DE1041983B - Verfahren zum Herstellen eines stickstoff-, kalk- und phosphathaltigen Duengemittels, dessen Phosphatanteil nahezu voellig ammoniumcitratloeslich und zum Teil wasserloeslich ist - Google Patents

Verfahren zum Herstellen eines stickstoff-, kalk- und phosphathaltigen Duengemittels, dessen Phosphatanteil nahezu voellig ammoniumcitratloeslich und zum Teil wasserloeslich ist

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DE1041983B
DE1041983B DEST12276A DEST012276A DE1041983B DE 1041983 B DE1041983 B DE 1041983B DE ST12276 A DEST12276 A DE ST12276A DE ST012276 A DEST012276 A DE ST012276A DE 1041983 B DE1041983 B DE 1041983B
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DE
Germany
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phosphate
soluble
ammonium citrate
nitrogen
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DEST12276A
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English (en)
Inventor
Leonardus Johannes Revallier
Willem Slot
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Stamicarbon BV
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Stamicarbon BV
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C05FERTILISERS; MANUFACTURE THEREOF
    • C05BPHOSPHATIC FERTILISERS
    • C05B11/00Fertilisers produced by wet-treating or leaching raw materials either with acids in such amounts and concentrations as to yield solutions followed by neutralisation, or with alkaline lyes
    • C05B11/04Fertilisers produced by wet-treating or leaching raw materials either with acids in such amounts and concentrations as to yield solutions followed by neutralisation, or with alkaline lyes using mineral acid
    • C05B11/06Fertilisers produced by wet-treating or leaching raw materials either with acids in such amounts and concentrations as to yield solutions followed by neutralisation, or with alkaline lyes using mineral acid using nitric acid (nitrophosphates)

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Fertilizers (AREA)

