalttor, als auch in der Zentralstelle je eine unabhängige und gleiche Verbindungseinheit zuzuordnen, die das multistabile Stromtor, einen Torkreis für den Abschlußimpuls und gegebenenfalls weitere Schaltkreise enthält, die für alle Teilnehmerapparate gemeinsam wirken. Dies entspricht an sich schon den eingangs gestellten Forderungen nach rationellem Aufbau und damit geringen Anschaffungskosten und Instandhaltungskosten. In noch gesteigertem Maße trifft dies zu, wenn jeder Teilnehmerapparat nach einem weiteren Teilmerkmal der Erfindung einen nach jeder Periode der Impulsgruppen selbsttätig auf null zurückfallenden und an die Leitungen für die Impulsgruppen angeschlossenen Impulszähler rait einem Torkreis, der mindestens eine der Anzahl Wahl-Zifferimpulse in der einen Impulsgruppe gleiche Zahl von Ausgängen für jeweils einen dieser Impulse mit Schaltern, z. B. Tastankontakten, und einen weiteren Impulsausgang für den Schaltimpuls aufweist, einen Besetztkreis mit Anzeigeeinrichtung, einen Kreis für den Startimpuls mit manuell zu betätigendem Schalter und mindestens einen, vorzugsweise zwei ausgangsseitig an jede Verbindungseinheit angeschlossene (n) Ziffernkreis(e) enthält, die durch den Anschluß ihrer Eingangsleitungen auf die der zugeordneten vorzugsweise zweistelligen Ziffernkombination (Rufnummer) entsprechenden Impulszähler-Torkreis-Ausgänge voreinstellbar sind. Weiterhin ver-H* dient noch der Erwähnung, daß die erfindungsgemäße Anlage der to Forderung nach einfacher Kabelanlage dann besonders genügt, wenn
ü nach einem weiteren Merkmal der Erfindung die bistabilen aktiven
^ Bauelemente in den Verbindungseinheiten der Teilnehmerapparate ° mit der Mittelanzapfung je einer mit den beiden Enden über ein ö Schalttor, d. h. über Dioden an das Leitungspaar der zugehörigen Verbindungsleitung angeschlossenen Sekundärwicklung eines Transformators verbunden sind, dessen Primärwicklung an die elektro-
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akustische Baugruppe angeschlossen ist.
Schließlich ist noch zu bemerken, daß eine besonders zweckmäßige und betriebssichere Form der erfindungsgemäßen Einrichtung dadurch herbeigeführt wird, daß die Stromtore, Schalttore, bistabilen aktiven Bauelemente, 3 if fernkreise, UIiD-, ODER-Gatter bzw. Blockierkreise als rein elektronische Koinzidenzkreise ausgebildet sind, denen Impulse und Vorspannungen zugeführt werden. Es ist ohne weiteres zu erkennen, daß dieses Merkmal nicht unbedingt bei allen diesen Baugruppen gleichzeitig verwertet sein muß, und daß es vielmehr Vorteile haben kann, die rein elektronische Ausbildung dieser Kreise gegebenenfalls mit einer elektromechanischen zu kombinieren.
Weitere Einzelheiten der Erfindung werden in dar nachfolgenden Beschreibung anhand dar Zeichnung für ein Ausführungsbeispiel behandelt; es stellen dar;
Fig. 1 a: ein Blockschaltbild für eine erfindungsgemäße Einrichtung, wobei zwei Verbindungsleitungen und außer der Zentralstelle ein ■Teilnahmerapparat, jeweils mit zwei Verbindungseinnexten und den Hilfseinrichtungen wiedergegeben sind;
Fig. 1 b: eine etwas andere zeichnerische Darstellung des Gegenstandes der Fig. 1 a, wobei zur besseren Veranschaulichung der Wirkungsweise der Anlage in den einzelnen Verfahrensschritten zwei weitere Teilnehmeranschlüsse wiedergegeben, aber die jeweils benützten Baugruppen hervorgehoben sind;
Fig. 2: den zeitlichen Verlauf der beim erfindungsgemäßen Verfahren verwendeten Impulsgruppen, insbesondere unter Berücksichtigung der Start-, Verbindungsund Abschlußimpulse;
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Pig, 3; den zeitlichen Verlauf einiger wichtiger
Spannungen, insbesondere für einen vollständigen Wahlvorgang vom Startimpuls über die Ziffernwahl bis zum Abschlußimpuls;
Fig. 4: das Schaltbild einer Verbindungseinheit der Teilnehmerapparate im einzelnen zusammen mit den Steuer- und Stromversorgungsleitungen, sowie dem Transformator mit mehreren Wicklungen;
Fig. 5: eine Einzelheit des Schaltbildes von Fig. 4, betreffend das erste UND-Gatter;
Fig. 6: die Schaltung für dan Transformator im Zusammenhang mit dem Zweidraht-(Duplex-)Verstärker der elektroakustischen Baugruppe der Teilnehmerapparate, für drei Verbindungsleitungen.
In Fig. 1 a sind zwei Verbindungseinheiten 1, 2 und der Impulsgenerator 3 der Zentraleinheit 4, zwei Verbindungseinheiten 5, und die Impuls-Trenngruppe 7 eines Teilnehmerapparats 8 mit zweistelliger Rufnummer wiedergegeben, dia über die Verbindungsleitungen 9, 10 und die Steuer-Impuls-Leitung 11 verbunden sind. Für den Fall einer Anlage mit mehr als zv/ei Kanälen hat man sich das Blockschaltbild durch eina entsprechende Anzahl gleichartiger Baugruppen und Leitungen ergänzt zu denken, ebenso wie für die weiteren Teilnehmerapparate, die aus zeichnerischen Gründen weggelassen sind. Im Interesse einer weiteren Vereinfachung sind in Fig. 1 a ebenso wie in Fig. 1 b lediglich die äquivalenten Gleichstromkreise der mit je einer Linie gezeichneten, in der Regel der Praxis aber zweiadrigen Verbindungsleitungen eingetragen; die praktische Ausführung für die Trennung der Gleichstrom- und der Tonfrequenzkreise brauchte, weil sie allgemein bekannt ist, für die Verbindungsleitungen nicht ausführlich dargestellt zu werden.
