DE1043279B - Verfahren zur Entwaesserung und Inkohlung von Torf und anderen aehnlichen wasserhaltigen organischen Stoffen kolloider Struktur - Google Patents

Verfahren zur Entwaesserung und Inkohlung von Torf und anderen aehnlichen wasserhaltigen organischen Stoffen kolloider Struktur

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DE1043279B
DE1043279B DET6373A DET0006373A DE1043279B DE 1043279 B DE1043279 B DE 1043279B DE T6373 A DET6373 A DE T6373A DE T0006373 A DET0006373 A DE T0006373A DE 1043279 B DE1043279 B DE 1043279B
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heat
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Dr Techn H C Ernst Terr Dr-Ing
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H C ERNST TERRES DR ING DR TEC
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H C ERNST TERRES DR ING DR TEC
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F26DRYING
    • F26BDRYING SOLID MATERIALS OR OBJECTS BY REMOVING LIQUID THEREFROM
    • F26B3/00Drying solid materials or objects by processes involving the application of heat

Description

  • Verfahren zur Entwässerung und Inkohlung von Torf und anderen ähnlic'aen wasserhaltigen organischen Stoffen kolloider Struktur Es ist bekannt, Rohtorfe und Rohbraunkohle sowie andere Stoffe kolloider Natur mit hohen Wassergehalten in wäßrig-flüssiger Phase auf 200 bis 300° C zu erhitzen, um das Wasser abzutrennen. Es ist weiterhin bekannt, daß gleichzeitig mit der Zerstörung der Kolloidnatur eine Decarboxylierung und Dehydratisierung, d. h. die Abspaltung von Kohlendioxyd und Wasser aus der organischen Substanz, verbunden ist. Die letzteren Reaktionen verlaufen unter Wärmeentwicklung.
  • Bei Behandlung von Torf kann in vielen Fällen ein besonderer Zusatz von Wasser vermieden werden, um in flüssig-wäßriger Phase arbeiten zu können, da dieser häufig bei Zerkleinerung in eine Breiform übergeht, die dann dem beschriebenen Druckwärmeverfahren unterworfen werden kann. Im Prinzip ist diese Arbeitsweise bei allen Ausgangsstoffen mit kolloider Wasserbindung anwendbar, Rohtorfe und Rohbraunkohlen, für welche vorzugsweise das genannte Verfahren anwendbar ist, verhalten sich jedoch sehr verschieden bei der geschilderten thermischen Behandlung.
  • Es ist gefunden worden, daß die Zerstörung der Kolloide nur temperaturabhängig ist und die Zeit nur insoweit in Frage kommt, als bei den kleinen Wärmeleitfähigkeiten der Festsubstanz es eine gewisse Zeit dauert, bis die betreffende Temperatur erreicht ist. Dagegen sind die Vorgänge der Decarboxylierung und Dehydratisierung temperaturabhängige Zeitreaktionen, die je nach der thermischen Stabilität der verschiedenen Bestandteilsgruppen bei jeder Temperatur verschieden lange Zeitspannen erfordern. Dementsprechend verteilt sich die mit diesen Vorgängen verbundene Wärmeentwicklung auf die entsprechenden Ablaufzeiten, während die Zerstörung der Kolloide ein nur temperaturabhängiger wärmeverbrauchender Vorgang ist.
  • Die wirtschaftliche Durchführung der Inkohlung einschließlich Entwässerung in wäßrig-flüssiger Phase erfordert eine möglichst günstige Ausnutzung der Wärmeentwicklung zur selbsttätigen Erhöhung der Temperatur. Das ist nur möglich, wenn der Vorgang der Decarboxylierung und Dehydratisierung in Gegenwart von möglichst wenig Wasser in der wäßrigen Phase zum Ablauf kommt; um den überwiegenden Teil der Wärmeentwicklung in dieser Stufe des Gesamtverfahrens zur Verfügung zu haben, ist es erforderlich, die Zerstörung der Kolloidnatur in so kurzer Zeit zu erreichen, daß die hierzu vorhandene Zeit für den Ablauf der Zeitreaktionen der Decarboxylierung und Dehydratisierung nicht ausreicht.
