DE10393582T5 - Block zum Bilden eines Führungsdurchgangs und ein Paneelelement und Rahmen zum Herstellen einer Wand mit einem Führungsdurchgang - Google Patents

Block zum Bilden eines Führungsdurchgangs und ein Paneelelement und Rahmen zum Herstellen einer Wand mit einem Führungsdurchgang Download PDF

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Abstract

Block zum Bilden eines Führungsdurchgangs, dadurch gekennzeichnet, dass, um einen kontinuierlichen Führungsdurchgang durch das Legen bzw. Anordnen einer Mehr- bzw. Vielzahl von Blöcken in Pegeln bzw. Ebenen zu bilden, eine Rippe bzw. Steg, Ausnehmung bzw. Vertiefung oder Stufe an der Vorderseite des Blockes in einer Position vorgesehen ist, welche zwischen Blöcken kontinuierlich ist, deren Endteile angrenzend bzw. benachbart sind.

Description

  • Block zum Bilden eines Führungsdurchgangs und ein Paneel- bzw. Mauerfeld- bzw. Wandfeldelement und Rahmen zum Herstellen einer Mauer bzw. Wand mit einem Führungsdurchgang.
  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Block zum Bilden eines Führungsdurchgangs, der einen Weg mit einer leicht geneigten bzw. schrägen Fläche in einer Verkleidung oder einer Uferschutzmauer bzw. -wand oder dergleichen bildet, um die Bewegung von kleinen Tieren und die Reproduktion der Brüt- bzw. Fortpflanzungs-Umgebung bzw. -milieus für lebende Organismen zu erleichtern, und auf ein Paneel- bzw. Mauerfeld- bzw. Wandfeldelement, das an der Vorderseite einer bereits vorhandenen Mauer bzw. Wand befestigt wird, um einen Führungsdurchgang zu bilden, und auf einen Rahmen, der verwendet wird, wenn eine Mauer bzw. Wand hergestellt bzw. ausgebildet wird, um einen Führungsdurchgang in der Mauer- bzw. Wandvorderfläche zu bilden.
  • Stand der Technik
  • Blöcke mit einer Viel- bzw. Mehrzahl von Strukturen bzw. Ausgestaltungen sind bisher im Hinblick auf ein Beheben eines durch Betonmauer- bzw. -wandflächenstrukturen bzw. -aus gestaltungen erzeugten Zustands vorgeschlagen worden, welcher in der Behinderung der Bewegung kleiner Tiere und der Zerstörung ihres Brüt- bzw. Fortpflanzungsmilieus besteht. Beispiele der Blöcke beinhalten einen geneigten Mauerblock, der durch das sektionale und kontinuierliche Vorsehen von U-förmigen Ablauf- bzw. Abflusskanälen an arbiträren bzw. willkürlichen, äußeren Positionen als ein Führungsdurchgang zu der Bodenfläche bzw. -oberfläche funktioniert, um eine Entweichungsführung für kleine Tiere vorzusehen, welche in Rinnen gefallen sind (Ungeprüfte Japanische Patentanmeldung Nr. H9-32097), einen Block, der, wenn er in Ausrichtung mit einer einzelnen inneren Mauerfläche oder beiden inneren Mauerflächen eines gemeinsamen Wasserablaufblocks eingebaut ist, einen geneigten Durchgang mit einer abgestuften oder gerauten Oberfläche bildet (Ungeprüfte Japanische Patentanmeldung Nr. H9-25021), einen Rinnen-Box- bzw. -Kasten-Block-Hauptkörper, der dazu verwendet wird, um eine Entweichungsschräge- bzw. -neigung zu bilden (Japanisches Gebrauchsmuster Nr. H6-26569 ), und einen Block, der dazu verwendet wird, um eine Entweichungsschräg- bzw. -neigungsfläche von einer Landung eines auswärts gedehnten bzw. ausgedehnten Teils zu bilden, das in einem U-förmigen Abflusskanal integral gebildet ist (Japanisches Gebrauchsmuster Nr. H7-54383 ).
  • Die kontinuierliche Anordnung von Blöcken, in denen Öffnungen in einigen der Seitenwände der oben erwähnten Blöcke vorgesehen sind, um einen Entweichungsführungsdurchgang zu bilden, und zusätzlich der Zusammenbau von kontinuierlich angeordneten Blöcken mit einem Führungsdurchgang, der in einigen der Blöcke vorgesehen ist, sind mit Wasserkanälen, z. B. Neben-Abflussgräben bzw. -kanälen und Rinnen möglich, welche in der Breite eng und nahe zu der Bodenoberfläche vorgesehen sind. Jedoch ist in den meisten Fällen der Einbau von Blöcken dieses Typs nach dem Stand der Technik in Mauern, z. B. Böschungsstützmauern oder Verkleidungen, welche für kleine Flüsse, Flüsse bzw. Ströme, Küstenlinien und Strassen und dergleichen verwendet werden, unmöglich gewesen.
  • D. h., abgesehen von der Tatsache, dass diese Mauern durch Legen bzw. Anordnen von Pegeln bzw. Ebenen entweder des "coursed" bzw. regelmäßigen Mauerwerks oder des "uncoursed" bzw. unregelmäßigen Mauerwerks unter Verwendung einer großen Anzahl von Blöcken hoch gebaut werden, in den meisten Fällen werden sie mit einer steilen vertikalen Wandfläche gebaut. Zusätzlich, weil das Gesamt-Finish bzw. -Oberflächenbeschaffenheit des vorderen Abschnitts dieser Mauern glatt bzw. gleichmäßig ist und der Bereich bzw. Fläche zwischen einem Block des unteren Pegels und einem Block des oberen Pegels vollständig separat bzw. getrennt ist, finden es kleine Tiere außerordentlich schwierig, diese Mauern hinaufzusteigen und, umgekehrt, sich vom Land zu dem Rand des Wassers zu bewegen.
  • Darüber hinaus, obwohl es für kleine Tiere möglich ist, ihren Weg mit dem Strom des Wassers zu Öffnungen in kontinuierlich angeordneten Führungsdurchgängen oder Führungsdurchgangslandungen in Ablauf- bzw. Abflusskanälen oder Rinnen, mit Wänden, zu finden, welche sich üblicherweise über einen weiten Bereich erstrecken, würde es für ein kleines Tier an ein Wunder grenzen, dazu fähig zu sein, seinen Weg zu einer Position zu finden, so dass es dazu befähigt sein mag, als einen Führungsdurchgang, z. B. die Begrenzung zwischen der Mauer und Durchbrüchen und Böschungsrändern, zu verwenden, wo der Bau nicht erfolgt ist.
  • Darüber hinaus, geschweige denn neu zu bauende Mauern, sind keine Mittel verfügbar, um die Bewegung von kleinen Tieren in bereits vorhandenen Mauern zu erleichtern, und dementsprechend besteht eine Notwendigkeit für die Entwicklung eines Verfahrens für einen Mauerbau, bei dem unter Verwendung eines Rahmens Beton unmittelbar an die Stelle des Baus gelegt bzw. gebracht wird.
  • Infolgedessen besteht eine erste Aufgabe der vorliegenden Erfindung, bei der Bildung einer Mauer bzw. Wand durch das Legen bzw. Anordnen einer Mehr- bzw. Vielzahl von Blöcken in Pegeln bzw. Ebenen, im Vorsehen bzw. Bereitstellen eines Blocks zum Bilden eines Führungsdurchgangs, welcher die Bildung eines Führungsdurchgangs (im nachfolgenden einfach als ein "geneigter bzw. schräger Durchgang" bezeichnet) in einem im wesentlichen kontinuierlichen Zustand ermöglicht, welcher das Entweichen von kleinen Tieren und andere Bewegung erleichtert.
  • Zusätzlich besteht eine zweite Aufgabe der vorliegenden Erfindung in dem Vorsehen bzw. Bereitstellen eines Paneel- bzw. Mauerfeld- bzw. Wandfeldelements, welches durch dessen Befestigen an einer bereits vorhandenen Mauerfront die Bildung eines Entweichungsführungsdurchgangs (geneigter Durchgang) für kleine Tiere in einem im wesentlichen kontinuierlichen Zustand ermöglicht, und weiterhin besteht eine dritte Aufgabe der Erfindung in dem Vorsehen bzw.
  • Bereitstellen eines Rahmens, welcher, wenn bei dem Bau einer neuen Mauer verwendet, die einfache Bildung eines Führungsdurchgangs ermöglicht.
  • Eine zusätzliche Aufgabe besteht, unter Berücksichtigung einer Pflanzenheimat gleichzeitig mit dem Bau des Führungsdurchgangs, in der Gesamtreproduktion einer Umgebung bzw. Milieus für das Brüten bzw. Fortpflanzen von lebenden Organismen beruhend auf der Bildung einer natürlich aussehenden Mauerfläche.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Die Struktur bzw. Ausbildung, die für den Block zum Bilden eines Führungsdurchgangs betreffend die vorliegende Erfindung angenommen bzw. übernommen ist, ist dadurch gekennzeichnet, dass, um einen kontinuierlichen Führungsdurchgang durch das Legen bzw. Anordnen einer Mehr- bzw. Vielzahl von Blöcken in Pegeln bzw. Niveaus bzw. Ebenen an der Vorderfläche der Mauer bzw. Wand (die dekorative Fläche) zu bilden, eine Rippe bzw. Steg, Ausnehmung bzw. Vertiefung oder Stufe an der Vorderseite des Blocks in einer Position vorgesehen ist, welche zwischen Blöcken kontinuierlich ist, deren Endteile benachbart bzw. angrenzend sind. Der Führungsdurchgang, auf den hier Bezug genommen wird und der sich auf einen Durchgang bezieht, der in einer solchen Art und Weise vorgesehen ist, dass lebende Organismen dazu befähigt sind, sich entlang der Mauer von der Unterseite bzw. Boden zur Oberseite oder in der umgekehrten Richtung hierzu zu bewegen, bezieht sich nicht notwendigerweise nur auf einen Führungsdurchgang, welcher diagonal vorgesehen ist, sondern weist ebenfalls flache oder gekrümmte Führungsdurchgänge auf, welche horizontale flache bzw. ebene Teile (Stufen) entlang ihrer Länge in den Endteilen oder mittleren Regionen der Blockvorderfläche aufweisen, welche dazu dienen, um den Führungsdurchgang im wesentlichen zu verbinden. Zusätzlich, obwohl die Bildung des Führungsdurchgangs als. eine Fläche senkrecht bzw. rechtwinklig zu der Blockvorderfläche bevorzugt wird, kann er ebenfalls als eine schräge bzw. geneigte Fläche gebildet sein. Darüber hinaus kann ein "uncoursed" bzw. unregelmäßiges bzw. rohes Mauerwerk verwendet werden, um einen im wesentlichen kontinuierlichen Führungsdurchgang durch die Verwendung von Blöcken zu bilden, in welchen Rippen in den oberen Blöcken und den unteren Blöcken in unterschiedlichen Richtungen vorgesehen sind. Zusätzlich, während die Mauer, auf die bei der vorliegenden Erfindung Bezug genommen wird, sich sowohl auf senkrechte Verkleidungen als auch auf Verkleidungen vom schrägen oder geneigten Typ bezieht, bezieht sie sich nicht nur auf diese sogenannten Verkleidungsflächen, sondern ebenfalls auf Böschungsstützmauerflächen, die bei kleinen Flüssen usw. verwendet werden.
  • Zusätzlich bezieht sich der hier verwendete Ausdruck benachbart bzw. angrenzend auf benachbart bzw. angrenzend sowohl in der Vertikalen als auch in der Diagonalen. Insbesondere sind die bevorzugten Blöcke Blöcke zum Bilden eines Führungsdurchgangs, in dem die Rippe, Vertiefung oder Stufe der oberen Blöcke und der unteren Blöcke in unterschiedlichen Richtungen vorgesehen sind, welche zum Bilden des Führungsdurchgangs durch "uncoursed" bzw. unregelmäßiges Mauerwerk vorgesehen sind, oder sie sind Blöcke zum Bilden eines Führungsdurchgangs, in dem der Führungsdurchgang einen flachen Teil in den Endteilen oder mittleren Regionen der Blockvorderfläche aufweist, d. h., sie sind Blöcke zum Bilden eines Führungsdurchgangs, der in einer solchen Art und Weise vorgesehen ist, dass der Führungsdurchgang diagonal von dem Boden zu den zwei Seiten des flachen Teils ansteigt und diagonal zu der Oberseite von den zwei Seiten des flachen Teils ansteigt. Die flachen Teile ergeben einen Platz bzw. Stelle für lebende Organismen zum Ruhen bzw. Liegen und eine Gelegenheit für Richtungswahl und -änderung entweder aufwärts oder abwärts. Ohne Rücksicht auf Schwankungen in dem Wasserpegel bzw. -stand, ist ein Schrägdurchgangs-Wasserrandteil, welcher die freie Bewegung von lebenden Organismen entlang der Mauerfläche erleichtert, welche an dem Rand des Wassers bzw. Ufer brüten, als ein Ergebnis der kontinuierlichen Aufwärts-Abwärts-Führungsdurchgangsverbindung gewährleistet und dementsprechend ist ein geeignetes Brutmilieu für diese lebenden Organismen konstant aufrechterhalten.