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In jeder Verbindungseinheit 1, 2 der Zentralstelle 4 sind an die Verbindungsleitungen 9 (bzw. 10) ein UND-Gatter „a" 12, der Blockierkreis 13, dar Freimarkierungskreis 14 mit Anzeige-(lampen)kreis 15, die Generator- bzw. Verstärkerstufe 16 für das Besetztsignal, der Torkreis 17 für den Abschlußimpuls, der den Abschlußkreis 18 auslöst, angeschlossen. Zu dem UND- Gatter „a" 12, an dessen beiden Eingängen der Blockierkreis 13 und der Ausgang des weiteren UND-Gatters „b" 19 liegen, gehört auch die Diode 20, deren Kathode mit der Kathode einer weiteren Diode 21 und einem an den llullpol der nichtgezeichneten Stromquelle angeschlossenen linearen (ohrnschen) Widerstand 22 verbunden ist. Je nach dem Leitungszustand der Dioden 20, 21 bestimmt die am einen Anschluß 23 (+ 17 V) oder die am anderen Anschluß 24 (+ 10 V) liegende Vorspannung die Spannung auf der Verbindungsleitung 9 (bzw. 10 usw.); oberhalb der höheren (23) der beiden Vorspannungen kann auf der Verbindungsleitung 9 jeder beliebige Spannungswert auftreten, bei gesperrtem UND-Gatter 12 unterhalb 17 V nur diejenige von + 10 V. Diese Wirkung des multistabilen Stromtors, das durch das UND-Gatter 12, die beiden Dioden 20, 21 mit Vorspannung und den Widerstand 22 gebildet ist, ist, wie noch erörtert werden wird, von Bedeutung für die verschiedenen Sahaltstufen der erfindungsgemäßen Anlage. Der eine Eingang des UJD-Gatters 19 wird über die Schaltimpuls-Trennstufe 25 und die Stauerleitung 26 vom Impulsgenerator 3 aus beaufschlagt.
Je ein Ausgang des Freimarkierungskreises 14 ist mit dem Anzeigelampen) kreis 15 und dem einen Eingang des UND-Gatters 27 verbunden, an dessen anderem Eingang über dem Kondensator 28 der Ausgang des monostabilen Multivibrators 29 (0,) liegt, der vom Blockierkreis 13 über die Trennstufe 30 angesteuert wird. Der
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Ausgang des UND-Gatters 27 ist mit dem Eingang eines weiteren monostabilen Multivibrators 31 (O2) verbunden, dessen Ausgang 32 die Generator- bzw, Verstärkerstufe 16 (G ) für das Besetzt-•signal steuert. Ein anderer Ausgang löst über den Kondensator 33 den weiteren monostabilen Multivibrator 34 (O3) aus, wobei dessen Ausgang oder der Schaltkreis 17 das ODER-Gatter 35 (G5) schaltet, dessen Ausgang zusammen mit demjenigen der Impuls-Trennstufe 36 (P11) das UND-Gatter 37 (Gg) bedient, dessen Ausgang den eigentlichen Abschlußkreis 18 betätigt. Je ein weiterer Ausgang der monostabilen Multivibratoren 29 und 31 ist mit dem einen bzw, anderen Eingang des ODER-Gatters 38 (P,) verbunden, dessen Ausgangsleitung am anderen Eingang 39 des UND-Gatters 19 liegt.
Die Impuls-Trenngruppe 7 jedes Teilnehmerapparate (8) besteht aus dem Impulszähler mit der Vorstufe 40 und dem eigentlichen Zähler 41, sowie dem Torkreis 42 mit elf Ausgängen, von denen zehn über Schalter 43 mit der gemeinsamen Ausgangsleitung 44 verbunden werden können; von den zehn Ausgängen, die den Wahl-Ziffern nO", „1" bis „9n entsprechen, sind nur fünf gezeichnet. Der Torkreis 42 hat die Aufgabe, aus der einen der beiden sich periodisch ablösenden Impulsgruppen mit bei diesem Ausführungsbeispiel zehn aufeinanderfolgenden Impulsen jeweils einen auf je einen der zehn Torkreis-Ausgänge zu leiten, so daß z, B, am fünften Ausgang innerhalb jeder Periode nur der Zifferimpuls „4" - wegen der Nummerierung jeweils um eins weniger als die Nummer des betreffenden Ausgangs - erscheint. Zwei Ausgänge, die zu den beiden Ziffern der zugehörigen Rufnummer (H35W) gehören, sind übex die Ziffernimpulsleitungen 45, 46 (Ziffer-1 bzw, Ziffer-2) mit dem Ziffer-1-Kreis 47 bzw, dem Ziffer-2-Kreis 48 verbunden. An Eingängen des Schaltkreises 49 für den Startimpuls liegen der Ziffer-11-Ausgang 50 und die gemeinsame Ausgangsleitung 44; diese führt auch zum Wählkreis 51. Von dem Ziffer-1-Kreis bzw.
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Ziffer-2-Kreis 47, 48, dem Schaltkreis 49 und dem Wählkreis 51 führen die Leitungen 52 bis 55 in jede der Verbindungseinheiten (5, 6) des Teilnehmerapparats; aus diesen heraus führt die Leitung 56 zum Blockierkreis 57, dem Widerstand 58 und dem Schalter 59,
In jeder Verbindungseinheit 5, 6 des Teilnehmerapparats 8 führen zwei Leitungen, die hier, wie gesagt, aus Gründen der Vereinfachung entsprechend ihrer Gleichstromfunktion direkt an die Verbindungsleitung 9 angeschlossen sind, von diesen über das Schalttor, d, h, die zwei Dioden 60, 61 zu den Enden einer Sekundärwicklung 62 eines Trans format or s, deren I-Iittelanzapfung über die Kathodenzuleitung 63 mit der Kathode eines bistabilen aktiven Bauelements, d, h. eines aktiven !Bauelements mit zwei stabilen Leitungszuständen in der Durchlaßrichtung, z. S.' eines Thyristors 64 verbunden ist? dessen Anode 65 wird über die Laitungen 66 und 56 aus dem Blockierkreis 57 und damit über den Widerstand 58 aus der Stromquelle 67 (+ 20 V) gespeist. Die aine 68 der beiden Anschlußleitungen ist auch an den einen Eingang des ersten UHD-Gatters 69 (G-,) angeschlossen, an dessen anderem Eingang die Leitung 52 vom Ziffer-1-Kreis 47 liegt. Der Ausgang des ersten UND-Gatters 69 (G,) steuert den monostabilen Zlultivibrator 70 (Om), dessen Ausgang am einen Eingang das zweiten UHD-Gatters 71 (G,) liegt, dessen anderer Eingang über die Leitung 53 vom 3iffer-2-T<r3i3 48 beaufschlagt wird, über das ODER-Gattor 72 (G3) steuert entweder der Ausgang des UIID-Gatters 71 (G2) oder der Schaltkreis 49 über dia Leitung 54 die Steuerelektrode 73 des Thyristors S4. Die Kathode des Thyristors bzw. dia Leitung 63 ist über die Dioda 74 (D ) an die zum Wählkreis 51 führende Leitung 55 angaschlossan.
Ganau entsprechend wie die Verbindungseinheit 1 ist auch die Verbindungseinheit 2 mit Baugruppen der gleichen Art - Bezugsziffern plus 100 - bestückt, von denen die Schaltimpuls-Trennstufe 125, die Dioden 120, 121 und der oiimsche Widerstand 122
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ausdrücklich gezeichnet sind. Auch in der Verbindungseinheit 6 des Teilnehmerapparats 8 sind die gleichen Baugruppen (160 bis 174) enthalten, wie im Falle der Verbindungseinheit 5.