  • Die Feststellung des unterschiedlichen zeitlichen Ablaufs zwischen der Entwässerung einerseits und der Inkohlung andererseits hat es ermöglicht, die Behandlung des Torfes in zwei Stufen aufzuteilen, die den oben geschilderten wirtschaftlichen Forderungen in vollkommenster Weise entgegenkommt. Das erfindungsgemäße Verfahren besteht im wesentlichen darin, daß die Erhitzung des in Wasser aufgeschlämmten Breis derart vorgenommen wird, daß die Temperatur von 250 bis 300° C in wenigen Minuten erreicht und dann die Hauptmenge des gegebenenfalls zugesetzten und des durch Brechung der Kolloidstruktur frei gewordenen Wassers abgetrennt wird, worauf die Restmasse bis zur Beendigung der Inkohlung unter Ausnutzung der damit verbundenen Wärmeentwicklung auf der erreichten Temperaturhöhe, gegebenenfalls unter Überschreitung der kritischen Temperatur des Wassers, gehalten und anschließend das erneut gebildete Wasser abgetrennt wird.
  • Es war bereits bekannt, daß die künstliche Inkohlung einschließlich Entwässerung von Torf u. dgl. in wäßrig-flüssiger Phase sowohl zeit- als auch temperaturabhängig ist. Jedoch unterscheidet die betreffende Druckschrift nicht zwischen der Entwässerung (Abtrennung des kolloidgebundenen Wassers) und der Dehydratisierung und der Decarboxylierung, also dem eigentlichen Inkohlungsprozeß. Sie beschäftigt sich lediglich mit dem Gesamtablauf und muß daher notgedrungen zu anderen Schlußfolgerungen führen. Dies wird besonders deutlich, wenn man berücksichtigt, daß ausdrücklich empfohlen wird, den ganzen Inkohlungsprozeß in Gegenwart von Wasser durchzuführen. Diese Anweisung steht in direktem Gegensatz zu vorliegender Erfindung.
  • Eine andere Patentschrift geht davon aus, daß es einerseits bekannt war, Torf bei Temperaturen von etwa 100° C in geschlossenen Behältern durch Wärme zu entwässern, andererseits feuchten Torf mittels heißer, sauerstofffreier Gase bei 250° C zu verkohlen. Demgegenüber wird vorgeschlagen, den feuchten Rohtorf in geschlossenem Gefäß bei 150 bis 250° C zu behandeln. Auch hier Spielt sich das ganze Verfahren in einem Zuge in Gegenwart des gesamten Wassers als. Es wird hierbei auch auf Inkohlungsprozesse hingewiesen, die den Brennwert des Torfes erhöhen. Als Behandlungszeit werden 10 bis 40 Minuten angegeben. Aus diesen Zeitangaben kann nicht geschlossen :-erden, daß die Zerstörung der Kolloidstruktur eine nur temperaturabhängige und nicht auch zeitabhängije Reaktion sei.
  • Die Erkenntnis, daß die Inkohlung exotherm verläuft, während für die Entwässerung Wärme zugeführt -werden muß, lag auch bereits vor, und ferner war auch schon vorgeschlagen worden, bei einem Verfahren, bei dem Torf durch Druckerhitzung entv-ässert wird, zwischendurch Wasser abzulassen. Bei keinem Verfahren sind aber die Erkenntnisse, daß die Inkohlung zeit- und temperaturabhängig ist, die Decarboxylierung und Dehydratisierung exotherm verlaufen, die Wasserentnahme im Zuge der Druckerhitzung zweckmäßig ist, zu dem erfindungsgemäßen Vorschlag eines Mehrstufenverfahrens zusammengefaßt -worden.