  • In den Blöcken zum Bilden eines Führungsdurchgangs von diesem Typ, wenn hohle Teile in einer abgesetzten bzw. versetzten Hinterteilseite der Vorderflächenplatte vorgesehen sind, in welcher der Führungsdurchgang gebildet ist, und Verbindungslöcher bzw. -öffnungen in der oben erwähnten Vorderflächenplatte vorgesehen sind, kann die Mauer mit einer Wasserdurchlässigkeitseigenschaft versehen sein und die lebenden Organismen können gegenüber Dürre bzw. Trockenheit durch das Packen bzw. Einbetten von Gestein oder Erde und Sand hierin geschützt werden. Zusätzlich weist eine bevorzugte Art hiervon einen Brutbereich für lebende Organismen auf, welcher ebenfalls in effektiver Weise als eine Basisplatte für eine Pflanzenheimat dient.
  • Für "uncoursed" bzw. unregelmäßiges Mauerwerk zum Bilden eines Führungsdurchgangs unter Verwendung von Blöcken, in denen die Rippen der oberen Blöcke und der unteren Blöcke in unterschiedlichen Richtungen vorgesehen sind, werden Kenchi-Blöcke für die Bildung eines Führungsdurchgangs, der von einer Vorderflächenplatte und einem abgesetzten bzw. versetzten Teil gebildet ist, bevorzugt.
  • Eine bevorzugtere Art hiervon vom natürlichen bzw. naturhaften Typ wird durch die Bildung von gleitfreien bzw. rutschfesten Welligkeiten in dem oben erwähnten Führungsdurchgang und das Vorsehen von Nuten oder Löchern in dem Führungsdurchgang oder in der Nähe des Führungsdurchgangs erzeugt, um eine Pflanzenheimatfunktion zu verleihen. Darüber hinaus wird das Verleihen dieser Pflanzenheimatfunktion durch die integrale Bildung einer Schicht bzw. Lage auf die dekorative Fläche eines Blockes durch Sandstrahlen bevorzugt. Als die Schicht zum Verleihen dieser Pflanzenheimatfunktion wird ein organisches Material, z. B. ein poröser Beton oder Sägemehl oder ein kohlehaltiges bzw. kohlenstoffhaltiges Material oder eine andere Festkörperschicht aus einer Substanz verwendet, die für eine Pflanzenheimat geeignet ist.
  • Zusätzlich ist, in einem Block zum Bilden eines Führungsdurchgangs, betreffend die vorliegende Erfindung, der obere Flächenabschnitt des oberen Teils der Blockvorderfläche des Blocks, aus dem die Mauer gebildet ist bzw. wird, als eine absteigende, leicht schräge bzw. geneigte Fläche gebildet, und, wenn eine Mehr- bzw. Vielzahl dieser Blöcke in einer Mehr- bzw. Vielzahl von Pegeln bzw. Ebenen angeordnet wird, bildet die oben erwähnte, absteigende, leicht geneigte Fläche einen geneigten Durchgang, welcher in der Aufwärts-Abwärts-Richtung quer durch eine Mehrzahl von Blöcken kontinuierlich ist. Die Bedeutung des geneigten Durchgangs, auf den hier Bezug genommen wird, ist zu derjenigen des oben erwähnten Führungsdurchgangs identisch.
  • Obwohl die Gestalt bzw. Form eines individuellen bzw. einzelnen Blocks von keiner Wichtigkeit ist, vorausgesetzt, dass der obere Flächenabschnitt des oberen Teils der Blockvorderfläche dazu befähigt ist, als eine absteigende, leicht geneigte Fläche gebildet zu werden, ist ein spezifisches Beispiel einer Blockgestalt, die dazu befähigt ist, angenommen zu werden, eine, bei der die Blockvorderfläche eine flache und eine im wesentlichen hexagonale Gestalt ist, welche in der horizontalen Richtung länger ist, und bei der absteigende, leicht geneigte Flächen um einen flachen Stufenteil herum angeordnet sind, welches jeweils die linke und rechte Seite hiervon verbindet. Zusätzlich können eine für die Blockvorderfläche vorgesehene Gestalt eines gleichschenkligen Dreiecks mit absteigenden, leicht geneigten Flächen in dem oberen Flächenabschnitt der zwei Seiten mit gleicher Länge hiervon oder eine Blockgestalt, bei der der obere Flächenabschnitt eines Vorsprungs, der in einer zu der hinteren Seite von der Blockvorderfläche versetzten Position aufrecht vorgesehen ist, die absteigende, leicht geneigte Fläche bildet, ebenfalls angenommen werden, wodurch, wenn eine Mehr- bzw.
  • Vielzahl dieser Blöcke in einer Mehr- bzw. Vielzahl von Pegeln angeordnet wird, die oben erwähnte, absteigende, leicht geneigte Fläche einen kontinuierlichen, geneigten Durchgang in der Aufwärts-Abwärts-Richtung entlang einer Mehr- bzw. Vielzahl von Blöcken mittels des oberen Flächenabschnitts des oberen Teils der Blockvorderfläche bildet. Es soll darauf hingewiesen werden, dass, unter Verwendung von Blöcken mit einer Blockvorderfläche in Form eines gleichschenkligen Dreiecks die Blöcke in der seitlichen Richtung in der abwechselnd bzw. wechselweise umgekehrten Aufwärts-Abwärts-Richtung ausgerichtet sind.
  • Unter Berücksichtigung der Bewegung von kleinen Tieren, soll die absteigende, leicht geneigte Fläche, mit anderen Worten, die Oberfläche des geneigten Durchgangs, mit Welligkeiten versehen sein oder als eine geraute Oberfläche ausgebildet sein. Insbesondere, wenn kleine Vorsprünge oder kleine Vertiefungen in der Oberfläche entweder regelmäßig oder unregelmäßig gebildet sind oder kleine Stufen in der Oberfläche gebildet sind, wird ein Block wie dieser als der gleiche wie der zuvor erwähnte Block zum Bilden eines Führungsdurchgangs insofern betrachtet, als er die Über- bzw. Annahme eines Bereichs von rutschfesten Prozessen bzw. Bearbeitungen erlaubt.
  • Wenn Blöcke, von denen die Blockvorderfläche eine im wesentlichen senkrechte Fläche aufweist, in einer Mehrzahl von Pegeln angeordnet werden, können die absteigenden, leicht geneigten Flächen der einzelnen Blöcke durch Verschiebung bzw. Verlagerung der Blöcke des oberen Pegels rückwärts von den Blöcken des unteren Pegels kontinuierlich gebildet werden, um eine abgestufte Anordnung zu bilden. Andererseits, wenn es eine Notwendigkeit für die Blöcke gibt, in einer Mehrzahl von Pegeln in der senkrechten Richtung angeordnet zu werden, kann der obere Teil einer Blockvorderfläche mit einer absteigenden, leicht geneigten Fläche so ausgebildet sein, um zu der Vorderflächenrichtung von dem unteren Teil der Blockvorderfläche vorzustehen, in welche es keine absteigende, leicht geneigte Fläche gibt.
  • Ohne Rücksicht auf das Verfahren zum Anordnen der Blöcke, werden eine erhöhte Geschwindigkeit der Herstellung bzw. des Bauens und eine Verhinderung von Abfallprodukten gefördert, wenn entsprechende verbindende Teile für die Blöcke, die in einer Mehrzahl von Pegeln angeordnet sind, in der oberen Fläche und der unteren Fläche der Blöcke gebildet werden. Vor allem vereinfacht für die Herstellung der Blöcke in einer gestuften Anordnung das Vorsehen entsprechender, verbindender Teile die Positionierungsoperation, welche in die Verschiebung bzw. Verlagerung der Blöcke des oberen Pegels in der Rückwärtsrichtung involviert ist. Als diese verbindenden Teile, abgesehen von Verfahren, welche eine Kombination von Vertiefungen oder Einpasslöchern involvieren, welche den Vorsprüngen entsprechen, ist die Verwendung eines Verfahrens der Verbindung, welches Stifte bzw. Bolzen verwendet, und eines Verfahrens der Verbindung, welches spezielle verbindende Elemente verwendet, ebenfalls möglich.
  • Zusätzlich kann in dem Block zum Bilden eines Führungsdurchgangs betreffend die vorliegende Erfindung, eine diversifizierte Mauer vom natürlichen Typ zum Herstellen einer Pflanzenheimat durch das Vorsehen von hohlen Teilen zwischen der Blockvorderfläche und einem versetzten Hinterflächenteil und durch das Vorsehen von Öffnungen in der Blockvorderfläche oder der oberen Fläche erzeugt werden, welche mit den hohlen Teilen in Verbindung steht. Vor allem kann, aufgrund der Tatsache, dass die obere Fläche des oberen Teils der Blöcke des unteren Pegels exponiert bzw. freigelegt ist, wenn die Blöcke in einer abgestuften Anordnung angeordnet sind, eine Pflanzenheimat aus Erde und Sand und dergleichen erzeugt werden, welche hierin eingefüllt bzw. eingeschüttet sind und welche durch die Öffnungen (Durchgangslöcher) freigelegt sind, die in der oberen Fläche erzeugt sind, und zusätzlich, wenn die Blockvorderfläche als ein Paneelplattentyp mit freigelegten Öffnungen ausgebildet ist, welche die hohlen Teile verbinden, kann eine natürliche Pflanzenheimat auf dieselbe Art und Weise durch das Einfüllen bzw. Einschütten von Erde und Sand hierin erzeugt werden.
  • Obwohl es im allgemeinen der Fall ist, dass der ganze Block der Blöcke zum Bilden eines Führungsdurchgangs, betreffend die vorliegende Erfindung, wie oben beschrieben, einschließlich des versetzten Hinterflächenteils, als ein integral geformtes Betonprodukt hergestellt wird, beinhaltet die vorliegende Erfindung ebenfalls Blöcke, bei denen ein Metallnetz oder ein faseriges Netz in einem Teil oder in der Gesamtheit des versetzten Hinterflächenteils verwendet wird, und beispielsweise beinhaltet die Erfindung ebenfalls Blöcke, die aus Beton hergestellt und mit einer allgemeinen Box- bzw. Kastengestalt bzw. -form ausgebildet sind, in der ein im wesentlichen ]-geformtes Metallnetz so vorgesehen ist, um sich von der Blockvorderfläche mit einer im wesentlichen Plattengestalt bzw. -form zu der hinteren Oberflächenseite hin zu erstrecken.
  • Darüber hinaus wird als das Paneelelement nach der vorliegenden Erfindung, das aus Beton hergestellt und an einer fertiggestellten Mauervorderfläche befestigt ist, ein Paneelelement, in dem Rippen, Ausnehmungen oder Stufen in der Vorderseite vorgesehen sind und das, wenn an der Mauerfront befestigt, einen Führungsdurchgang mit einer leicht geneigten Fläche im wesentlichen kontinuierlich in der Aufwärts-Abwärts-Richtung bildet, in welcher die Endteile der benachbarten, oben erwähnten Rippen usw. quer über Paneele kontinuierlich sind, verwendet. Die Bedeutung des Führungsdurchgangs, auf den hier Bezug genommen wird, und die Kapazität bzw. Fähigkeit für einen Bereich von rutschfester Bearbeitung, die an der Oberfläche des Führungsdurchgangs auszuführen ist, sind identisch zu denjenigen des zuvor erwähnten Blocks zum Bilden eines Führungsdurchgangs.