Für die im folgenden noch ausführlicher zu beschreibende Wirkungsweise der erfindungsgemäßen Anlage und ihrer Baugruppen seien einige wichtige Teilfunktionen vorweg kurz erläutert:
Der Thyristor 64 ist normalerweise, d, h, im Zustand der Bereitschaft der Anlage, (17 V auf der Verbindungsleitung 9), nicht leitend, da er ohne einen positiven Impuls auf der Steuerelektrode 73 (Vorspannung + δ V) nicht zündet. Diese Zündung kann entweder (im anrufenden Apparat) durch einen (manuellen) Schaltimpuls vom Schaltkreis 49 aus eingeleitet werden oder (im angerufenen) Apparat durch den Ausgang des UND-Gatters 71 - in beiden Fällen über das ODER-Gatter 72 -, wenn auf der Leitung 53 ein Impuls ankommt und der monostabile Multivibrator 70 gestartet ist, Voraussetzung für die Zündung des Thyristors 64 ist auch, daß die Spannung (in Bereitschaft des Verbindungskanals - + 6 V) an der Steuerelektrode 73 positiver ist als diejenige der Kathode, d, h, damit auch der Verbindungsleitung 9 (über das Schalttor, d, h, die Dioden 60, 61), die in Bereitschaft des Verbindungskanals auf 17 V liegt. Diese Bedingung wird sowohl beim Belegen einer freien Verbindungsleitung wegen der Umsteuerung des multistabilen Stromtors (12, 20 usw.) als auch beim Wählen dadurch erfüllt, daß sowohl die Steuerelektrode 73 des Thyristors einen positiven Impuls (von 6 V auf 15 V) als auch die Verbindungsleitung 9 einen negativen (von 17 V auf 10 V) erhält. Wenn dann der Thyristor eines oder zweier Teilnehmerapparate gezündet hat, wird durch den fließenden Strom das Schalttor 60/61 leitend und dabei steigt zum einen die Spannung auf der Verbindungsleitung 9 wegen des Spannungsabfalls am ohmschen Widerstand 22 (z, 3, auf 20 V bzw, 23 V) und zum anderen sinkt die
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Spannung auf der Leitung 56 wegen des Spannungsabfalls am ohmschen Widerstand 58; diese Spannungsänderungen werden zur Steuerung weiterer Schaltkreise verwertet, wie zweckmäßig anhand der Fig. 1 b für einige Betriebszustände erläutert wird:
In Fig. 1 b sind zur besseren Veranschaulichung der Wirkungsweise des erfindungsgemäßen Verfahrens und des Ausführungsbeispiels der zugehörigen Anlage die gleichen Baugruppen wie in Fig. 1 a zeichnerisch etwas anders dargestellt, und zwar für ebenfalls zwei Verbindungskanäle, aber drei Teilnehmerapparate. Dabei sind die für die einzelnen Verfahrensschritte wesentlichen Baugruppen jeweils durch doppelte bzw. einfache Schraffur hervorgehoben. Die Bezugsziffern unterschieden sich in Kanal nl" lediglich durch die Differenz von 200, für Kanal „2" um 300 (bzw. in einigen Fällen um 90 bzw. 100)y auch alle Teilnehmerapparate haben für gleiche Baugruppen die gleichen Bezugsziffern, die notwendigen Unterschiede der Kennzeichnung sind hierbei durch Zufügung eines einfachen oder eines doppelten Apostrophs erreicht (z. B. 269, 269', 269").
Man erkennt in Fig. 1 b sofort wieder den Impulsgenerator 93 in der Zentralstelle 94 mit den Verbindungseinheiten 201 und 301, sowie in den Teilnehmerapparaten 98, 98', 93" die Verbindungseinheiten 205, 205', 205" und 305, 305', 305" mit den Impuls-Trenngruppen 107, 107' und 107". Die andere zeichnerische Darstellung hat auch eine deutlichere Wiedergabe des für alle Sekundärwicklungen 262, 362 usw. gemeinsamen Transformatorkerns 175 ermöglicht. Im unteren Teil der Fig. 1 b ist angedeutet, wie man sich eine Erweiterung der Anlage auf mehr als zwei Kanäle vorzustellen hat, nämlich indem je zusätzlichem Kanal mit der Verbindungsleitung 310 aine Verbindungseinheit in der Zentralstalle 94 und je eine Verbindungseinheit 306, 306· und 305" in jedain Teilnehinarapparat 93, 93* und 93" eingebaut
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ist; üblicherweise wird man eine solche Ergänzung nicht nachträglich, sondern schon vor dem Aufbau der Anlage vornehmen, nachdem die Sollkapazität der Anlage bezüglich der maximal •gleichzeitig zu führenden Gespräche festgelegt ist.
Wenn vom Teilnehmerapparat 90 („35") aus ein Gespräch zum Teilnehmerapparat 98* („91") geführt werden soll, ist zunächst eine freie Verbindungsleitung zu suchen und zu belegen, indem durch den nicht gezeichneten Schaltkontakt im Schaltkreis 149 manuell ein positiver Startimpuls von + 15 V ausgelöst wird, der auf der Leitung 154 weitergeleitet wird (vgl. Diagramm E in Fig. 2) und dessen Beginn unabhängig vom Zeitpunkt des manuellen Schalt-Kommandos zeitlich durch den Ziffa-r-11-Impuls (P11) der zweiten Impulsgruppe (Diagramm A in Fig. 2) bestimmt wird. Der Start- ψ impuls liegt über das ODER-Gatter 272 (bzw. auch das ODER-Gatter 372) an der Steuerelektrode 273 (bzw. 373) des Thyristors 264 (bzw. 364); da die mit der Verblndungsleitung 209 verbundene Kathode bzw. ihre Zuleitung 263 nicht auf einer niedrigen Spannung liegt als die Steuerelektrode 273, kann der Thyristor zunächst noch nicht zünden. Während des Zeitabschnitts des Startimpulses (E in Fig. 2) werden aber aus dem Impulsgenerator 93 über die Schaltimpuls-Trennstufan 225, 325 usw. auf die Verbindungsleitungen 209, 309 usw. zeitlich gegeneinander verschobene negative Impulse (B, C, D in Fig. 2) von + 17 V auf + 10 V gegeben, so daß einer der Thyristoren 264, 364 usw. zünden kann, sobald in ihm gleichzeitig mit dem Startimpuls (E) einer der Schaltimpulse (B, C, D) zusammentrifft, dann liegt nämlich an der Strecke „Steuerelektrode/Kathoda" eine positive Spannungsdifferenz, die zum Zünden notwendig ist.
