DE10393446T5 - Jittermessgerät und Testgerät - Google Patents

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DE10393446T5
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jitter
signal
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Withdrawn
Application number
DE10393446T
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English (en)
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Kouichi Tanaka
Hirokatsu Niijima
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Advantest Corp
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Advantest Corp
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    • G01MEASURING; TESTING
    • G01RMEASURING ELECTRIC VARIABLES; MEASURING MAGNETIC VARIABLES
    • G01R29/00Arrangements for measuring or indicating electric quantities not covered by groups G01R19/00 - G01R27/00
    • G01R29/02Measuring characteristics of individual pulses, e.g. deviation from pulse flatness, rise time or duration
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01RMEASURING ELECTRIC VARIABLES; MEASURING MAGNETIC VARIABLES
    • G01R31/00Arrangements for testing electric properties; Arrangements for locating electric faults; Arrangements for electrical testing characterised by what is being tested not provided for elsewhere
    • G01R31/28Testing of electronic circuits, e.g. by signal tracer
    • G01R31/317Testing of digital circuits
    • G01R31/31708Analysis of signal quality
    • G01R31/31709Jitter measurements; Jitter generators
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01RMEASURING ELECTRIC VARIABLES; MEASURING MAGNETIC VARIABLES
    • G01R29/00Arrangements for measuring or indicating electric quantities not covered by groups G01R19/00 - G01R27/00
    • G01R29/26Measuring noise figure; Measuring signal-to-noise ratio