  • Andererseits wird als ein Rahmen, der bei dem Bau einer aus Beton hergestellten Mauer verwendet wird, der an der Stelle der Operation zu legen bzw. aufzubringen ist, ein Rahmen verwendet, in dem Rippen, Vertiefungen oder Stufen in der am Beton liegenden Flächenseite vorgesehen sind und der, wenn die Mauer vervollständigt bzw. fertiggestellt wird, die Transferformation bzw. -Bildung eines Führungsdurchgangs mit einer geneigten Fläche ermöglicht, in welcher die oben erwähnten Rippen und dergleichen in der im wesentlichen Aufwärts-Abwärts-Richtung kontinuierlich sind. In diesem Fall wird ebenfalls die Bewegung kleiner Tiere mit Hilfe eines Entweichungs-Führungsdurchgangs gewährleistet, der in der vorderen Fläche der fertiggestellten Betonmauer, auf die Beseitigung des Rahmens folgend, gebildet wird. Der Rahmen kann als ein spezieller Rahmen gebildet sein, welcher Rippen usw. für die Transferformation eines Führungsdurchgangs aufweist, oder er kann als ein leichtgewichtiger Transferrahmen gebildet sein, der aus geschäumtem Styrol oder dergleichen hergestellt ist und der an der am Beton liegenden Fläche eines Rahmens nach dem Stand der Technik angebracht wird, der aus Sperrholz oder einem Metall hergestellt ist.
  • Zusätzlich wird als ein Rahmen, der als ein sogenannter Einwegrahmen bezeichnet wird, ein Rahmen verwendet, der zusätzlich zu dem Aufweisen eines Pfeilers bzw. Stützpfeilers in der Betoneinsenkflächenseite mit Rippen, Ausnehmungen oder Stufen in der Vorderflächenseite versehen ist, und welcher, wenn eine Mauer fertiggestellt ist, einen Führungsdurchgang mit leicht geneigter Fläche in der Mauervorderfläche bildet, in welcher die oben erwähnten Rippen und dergleichen in der im wesentlichen Aufwärts-Abwärts-Richtung kontinuierlich sind. Einwegrahmen wie dieser sind insofern vorteilhaft, als, ohne die Notwendigkeit für ein Gerüst bzw. Baugerüst, wenn der Beton, auf den Zusammenbau und die Präparation einer Mehr- bzw. Vielzahl von diesen folgend, gelegt bzw. eingebracht wird, eine Struktur erhalten wird, in der die Rahmen eine dekorative Fläche bilden und mit dem Beton integriert sind, in den sie mit Hilfe des Pfeilers gelegt worden sind, woraufhin, durch den Entweichungs-Führungsdurchgang, der in der vorderen Fläche der fertiggestellten Verkleidung oder dergleichen als ein Ergebnis gebildet ist, die Bewegung kleiner Tiere gewährleistet ist.
  • Kurze Beschreibung der schematischen Zeichnungen
  • 1 ist eine perspektivische Ansicht zur Veranschaulichung eines Beispiels einer Verkleidung, welche unter Verwendung eines Blocks zum Bilden eines Führungsdurchgangs betreffend die vorliegende Erfindung ausgebildet ist; 2 ist eine Draufsicht auf den Block; 3 ist eine Vorderansicht des Blocks; und 4 ist eine Seitenansicht des Blocks.
  • 5 ist eine perspektivische Ansicht zur Veranschaulichung eines anderen Beispiels einer Verkleidung, die unter Verwendung eines Blocks zum Bilden eines Führungsdurchgangs betreffend die vorliegende Erfindung ausgebildet ist; und 6 ist eine perspektivische Ansicht des Blocks.
  • 7 ist eine perspektivische Ansicht zur Veranschaulichung eines weiteren Beispiels eines Blocks zum Bilden eines Führungsdurchgangs betreffend die vorliegende Erfindung.
  • 8 ist eine perspektivische Ansicht zur Veranschaulichung eines Beispiels einer Verkleidung, die unter Verwendung getrennter Blöcke ausgebildet ist; 9 ist eine perspektivische Ansicht zur Veranschaulichung eines der Blöcke, aus denen die Verkleidung gebildet ist; und 10 ist eine perspektivische Ansicht zur Veranschaulichung des anderen Blocks, aus welchem die Verkleidung gebildet ist.
  • 11 ist eine Vorderansicht einer Verkleidung zur Veranschaulichung eines Beispiels, bei dem ein Führungsdurchgang unter Verwendung von zwei Typen bzw. Arten von Kenchi-Blöcken gebildet ist; 12 ist eine Vorderansicht eines der in der Verkleidung verwendeten Blöcke; 13 ist eine Seitenansicht des Blocks; und 14 ist eine untere Ansicht des Blocks.
  • 15 ist eine Vorderansicht des anderen, in der Verkleidung nach 11 verwendeten Blocks; und 16 ist eine Seitenansicht des Blocks.
  • 17 ist eine perspektivische Hauptteilansicht der Verkleidung zur Veranschaulichung des Zustands, in welchem Amphibien, z. B. Frösche, dazu befähigt sind, sich entlang des Führungsdurchgangs zu bewegen.
  • 18 ist eine Seitenansicht zur Veranschaulichung eines weiteren Beispiels eines Blocks zum Bilden eines Führungsdurchgangs betreffend die vorliegende Erfindung.
  • 19 ist eine Vorderansicht einer Verkleidung zur Veranschaulichung eines Beispiels, in dem der Führungsdurchgang durch die Bildung von Rippen bzw. Stegen gebildet ist, von welchen sich die Endteile nicht zu den Endrändern der Blöcke erstrecken; 20 ist eine Draufsicht auf den in der Verkleidung verwendeten Block zum Bilden eines Führungsdurchgangs; 21 ist eine Seitenansicht des Blocks; und 22 ist eine perspektivische Hauptteilansicht zur Veranschaulichung der Bewegung eines Frosches entlang des Führungsdurchgangs der Verkleidung.
  • 23 ist eine perspektivische Ansicht eines anderen Beispiels eines Führungsdurchgangs, der in der Vorderfläche eines Blocks gebildet ist.
  • 24 ist eine perspektivische Ansicht eines weiteren Beispiels eines Führungsdurchgangs, der in der Vorderfläche eines Blocks gebildet ist.
  • 25 ist eine Vorderansicht zur Veranschaulichung eines anderen Beispiels eines Blocks zum Bilden eines Führungsdurchgangs betreffend die vorliegende Erfindung; 26 ist eine Draufsicht auf den Block; 27 ist die rechte Seitenansicht des Blocks; 28 ist die Ansicht entlang des Schnitts X-X des Blocks; und 29 ist eine Ausführungsansicht des Blocks.
  • 30 ist eine perspektivische Draufsicht zur Veranschaulichung eines weiteren Beispiels eines Blocks zum Bilden eines Führungsdurchgangs betreffend die vorliegende Erfindung; 31 ist eine perspektivische Unteransicht des Blocks; und 32 ist eine Ausführungsansicht des Blocks.
  • 33 ist eine perspektivische Ansicht zur Veranschaulichung eines anderen Beispiels eines Blocks zum Bilden eines Führungsdurchgangs betreffend die vorliegende Erfindung; 34 ist eine perspektivische Ansicht zur Veranschaulichung eines Beispiels des Ausführungszustands, in dem die Blöcke in einer Mehr- bzw. Vielzahl von Pegeln bzw. Ebenen gelegt bzw. angeordnet sind; und 35 ist eine perspektivische Ansicht zur Veranschaulichung eines anderen Ausführungszustands, in dem die Blöcke in einer Mehrzahl von Pegeln angeordnet sind.
  • 36 gibt eine Vorderansicht (a) und eine rechtsseitige Ansicht (b) zur Veranschaulichung eines weiteren Beispiels eines Blocks zum Bilden eines Führungsdurchgangs betreffend die vorliegende Erfindung; und 37 ist eine perspektivische Ansicht zur Veranschaulichung eines Ausführungsbeispiels, in dem die Blöcke in einer Mehrzahl von Pegeln angeordnet sind.
  • 38 ist eine Vorderansicht (a) und eine rechtsseitige Ansicht (b) und eine X-X-Schnittansicht eines Beispiels, in dem eine andere Art für den verbindenden Teil des in 36 veranschaulichten Blocks angenommen worden ist; und 39 ist eine perspektivische Ansicht zur Veranschaulichung des Ausführungszustands des Blocks;
  • 40 ist eine perspektivische Ansicht zur Veranschaulichung eines Ausführungszustands, in dem ein weiteres Beispiel eines Blocks verwendet worden ist.
  • 41 ist eine perspektivische Ansicht zur Veranschaulichung eines Beispiels eines Paneel- bzw. Mauerfeld- bzw. Wandfeldelements betreffend die vorliegende Erfindung; und 42 ist eine perspektivische Ansicht eines Beispiels, in dem das Paneelelement an einer bereits vorhandenen Mauervorderfläche befestigt worden ist.
  • 43 ist eine perspektivische Ansicht zur Veranschaulichung eines anderen Beispiels eines Paneelelements betreffend die vorliegende Erfindung; und 44 ist eine perspektivische Ansicht eines Beispiels, in dem das Paneelelement an einer bereits vorhandenen Mauerfront befestigt worden ist.
  • 45 ist eine perspektivische Ansicht zur Veranschaulichung eines Beispiels eines Paneel-Hauptkörpers, der mit einer Viel- bzw. Mehrzahl von hohlen Teilen versehen ist.
  • Beste Mittel zum Ausführen der Erfindung
  • Eine detailliertere Beschreibung der vorliegenden Erfindung wird unten unter Bezugnahme auf die beigefügten schematischen Zeichnungen gebracht.
  • In dem in 1 bis 4 veranschaulichten Block zum Bilden eines Führungsdurchgangs sind Führungsdurchgänge 1a, 1b, welche in einer solchen Art und Weise verbunden sind, um eine im wesentlichen X-Gestalt bzw. -Form zu bilden, an der Vorderfläche (dekorative Fläche) eines Hauptkörperblocks vom Box- bzw. Kastentyp angeordnet. Ein erster flacher Teil 2 in der mittleren Region der Blockvorderfläche vorgesehen und die Führungsdurchgänge 1a, 1b sind in drei Dimensionen um den ersten flachen Teil 2 herum durch die Bildung eines Vorsprungs 3 unterhalb von diesem und die Bildung eines ausgenommenen bzw. eingelassenen Teils 4 oberhalb von diesem gebildet. D. h., die Führungsdurchgänge 1a, 1a steigen diagonal aufwärts von den zwei Seiten des untersten Randes des Blockes an, um an dem ersten flachen Teil 2 zu konvergieren, und verzweigen sich sodann an dem ersten flachen Teil 2 in Richtung zu den zwei Seiten des obersten Randes des Blockes, um Führungsdurchgänge 1b, 1b zu bilden, die diagonal aufwärts ansteigen, woraufhin dementsprechend kontinuierliche Führungsdurchgänge 1a, 1b gebildet sind.
  • Der Vorsprung 3 der Blockvorderfläche, welcher eine geringere Breite als der unterste Rand der Blockvorderfläche aufweist, ist in einer solchen Art und Weise gebildet, dass, wie in 1 gezeigt, wenn die Blöcke zum Bilden eines Führungsdurchgangs in einer Mehr- bzw. Vielzahl von Pegeln bzw. Ebenen gelegt bzw. angeordnet werden, zweite flache Teile 5, welche einen Durchgang für lebende Organismen zwischen den Blöcken des oberen Pegels und den Blöcken des unteren Pegels bilden, gebildet werden. Die zweiten flachen Teile 5 bilden ebenfalls einen Teil des Führungsdurchgangs (geneigter bzw. schräger Durchgang).
  • In dem Block zum Bilden eines Führungsdurchgangs nach den in 5 und 6 veranschaulichten Beispielen ist ein erster flacher Teil 2 in dem mittleren Abschnitt des obersten Randes der Blockvorderfläche vorgesehen. Führungsdurchgänge 1b, 1b verzweigen sich nach links und rechts von dem ersten flachen Teil 2 und erstrecken sich diagonal abwärts, um zweite flache Teile 5, 5 zu erreichen, die in den zwei Rändern des Blockes vorgesehen sind. Führungsdurchgänge 1a, 1a erstrecken sich weiterhin diagonal abwärts von den zweiten flachen Teilen 5, 5 zu der Nähe bzw. Nachbarschaft der Mitte des untersten Randes des Blocks. Zusätzlich, wenn diese Blöcke für die Bildung eines Führungsdurchgangs in einer Mehrzahl von Pegeln angeordnet werden, sind die Führungsdurchgänge 1a, 1a der Blöcke des oberen Pegels kontinuierlich mit dem ersten flachen Teil 2 der Blöcke des unteren Pegels.
  • Bei dem Block zum Bilden eines Führungsdurchgangs gemäß diesem Beispiel, in einer solchen Art und Weise, um ein Durchgangsloch durch die Blöcke zu dem abgesetzten bzw. versetzten Seitenraum des kastenkörperähnlichen Hauptkörpers zu erzeugen, wenn ein oberer Block an einem unteren Block angeordnet ist, sind konkave Teile 7, 7 in der vorderen Wand vorgesehen, und zusätzlich sind Nutenlöcher bzw. -öffnungen 8 hierin vorgesehen, welche als ein Nest oder dergleichen für lebende Organismen dienen. Die Nutenlöcher 8 können als Vertiefungen gebildet sein oder sie können als Durchgangslöcher gebildet sein, die zu dem inneren Raum des Hauptkörpers vom Kastentyp verbinden.