Sobald durch den Thyristor Strom fließt, sinkt wegen des Spannungsabfalls am Widerstand 158 die Spannung auf der Leitung 156, woraufhin der Blockierkreis 157 über die Blockierleitung 176 die
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Blockierdiode 177 so vorspannt, daß auf der Leitung 154 der Startimpuls (E) gesperrt, d. h. an den Steuerelektroden 273, 373 usw. abgebrochen wird; nach dem Zünden eines Thyristors kann also ein anderer durch einen späteren Schaltimpuls vom selben Startimpuls aus nicht mehr leitend gemacht werden. Gleichzeitig mit der Blockierung zeigt eine Lampe an, daß nunmehr gewählt werden kann. Wegen des Widerstands 222 steigt durch den Strom des Thyristors 264 auch die Spannung auf der Verbindungsleitung 209 um einen gewissen positiven Betrag (von + 17 V auf + 20 V, vgl. Diagrammabschnitt b in Fig. 3), Diese höhere Spannung (+ 20 V) läßt den Blockierkreis 213 ansprechen, der das UND-Gatter 212 für die an dem Anschluß 223 anliegende Vorspannung von + 17 V und weitere aus der Schaltimpuls-Trennstufe 225 über das U.TD-Gatter 219 kommende S ehalt impulse sperrt; dies ist, wie noch erläutert wird, für den Wählvorgang von Bedeutung, Der 3lockierkreis 213 startet außerdem über die Trennstufe 230 den monostabilen Multivibrator 229; der nach zwei Sekunden in seinen Ruhezustand zurückfällt und dabei über den T'ondensator 228 einen Impuls abgibt.
Um, wie beabsichtigt, den Teilnehmerapparat 98' („91") zu wählen, wird durch Betätigung des zum Zifferimpuls „9" gehörenden Schalters 177 in Ausgang des Torkreises 143 der "9"-er-Impuls über Wahlkreis 151, Leitung 155, Diode 274, Transformator-Sekundärwicklung 262, Diode 260, Anschlußleitung 263 auf die Verbindungslaitung 209 gegeben. Hierüber gelangt er auch an die einen Eingänge aller ersten UT.TD-Gatter 259, 269 ' usw. Im-Teilnehmerapparat 93* („91") ist der zum „9"-er-Impuls gehörende Ausgang 179' über den Ruhekontakt des Schalters 173' auf die zum Ziffer-1-Kreis 147' führende Ziffernimpuls-Leitung 145' geschaltet, so daß der „9"-er-Impuls auch auf der Leitung 152' und damit am anderen Eingang des ersten UND-Gatters 269' liegt, dessen Ausgang jetzt den monostabilen Multivibrator 270' steuert, d. h. startet, der zwei Sekunden lang zusammen mit den Ziffer-2-Impulsen („lw-er-Impulsen)
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auf der Leitung 153' das UND-Gatter 272' bedient und damit auch über das ODER-Gatter 272' die Ziffer-2-Impulse auf die Steuerelektrode 273' des Thyristors 264' gibt, und danach und mit ihm das Schalttor, d. h. die Dioden 26O'r 261· in seinen sperrenden Zustand zurückfällt, wobei dann die Ziffer-2-Impulse nicht mehr zur Steuerelektrode 273· gelangen.
Wählt jetzt der anrufende Teilnehmer weiter (solange der monostabile i/lultivibrator 27O1 noch nicht zurückgefallen ist), indem er den zum Ziffer-Impuls „1" gehörenden Schalter 180 im Ausgang des Torkreises 143 betätigt, dann tritt gleichzeitig mit dem an der Steuerelektrode 273' ankommenden Ziffer-2-Impuls aus dem Ziffer-2-Kreis 143' über die Leitung 153' (f in Fig. 3) mit + 15 V einerseits über die Kathodenzuleitung 263', die Sekundärwicklung 262', die Diode 2SO1, die Anschlußleitung 268', die Verbindungsleitung 209, die Anschlußleitung 268, die Diode 260, die Sekundärwicklung 262, die Diode 274 der negative Ziffer-Impuls „1" - von + 20 V auf + 10 V - andererseits auf, so daß auch der Thyristor 264' zündet; die elektroakustisehen Baugruppen der Teilnehmerapparate 98 und 38* sind nunmehr über ihre zugehörigen Sekundärwicklungen 262 bzw. 2621 und das Schalttor, d. h. die Dioden (260, 261, 26O1, 2611) verbunden, es kann gesprochen werden, /Jährend für die Ziffer-1 („9") die Koinzidenz der an beiden JSingängan des UIJD-Gatters 269' auftretenden Zifferimpulse ausgenützt wird, bringt die Ziffer-2 („1") den Thyristor 254· durch Koinzidenz der an Steuerelektrode 273' und jlathodenzulsiturig 273· ankoiiMenden Impulse zum Sünden.
Das Sünden des zweiten Thyristors 264* und die dadurch bedingte Stromzunahme joewirken wagen des Spannungsabfalls am Widerstand 222 ein weiteras Ansteigen der Spannung auf der Varbinduugslaitung 209 (auf + 23 V, vgl. Fig. 3), worauf der Freimarkierungskreis 214 anspricht, der einerseits das UiJD-Gatter 227 sperrt -
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so daß der Ausgangsimpuls des monostabilen Multivibrators 229 bei dessen Zurückfallen nicht weitergeleitet wird - und andererseits den Anzeige(lampen)kreis 215 startet, der auf die Verbindungsleitung 209 einen kurzfristigen Signalstoß gibt, der beiden Teilnehmern anzeigt, daß die Verbindung hergestellt ist. Andererseits bewirkt der Strom des zweiten Thyristors 264· auch einen Spannungsabfall auf der Leitung 156' (durch den Widerstand 158'), der - wie vorher beim anrufenden Teilnehmer eine Vorspannung auf die Blockierleitung 176· gibt, die nun in diesem Falle über die Blockierdioden 18I1 und 182' die Leitungen 152· und 153' für die eigenen Ziffern-Impulse sperrt, so daß der Teilnehraerapparat 98' auch nicht über eine andere, bisher noch freie Verbindungsleitung, z. 3. 309 und die Verbindungseinheit 305' angerufen werden kann.
Wenn nun einer der Teilnehmer die Verbindung aufheben will, hat er lediglich den Schalter 159 bzw. 159· in der Impuls-Trenngruppe 107 bzw. 107' seines Apparats 98 bzw. 98' manuell zu betätigen; dadurch wird über die dazwischen liegenden Leitungen und Bauelemente die Spannung auf der Verbindungsleitung 209 auf + 27 V (fast gleich der Spannung + 28 V der Stromquelle) angehoben, worauf der Torkreis 217 anspricht, der über das ODER-Gatter 235 den einen üingang des ttiD-Gatters 237 offenhält, so daß der „ll"-er-Impuls über den Abschlußkreis 218 auf die Verbindungsleitung 209 gelangt und die Spannung dort auf + 30 V (vgl. in Fig. 3) erhöiit; da dann die Spannung an den Anoden der Thyristoren 264 und 26*' niedriger ist als an den Kathoden, fallen die Thyristoren in ihren Sperrzustand zurück, die Schalttore, d. h. die Dioden 260, 261, 26O1, 2Sl1 warden V7iader nichtleitend, die Verbindung "bricht zusammen". Bis der 3lockierkreis 213 in seinen Ruhezustand zurückgekehrt ist, bleibt die Spannung auf der Verbindungsleitung 209 bei dam ;7ert + 10 ν . (h in Fig. 3); erst wenn das UIID-Gatter 212 wieder öffnet, steigt sie -riecler auf den "33-raitscäafts"-.'3rt von + 17 V (nach Impuls h in Fig. 3).