Description

  • Verfahren zum Herstellen eines stickstoff-, kalk- und phosphathaltigen Düngemittels, dessen Phosphatanteil nahezu völlig ammoniumcitratlöslich und zum Teil wasserlöslich ist Aus der deutschen Patentschrift 661956 ist ein Verfahren zum Herstellen stickstoff-, kalk- und phosphathaltiger Düngemittel bekannt, bei dem nach Aufschluß des Rohphosphats mit Salpetersäure, gegebenenfalls mit einem Gemisch aus Salpetersäure und einer anderen starken Säure, beispielsweise Phosphorsäure, die saure Aufschlußlösung in kontinuierlicher Weise bei einem konstanten pH-Wert mit N H3 neutralisiert wird, indem solche Mengen der sauren Aufschlußflüssigkeit und gleichzeitig NH3 eingeleitet werden in einen Behälter, der mit einem bereits mit Ammoniak behandelten, neutral bis schwach sauer reagierenden Teil der durch die Aufschlußbehandlung erhaltenen Lösung gefüllt ist, daß das in dem Behälter befindliche und aus diesem kontinuierlich ablaufende Reaktionsgemisch stets neutral bis schwach sauer reagiert, demnach ohne daß der pH-Wert den Bereich von 4 bis 6 wesentlich überschreitet. Das neutralisierte Gemisch wird hierbei anschließend eingedampft, bis eine Schmelze resultiert, die sodann durch Verspritzen granuliert und nachträglich getrocknet wird.
  • Die Erfinder haben feststellen können, daß, wenn fluorhaltige Rohphosphate nach diesem Verfahren verarbeitet werden, völlig in Ammoniumcitratlösung lösliche Phosphate nur dann erzeugt werden, wenn diese kontinuierliche Neutralisation ungefähr in der Nähe des Neutralpunktes durchgeführt wird, d. h., daß während des Neutralisierens immerfort ein p11-Wert von 6,0 bis 7,5 aufrechterhalten wird.
  • Für drei Phosphate sehr verschiedener Herkunft, nämlich für Florida-Pebblephosphat, Kouribghaphosphat und Kolaphosphat, gibt die Zeichnung die Beziehung an, die zwischen der Ammoniumcitratlöslichkeit des bei der Neutralisation gefällten Phosphats und dem beim Abstumpfen bzw. beim Neutralisieren in dem Neutralisiergefäß aufrechterhaltenen pH-Wert besteht. Deutlich geht hieraus hervor, daß zum Erzielen einer nahezu völligen Ammoniumcitratlöslichkeit im Laufe der Neutralisation entweder ein stark saures Milieu aufrechterhalten werden muß oder ein völlig neutrales.
  • Es hat sich weiterhin gezeigt, daß beim Weiterverarbeiten der neutralisierten Aufschlußflüssigkeit zu granuliertem Düngemittel, vor allem beim Eindampfen, erhebliche N H3 Verluste eintreten, nämlich über 10"/, derjenigen Menge NH3, die bei der Neutralisation zugesetzt wurde.
  • Es wurde nunmehr gefunden, daß es möglich ist, in einfacher Weise diese Ammoniakverluste zu verhüten dadurch, daß der in kontinuierlicher Weise neutralisierten Lösung bei dem Neutralpunkt wieder eine solche Menge Säure zugesetzt wird, daß ein pH-Wert von etwa 4 - d. h. ein p11-Wert von 3 bis 4,5 -vorliegt, worauf eingedampft, granuliert und getrocknet werden kann.
  • In den deutschen Patentschriften 694 548 und 886 146 %;Tird ein Säurezusatz nach einer Neutralisation beschrieben, doch betreffen diese Patentschriften ganz andere Verfahren als das der vorliegenden Erfindung. In der deutschen Patentschrift 694 548 ist die Behandlung von Superphosphat mit N H, und H2 S 04 beschrieben, wobei zunächst das Superphosphat mit NH3 abgesättigt und dann das freies N H, enthaltende, nicht flüssige Produkt zur Bindung des freien N H, mit H2 S O4 gründlich vermischt wird. Die hierbei auftretende Temperaturerhöhung wird bis zu etwa 60 bis 70°C aufrechterhalten, worauf das Produkt schließlich abgekühlt wird. Dieses Verfahren besteht demnach aus einer Behandlung von festem Superphosphat mit NH3 und einer Nachbehandlung dieses N H; enthaltenden festen Produkts mit Säure. Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren wird dagegen eine mit NH3 neutralisierte, kein freies NH3 enthaltende flüssige Masse mit Säure behandelt.
  • Die deutsche Patentschrift 886146 betrifft ein Verfahren, bei dem eine flüssige salpetersaure Rohphosphataufschlußmasse zunächst mit NH3 auf einen p.-Wert von 3 gebracht wird, worauf der p"-Wert durch gleichzeitigen Zusatz von N H, und H2 S 04 auf 5 und anschließend durch Zusatz von nur N H3 auf ungefähr 6 eingestellt wird. Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren wird dagegen erst dann Säure zugesetzt, wenn die flüssige Aufschlußmasse vollständig mit N 113 neutralisiert ist.
  • Die Ammoniumcitratlöslichkeit des Phosphats verringert sich nicht nennenswert durch diesen Säurezusatz, und weiterhin wird im Laufe des Eindampfens, Granulierens und Trocknens kein Ammoniak mehr frei.
  • Neutralisiert man zunächst die fluorhaltige Aufschlußflüssigkeit bei einem p11-Wert von etwa 4 und dampft man dann die erhaltene neutralisierte Flüssigkeit ein, so gibt es zwar keine N H#.-Verluste, aber man erzielt auch nicht eine völlige Ammoniumcitratlöslichkeit des Phosphats. Die Ammoniakverluste, die ohne diese erfindungsgemäße .Maßnahme auftreten, sind wohl dadurch zu erklären, daß beim Eindampfen der neutralisierten Aufschlußmasse das darin vorhandene wasserlösliche Diammoniumphosphat unter Bildung des wasserlöslichen Monoammoniumphosphats zersetzt wird.
  • Durch röntgenographische Untersuchung und Analysierung der bei der Neutralisation gebildeten Kalkphosphate ist festgestellt worden, daß, wenn die fluorhaltige, zuerst in üblicher Weise durch Auskristallisieren und Abtrennen von Calciumnitrat oder durch Zugabe von Phosphorsäure auf ein Molverhältnis CaO/P,0, von < 2 korrigierte Aufschlußflüssigkeit mit N 113 bei einem p.-Wert von 6,0 oder darüber in kontinuierlicher Weise neutralisiert wird, nicht Dicalciumphosphat präzipitiert, sondern eine citratlösliche, apatitähnliche Verbindung, die j e Mol Ca 0 erheblich weniger P,0, enthält als Dicalciumphosphat. Dies bringt mit sich, daß die Lösung eine Menge P2 O, enthält, die nicht mehr an Ca 0 gebunden werden kann und bei der Neutralisation in neutralem Milieu in Diammoniumphosphat umgesetzt wird. Bei den beim Eindampfen angewandten, gewissermaßen hohen Temperaturen, nämlich 120 bis 145°C, ist dieses Diammoniumphosphat nicht stabil, und es wandelt sich bei diesen Temperaturen in Monoammoniumphosphat um, unter Abspaltung von N113.
  • Obenstehendes läßt sich durch nachstehende Reaktionsgleichungen darstellen, wobei die Annahme gilt, daß das verarbeitete Rohphosphat der Formel Cal, (P 0,) , F2 entspricht und das bei der Neutralisation gefällte Kalkphosphat nach Abziehen des CaF2 ein Verhältnis Ca0/ P205 von 2,65 aufweist. Aufschluß
    Ca 1, (P04),F2 + 20 11N03 @ 10 Ca(NO3)2 -;- 6 113P04 + 211F (1)
    Es wurden durch Kühlen 5 Ca(N O3)2 auskristallisiert und abgetrennt, und anschließend wurde mit N 113 neutralisiert
    5 Ca(N03), + 6 113P04 + 2 HF + 16N113 > 10 NH4N03 + 3 (NH4)2HP04 + CaF2 . 4 Ca0 . 1,5 P205.
    (2)
    Bloßes Eindampfen des Gemisches, Granulierung und Trocknung des Produkts der Eindampfung wird gemäß den Gleichungen
    lONH4N03 + 3 (NH4),HP04 ; CaF2.4Ca0. 1,5 P205.
    3N113 + 10 NH@N03 + 3 NH4H2P04 +CaF2 . 4 Ca0 . 1,5 P205 @ (3a)
    Ammoniakverluste nach sich ziehen.
  • Im Hinblick auf die Ammoncitratlöslichkeit des Kalkphosphats wird gemäß der Erfindung vor dem Eindampfen so viel Säure dem Gemisch zugesetzt, daß sich das Diammoniumphosphat ganz oder großenteils in Monoammoniumphosphat und Ammoniumnitrat umwandelt
    10NH,N03 -;- 3 (NH4)2HP0, -;- CaF2.4Ca0. 1,5 P205. + 311N03
    13 NH@N03 + 3 NITIHIP04 + CaF2 . 4 Ca0 . 1,5 P205 @- (3 b)
    Sollte diese Annahme zutreffen, so müßte auf diese Weise ein Düngemittel erhalten werden, das außer etwa 21 0!'. Gesamtstickstoff (11,6°/, Ammoniakstickstoff und 9,401, N itratstickstoff) 220/, P20, enthält, das nahezu völlig ammoncitratlöslich und zur Hälfte wasserlöslich ist. Die Praxis hat dies bestätigt.
  • Beispiel Eine :Menge von 1100 g Florida-Phosphat (50°/, Ca 0; 34,10 @, P205; 3,7 °;, F) ist mit 2200 g 55°/,iger Salpetersäure aufgeschlossen worden. Nach völligem Aufschluß wurden durch Kühlen aus der Aufschlußlösung 1180 g Ca(N 0.,,)2- 4 aq ausgeschieden.
  • Anschließend wurde die restliche Flüssigkeit bei einem pH-Wert von 6,7 mit 237 g N H, behandelt. Durch Beigabe von 140 g 55°f,iger Salpetersäure wurde der pH-Wert der neutralisierten Masse bis auf 4,0 vermindert, worauf sie anschließend bei 145° C eingedampft wurde. Die so erhaltene Schmelze wurde granuliert und sodann in einer Trockendarre getrocknet. Es wurden in dieser Weise 1700 g Endprodukt mit 20,1 l)/, N (11,4°/, Ammoniakstickstoff und 8,7°/, Nitratstickstoff) und 20,0°/, P205 (relative Ammoncitratlöslichkeit 96"/" relative Wasserlöslichkeit 49 °/,) erhalten. Der Aufschlußlösung kann man selbstverständlich Kaliumsalze zusetzen, um ein N. P. K.-Düngemittel zu erhalten.