  • Obwohl 7 eine perspektivische Ansicht zur Veranschaulichung eines anderen Beispiels eines Blocks zum Bilden eines Führungsdurchgangs ist, nähert sich die grundlegende Gestalt bzw. Form des Blocks nach dieser schematischen Darstellung an die Gestalt bzw. Form des Blocks an, der in 1 bis 4 veranschaulicht ist. Führungsdurchgänge 1a, 1a steigen diagonal von den zwei Enden des untersten Randes des Blocks an, um an einem ersten flachen Teil 2 in der Mitte des Blocks zu konvergieren, und anschließend erstrecken sich Führungsdurchgänge 1b, 1b, die sich von dem ersten flachen Teil 2 verzweigen, um diagonal zu den zwei Enden des obersten Randes des Blockes anzusteigen. D. h., die Führungsdurchgänge 1a, 1b sind mit Hilfe des ersten flachen Teils 2 in einer im wesentlichen X-Gestalt kontinuierlich gebildet, wenn von der Vorderseite her betrachtet.
  • Gleitfreie bzw. rutschfeste Welligkeiten bzw. Wellungen 9 sind in den Führungsdurchgängen 1a, 1b und dem ersten flachen Teil 2 gebildet und zusätzlich ist eine Nut 10, welche als eine Pflanzenheimatfunktion dient, welche das Wachstum von Pflanzen im Anschluss an das Einbringen oder Ansammeln von Erde und Sand hierin erleichtert, entlang der Führungsdurchgänge 1a, 1b gebildet. Darüber hinaus ist, in einer solchen Art und Weise, um ein Durchgangsloch durch die Blöcke hindurch zu erzeugen, wenn ein oberer Block auf einem unteren Block angeordnet wird, ein ausgenommener bzw. vertiefter Teil 7 in der vorderen Wand vorgesehen. Zusätzlich sind Ablauf- bzw. Abflusslöcher 12, um das Ablaufen bzw. Abfließen von Wasser aus dem hinteren Teil zu erleichtern, in einer an der hinteren Seite befindlichen Platte 11 dieses Blocks vom Kastentyp vorgesehen, und es sind zusätzlich Durchgangslöcher 15 zwischen benachbarten bzw. angrenzenden Blöcken in Seitenplatten 13 und in einem Balken bzw. Arm 14 hiervon vorgesehen. Darüber hinaus ist ein Pfeiler- bzw. Stützpfeiler-Anordnungs-Loch bzw. -Öffnung 16 in der Aufwärts-Abwärts-Richtung des Blocks vorgesehen.
  • Auf eine solche Art und Weise, dass der in der fertiggestellten Verkleidungsfläche gebildete Führungsdurchgang zwischen benachbarten bzw. angrenzenden Blöcken kontinuierlich ist, kann von einem Block mit einer Ausgestaltung, bei der ein einzelner Durchgang an der Oberfläche eines einzelnen Blocks vorgesehen ist und bei der der kontinuierliche Zustand des Durchgangs durch das Anordnen einer Mehrzahl von diesen Blöcken in einer Mehrzahl von Pegeln erzeugt wird, Gebrauch gemacht werden. Beispiele von Blöcken, welche die Bildung eines auf diese Art und Weise gebildeten Führungsdurchgangs ermöglichen, sind in 8 weiter veranschaulicht. 8 bis 10 veranschaulichen ein Beispiel hiervon und in dem in 9 veranschaulichten Block zum Bilden eines Führungsdurchgangs ist ein einzelner Führungsdurchgang 1, der sich diagonal aufwärts von der unteren linken zu der oberen rechten Richtung erstreckt, in der Blockvorderfläche vorgesehen und es ist ein flacher Teil 17 an dem oberen Teil hiervon vorgesehen. Zusätzlich ist in dem in 10 veranschaulichten Block zum bilden eines Führungsdurchgangs, symmetrisch zu dem Block des Beispiels nach 9, ein einzelner Führungsdurchgang 1 so vorgesehen, um sich diagonal von der unteren rechten zu der oberen linken Richtung zu erstrecken. Der flache Teil 17 dieser Blöcke bildet einen kontinuierlichen Zustand mit dem einzelnen Führungsdurchgang 1, wenn Blöcke des oberen Pegels angeordnet sind.
  • 11 und darüber hinaus veranschaulichen Beispiele der Bildung eines Führungsdurchgangs durch "uncoursed" bzw. unregelmäßiges Mauerwerk unter Verwendung eines Kenchi-Blocks. Der Kenchi-Block-Hauptkörper, wie in 13 und 14 veranschaulicht, bildet eine Struktur bzw. Ausgestaltung, die aus einer Vorderplatte 18 und einem versetzten Teil 19 gebildet ist. Ein Durchdringungsloch ist sowohl in der Vorderplatte 18 als auch in dem versetzten Teil 19 vorgesehen, von welchen beide hohl sind. Der Führungsdurchgang ist durch "uncoursed" bzw. unregelmäßiges Mauerwerk beruhend auf der Bildung von Rippen in der Vorderfläche des Hauptkörpers dieser Kenchi-Blöcke gebildet. In dem in den schematischen Zeichnungen gezeigten Beispiel werden zwei Typen bzw. Arten von Blöcken, die aus Blöcken des oberen Pegels und Blöcken des unteren Pegels bestehen, in welchen die Rippen in verschiedenen Richtungen vorgesehen sind, verwendet, und es wird ein kontinuierlicher Führungsdurchgang unter Verwenden von "uncoursed" bzw. unregelmäßigem Mauerwerk durch die Verwendung dieser Blöcke, wie geeignet bzw. passend, gebildet. 12 bzw. 14 veranschaulichen einen dieser Blöcke und in diesem Block ist eine Rippe 20a orthogonal zu der Längsrichtung der Vorderplatte 18 gebildet. Zusätzlich ist in 15 und 16, welche den anderen Typ eines Kenchi-Blocks zeigen, eine Rippe 20b in der Mitte der Vorderplatte 18 in der Längsrichtung gebildet. In jedem dieser Blöcke sind die zwei Endteile der Rippen 20a, 20b mit Schrägrippen verstärkt. 17 veranschaulicht den Zustand, wodurch Amphibien, z. B. Frösche, dazu befähigt sind, sich entlang des Führungsdurchgangs zu bewegen. Wie in 18 gezeigt, sind, um einen leichteren Bewegungsweg für kleine Tiere zu fördern, die Verstärkungsrippen der Rippen 20a, 20b mit einer kleinen Querschnittsfläche ausgebildet.
  • Die Führungsdurchgänge können mehr oder weniger intermittierend bzw. absatzweise vorgesehen sein. 19 bis 22 veranschaulichen Beispiele hiervon. In diesen Beispielen ist eine Rippe 21 in der Mitte in der Längsrichtung des Blocks in einer solchen Art und Weise gebildet, dass dessen Endteile nicht die zwei Endränder des Blocks erreichen. 22 zeigt den Zustand, wodurch Frösche dazu befähigt sind, sich über bzw. quer über den Führungsdurchgang zu bewegen. Wie in der schematischen Darstellung gezeigt, sind die geneigten Flächen, welche die Rippe 21 bilden, als wellenförmige bzw. wellige, rutschfeste Flächen 23 gebildet. Zusätzlich sind, um das Wachstum von Pflanzenleben zu erleichtern, Pflanzenkultivierungslöcher 22 an geeigneten Plätzen bzw. Stellen in der Rippe 21 oder in den oben erwähnten, geneigten Flächen gebildet.
  • 23 und 24 zeigen ein anderes Ausführungsbeispiel der Bildung eines Führungsdurchgangs, der entlang der Vorderfläche des Blocks im wesentlichen kontinuierlich ist. Die Bildung eines im wesentlichen kontinuierlichen Führungsdurchgangs 1, der von einem geneigten Durchgang und flachen Teilen gebildet ist, beruht auf dem wiederholten bzw. mehrfachen Muster einer Mehrzahl von Rippen, von welchen sich deren unterer Teil mehr zu der versetzten Seite als der obere Teil befindet. Dies ist in visueller Hinsicht mehr vorzuziehen, wenn in einem künstlichen, felsenartigen Zustand gebildet, wie in 24 gezeigt.
  • 25 ist eine Vorderansicht zur Veranschaulichung eines anderen Beispiels eines Blocks zum Bilden eines Führungsdurchgangs betreffend die vorliegende Erfindung. 26 ist eine Draufsicht auf den Block, 27 ist eine rechte Seitenansicht des Blocks, 28 ist eine Ansicht entlang des Schnittes X-X des Blocks, und 29 ist eine Ausführungsansicht des Blocks. In dem Block weist, zum Bilden eines Führungsdurchgangs des in der schematischen Zeichnung veranschaulichten Beispiels, eine Blockvorderfläche R1 (dekorative Fläche) eine flache, im wesentlichen hexagonale Gestalt länger in der Links-nach-Rechts-Richtung auf, und der obere Flächenabschnitt des oberen Teils der Blockvorderfläche R1 bildet absteigende, leicht geneigte Flächen R11. D. h., die Bildung der absteigenden, leicht geneigten Flächen R11 wird durch Verwenden der Dicke der paneel-artigen Blockvorderfläche R1 gewährleistet, und insbesondere ist die Art, von der in diesem Beispiel Gebrauch gemacht wird, eine, in der der oberste Flächenabschnitt des Blocks einen flachen Stufenteil R12 bildet, und jede der absteigenden, leicht geneigten Flächen R11; R11 ist in der linken und rechten Richtung um den Stufenteil R12 herum verbindungsmäßig angeordnet. Es ist vorzuziehen, dass die Oberfläche der linken und der rechten, leicht geneigten Fläche R11, R11 und die Oberfläche des Stufenteils R12 mit Wellungen versehen, oder als eine geraute Oberfläche ausgebildet sind.
  • Unter Berücksichtigung des visuellen Anklangs bzw. Reizes, wenn als eine Uferschutzmauer errichtet, werden künstliche, felsenartige Wellungen mit einem natürlichen Felsenmuster an der Oberfläche der Blockvorderfläche R1 (dekorative Flächenseite) gebildet, und es werden unregelmäßig geformte Öffnungen R13a, R13b, R13c in jedem des Mittelabschnitts und des linken und des rechten Abschnitts hiervon in einer solchen Art und Weise erzeugt, um das künstliche Felsenmuster nicht zu beeinträchtigen. Diese Öffnungen R13a, R13b, R13c ergeben jeweils eine Verbindung mit hohlen Teilen R3a, R3b, R3c innerhalb eines versetzten Teils R2 der Blockhinterfläche. Wie in 28 veranschaulicht, ist unter diesen drei hohlen Teilen keine Basisplatte in dem linken und dem rechten hohlen Teil R3b, R3c vorgesehen und Wasserpermeation bzw. -durchdringung ist gewährleistet, weil diese hohlen Teile von dem oberen Teil zu dem Basisteil durchdringen, und, obwohl ein Basisteil R5 in dem hohlen Teil R3a der Mitte vorgesehen ist, ist Wasserpermeation mit Hilfe eines kleinen Permeationsloches R31 mit einem nadelartigen Querschnitt für Wasserabfluss gewährleistet, das in der Mitte des Basisteils R5 vorgesehen ist. Der Grund dafür, dass eine Basisplatte R5 in der Mitte des hohlen Teils R3a vorgesehen ist, ist, weil, wie später beschrieben wird, während Stabilität gewährleistet wird, wenn eine Mehrzahl von Blöcken in einer Mehrzahl von Pegeln angeordnet wird, die Basisplatte R5 ebenfalls die Festigkeit bzw. Stärke der Blöcke selbst gewährleistet.
  • Aufgrund der Tatsache, dass der Block zum Bilden eines Führungsdurchgangs nach diesem Beispiel in einer solchen Art und Weise ausgestaltet ist, dass die Blockvorderfläche R1 eine im wesentlichen senkrechte Fläche aufweist, wenn in einer Mehrzahl von Pegeln angeordnet, um eine abgestufte Anordnung zu bilden, wie in 29 veranschaulicht, werden die Blöcke des oberen Pegels in der Hinterflächenrichtung von den Blöcken des unteren Pegels verschoben bzw. verlagert. Die Verhinderung einer Verschiebung zwischen zwei Blöcken wird durch das Vorsehen von Ausnehmungen R41, R41, welche als Verbindungsteile in den oberen Flächen der Rippen R4, R4 in dem linken und rechten Ende jedes Blocks dienen, welche die Blockvorderfläche R1 und den versetzten Teil R2 der Blockhinterfläche verbinden, und durch das Einpassen bzw. Einfügen der Unter- bzw. Bodenflächenabschnitte der Blockvorderfläche R1 der Blöcke der oberen Pegelseite angrenzend in Blöcken erreicht, welche in Pegeln angeordnet sind. Ein geneigter Durchgang, in dem eine absteigende, leicht geneigte Fläche R11 und ein Stufenteil R12 sich kontinuierlich in einer Diagonalen oder einem Zickzack in der Aufwärts-Abwärts-Richtung entlang einer Mehrzahl von Blöcken abwechseln, ist in der vorderen Wandfläche einer Verkleidung oder Uferschutzmauer gebildet, welche durch das Legen bzw. Anordnung der Blöcke in Aufeinanderfolge auf diese Art und Weise gebildet ist.