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Daß dia Sperrung dar Laitungen und Gatter in den zu einer bestehenden Verbindung gehörenden Baugruppen die Betriebssicherheit wesentlich steigert, indem Fehlverbindungen vermieden wer-"den, braucht wohl nicht besonders erläutert zu werden. Nicht ohne weiteres zu erkennen könnte aber sein, daß auch der Ausschaltirapuls durch den Schalter 159 bzw, 159' deswegen keine Fehlvarbindung auslösen kann, weil er erst mit dem Ziffer-11-Irapuls, d. h. zwischen den Wahl-Siffer-Impulsen wirksam wird (vgl. vor Impuls g'in Fig. 3), und somit nicht mit Wählimpulsen koinzidieren kann.
I]s sei nun angenonmen, der Teilnehmerapparat 98" (n93") solle mit dem Teilnahmerapparat 93 · (W9y) verbunden werden, solange dieser mit dem Teilnehmerapparat 98 („35") verbunden ist: Durch den Startimpuls des Schaltkreises 149 ' · wird - wie im Falle des Teilnehmerapparats 98 - über das ODER-Gatter 272·· und das ODER-Gatter 372" auf die Steuerelektrode!! 273" bzw. 373" der Thyristoren 264" bzw. 354" ein positiver Startimpuls von + 15 V gegeben; der Thyristor 264" kann dadurch aber nicht gezündet werden, v/eil an seiner Kathode über die Verbindungsleitung 209 eine Spannung von + 20 V oder mehr liegt. Der Startimpuls auf der Leitung 154" bleibt also zunächst bestehen, bis er an der Steuerelektrode 373" des Thyristors 364" an dessen Kathodenzuleitung 363" mit dem zeitlich nächsten Schaltimpuls (C in Fig. 2), der über Steuerleitung 126, Schaltimpuls-Trennstufe 325, UND-Gatter 312, Verbindungsleitung 309, Schalttor, d. h. Dioden 360", 361" und Sekundärwicklung 362" an der Kathode des Thyristors 364" ankommt, koinzidiert und damit diesen Thyristor zündet, d# h. die Verbindungsleitung 309 mit der Sekundärwicklung 362" verbindet, so daß hierauf die >7ähl-Zifferimpulse aus dem Wählkreis 151" über die Leitung 155" und die Diode 374" gegeben werden können.
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Wenn die Verbindlang mit dem Teilnehmerapparat 93' („91") Zustandekommen sollte, müßte nun der Ziffer-1-Impuls, d. h. der ,^"-er-Impuls - Schalter 178" gedruckt - im UTJD-Gatter 359' mit dem „9"-er Ziffernimpuls auf der Leitung 152' koinzidieren; da dieser" aber wegen der Sperrung durch die Blockierdiode 181' nicht durchkoinrnt, spricht weder das UiID-Gatter 359' noch der monostabil« 'lultivibrator 37O1 an, auch das zweite UND-Gatter 371' kann den Siffer-2-Impuls nicht zur Steuerelektrode 373' des Thyristors 364· weiterleiten - damit bleibt der vom Wählkreis 151'' über dia belegte Leitung 309 abgegebene Ziffern-yJahlimpuls und somit die ganze Sifferwahl „91" vom . Teilnehmerapparat 90 " ohne Wirkung, Da - ebenfalls wie im vorhergehenden Falle - der Blockierkreis 313 über die Trermstufe 330 den monostabilen uultivibrator 329 gastartat hat, dassen Aus gangs impuls nach awai Sekunden über den Jonciansator 329 und das offene UID-Gattar 327 zum monostabilen lultivibrator 331 gelangt, schaltat dieser während dar Dauer seines labilen Sustandes (drei Sekunden) die Generator- bzw, Varstnrkarstufe 313 für das Basatztsignal auf die Ver.sindungsleitung und damit über clan Transformator mit den Kern 175" und dessen nichtgezeichnata Primärwicklung auf die alektroakustisclie baugruppe des Teilnaliraerapparats 90''. '.Jsnn auch uar monoatabilo Multivibrator 331 zurückfällt, startat ar dan monostabilen -lultivibrator 334, dassan Aus gang sinpuls atv;as Idnger als die Iiapulsgruppan-Pariodanclauer an dem OD^R-Gatter 335 uiiü dem U.TD-Gatter 337 anliajt uiil - nun^ia.ir v/ie x;3im voraar beschriebenen willkür licnen Ab.-sCiialtan - zusarauan rait dara „ll"-ar-Ir.i_"iuls äinan .^3cnlußimpul3 (+ 30 V) auf o-ia Veroindungslaituiig 309 ^i: t, die flaraufain -;-/i 3dar frei wird, al:3O nicht etwa vorsGhantlicli unnötig langa, α, ι, nicht lüngsr als ins gas av.it fünf flakundan .blockiert baw. bal^gt bleibt, -rail auf dan 4\bschlußim_jul3 hin äar Thyristor 3U-*11 unrl das Schalttor, J. ">.. :1ia Dioden 3GO11, 3Jl11 !/iaaar iii äaxi -j^arrzustanä üurückfallen.
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O IZB/t)
In --laiciar :.*:;Χ3Ο ..is in Falle das bal^gtan angerufenen Teilnohraarapparats wird die Belegung der Verbindungsleitung auch dann selbsttätig abgebrochen, wann -jährend des labilen .7clialtaustaudas (i;:;oi öokundan) des vnonoataMlan Multivibrators 329 kaiiiä iSi/rfcrnwahl vorjanoiiuaan clar abgeschlossen wird, weil dann i:i. JaitjurJit Jas Surückfallens des ronostabilan tultivibrators 323 dor Freiiuarkisrungskreis 314 nicht ansprechen konnte, clas [X.rj-Gattjr 3 27 infolgacaaüoii ebenfalls nicht gesperrt ist und also die Scialtstufen fär dea ALscaluSirapuls eingeleitat waraon.
Dia U.TD-Gattar 12 (H1) und 19 (?2) (Fi-j. 1 a) in dan Verbindungseinheitan cl^r Santralstello 1 haben zusainnian den 5J;,Tec3i, weit ar a Fälle von Fohlwahl au verhindern, κ, D, dac.urch, daß von ainen anrufenden Teilnehmer irrtümlich liiffernv/aiil vorganoitiraon und der A;^arat augcn^liclilich danach Manuell wieder ausgeschaltet -/orden ist. Dieser Zifferninpuls wird nänlich den Ziffar-l-Xreis 39, 70 ust.-7. in Verbindung r.it c-snjenigan Teilnemiiarapparaten Jjec'ienan, die auf diesen Irapuls in ihrem 3iffer-1-^rsia ^ingastellt sind. Falls nun die Varbincungsleitung gleich fr:ji sein sollta, -.zürde aiii andarar anruf ander -Teilnehmer apparat mit dar Varbindungloitung vorbunäan warden können, falls dia „zvraite" :,'MhIziffer für den fehlbedianenden Teilnehnaerapparat passt. On c.ies zu verhindern, ist daher die Varbindungsainhait 1 dar Zentralstelle 4 εο lange blockiert, bis alle Siffer-l-Krtdüa, d, h, die nonostabilsn Ilultivibratoren 70 in den Teilnenmarapparaten in Ruhastalluiij aurüc3;gefallen sind. Dias ist dadurch arraicht, daß das ODKR-Gatter 33 (P2) in der Verbindungseinheit 1 der Zentralstelle 4 das UTTD-Catter 19 (IT1) blockiert, wann sich einer der haiden monostabilen IIultivibratoren 29 (O1) und 31 (O2) in seinen labilen Zustand befindet. Schaltimpulse werden daher nicht eher zu der Varbindungsleitung 9 gelangen, als fünf Sekunden, nachdem die erste Ziffer gewählt worden ist.