  • Die praktische Durchführung des vorliegenden Verfahrens erfolgt zweckmäßig in gleicher Weise, wie sie bei bekannten Verfahren zur Naßverkokung von Torf bereits vorgeschlagen ist. Die Trennung von festen und flüssigen Anteilen, die man bei der Erhitzung des Torfbreies erhält, erfolgt in Filtern oder Zentrifugen, und das Restwasser kann aus der Festsubstanz durch Verdampfung unter Druckentlastung entzogen -werden. In der letzteren Stufe -wird der Dampfdruck zweckmäßig so eingestellt, daß in dem _aaterial ein Z7#Tassergehalt verbleibt, der es zum Brikettieren geeignet macht, und die Briketts können in bekannter Weise entgast werden. Auch kann in den einzelnen Behandlungsstufen die gewünschte Temperatur während der Erhitzung durch Teilverdampfung aufrechterhalten werden.
  • Im einzelnen wird das erfindungsgemäße Verfahren ivie folgt durchgeführt: Der mit oder ohne Wasserzusatz hergestellte Brei von Rohtorf wird in an sich bekannter Weise durch Einleiten von hochgespanntem Wasserdampf entsprechender Natur z. B. auf etwa 280 bis 300° C erhitzt; bei thermisch -weniger resistentem Ausgangsmaterial wird Dampf von entsprechend niedriger Temperatur verwandt. Auf diese Weise kommt der Ausgangsbrei in etwa 2 bis 5 Minuten auf die Temperatur des eingeleiteten Dampfes. Da die Zerstörung der Kolloidnatur nur eine Temperaturfrage ist, ist in dieser kurzen Zeit diese Zerstörung erreicht und die Abtrennung des größten Teiles des ursprünglichen Wassergehaltes durch mechanische Mittel bei der betreffenden Temperatur möglich. Versuche haben gezeigt, daß hierbei 60 bis 75 % des ursprünglichen Wassergehaltes abtrennbar sind, d. h., bei einem Rohtorf von 900 g Wasser je kg lassen sich 550 bis 700 g Wasser abtrennen. Der restliche Wassergehalt der Torfsubstanz beträgt dann noch etwa 350 bis 200 g je 100 g Trockenfestsubstanz entsprechend 77 bis 66 Gewichtsprozent in der Restsubstanz. Bei diesen Gehalten an Wasser verlaufen die Vorgänge der Decarboxylierung und Dehydratisierung noch ebenso wie bei größeren Wassergehalten. In manchen Fällen kann der Wassergehalt auch noch mehr vermindert -werden, ohne daß eine Verkohlung eintritt.
  • Je nach der thermischen Stabilität der kolloidzercth#-tr#:, Tnrfct,hstanz yetingt eo auf die beschriebene Weise, die Trennung der Kolloidzerstörung von dem Vorgang der Decarboxylierung und Dehydratisierung getrennt so weit durchzuführen, daß nur etwa 10 bis 30 % der wärmeentwickelnden Vorgänge gleichzeitig mit der Kolloidzerstörung ablaufen. Zahlenmäßig ausgedrückt bedeutet dies, daß für die zweite Stufe aus der Decarboxylierung und Dehydratisierung je kg Trockentorfsubstanz noch etwa 450 bis 350 kcal Wärmeentwicklung zur Verfügung stehen. Bei nur 350 kcal Restwärmeentwicklung beispielsweise tritt bei 75 °/o Wassergehalt der Torfsubstanz noch eine Temperaturerhöhung in dieser zweiten Stufe von rund 100° C und bei 60 ()/o Wassergehalt von über 150° C ein. Hierbei steigt die Endtemperatur gegebenenfalls über die kritische Temperatur des Wassers an, was für die spätere Ausnutzung des Dampfes aus der zweiten Stufe vorteilhaft sein kann.
  • In der heißen kolloidzerstörten Festsubstanz, die vom Filter einem Druckbehälter zugeführt -wird, tritt von selbst eine der noch zur Verfügung stehenden Restwärmeentwicklung entsprechende Temperaturerhöhung ein, und der Vorgang der Decarboxylierung und Dehydratisierung kommt mit steigender Wärmeentwicklung und damit steigender Temperaturerhöhung immer rascher zum Ablauf. Zur Beschleunigung des Vorganges und je nach der von der thermischen Stabilität der betreffenden Torfsubstanz abhängigen Geschwindigkeit des Vorganges der Decarboxylierung und Dehydratisierüng sowie je nach dem Grad der Abkühlung "während der Filtration kann in der zweiten Stufe nach der Filtration noch kurz mit direktem Dampf während 1 bis 2 Minuten auf 280 bis 300° C erhitzt und dann die hier einsetzenden exothermen Reaktionen nun in kürzester Zeit zum Ablauf gebracht -werden.