  • Zerkleinertes Gestein oder Erde und Sand werden in die hohlen Teile R3a, R3b, R3c der Blöcke eingeschüttet bzw. eingefüllt, und, in Abhängigkeit von dem Neigungswinkel der zu bildenden Verkleidung oder dergleichen, wird der Block der oberen Pegelseite in einer solchen Art und Weise angeordnet, um noch weiter zu der hinteren Seite von dem Block der unteren Pegelseite versetzt zu werden, um eine noch effektivere Pflanzenheimat in dem oberen Flächenabschnitt der freigelegten, hohlen Blockteile R3a, R3b und R3c zu erzeugen. Die Öffnungen R13a, R13b, R13c der Blockvorderfläche R1 dienen als ein Nest oder dergleichen für kleine Tiere, die sich entlang des Durchgangs bewegen, und die in Wasser eingetauchten Abschnitte dieser Öffnungen dienen als Nistbereiche für Fische.
  • 30 ist eine perspektivische Ansicht zur Veranschaulichung eines weiteren Beispiels eines Blocks zum Bilden eines Führungsdurchgangs betreffend die vorliegende Erfindung, und 31 ist eine perspektivische Ansicht eines Zustands, in dem der Block vertikal umgekehrt ist. Die Blockvorderfläche S1 dieses Beispiels ist eine Gestalt eines gleichschenkligen Dreiecks und der obere Flächenabschnitt der Blockvorderflächenseite entlang der geneigten zwei Seiten mit gleicher Länge bildet absteigende, leicht geneigte Flächen S11, S11. Die Blockvorderfläche S1 und ein versetzter bzw. zurückversetzter Teil S2 der Blockhinterfläche mit der gleichen Gestalt sind durch drei Rippen S4, S4, S4 verbunden, der Bereich zwischen der Blockvorderfläche S1 und dem versetzten Teil S2 der Blockhinterfläche ist als ein hohler Teil S3 ausgebildet, und Öffnungen quer über die Rippen S4, S4, 54 ergeben eine Verbindung mit dem hohlen Teil S3. Obwohl in der schematischen Darstellung nicht gezeigt, kann auf dieselbe Art und Weise wie der Block des zuvor erwähnten Beispiels, ein Wellenmuster, welches ein natürliches Fellenmuster nachbildet, an der Blockvorderfläche S1 vorgegeben werden, wobei Öffnungen vorgesehen sind, um eine durchgehende Verbindung zu dem hohlen Teil S3 zu ermöglichen.
  • 32 ist eine Ausführungsansicht, welche den Zustand veranschaulicht, in dem der Block der Beispiele nach 30 und nach 31 in einer Mehrzahl von Pegeln angeordnet worden ist. Unter Verwendung des Blocks gemäß diesem Beispiel, kann eine Verkleidung oder dergleichen durch das Anordnen des Blockes in einer Mehrzahl von Pegeln in einem Wiederholungsmuster fertiggestellt werden, in welchem ein erster Pegel von seitlich ausgerichteten Blöcken in der vertikalen Richtung abwechselnd bzw. wechselweise umgekehrt ist, und, auf dieselbe Art und Weise ist an dem oberen Pegel ein zweiter Pegel von seitlich ausgerichteten Blöcken in der vertikalen Richtung abwechselnd bzw. wechselweise umgekehrt. Obwohl mit dem Ausführungsbeispiel nach der zuvor erwähnten 29 in dem Punkt identisch, dass es in einer gestuften Anordnung angeordnet ist, wobei der zweite Pegel von Blöcken zu der hinteren Seite von dem ersten Pegel der Blöcke in diesem Beispiel, wie in der schematischen Zeichnung veranschaulicht, durch die weitere Verschiebung der Blöcke an dem gleichen Pegel verschoben ist, welche mit den zwei Seiten mit gleicher Länge zu der hinteren Flächenseite abwärts weisend angeordnet sind, sind die absteigenden, leicht geneigten Flächen S11, S11 der Blöcke, welche mit den zwei Seiten mit gleicher Länge aufwärts weisend angeordnet sind, exponiert bzw. freigelegt.
  • Infolgedessen bildet der untere Seitenabschnitt der Blockvorderfläche S1 der Blöcke, die mit den zwei Seiten mit gleicher Länge abwärts weisend angeordnet sind, ein flaches Stufenteil S12, und es ist ein geneigter Durchgang, in dem sich die absteigende, leicht geneigte Fläche S11 in einer Diagonalen oder einem Zickzack in der Aufwärts-Abwärts-Richtung mit Hilfe dieses Stufenteils S12 fortsetzt, gebildet. Weil der Schachbrettmusterabschnitt der schematischen Zeichnung einen hohlen Teil S3 bildet, in welchen zerkleinertes Gestein oder Erde und Sand usw. eingefüllt werden, kann, durch das verschobene Anordnen der Blöcke in einer solchen Art und Weise, dass die Erde und der Sand usw. des hohlen Teils S3 in Richtung zu der Hinterflächenseite von dem Stufenteil S12 freigelegt ist, eine Pflanzenheimat in dieser freigelegten Erde und Sand usw. erzeugt werden.
  • 33 zeigt eine perspektivische Ansicht zur Veranschaulichung eines anderen Beispiels eines Blocks zum Bilden eines Führungsdurchgangs betreffend die vorliegende Erfindung. In dem Block gemäß diesem Beispiel ist ein Vorsprung T5, welcher eine Chevron-Gestalt bzw. -Form von der vorderen Ansicht her aufweist, in der annähernd mittleren Position der Blockvorderfläche T1, welche eine längliche Form bzw. Gestalt von der vorderen Ansicht her aufweist, und eines die gleiche Form bzw. Gestalt ausweisenden versetzten Teils T2 der Blockhinterfläche vorgesehen. Die geeignete bzw. passende Dicke des Vorsprungs T5 ist sichergestellt und, unter Verwendung von dieser Dicke, wobei der obere Flächenabschnitt des Scheitels des Vorsprungs T5 einen Stufenteil T12 bildet, bilden die geneigten Flächen, welche sich von dem Stufenteil T12 zu dem linken und rechten Ende des Blocks erstrecken, absteigende, leicht geneigte Flächen T11, T11. In einer Position in Richtung zu der Hinterflächenseite von der Blockvorderfläche T1, sind der Bereich zwischen dem aufrecht vorgesehenen Vorsprung T5 und der Blockvorderfläche T1 und der Bereich zwischen dem Vorsprung T5 und der Blockhinterfläche T2 durch eine mittlere Rippe T4 in zwei unterteilt, um vertikal verbindende, hohle Teile T3a, T3b zu bilden.
  • 34 ist eine perspektivische Ansicht zur Veranschaulichung eines Beispiels eines Ausbildungszustands, in dem die Blöcke des Beispiels, das in der oben beschriebenen 33 veranschaulicht ist, in einer Mehrzahl von Pegeln angeordnet sind. Bei diesem Ausführungsbeispiel ist eine Verkleidungsfläche mit einer gestuften Anordnung dadurch gebildet, dass die aufeinanderfolgenden Blöcke an der hinteren Flächenseite des Vorsprungs T5 eines Blocks des unteren Pegels, mit anderen Worten, an der Oberseite des versetzten Teils T2 der hinteren Fläche angebracht werden. Wie in der schematischen Zeichnung dargestellt, aufgrund der Tatsache, dass die Höhe des Stufenteils T12, welches in dem Scheitel des Vorsprungs T5 vorgesehen ist, so eingestellt ist, um genau zweimal diejenige der Höhe der Blockvorderfläche T1 zu sein, in dem Ausbildungszustand, der durch "coursed" bzw. regelmäßiges Mauerwerk in einer Mehrzahl von Pegeln gebildet ist, ergibt der obere Flächenabschnitt der Blockvorderfläche T1 eines Blocks der oberen Pegelseite eine Verbindung mit dem Stufenteil T12 eines Blocks der unteren Pegelseite, und infolgedessen wird ein geneigter Durchgang, der von dem oberen Flächenabschnitt der Blockvorderfläche T1 eines Blocks eines unteren Pegels und durch den Stufenteil T12 mittels einer absteigenden, leicht geneigten Fläche T11 hindurchgeht, um eine Verbindung mit dem oberen Flächenabschnitt der Blockvorderfläche T1 eines Blocks des oberen Pegels zu ergeben, gebildet. Es wird darauf hingewiesen, dass, auch mit dem Block dieses Beispiels, eine Pflanzenheimat durch Einfüllen von zerkleinertem Gestein oder Erde und Sand in die hohlen Teile T3a, T3b geschaffen werden kann, welche in der schematischen Zeichnung als die Schachbrettmuster angegeben sind.
  • 35 ist eine perspektivische Ansicht zur Veranschaulichung eines weiteren Ausbildungszustands, bei dem der Block des zuvor erwähnten, in 33 veranschaulichten Beispiels in einer Mehrzahl von Pegeln angeordnet ist. Obwohl die in einer Mehrzahl von Pegeln angeordneten Blöcke an den gleichen Positionen des oberen und unteren Pegels wie in dem zuvor erwähnten Ausführungsbeispiel gebildet sind, ist eine gestufte Anordnung in diesem Ausführungsbeispiel durch die verschobene Anordnung der Blöcke in der Links-nach-Rechts-Richtung bei jedem Pegel und die Verschiebung der Blöcke des oberen Pegels zu der hinteren Seite von den Blöcken des unteren Pegels gebildet. Aufgrund der Tatsache, dass infolgedessen die Distanz bzw. Abstand zu dem Stufenteil T12 mittels der absteigenden, leicht geneigten Fläche T11 des Blocks eines unteren Pegels und die Distanz bzw. Abstand der absteigenden, leicht geneigten Fläche T11 mittels des oberen Flächenabschnitts der Blockvorderfläche T1 in dem Block eines oberen Pegels durch Vergleich mit demjenigen des zuvor erwähnten Ausführungsbeispiels kürzer sind, wird dies so angesehen, dass in einer fertiggestellten Verkleidungsfläche ein leichterer Aufstieg von der absteigenden, leicht geneigten Fläche T11 eines ersten Blockpegels zu der absteigenden, leicht geneigten Fläche T11 eines darauf folgenden Blockpegels und eine gleichmäßigere Bewegung von kleinen Tieren in der Aufwärts-Abwärts-Richtung gefördert werden.
  • 36 ist (a) eine Vorderansicht und (b) eine linke Seitenansicht zur Veranschaulichung eines weiteren Beispiels eines Blocks zum Bilden eines Führungsdurchgangs betreffend die vorliegende Erfindung. Obwohl in dem Block dieses Beispiels absteigende, leicht geneigte Flächen U11, U11 in jeder der linken und rechten Richtungen um einen flachen Stufenteil U12 herum in dem oberen Flächenabschnitt des oberen Teils einer Blockvorderfläche U1 vorgesehen sind, welche von der vorderen Ansicht her eine annähernd längliche, hexagonale Gestalt ist, ist dieser Block gegenüber dem Block des zuvor erwähnten Beispiels insofern unterschiedlich, als der obere Teil der Blockvorderfläche U1, der diese absteigenden, leicht geneigten Flächen U11, Ull aufweist, so ausgebildet ist, um in der Vorderflächenrichtung von dem unteren Teil der Blockvorderfläche U1, welcher eine absteigende, leicht geneigte Fläche nicht aufweist, vorzustehen. Zusätzlich ist er gegenüber dem Block des zuvor erwähnten Beispiels in dem Punkt unterschiedlich, dass es keinen hohlen Teil gibt, der zwischen der Blockvorderfläche U1 und dem versetzten Teil U2 der Blockhinterfläche vorgesehen ist, und stattdessen ein Vorsprung in der oberen Flächenseite des Blocks gebildet ist und ein konkaver, verbindender Teil U41 in der unteren Flächenseite des Blocks vorgesehen ist.