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Daß man auch den monostabilen i-lultivibrator 31 (3,-.) dm Schaltlapuls blockieren 133t - der uonostabile Multivibrator 29 (0,) und die Siffer-l-^reis« der üäilnehracrapparate fallen ja gleichzeitig in ihre Ruhestellung zurück - ist dadurch begründet, daß man sich auch denken kann, daß sin Jeilneamerapparat, von dom aus ain anderer Teilnehmarapparat, der be-3etzt ist, angerufen v/orden ist, r.iauuell ausgeschaltet ,/ird, bevor das Basetztsignal aufhirt und die Verbindung selbsttätig unterbrochen wird. Dann v/ira der Siffer-2-Impuis dieses Teilnehiaerapparats auch diejenigen Siffer-1-.Creisa bedienen, die auf diese Ziffer eingestellt sind. In derselben .Taise v.ü sich eine Fehlverbindunc ergeben, T.;enn eiii 'rei die Verbindungsleitung u.ir.ittelbar nach dem manuellen Ausschalten einer anderen Verbindung belegen wurde. Alle diese Fälle von theoretisch -abglichen Pahlvarbindungen - auch wenn sie in der Praxis noch so unwahrscheinlich sind - sind ::ait Rücksicht auf eine unbedingte betriebssicherheit durch die zusätzliche Sperre des ODER-Iatters 31 und des υ.ίΰ-Gattors 13 vermieden. In Fig. 4 ist - stellvertretend auch für den grundsätzlichen Aufbau der anderen Verbindungseinheiten - der schaltungstechnische Aufbau einer Verbindungseinh^it äer reilneir lerajparate im einzelnen wiedergegeben; durch einen Vergleich nit Fig. 1 a und 1 b erkennt man, daß die ^auelenente C0, *.)A, D1-. und 5^g das erste U-U-^atter 59 (G1) , die Dioden D0, D3 und der Tiderstand I<2 das zv;eite ULJD-Gatter 71 (G9) und der ilondeuöator C,, die ' Ji der stände .1, unc i;·, da^ orviR-Gatctr 72 (G^) bilden; die restlichen 7ja.uele.a2nte - au'jer car /)iocie D„ (74) und den Dioden
D- (SO) uaa D~ (51) - gehören ztra .tionostabilen lultivibrator (3'λ) . bie .Äloiuaon J, geaören zu äar Verbinduncrsloitung («ΐ. ";. 9) und die Sekundärwicklung ">2 ist zusaiviraen nit iaren entsprechenden und der Primärwicklung 3 3 auf c.oix Jransfornatorkern 75 aufgebracht, Die Z?rir.i^r./ici:lung 33 liejt am r.inganr das nicht gezeichneten L3v;eidraht- (Ju ^l ix) -Vars
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Fig. 5 zeigt nochmals die Schaltung des ersten UND-Gatters im einzelnen mit den beiden Eingängen 52 und 68 und dem Ausgang zum monostabilen Multivibrator 70. In Fig. 6 ist im wesentlichen der Transformator mit der der Zahl von Verbindungsleitungen gleichen Zahl von Sekundärwicklungen 262, 362 und 462, den zugehörigen Dioden 260, 261 bzw. 360, 361 bzw. 640, 461, den Mittelanzapfungen bzw. zugehörigen Kathodenzuleitungen 263, 363, 463, der Primärwicklung 133 und dem an diese angeschlossenen Zweidraht-(Duplex)-Verstärker wiedergegeben.
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Claims (1)

  1. (l J Verfahr an sura wahlveisen Verbinden einer Saixtralstelle (94 in Fig» 1 b) und zwaisr Tailnahiaarapparata (90 und 911), die gleich wie dia Santralstalla und die übrigen Teilxiahraerapparate parallel an einer geaainsaraen :/Iabalaxilage rait einar verhältnismäßig kleinen Anzahl von Vsrbindungsleitungen (111, 209, 309, 310) axx ge schlossen öind und je 2ine aus raindestens eina/a elalitroakustidchen TTandlor, insbesondere einem .liJcrofon und einam Lautsprecher, und gegebenenfalls einem Verstär-3ier, insbesondere einem Zweidrahtverstärker (Duplexvarstärker) (184 in Fig. 6), bestehende elektroakustische Baugruppe enthalten, in Fernmelda-, insbesondere Fern3prechanlagen, dadurch gekennzeichnet, daß ixx der Zentralstelle (9 4) einerseits ein multistabiles Stromtor, z. B. ein UND-Gatter (212) mit mindestens einar vorgespannten Diode (220) und in den zwei Teilnehmarapparaten (98 und 93') andererseits je ein aktives Bauelement (264, 264■) Tiit zwei stabilen Leitungszuständan in der Durchlaßrichtung, z. B. ain Thyristor (Vierschichtdiode PNPN) und durch dieses ein Schalttor (260, 261) durch zwei sich periodisch ablösende Impulsgruppen (A in Fig, 2 bzw. Fig. 3) gesteuert werden, deren eine bei Koinzidenz des in dem anrufenden Teilnehmerapparat (93) ausgelösten und eines in der Zentralstelle (94) je einar Verbindungsleitung (209, 309, 310) zugeordneten zeitlich gegeneinander verschobenen Schaltiapulse die den koinzidierenaen Schaltiiapuls zugehörige Verbindungslaitung (209) belegt, d.· h. durch das Ansprechen seines bistabilen aktiven 3auelements (264) für andere ochaltimpulse sperrt und über das Schalttor (250, 261) des anrufenden Tailneiimerapparats (9S) mit dessen elektroakustischer Baugruppe (über 262) verbindet, und deren andere bei Koinzidenz eines im anrufenden Tellnehmerapparat (98) auf die Verbindungsleitung (209) geschalteten Uähl-Zifferimpulses und
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    NöUfi Unterlagen im-1 SI Abs. 2 Nr. l Satz 3 des Änderungsgqs. yu 4. £. lii«
    eines einem anderen Teilnehnerapparat (931) zugeordneten, aus der zweiten Gruppe ausgewählten Zifferimpulses durch das Ansprechen des bistabilen aktiven Bauelements (2541) des angerufenen Teilnehmerapparate (93') dessen elektroakustische Baugruppe (über 262") ebenfalls über sein zugehöriges Schalttor (26Ο1, 251') mit der belegten Verbindungsleitung (209) und damit mit der elektroakustiscaen Baugruppe des anrufenden 'feiinehraerapyarats (90) verbindet, bis die bistabilen aktiven Bauelemente (264, 2S41) durch einen Abschluß impuls (über 218) und mit ihnen auch die Schalttore (250, 261, 250', 251') in den Sperrzustand zurückgeführt werden.