Claims (1)

  1. [JA'-- Lx-rA Xai1t;UCü Verfahren zum Herstellen eines stickstoff-, kaltr-und phosphathaltigen Düngemittels, dessen Phosphatanteil nahezu völlig ammoniumcitratlöslich und zum Teil wasserlöslich ist, wobei von einer fluorhaltigen salpetersauren Aufschlußlösung von Rohphosphaten ausgegangen wird, die, nachdem das Molverhältnis CaO/P,0, dieser Lösung auf einen Wert c2 gebracht ist, auf kontinuierliche Weise in einem neutralen Milieu mit N 113 neutralisiert wird, und anschließend die erhaltene Masse eingedampft, granuliert und getrocknet wird, dadurch gekennzeichnet, daß der pH-Wert der Reaktionsmasse vor dem Eindampfen durch Zusatz von Säure bis auf einen Wert von etwa 4 vermindert wird. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 579 627, 661956, 694 548, 886146.
DEST12276A 1956-03-02 1957-02-27 Verfahren zum Herstellen eines stickstoff-, kalk- und phosphathaltigen Duengemittels, dessen Phosphatanteil nahezu voellig ammoniumcitratloeslich und zum Teil wasserloeslich ist Pending DE1041983B (de)

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Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE579627C (de) * 1928-11-24 1933-06-30 Erling Johnson Verfahren zur Herstellung von Duengemitteln, die mehrere Duengerkomponenten enthalten
DE661956C (de) * 1933-05-11 1938-06-30 I G Farbenindustrie Akt Ges Verfahren zur Herstellung eines kalkhaltigen Mischduengers
DE694548C (de) * 1936-12-04 1940-08-03 Dr Hermann Oehme Verfahren zur Herstellung von Duengemitteln
DE886146C (de) * 1951-08-14 1953-08-10 Potasse & Engrais Chimiques Verfahren zur Herstellung eines stabilen Mehrstoff-Duengemittels

Patent Citations (4)

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