  • Zusätzlich sind, im Unterschied zu den Blöcken der zu diesem Punkt beschriebenen Beispiele, die Blöcke dieses vorliegenden Beispiels nicht in einer gestuften Anordnung angeordnet und werden dazu verwendet, um eine Verkleidung zu bilden, welche mit einer senkrechten Fläche oder mit einer Fläche mit einer starken Steigung anzuordnen ist. D. h., 37 zeigt eine perspektivische Ansicht des Ausbildungszustands der Blöcke dieses Beispiels, und, wie in der schematischen Zeichnung dargestellt, die Blöcke sind in einer Mehrzahl von Pegeln durch Verbindung beruhend auf dem Anbringen der verbindenden Teile U41 in der Aufwärts-Abwärts-Richtung angeordnet. Eine Verankerung U5 spannt sich zwischen einem versetzten Teil U2 der Blockhinterfläche und einer geneigten Fläche für den Einbau der Verankerung, und, auf das Anordnen der Blöcke in einer Mehrzahl von Pegeln mit den durch die Verankerungen U5 befestigten Blöcken folgend, wird ein Hinterfüllungsmaterial eingeführt. Wenn die angeordneten Blöcke in einem fertiggestellten Verkleidungszustand gebildet sind, wird ein geneigter Durchgang gebildet, in welchem absteigende, leicht geneigte Flächen U11 und Stufenteile U12 an dem oberen Teil der Blockvorderfläche U1 kontinuierlich sind, die von der Mauerfläche vorsteht, und welcher in einer Diagonalen oder einem Zickzack in der Aufwärts-Abwärts-Richtung in der fertiggestellten Verkleidungsfläche gebildet ist.
  • Es wird darauf hingewiesen, dass, aufgrund der Tatsache, dass sowohl die absteigenden, leicht geneigten Flächen U11 als auch die Stufenteile U12 leicht diagonal geneigt sind, wenn die Blöcke dieses Beispiels in der senkrechten Richtung angeordnet sind, es vorzuziehen ist, dass entweder eine Welligkeits- oder eine Geraute-Oberflächen-Rutschfestigkeits-Bearbeitung an diesen Flächen vorgenommen werden. Um kleine Tiere in einer effektiveren Art und Weise am Fallen zu hindern, sollen die Abschnitte der absteigenden, leicht geneigten Fläche U11 und des Stufenteils U12 als nutartige, konkave Flächen ausgebildet sein.
  • 38 liefert eine Vorderansicht (a), eine rechte Seitenansicht (b) und eine X-X-Schnittansicht (c) eines Beispiels, in dem von einer anderen Art für das verbindende Teil der Blöcke nach 36 Gebrauch gemacht worden ist. In dem Block dieses Beispiels wird von einer Pass- bzw. Einpassnut U42 als der verbindende Teil Gebrauch gemacht und diese Einpassnut U42 ist sowohl in dem oberen Seitenabschnitt als auch dem unteren Seitenabschnitt der Hinterflächenseite des Blocks und in dessen linkem und rechtem Abschnitt vorgesehen. 39 ist eine perspektivische Ansicht zur Veranschaulichung des Ausbildungszustands des Blocks. Wie in der schematischen Darstellung gezeigt, wird, wenn der Block in einer Mehrzahl von Pegeln angeordnet ist, eine fixierte bzw. feststehende Verbindung zwischen Blöcken durch das Einsetzen einer Verbindungsplatte U6 erzeugt, welche die Einpassnuten U42 von angrenzenden Blöcken überspannt. Eine Verankerung U5 ist vorgesehen, um sich von der hinteren Seite der Verbindungsplatte U6 zu einer geneigten Fläche für ihren Einbau zu spannen, und, auf das Anordnen der Blöcke in einer Mehrzahl von Pegeln mit den durch die Verankerungen U5 befestigten Blöcken folgend, wird ein Hinterfüllungsmaterial eingeführt. Eine Kerbe U43, wie in der Einpassnut U42 des Blockoberseitenabschnitts zu sehen, ist für das Einsetzen der Verankerung U5 vorgesehen.
  • Wenn die Bildung einer Verkleidung durch die Bearbeitung bzw. Verarbeitung einer Mehrzahl von Blöcken in Pegeln, auf die Einführung des Hinterfüllungsmaterials folgend, auf dieselbe Art und Weise wie bei dem zuvor erwähnten Beispiel fertiggestellt ist, wird ein geneigter Durchgang gebildet, in welchem absteigende, leicht geneigte Flächen U11 und Stufenteile U12 an dem oberen Teil der Blockvorderfläche U1 kontinuierlich sind, die von der Mauerfläche nach vorne vorsteht, und welcher in einer Diagonalen oder einem Zickzack in der Aufwärts-Abwärts-Richtung in der fertiggestellten Verkleidungsfläche gebildet ist.
  • 40 ist eine perspektivische Ansicht zur Veranschaulichung eines Ausbildungszustands, in welchem ein weiteres Beispiel eines Blocks verwendet worden ist. Obwohl der Block gemäß diesem Beispiel der gleiche wie der zuvor erwähnte Block nach 36 insofern ist, als absteigende, leicht geneigte Flächen V11, V11 in jeder der linken und rechten Richtungen um einen flachen Stufenteil V12 in dem oberen Flächenabschnitt des oberen Teils der Blockvorderfläche V1 herum vorgesehen sind, welche, von der vorderen Ansicht her, eine annähernd längliche, hexagonale Gestalt ist, und zusätzlich insofern, als der obere Teil der Blockvorderfläche V1, welcher die absteigenden, leicht geneigten Flächen V11, V11 aufweist, so ausgebildet ist, um zu der Vorderflächenrichtung von dem unteren Teil der Blockvorderfläche V1 vorzustehen, welcher eine absteigende, leicht geneigte Fläche nicht aufweist, so ist er gegenüber diesem in dem Punkt unterschiedlich, dass der Block als ein Ganzes in der Richtung des versetzten Teils der hinteren Fläche länger ausgebildet ist, und zusätzlich ist er in dem Punkt unterschiedlich, dass er mit einem hohlen Teil V3 versehen ist, welcher an der oberen Fläche und der hinteren Fläche des Blocks offen ist. Wenn eine Mehrzahl dieser Blöcke in einer Mehrzahl von Pegeln angeordnet ist, und, wie durch das Schachbrettmuster in der schematischen Zeichnung gezeigt, zerkleinertes Gestein oder Erde und Sand in den inneren Teil des hohlen Teils V3 eingefüllt werden, ist durch den Vorsprung entweder des vorderen Abschnitts des hohlen Teils V3 oder der Stufenteile V12 oder der absteigenden, leicht geneigten Flächen V11, V11 vorwärts von der Mauerfläche und durch die Kontinuität der Stufenteile V12 und der absteigenden, leicht geneigten Flächen V11, V11 ein geneigter Durchgang kontinuierlich in einer Diagonalen oder in einem Zickzack in der Aufwärts-Abwärts-Richtung quer über die Gesamtheit der Verkleidungsfläche gebildet.
  • 41 ist eine perspektivische Ansicht zur Veranschaulichung eines Beispiels eines Paneelelements betreffend die vorliegende Erfindung. Bei dem Paneelelement des in der schematischen Zeichnung gezeigten Beispiels ist eine einzelne Rippe bzw. Steg P2 aufrecht in der Mitte in der Längsrichtung der Vorderseite eines Paneel-Hauptkörpers P1A mit einer länglichen bzw. langgestreckten Gestalt bzw. Form vorgesehen. Zusätzlich sind an dem linken und rechten Ende der Rippe P2 Schrägrippen P3, P3 so vorgesehen, um sich in einer solchen Art und Weise zu erstrecken, um die Rippe P2 zu tragen bzw. abzustützen, und der Abschnitt zwischen der Rippe P2 und den zwei Schrägrippen P3, P3 ist als ein Vertiefungsteil P4 ausgebildet. Andererseits kann, obwohl die Rückseite des Paneel-Hauptkörpers P1A normalerweise als eine flache Fläche ohne einen Vorsprung ausgebildet ist, mit dem Ziel des Erleichterns des Gewichts des Paneelelements, diese in einer eingesenkten Gestalt ausgebildet sein, wobei nur der Umfangsrandteil verbleibt.
  • 42 veranschaulicht ein Beispiel des Befestigens eines Paneelelements wie dieses an einer bereits vorhandenen Mauer- bzw. Wandvorderfläche. Die vorhandene Mauervorderfläche W kann entweder eine glatte Oberfläche oder eine geraute Oberfläche sein, und es gibt wenige Fragen betreffend den Neigungswinkel. Der wichtigste Punkt ist der, ob ein Paneelelement an der Mauervorderfläche befestigt werden kann, und das angewandte Verfahren zum Befestigen weist einen Bereich von Befestigungsmitteln auf, z. B. ein Klebemittel oder eine Verankerung, welche auszuwählen sind, wie erforderlich. Bei dem in dieser schematischen Zeichnung gezeigten Beispiel werden das zuvor erwähnte Paneelelement nach 40 und ein Paneelelement, das etwas kleiner als dieses ist, kombiniert, und deren kontinuierliches Befestigen wird unter Verwendung einer Mehrzahl von Paneelelementen erreicht, die in drei Pegeln von der Nähe bzw. Nachbarschaft des unteren Endes der bereits vorhandenen Mauerfront W zu dem oberen Ende gruppiert sind. Natürlich müssen die Paneelelemente nicht als Gruppen gebildet werden und sie können in einer genau geraden Linie befestigt werden. Zusätzlich, von der Hypothese ausgehend, dass die bereits vorhandene Mauer gemäß diesem Beispiel die Verkleidungsfläche für einen Fluss ist, obwohl die Paneelelemente unter Berücksichtigung des Wasserpegels von einer Position angeheftet bzw. angebracht werden, welche leicht rückwärts von dem unteren Ende der bereits vorhandenen Mauervorderfläche ist, versteht es sich von selbst, dass das unterste Ende der bereits vorhandenen Mauerfront W als die Anfangsstelle des Befestigens verwendet werden kann.
  • Wie in der schematischen Zeichnung gezeigt, wird unter Verwendung von Paneelelementen, die kontinuierlich in einer Diagonalen befestigt sind, ein Führungsdurchgang mit einer geneigten Fläche, welche mittels Schrägrippen P3, P3 zwischen benachbarten Paneelelementen in der Aufwärts-Abwärts-Richtung in der bereits vorhandenen Mauerfront W kontinuierlich ist und in welcher die Endteile der Rippen in den Paneelelementen P2 kontinuierlich sind, gebildet. Ein Vertiefungsteil P4, der in der oberen Seite der Rippe P2 zwischen den Schrägrippen P3, P3 vorgesehen ist, dient als ein Ruheplatz für die kleinen Tiere, die sich entlang des Führungsdurchgangs bewegen, und, wenn Erde und Sand usw. in diesen geblasen werden, dient dieser als eine Pflanzenheimat für Unkraut usw.
  • 43 ist eine perspektivische Ansicht zur Veranschaulichung eines anderen Beispiels eines Paneelelements betreffend die vorliegende Erfindung. Obwohl die Gestalt bzw. Form dieses Paneelelements komplizierter ist als das Paneelelement des zuvor erwähnten Beispiels nach 41, sind in ähnlicher Weise erste Stufen P5, P5, welche sich in der Links-nach-Rechts-Richtung abwärts mit Hilfe eines flachen Stufenteils P8 neigen, das in der Mitte des oberen Endes vorgesehen ist, und, sich an beiden Enden wendend, zweite Stufen P6, P6, welche sich abwärts zu der Mitte des unteren Endes neigen, in der Vorderflächenseite eines Paneel-Hauptkörpers P1B mit einer länglichen bzw. langgestreckten Gestalt vorgesehen. Dreieckförmige, länglich geformte Durchgangslöcher P7, P7 sind zwischen den ersten Stufen P5, P5 und den zweiten Stufen P6, P6 erzeugt. Diese Durchgangslöcher P7, P7 können als Nestbereiche für kleine Tiere dienen.
  • 44 veranschaulicht ein Beispiel des Befestigens dieses Paneelelements an einer bereits vorhandenen Mauer- bzw. Wandvorderfläche. Wie in der schematischen Zeichnung gezeigt, wird durch das Befestigen eines Paneel-Hauptkörpers P1B in der Aufwärts-Abwärts-Richtung und das zusätzliche Befestigen von zwei oder mehr dieser Paneelelemente an deren oberer Pegelseite, ein Führungsdurchgang mit einer leicht geneigten Fläche, welche von dem unteren Ende zu dem oberen Ende der bereits vorhandenen Mauerfront W kontinuierlich ist, gebildet.