    2, Verfahren zuvu ,/aalweisen Verbinden einer Zentralstelle und zweier Tailnehuerapparate in Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen, nach Ansprucn 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zv/ei sich periodisch ablösenden Impulsgruppen von einem Impulsgenerator (S3) der Zentralstelle (94) über ein durchgehendes Leitungspad.r (111) allen Tei lnehmerappar a ten (9 S, 98', 93·') zugeleitet werden (Fig. 1 b).
    3, Verfahren zum wahlweisen Verbinden einer Zentralstelle und zweier Teilnehmerapparate in Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen, nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der anrufende ieilnenmerapparat (98) eine freie Verbinaungsleitung dadurch selbsttätig sucht, daß er den in ihm ausgelösten Schaltiiapuls so lange aufrechterhält, bis dieser in Koinzidenz mit dem frühesten in der Zentralstel·· Ie einer noch freien Verbindungsleitung zugeordneten Schaltimpuls kommt,
    4, Verfahren zum wahlweisen Verbinden einer Zentralstelle und zweier Teilnehmerapparate in Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen, nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch ge- f kennzeichnet, daß die Verbindung der durch den Schaltimpuls Γ
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    belegten Leitung mit dem anrufenden Teilnehmerapparat eine begrenzte Zeit, z. B. ca. zwei Sekunden lang, aufrechterhalten wird.
    5, Verfahren zum wahlweisen Verbinden einer Zentralstelle und zweier Teilnehmerapparate in Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen, nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß im anrufenden Teilnehmerapparat (98) durch das Ansprechen eines seiner bistabilen aktiven Bauelemente (264, 364 usw.) die über die Ziffernkreise und den Schaltkreis (149) führenden Leitungen (154) gesperrt und blockiert werden.
    6« Verfahren zum wahlweisen Verbinden einer Zentralstelle und zweier Teilnehmerapparate in Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen, nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß im angerufenen Tailnehmerapparat (98') durch das Ansprechen eines seiner aktiven bistabilen Bauelemente (264·, 364" usw.) die über die Ziffernkreise (147·, 148') und den Schaltkreis führenden Leitungen (152·, 153' und 154') gesperrt und blockiert werden.
    7, Verfahren zum walilweisen Verbinden ainar Zentralstelle und zweier Teilnehmarapparata'in Fernaelde-, insbesondere Fernsprechanlagan, wobei dem angerufenen Tellriehmerapparat (98·) eine mindestens zweistellige Rufnummer zugeordnet ist, nach einem dor Ansprüche 1 bis 5, daCurch gekennzeichnet, daß durch die erste bis vorletzta ZIf.ferwähl, für eine vorgegebene Zait3panri3 sin Eingang des zuin nächsthöheren Ξ if fernkreis (14C) gahörendau UJD-Gatters (271·) für die folgende Siffernwahl bloc3;i3rt, ei, li. ::, ."'. curcli .3 in an c^startatan monöstabilen Multivibrator (27Ο1) freijaLaltsn -.rircl.
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    8. Verfahren zum wahlweisen Verbinden einer Sentralstelle und zweier Teilnehmer apparate in Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen, nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung durch einen Abschlußimpuls (aus 218) unterbrochen wird, der von einem der beiden Teilnehmer manuell (159, 159') und von einem auf das Ende der Leitungsblockierung folgenden und zwischen zwei Ziffernimpulsgruppen liegenden Schaltimpuls selbsttätig ausgelöst wird.
    9. Verfahren zum wahlweisen Verbinden einer Zentralstelle und zweier Teilnehmerapparate in Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen, nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung der Zentralstelle mit der belegten Verbindungsleitung selbsttätig wieder unterbrochen wird, nachdem sie für eine vorgegebene Zeitspanne, z. B. ca. zv/ei Sekunden lang, auf ein Belegtsignal (31, 16 in Fig. 1 a) geschaltet worden ist, wenn innerhalb einer ebenfalls vorgegebenen Zeitspanne, z. B. zwei Sekunden (29) - beispielsweise weil der angerufene Teilnehmerapparat belegt ist - die gewählte Verbindung nicht zustandekommt.
    10. Verfahren zum wahlweisen Verbinden einer Zentralstelle und zweier Teilnehmerapparate in Fernmelde-, insbesondere Fern-. Sprechanlagen, nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß sich von Schaltstufe zu Schaltstufe, d. h. von der Bereitschaft über die Belegung der Verbindungsleitung, die Verbindung zweier Teilnehmerapparate, bis zu dem die Unterbrechung der Verbindung bewirkenden Abschlußimpuls die y Spannung auf der Verbindungsleitung um jeweils einen Betrag gleicher Richtung ändert, x/ährend die Impulse der beiden Gruppen eine entgegengesetzte Spannungsändarung, vorzugsv/eise auf einen für alle Schaltstufen gleichen Tiert bewirken.
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    11. Verfahren zum wahlweisen Verbinden einer Zentralstelle und zweier Teilnehmerapparate in Fernxaelde-, insbesondere Fernsprechanlagen, nach einera dar Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die eine dar periodisch sich ablösenden Iapulsgruppen eine Anzahl, vorzugsweise sehn - den äiffarn "0", "1", ... "9" entsprechenden - Ziffarniiapulse und dia andere einen weiteren, gegeben an falls gleichartigen Inpuls enthalten, welch letzterer dia Cehaltimpulsa dieser Gruppe, dia teilv/eisa zeitlich gegeneinander verschoben sind, auslöst oder enthält (Fig. 2 und 3).