  • Nach Vollendung- der Decarboxylierung und Dehydratisierung wird der durch Entspannung dieser Stufe entstehende hochgespannte Wasserdampf zur VorwÄrmung des einzuführenden Ausgangsbreies ausgenutzt: Der Restwassergehalt wird in einer zweiten Abtrennvorrichtung mechanisch von der nun vorhandenen Torfkohle weitgehend entfernt. Gegebenenfalls wird diese Torfkohle in entsprechenden Vorrichtungen weiter getrocknet, wobei auch vorgewärmte Luft oder Rauchgase oder das Decarboxylierungsgas als Trocknungsmittel Verwendung finden kann.
  • Der Wärmeinhalt des nach der ersten Stufe abgetrennten heißen Wassers wird entweder zur Vorwärmung des Ausgangsbreies oder der Gase zum Trocknen der fertigen Torfkohle oder zu anderen Wärmebedarfszwecken in- und außerhalb des Gesamtverfahrens ausgenutzt.
  • Das Verfahren der Entwässerung kann auch zweistufig durchgeführt werden, in einer Vorbehandlungs- und einer Haüptentwässerungsstufe. In diesem Fall kann das heiße Filtratwasser aus der Hauptentwässerungsstufe zum Anmaischen des Ausgangsmaterials benutzt werden, wodurch schon ein Teil des kölloidgebundenen Wassers frei wird, welches sich gemeinsam mit dem Anmaischwasser abtrennen läßt. In der Vorbehandlungsstufe wird zweckmäßig auf 150 bis 175° C erhitzt. Auf diese Weise kommt ein -wasserärmerer Brei zur Erhitzung auf 250 bis 300° C, und es wird entsprechend weniger Aüfheizwärme benötigt. Die Kolloidzerstörung in der Vorbehandlungsstufe kann noch unterstützt werden durch Einleiten von hocherhitztem Dampf, der aus den folgenden Arbeitsstufen gewonnen wird.
  • Die Arbeitsweise nach der Erfindung läßt sich auch bei Rohbraunkohlen oder anderen organischen Materialien mit kolloider Wasserbindung, gegebenenfalls nach entsprechendem Wasserzusatz bei Herstellung des Ausgangsbreies, anwenden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Verfahren zur Entwässerung und Inkohlung von Torf und anderen ähnlichen wasserhaltigen organischen Stoffen kolloider Struktur durch Erhitzen des Rohproduktes in wäßrig-flüssiger Phase auf Temperaturen von 250 bis 300° C, wobei die Wärmezufuhr durch Druckdampf erfolgt, dadurch gekennzeichnet, daß die Wärmebehandlung derart vorgenommen wird, daß die Temperatur von 250 bis 300° C in wenigen Minuten erreicht und dann die Hauptmenge des gegebenenfalls zugesetzten und des durch Brechung der Kollaidstruktur frei gewordenen Wassers abgetrennt wird, worauf die Restmasse bis zur Beendigung der Inkohlung unter Ausnutzung der damit verbundenen Wärmeentwicklung auf der erreichten Temperaturhöhe, gegebenenfalls unter Überschreitung der kritischen Temperatur des Wassers, gehalten und anschließend das erneut gebildete Wasser abgetrennt wird. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 161676, 141807, 264 002, 335 759, 362 074, 364177, 695 469, 670 055, 749 729; Buch: »Die Anwendung hoher Drücke bei chemischen Vorgängen und eine Nachbildung des Entstehungsprozesses der Steinkohle« von Dr. F. B e r g i n s, 1913, S. 47 bis 49.
DET6373A 1952-06-21 1952-06-21 Verfahren zur Entwaesserung und Inkohlung von Torf und anderen aehnlichen wasserhaltigen organischen Stoffen kolloider Struktur Pending DE1043279B (de)

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Citations (9)

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