  • D. h., es wird ein Führungsdurchgang gebildet, von welchem die zweiten Stufen P6, P6 des Paneel-Hauptkörpers P1B des untersten Pegels der Anfangspunkt bzw. -stelle sind und welcher sich zu den ersten Stufen P5, P5 fortsetzt und welcher sich mit Hilfe eines Stufenteils P8 des Paneel-Hauptkörpers P1B zu den zweiten Stufen P6, P6 des Paneel- Hauptkörpers P1B des oberen Pegels fortsetzt, um ein kontinuierliches Zickzackmuster zu dem Hauptpaneel-Hauptkörper P1B des obersten Pegels zu bilden.
  • Es soll darauf hingewiesen werden, dass der Paneel-Hauptkörper P1C, der an der rechten Seite nach 44 befestigt ist, ein Paneel bildet, das durch das Erteilen eines wellenförmigen. künstlichen Felsenmusters oder dergleichen an der ganzen Vorderflächenseite des zuvor erwähnten Paneel-Hauptkörpers P1B gebildet ist, der an der linken Seite befestigt ist. Aufgrund der Tatsache, dass, als ein Ergebnis des Erteilens eines wellenförmigen Musters an der Vorderflächenseite auf diese Art und Weise, die Oberfläche des fertiggestellten Führungsdurchgangs mit Welligkeiten versehen oder als eine geraute Oberflächengestalt ausgebildet ist, wird das Fallen der kleinen Tiere, die sich entlang des Führungsdurchgangs bewegen, verhindert.
  • Eine gedeihende Pflanzenheimat kann, wenn das Paneelelement an einer bereits vorhandenen Mauerfront befestigt ist, durch das Vorsehen von einem oder einer Mehrzahl von hohlen Teilen in Paneelelementen dieser Art geschaffen werden. 45, welche eine perspektivische Ansicht zur Veranschaulichung eines Beispiels eines Paneel-Hauptkörpers ist, in welchem eine Mehrzahl von hohlen Teilen vorgesehen ist, zeigt ein Beispiel, in dem, während die grundlegende Gestalt der zuvor erwähnten Paneel-Hauptkörper P1B oder P1C verwendet wird, eine Mehrzahl von hohlen Teilen P9 zwischen ersten Stufen P5, P5 und zweiten Stufen P6. P6 und zwischen dem Stufenteil P8 und einer Platte P10 der hinteren Fläche vorgesehen ist. In dem Paneel-Hauptkörper P10 dieses Beispiels, in derselben Art und Weise wie die zuvor erwähnten Paneel-Hauptkörper P1B, P1C, bilden die ersten Stufen P5, P5 oder zweiten Stufen P6, P6 und die Stufenteile P8 einen Führungsdurchgang für kleine Tiere, und, durch das Einfüllen von Erde und Sand oder zerkleinertem Gestein in hohle Teile P9 hiervon, können die Pflanzen, die hierin wachsen, der Funktion eines Verstecks für Tiere dienen, und, zusätzlich, wenn der Paneel-Hauptkörper P1D an einem ein- bzw. untergetauchten Abschnitt der Mauer befestigt ist, können Spalte in dem zerkleinerten Gestein oder dergleichen dieser hohlen Teile als ein Nistplatz für Fische usw. verwendet werden.
  • Obwohl die Basis der Verwendung des oben beschriebenen Paneelelements dessen Befestigung an einer bereits vorhandenen Mauerfläche ist, wenn der Bau bzw. Ausbildung einer neuen Mauer beruhend auf dem Legen bzw. Aufbringen von Beton an der Stelle der Operation zu erfolgen hat, wird ein Rahmen, in dem Rippen, Vertiefungen und Stufen in dessen an den Beton gelegten Flächenseite vorgesehen sind, verwendet. Beispielsweise werden individuelle bzw. einzelne Transfer-Rahmen entsprechend dem Paneelelement nach 41 gebildet, und, wenn die Paneelelemente in Positionen, wie geeignet bzw. zweckmäßig, an einem Rahmen angeordnet und befestigt werden, der für die neue Ausbildung einer Mauervorderfläche einzubauen ist, und die Mauer durch das Legen bzw. Aufbringen von Beton fertiggestellt wird, wird ein Führungsdurchgang mit einer leicht geneigten Fläche, in welchem die Rippen usw. in der Mauervorderfläche in der im wesentlichen Aufwärts-Abwärts-Richtung, wie in 42 gezeigt, kontinuierlich sind, transfer-formiert bzw. -gebildet.
  • Zusätzlich wird, wenn einzelne Transfer-Rahmen entsprechend dem Paneelelement nach 43 gebildet werden, und in ähnlicher Weise, wie geeignet, in einem Rahmen angeordnet und befestigt werden, der für die Ausbildung einer neuen Mauer anzuordnen ist, und die Mauer durch das Legen bzw. Aufbringen von Beton fertiggestellt ist, ein Führungsdurchgang mit einer leicht geneigten Fläche, in welchem die Rippen in der Mauerfront in der im wesentlichen Aufwärts-Abwärts-Richtung, wie in 44 gezeigt, kontinuierlich sind, transfer-formiert bzw. -gebildet. Insbesondere wird, wenn der Abschnitt der Transfer-Fläche, in welchem der Führungsdurchgang gebildet ist, mit Welligkeiten oder einer gerauten Oberfläche versehen wird, wie auf der rechten Seite der 44 veranschaulicht, ein Fallen der kleinen Tiere, die sich entlang der fertiggestellten Mauervorderfläche bewegen, verhindert.
  • Es soll darauf hingewiesen werden, dass, vorausgesetzt, dass die Rippen, Vertiefungen oder Stufen in der Transfer-Flächenseite dreidimensional vorgesehen sind, welche als die an Beton gelegte Flächenseite dient, üblicherweise verwendete Rahmen nach dem Stand der Technik, welche ein geschäumtes, synthetisches Harzmaterial bzw. Kunstharzmaterial, z. B. geschäumtes Polystyrol oder dergleichen, aufweisen, welches an aus Metall oder Holz hergestellten Paneelen befestigt wird, dazu befähigt sind, verwendet zu werden.
  • Andererseits wird, wenn die Ausbildungsoperation bzw. -vorgang für eine neue Mauer durch Legen bzw. Aufbringen von Beton an der Stelle der Operation zu erfolgen hat und ein Rahmen, der eine dekorative Struktur ohne Veränderung bildet, als ein Einmal-Rahmen verwendet wird, ein Rahmen, in bzw. an welchem ein Pfeiler bzw. Stützpfeiler von der hinteren Flächenseite eines Paneelelements, wie in 43 veranschaulicht, mit anderen Worten, zu der an Beton gelegten Flächenseite vorsteht, verwendet. Als der Pfeiler, abgesehen von Eisen-Schenkeln vom L-Typ oder Verankerungen, wie in bzw. bei den Einmal-Rahmen nach dem Stand der Technik verwendet, werden Netze oder dergleichen, die aus einem Metall oder Faser hergestellt sind, ebenfalls in idealer Weise verwendet. Zusätzlich ist eine Verbindung der hinteren Flächenseite von gelegten bzw. verlegten Rahmen unter Verwendung von Winkelelementen ebenfalls möglich. In jenem Falle wird eine Verkleidung oder dergleichen, die mit Beton integriert ist, welcher auf die hintere Flächenseite aufgebracht ist, ausgebildet, und, wie in 44 gezeigt, wird in der vorderen Seite der fertiggestellten Verkleidung oder dergleichen ein Führungsdurchgang mit einer leicht geneigten Fläche, in welchem die Rippen usw. in der Mauervorderfläche in der im wesentlichen Aufwärts-Abwärts-Richtung kontinuierlich sind, gebildet. Auf dieselbe Art und Weise wie das oben beschriebene Paneelelement, wird, wenn der Abschnitt für das Bilden des Führungsdurchgangs mit Welligkeiten oder einer gerauten Oberfläche versehen ist, die fertiggestellte Mauervorderfläche, wie auf der rechten Seite der 44 gezeigt, gebildet und das Fallen von sich bewegenden Tieren wird verhindert.
  • Gebiet der industriellen Verwendung
  • Wie oben beschrieben, sind die Blöcke für die Bildung eines Führungsdurchgangs betreffend die vorliegende Erfindung brauchbar bzw. nützlich, wenn eine Mehr- bzw. Vielzahl von diesen verwendet wird, um Wände bzw. Mauern durch ein "coursed" bzw. regelmäßiges oder "uncoursed" bzw. unregelmäßiges Legen bzw. Anordnen in Pegeln herzustellen, und, wenn dazu verwendet, um eine hohe Wand bzw. Mauer zu bauen, können sie dazu verwendet werden, um einen Zustand zu bilden, der einen Führungsdurchgang (geneigter Durchgang) aufweist, der im wesentlichen kontinuierlich ist. Geneigte Durchgänge wie dieser ermöglichen die Bewegung von Amphibien, z. B. Fröschen und Wassermolchen, und von Insektenlarven von Leuchtkäfern oder dergleichen von bzw. aus dem Wasser an Land und in der hierzu umgekehrten Richtung. Zusätzlich wird, aufgrund der Tatsache, dass, weil kleine Tiere dazu befähigt sind, sich entlang des geneigten Durchgangs ohne Rücksicht darauf zu bewegen, ob die Mauerfläche hoch ist oder nicht, selbst wenn der Durchgang für die Bewegung kleiner Tiere aufgrund des Einbaus von Verkleidungen oder dergleichen unterbrochen wird, wie es beim Stand der Technik vorkommt, ein neuer Bewegungsdurchgang gewährleistet und diese unerwünschte Wirkung auf das Milieu der lebenden Organismen kann verhindert werden.
  • Zusätzlich kann, wenn die für die Bildung eines Führungsdurchgangs verwendeten Blöcke in einer solchen Art und Weise vorgesehen sind, dass der Führungsdurchgang diagonal von der Unterseite bzw. Boden zu den zwei Seiten eines flachen Teils ansteigt und diagonal zu der Oberseite von den zwei Seiten des flachen Teils ansteigt, ein komplexer bzw. verwickelter Führungsdurchgang in der geneigten Fläche einer Mauer gebildet werden.
  • Weiterhin kann, wenn Blöcke für die Bildung eines Führungsdurchgangs, in welchem der obere Flächenabschnitt des Blockvorderflächen-Oberteils eine absteigende, leicht geneigte Fläche bildet, in einer Mehrzahl von Pegeln gelegt bzw. angeordnet werden, und, insbesondere, wenn die Blöcke in einer gestuften Anordnung angeordnet werden, wobei Blöcke des oberen Pegels zu der hinteren Richtung gegenüber den Blöcken des unteren Pegels verlagert bzw. verschoben sind, selbst wenn die Blöcke dazu verwendet werden, um eine hohe Mauerfläche zu bauen, kann ein geneigter Durchgang gebildet werden, der in der Mauerfläche in der Aufwärts-Abwärts-Richtung kontinuierlich ist und der die leichte Bewegung kleiner Tiere fördert.
  • Eine Pflanzenheimat stellt ebenfalls eine Bedeutung bzw. Wichtigkeit in den Blöcken für die Bildung eines Führungsdurchgangs dieser Art dar, und, aufgrund der Tatsache, dass Wachstum von Pflanzenleben in in den Blöcken vorgesehenen Öffnungen stattfindet, welche durchgehend mit hohlen Teilen verbunden sind, in welche zerkleinertes Gestein oder Erde und Sand eingefüllt worden sind, ist die Bildung von natürlichen Mauerflächen, in welchen die Nistplätze für lebende Organismen gewährleistet sind, leicht, und zusätzlich, ohne Rücksicht auf Schwankungen in dem Wasserpegel des Flusses oder dergleichen, ist ein Wasserrandteil konstant gewährleistet und dementsprechend ist ein stabiles biologisches System bewahrt bzw. aufrechterhalten.
  • Zusätzlich kann, durch die Verwendung eines Mauer- bzw. Wandherstellungs-Paneel- bzw. Mauerfeld- bzw. Wandfeldelements, welches einen Führungsdurchgang betreffend die vorliegende Erfindung aufweist, und durch dessen Befestigen an dem Vorderabschnitt einer Mauer bzw. Wand, beispielsweise einer bereits vorhandenen Verkleidung oder Uferschutzmauer bzw. -wand, ein Führungsdurchgang mit einer Gestalt bzw. Form oder einem Durchgangsdurchmesser, der mit den Brütbedingungen der kleinen Tiere an der fraglichen Stelle übereinstimmend bzw. entsprechend ist, und der, indem er die Bewegung kleiner Tiere erleichtert, quer über die Mauervorderfläche in der Aufwärts-Abwärts-Richtung kontinuierlich ist, neu erzeugt werden. Wenn eine Unterbrechung an dem Durchgang der Bewegung kleiner Tiere aufgrund des Einbaus einer Mauer auftritt, kann durch das einfache Befestigen von Paneelelementen an der Mauervorderfläche ein neuer Bewegungsdurchgang ohne Notwendigkeit für eine signifikante Änderung an der Struktur bzw. Ausgestaltung gewährleistet werden, und zusätzlich kann das Milieu der lebenden Organismen reproduziert werden.