    12, einrichtung und Schaltungsanordnung zur Ausübung das Verfahrens nach ainera dar Anspräche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Verbindungslaiturig (2.~)9, 309, 310 in Fig. 1 b)· sowohl in jedavu Teilne^ arapparat (92, 9Ί|,'9.!") j.-3 ainc unabhängige und glaicha Vf-irbindungaainhait (201", 305, 30ό usw.) ϊί dt bistabile:? abtivau „■auala-iauc (234, 3J4 U3\/.) und ainer.i von diesen jajteaertan f'chalttor (2JO, 2Jl) ala auch in dar 3antralstalle (34) je aina ur.r.Dn.V.ngija unu·. glaicha VarbindungseinLüit (201, 301) ;ragoordaet ist, c.ia las nultistabila litra^tor, :i. -. aia U.TD-0att3r (212, 31>) :-.it r.ii:ida.3tans einer vorg"i3p;-in:it'ür. Oio:"^ (2'0, 320) , -iinen Al:.-..c^lu^krais (21":) far ..au Y:->3jl.lu.r)ivLJ;--il:3 v.,^1 g^-r;Vaicnfalls ;;.iit^ra ^„altl;rei.3o anthdlt, dia f.::·: :iL _1ailii.a.".j..v.ara",_v;;ar^t2
    13. ^i.iricLitUiig un... Sohaltu^gbanoranung nach Anspruch 1?., bzw. sur Auoübung das Verfahrens nach ainar.· dar A^sprilchs 1 ...is 11, vla.-.Uiui» galxen*i^_.ichivat, da/: j.j.'-j ..lit jiuar Verbindung jiwit'Jiig (-;. J. 2 3C) zuoa.raa-i./ir2:^ndi : lultista ;ila -trorabor - (211) :jv/ai uic.itliuaar- 'li-'lsrycV.uaa, iuol-;sond^ra )io"..ii: (220,
    O Jdj.Ii.i dl-t. > w ax CUi^i ί,.χ-,,ί V^X. -· -■ J-iiLi Lil*' ' »J _u 3_j_ I- Ll A* -^ \ i': J .* } -^ ^Lj ^*. *γΛΧ »— ^> C ο -L Ij. ■ -ν f
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    iv ν «».ν r w
    enthält, dar zwischen eine dritte Vorspannung, vorzugsweise ' den ilullpol der Stromquelle, und die Verbindungs leitung geschaltet ist, wobei einer der beiden nichtlinearen Widerstände (220) mit einem UND-Gatter zusammenwirkt, das die zugehörige Vorspannung sperrt, wenn entweder der zur Verbindungsleitung gehörende Schaltimpuls (z, B, B in Fig. 2) anliegt, oder nach dem Ansprechen mindestens eines bistabilen aktiven Bauelements (z, B, 2G4 im Teilnehmerapparat 98) auf der Verbindungsleitung ein Strom fließt, d, h. an dem linearen Uiderataud (222) ein Spannungsabfall entsteht.
    14, Hinrichtung und Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 12 und 13, bzw, zur Ausübung des Verfahrens nach einem der Ansprache 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Zentralstella (4) außer den genannten Baugruppen auch jο Verbindungsleitung (9) einen iireis (14) für "besetzt/frei"-Markierung, Blockierung (13), Besetztzeichen (16) und gegebenenfalls monostabile Iultivibratoren (29, 31, 34) für die zeitlich vorgegebene Aufrocaterhaltung von Gchaltungszustcinden enthält, die bei vorgegebenen, insbesondere, verschiedenen auf der Verbindungsleitung (9) auftreten den Spannungen ansprechen (Fig. la).
    15, ilinrichtung und Γchaltung3anordnung nach einera der Ansprüche 12 bis 14, baw. -zur Ausübung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß· die J.iabelanlage je ein Leitungapaar für die Vcrbindungsleitungon (9, 10) und vorzugsweise für die Stromversorgung (23, 24 usw.) und für die Lnpulsgruppan (11) enthält (Fig. 1 a).
    16, Einrichtung uud Cclialtungcanordnung nach einen der Ansprüche 12 bis 15, L'IW, zur Ausübung Cxis Verfahrens nach einen d^r Anspruchs 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Teilnehmerapparat (8) einen nach joder Periode der Irapulsgruppan
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    selbsttätig auf null zurückfallenden und an die Leitung für die Irapulsgruppen (11) angeschlossenen Impulszähler (40, 41) mit einem Torkreis (42), der mindestens eine der Anzahl Wähl-Ziffernimpulse in der einen Impulsgruppe gleiche Zahl von Ausgängen für jeweils einen dieser Impulse, mit Schaltern (43), z. B, Tastenkontakten, und einen weiteren Impulsausgang für den Schaltimpuls (50) aufweist, einen Besetztkreis (57) mit Anzeigeeinrichtung, der auf das Zünden eines bistabilen aktiven Bauelements (64, 164) anspricht, einen Schaltkreis (49) für den Startimpuls mit manuell zu betätigendem Schalter und mindestens einen, vorzugsweise zwei ausgangsseitig an jede Verbindungseinheit (5, 6) angeschlossene(n) Ziffernkreis(e) (47, 48) enthält, die durch den Anschluß ihrer Eingangsleitungen (45, 46) auf die der zugeordneten, vorzugsweise zweistelligen Ziffernkombination (Rufnummer) entsprechenden Impulszähler-Torkreis-Ausgänge (43) voreinstellbar sind.
    17« Einrichtung und Schaltungsanordnung, mit mindestens zweistelliger Rufnurtuner, d, h, zwei Ziffernkreisen, nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Ziffernkreis (47, 48) ausgangsseitig an dem einen Eingang je eines ü.ID-Gatters (69, bzw, 71, 171) jeder Verbindungseinheit (5, 6) und der andere Eingang jedes ersten U.ID-Gatters (59, 109) an die Verbindungsleitung (9, 10) angeschlossen ist und zwischen dem Ausgang eines vorhergehenden ÜIID-Gatters (69, 169) und dam anderen Eingang eines folganclan U.ID-Gatters (71, 171) ein monostabiler llultivibrator (70, 170) nit einer Ilaltezeit von vorzugsweise zwei Sekunden liegt.
    10. Einrichtung und Schaltungsanordnung mit mindestens zweistelliger Jlufiiu-raer, d. Ii. zyjgI Siffernkreisen, nach Anspruch" 17, dadurch gekennzeichnet, daß das erste UMD-Gatter (69, 169, usw.) j ader Verbin.lungsein'isit 3;7ei Dioden und ein clurc?i Parallelschaltung nines Kondensators und eines ohnschen Widerstandes
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    gebildetes RC-Gliod enthält, V7obei die Anode der einen Diode und die kathode dor anderen mit dem einen Pol des RC-Gliedes, der andere Pol des RC-Gliedes mit dem einen positiven Schaltiinpuls führenden Ausgang des Siffer-1-Kreises, die Kathode der oinan Diode mit der einen negativen Schaltimpuls führenden Vvjrrbindungslaitung und die Anode der anderen Diode mit ueM Eingang eines nonostabilen llultivibrators verbunden sind, do3san r^usgang ein folgendes "iffernkreis-UND-Gatter steuert (Fig. 5).
    19, Einrichtung und Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 12 bis 13, bzw. zur Aueübung Ccs Verfahrens nach einem dor Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die bistabilen aktiven Bauelemente (.14, 1C£) in den Vertindungseinheiten (5, 6) der Teilnehmerapparate (n) :nit n.er riittelanzapfung je einer axt den beiden Rnden über ein Cchalttor, d. h. über Dioden (60, 31) angeschlossenen Sekundärwicklung (62, 1C.2) eines Transformators v^r^jundon aind, dessen Primärwicklung (183) an die eloktroal:ustioche Baugruppe mit dem Zv/aidrahtverstärker (134) angeschlossen ist (Fig. 1 a b;:v. Fig. 6) .
    20, Uinrichtung und fjchaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 12 bis 19, bzw. zur Ausübung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die multistabilen Stroratore, d. h, UI.TD-Gatter (12) mit mindestens einer vorgespannten Diode (20), die bistabilen aktiven Bauelemente (54) und Schalttore (GO, 61), die rUffernkreise (47), die übrigen UID- und ODüR-Gatter (z. ?,. 69, 72) brr.·?. Blockicrkreise (13) als rein elektronische ^oinzidenskreise ausgebildet sind, denen Impulse und Vorspannungen zugeführt werden.
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