  • Zusätzlich kann, wenn ein Mauerherstellungsrahmen, der den Führungsdurchgang betreffend die vorliegende Erfindung aufweist, verwendet wird, durch die einfache Verwendung von Paneelelementen an einem Teil oder der Gesamtheit des Rahmens (ein Einwegrahmen wird entsprechend der Notwendigkeit verwendet), wenn eine neue Betonmauer durch Legen bzw. Anordnen von Beton an der Stelle der Operation herzustellen ist, ein Führungsdurchgang mit einer Gestalt oder einem Durchgangsdurchmesser, der mit den Brütbedingungen kleiner Tiere an der fraglichen Stelle übereinstimmend bzw. entsprechend ist, und welcher zur Erleichterung der Bewegung kleiner Tiere quer über die Wandvorderfläche in der Aufwärts-Abwärts-Richtung kontinuierlich ist, zusätzlich vorgesehen werden.
  • (57) Zusammenfassung
  • Ein Block zum Bilden eines Führungsdurchgangs, gekennzeichnet durch das Aufweisen einer Rippenlinie, einer Vertiefungslinie oder einer Stufe an der Vorderfläche des Blocks, so dass, wenn eine Mehr- bzw. Vielzahl der Blöcke dazu verwendet wird, um einen kontinuierlichen Führungsdurchgang durch Stapeln der Blöcke zu bilden, die Rippenlinie, die Vertiefungslinie oder Stufe von jedem der Blöcke sich zwischen den Blöcken fortsetzt, von welchen Endbereiche aneinander angrenzend sind. Die Rippenlinien, Vertiefungslinien oder Stufen können in unterschiedlichen Richtungen in Blöcken oberer Stufen und Blöcken unterer Stufen angeordnet werden, um den Führungsdurchgang durch "uncoursed" bzw. unregelmäßiges Mauerwerk zu bilden. Der Führungsdurchgang kann einen flachen Bereich an einem Endbereich oder an der Mitte der Vorderfläche der Blöcke aufweisen. Ein Schrägdurchgang, der an einer Mauerfläche fertiggestellt ist, ermöglicht es, dass Amphibien, z. B. Frösche und Wassermolche, und selbst Insekten, z. B. Larven von Leuchtkäfern, sich aus Wasser an Land und in der entgegengesetzten Richtung bewegen.

Claims (23)

  1. Block zum Bilden eines Führungsdurchgangs, dadurch gekennzeichnet, dass, um einen kontinuierlichen Führungsdurchgang durch das Legen bzw. Anordnen einer Mehr- bzw. Vielzahl von Blöcken in Pegeln bzw. Ebenen zu bilden, eine Rippe bzw. Steg, Ausnehmung bzw. Vertiefung oder Stufe an der Vorderseite des Blockes in einer Position vorgesehen ist, welche zwischen Blöcken kontinuierlich ist, deren Endteile angrenzend bzw. benachbart sind.
  2. Block zum Bilden eines Führungsdurchgangs nach Anspruch 1, bei dem der Führungsdurchgang durch "uncoursed" bzw. unregelmäßiges Mauerwerk gebildet ist, in dem die Rippe, Vertiefung oder Stufe in verschiedenen Richtungen in dem Block des oberen Pegels und in dem Block des unteren Pegels vorgesehen sind.
  3. Block zum Bilden eines Führungsdurchgangs nach Anspruch 1, bei dem der Führungsdurchgang einen flachen bzw. ebenen Teil in Endteilen oder mittleren Regionen der Blockvorderfläche aufweist.
  4. Block zum Bilden eines Führungsdurchgangs nach Anspruch 1, bei dem der Führungsdurchgang diagonal von der Unterseite bzw. dem Boden zu beiden Seiten des flachen Teils ansteigt und diagonal zu der Oberseite von beiden Seiten des flachen Teils ansteigt.
  5. Block zum Bilden eines Führungsdurchgangs nach einem der Ansprüche 1 bis 4, bei dem ein hohler Teil in Richtung zu der Hinterteilseite der Vorderflächenplatte vorgesehen ist, in welcher der Führungsdurchgang gebildet ist, und ein Durchgangs-Verbindungsloch bzw. -öffnung in der oben erwähnten Vorderflächenplatte vorgesehen ist.
  6. Block zum Bilden eines Führungsdurchgangs nach Anspruch 2, bei dem der Block, in dem der Führungsdurchgang gebildet ist, ein "Kenchi"-Blocktyp bzw. ein am Ende sich verjüngender Mauerstein ist, welcher von einer Vorderflächenplatte und einem abgesetzten bzw. versetzten Teil konfiguriert bzw. gebildet ist.
  7. Block zum Bilden eines Führungsdurchgangs nach einem der Ansprüche 1 bis 6, bei dem gleitfreie bzw. rutschfeste Welligkeiten in dem Führungsdurchgang gebildet sind.
  8. Block zum Bilden eines Führungsdurchgangs nach einem der Ansprüche 1 bis 7, bei dem eine Nut oder Loch bzw. Öffnung zum Verleihen bzw. Erteilen einer Pflanzenheimatfunktion bzw. Pflanzenanpflanzstelle in dem Führungsdurchgang oder in der Nähe des Führungsdurchgangs vorgesehen ist.
  9. Block zum Bilden eines Führungsdurchgangs, bei dem der obere Abschnitt des oberen Teils der Blockvorderfläche eine absteigende, leicht geneigte bzw. schräge Fläche bildet und, wenn eine Mehr- bzw. Vielzahl von Blöcken in einer Mehr- bzw. Vielzahl von Pegeln bzw. Ebenen gelegt bzw. angeordnet sind, die absteigende, leicht geneigte Fläche einen geneigten Durchgang bildet, welcher in der Aufwärts-Abwärts-Richtung entlang einer Mehr- bzw. Vielzahl der Blöcke kontinuierlich ist.
  10. Block zum Bilden eines Führungsdurchgangs nach Anspruch 9, bei dem die Blockvorderfläche eine flache bzw. ebene, im wesentlichen hexagonale Gestalt bzw. Form länger in der horizontalen Richtung ist und die absteigenden, leicht geneigten Flächen in der linken zur rechten Richtung um den flachen bzw. ebenen Stufenteil herum kontinuierlich sind.
  11. Block zum Bilden eines Führungsdurchgangs nach Anspruch 9, bei dem die Blockvorderfläche eine gleichschenklige Dreiecksgestalt bzw. -form ist und die absteigende, leicht geneigte Fläche an dem oberen Flächenabschnitt der zwei Seiten mit gleicher Länge vorgesehen ist.
  12. Block zum Bilden eines Führungsdurchgangs, bei dem ein vorstehender, oberer Flächenabschnitt, der aufrecht in einer Position in Richtung zu der Hinterflächenseite von der Blockvorderfläche vorgesehen ist, eine absteigende, leicht schräge bzw. geneigte Fläche bildet, und, wenn eine Mehr- bzw. Vielzahl von Blöcken in einer Mehr- bzw. Vielzahl von Pegeln bzw. Ebenen gelegt bzw. angeordnet sind, die oben erwähnten, absteigenden, leicht geneigten Flächen einen schrägen bzw. geneigten Durchgang bilden, der mittels des oberen Flächenabschnitts des Blockvorderflächenoberteils in der Aufwärts-Abwärts-Richtung entlang einer Mehr- bzw. Vielzahl von Blöcken kontinuierlich ist.
  13. Block zum Bilden eines Führungsdurchgangs nach einem der Ansprüche 9 bis 12, bei dem wenigstens die Oberfläche der absteigenden, leicht geneigten Fläche mit Welligkeiten versehen ist oder als eine geraute Oberfläche ausgebildet ist.
  14. Block zum Bilden eines Führungsdurchgangs nach einem der Ansprüche 9 bis 13, bei dem die Blockvorderfläche eine im wesentlichen senkrechte Fläche ist und, wenn in einer Mehr- bzw. Vielzahl von Pegeln angeordnet, in einer abgestuften Anordnung durch die Verschiebung bzw. Verlagerung des Blocks des oberen Pegels von dem Block des unteren Pegels in der Richtung der hinteren Fläche angeordnet ist.
  15. Block zum Bilden eines Führungsdurchgangs nach einem der Ansprüche 9, 10, 13 oder 14, bei dem der Blockvorderflächenoberteil, der die absteigende, leicht geneigte Fläche aufweist, so ausgebildet ist, um in der Vorderflächenrichtung von dem Blockvorderflächenunterteil vorzustehen, welcher die absteigende, leicht geneigte Fläche nicht aufweist.
  16. Block zum Bilden eines Führungsdurchgangs nach einem der Ansprüche 9, 10, 13 oder 14, bei dem die verbindenden Teile der Blöcke, die in einer Mehr- bzw. Vielzahl von Pegeln angeordnet sind, so ausgebildet sind, um an der oberen Fläche und unteren Fläche der Blöcke zu entsprechen.
  17. Block zum Bilden eines Führungsdurchgangs nach einem der Ansprüche 9 bis 16, bei dem ein hohler Teil zwischen der Blockvorderfläche und dem abgesetzten bzw. versetzten Teil der hinteren Fläche vorgesehen ist, und eine Öffnung, welche mit dem hohlen Teil durchgehend verbindet, in der Blockvorderfläche oder oberen Fläche erzeugt ist.
  18. Paneel- bzw. Mauer- bzw. Wandfeldelement zum Herstellen einer Mauer bzw. Wand mit einem Führungsdurchgang, welches Paneelelement, das aus Beton hergestellt ist und an einer fertiggestellten Mauervorderfläche befestigt ist, eine Rippe bzw. Steg, Ausnehmung bzw. Vertiefung oder Stufe in der Vorderflächenseite aufweist, und, wenn an der Mauervorderfläche befestigt, einen Führungsdurchgang mit einer leicht geneigten bzw. schrägen Fläche bildet, welche zwischen Paneelen kontinuierlich ist, von denen die Endteile der oben erwähnten Rippen benachbart bzw. angrenzend sind, und welche in der Aufwärts-Abwärts-Richtung im wesentlichen kontinuierlich ist.
  19. Paneelelement, das einen Führungsdurchgang aufweist, nach Anspruch 18, bei dem die Oberfläche des Führungsdurchgangs mit Welligkeiten oder einer gerauten Oberfläche versehen ist.
  20. Rahmen zum Herstellen einer Mauer bzw. Wand mit einem Führungsdurchgang, welcher Rahmen, der für die Herstellung einer Betonmauer bzw. -wand verwendet wird, eine Rippe bzw. Steg, Ausnehmung bzw. Vertiefung oder Stufe in der an den Beton gelegten bzw. angeordneten Flächenseite aufweist, und, wenn die Mauer fertiggestellt ist, einen Führungsdurchgang in der Mauervorderfläche mit einer leicht geneigten bzw. schrägen Fläche bildet, in welcher die oben erwähnten Rippen oder dergleichen in der Aufwärts-Abwärts-Richtung im wesentlichen kontinuierlich sind.
  21. Rahmen zum Herstellen einer Mauer mit einem Führungsdurchgang nach Anspruch 20, bei dem die am Beton angeordnete Fläche entsprechend der Oberfläche des Führungsdurchgangs in der fertiggestellten Mauer mit Welligkeiten oder einer gerauten Oberfläche versehen ist.
  22. Rahmen zum Herstellen einer Mauer bzw. Wand mit einem Führungsdurchgang, welcher Rahmen, der für die Herstellung einer Betonmauer bzw. -wand verwendet wird, einen Pfeiler bzw. Stützpfeiler in der an den Beton gelegten bzw. angeordneten Flächenseite aufweist und zusätzlich eine Rippe bzw. Steg, Ausnehmung bzw. Vertiefung oder Stufe in der Vorderflächenseite aufweist, und, wenn die Mauer fertiggestellt ist, einen Führungsdurchgang in der Mauervorderfläche mit einer leicht geneigten bzw. schrägen Fläche bildet, in welcher die oben erwähnten Rippen oder dergleichen in der Aufwärts-Abwärts-Richtung im wesentlichen kontinuierlich sind.
  23. Rahmen zum Herstellen einer Mauer mit einem Führungsdurchgang nach Anspruch 22, bei dem die Oberfläche des Führungsdurchgangs mit Welligkeiten versehen oder als eine geraute Oberfläche ausgebildet ist.
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