Abstract

Jittermessgerät zum Messen des Jitters eines Ausgangssignals, das von einer elektronischen Vorrichtung ausgegeben wird, umfassend:
eine Abtastsignalbündel-Erzeugungseinheit zum Erzeugen eines Abtastsignalbündels mit mehr als drei (3) Abtastsignalen eine Mehrzahl von Malen synchron mit dem Ausgangssignal, das eine Mehrzahl von Malen von der elektronischen Vorrichtung ausgegeben wird,
eine Werterkennungseinheit zum Erkennen eines Wertes des Ausgangssignals bei jedem Abtastsignal des Abtastsignalbündels, das eine Mehrzahl von Malen von der Abtastbündel-Erzeugungseinheit erzeugt wird,
eine Änderungspunkterkennungseinheit zum Erkennen der Position eines Änderungspunktes des Wertes jedes Ausgangssignals auf der Grundlage des Wertes des Ausgangssignals, das von der Werteerkennungseinheit erkannt wurde, und
eine Histogrammerzeugungseinheit zum Zählen, wie oft die Änderungspunkterkennungseinheit den Änderungspunkt an jeder Position des Änderungspunktes des Wertes des Ausgangssignals detektiert.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Jittermessgerät zum Messen eines Jitters eines zu messenden Signals und auf ein Testgerät zum Testen einer elektronischen Vorrichtung. Zusätzlich bezieht sich die vorliegende Erfindung auf die folgende Japanische Patentanmeldung. Die vorliegende Erfindung beansprucht den Vorteil und die Priorität der Japanischen Patentanmeldung Nr. 2002-288799, die am 1. Oktober 2002 angemeldet wurde, wobei der gesamte Inhalt derselben für alle Zwecke durch Bezugnahme hier eingeschlossen ist.
  • Stand der Technik
  • In letzter Zeit ist die Notwendigkeit einer hohen Operationsgeschwindigkeit und geringen Kosten einer Halbleitervorrichtung in den Vordergrund getreten. Folglich wird es verlangt, das Jitter (Zittern) eines Ausgangssignals der Halbleitervorrichtung genau zu messen. Beispielsweise wird im Fall der Übertragung von Daten zwischen Halbleitervorrichtungen verlangt, das Jitter eines Taktes zum Übertragen der Daten (DQS) genau zu messen. Im Falle der Erzeugung des Jitters in dem DQS kann die Halbleitervorrichtung die Daten nicht sauber übertragen.
  • Beispielsweise wird im Falle des Speicherns der Daten in der Halbleitervorrichtung entsprechend einer Flanke des Taktsignals verlangt, die der Halbleitervorrichtung gegebenen Daten so zu stabilisieren, dass sie einen gewünschten Wert vor der Taktflanke haben. In diesem Fall kann manchmal das Speichern der Daten nicht korrekt durchgeführt werden, wenn Jitter (Zittern) in dem Taktsignal erzeugt wird. Somit wird die Messung des Jitters des Taktsignals und dergleichen als ein Test der Halbleitervorrichtung durchgeführt.
  • Üblicherweise wird im Falle des Messens von Jitter eines zu messenden Signals das zu messende Signal mehrfach ausgegeben, wobei Abtastsignale für jedes zu messende Signal erzeugt werden, deren Phasen nach und nach unterschiedlich sind und das zu messende Signal wird von den Abtastsignalen unterschiedlicher Phasen gescannt, um eine Flanke des zu messenden Signals zu erkennen bzw. zu detektieren. Durch Wiederholen dieser Vorgänge und Detektieren der Flanke des zu messenden Signals viele Male, wird das Jitter des zu messenden Signals gemessen.
  • Da jedoch das bekannte Jittermessverfahren die Flanke des zu messenden Signals einmal detektiert, wird das zu messende Signal viele Male ausgegeben. Um das Jit ter des zu messenden Signals zu messen, ist es notwendig, die Flanke des zu messenden Signals viele Male zu detektieren. Somit benötigt das bekannte Messverfahren viel Zeit für die Messung. Da darüber hinaus eine Flanke vom zu messenden Signal detektiert wird, das viele Male ausgegeben wird, ist es unmöglich, das Jitter des zu messenden Signals genau zu messen.
  • Somit ist es Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Jittermessgerät und ein Testgerät vorzusehen, die in der Lage sind, die obigen mit dem Stand der Technik zusammengehenden Nachteile zu vermeiden. Die obige Aufgabe kann durch in den unabhängigen Ansprüchen beschriebenen Kombinationen gelöst werden. Die abhängigen Ansprüche definieren weitere vorteilhafte und beispielhafte Kombinationen der vorliegenden Erfindung.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Um die obigen Probleme zu lösen ist entsprechend dem ersten Aspekt der vorliegenden Erfindung ein Jittermessgerät zum Messen eines Jitters eines Ausgangssignals, das von einer elektronischen Vorrichtung ausgegeben wird, vorgeschlagen, bei dem das Jittermessgerät einschließt: eine Abtastsignalbündelerzeugungseinheit zum Erzeugen eines Abtastsignalbündels mit mehr als drei (3) Abtastsignalen eine Mehrzahl von Malen synchron mit dem Ausgangssignal, das eine Mehrzahl von Malen von der elektronischen Vorrichtung ausgegeben wird, eine Werterkennungseinheit zum Erkennen eines Wertes des Ausgangssignals bei jedem Abtastsignal des Abtastsignalbündels, das eine Mehrzahl von Malen von der Abtastbündelerzeugungseinheit erzeugt wird, eine Änderungspunkterkennungseinheit zum Erkennen der Position eines Änderungspunktes des Wertes jedes Ausgangssignals auf der Grundlage des Wertes des Ausgangssignals, das von der Werteerkennungseinheit erkannt wird und eine Histogrammerzeugungseinheit zum Zählen, wie oft die Änderungspunkterkennungseinheit den Änderungspunkt an jeder Position des Änderungspunktes des Wertes des Ausgangssignals detektiert.
  • Das Jittermessgerät kann weiterhin umfassen: ein Jitterbeschaffungsmodul zum Beschaffen eines Jitters des Ausgangssignals auf der Grundlage des Zählergebnisses der Histogrammerzeugungseinheit. Weiterhin kann die Histogrammerzeugungseinheit einen Zähler zum Zählen, bei welchem Abtastsignal des Abtastsignalbündels der Änderungspunkt des Wertes des Ausgangssignals für jedes Abtastsignal auf der Grundlage des Erkennungsergebnisses der Änderungspunkterkennungseinheit erkannt wird, einschließen. Die Histogrammerzeugungseinheit kann einen Änderungspunkt speichern zum Speichern des Erkennungsergebnisses der Änderungspunkterkennungseinheit einschließen.
  • Die Abtastsignalbündelerzeugungseinheit kann eine Mehrzahl von kaskadiert verbundenen variablen Verzögerungskreisen zum Empfang von Abtastzeitverlaufssignalen einschließen, zum Verzögern der empfangenen Abtastzeitverlaufsignale um eine vorbestimmte Zeit und Ausgeben jedes derselben sequentiell als den Abtastimpuls umfasst, die Werterkennungseinheit eine Mehrzahl von Zeitpunktvergleichsvorrichtungen umfassen kann, von denen jede vorgesehen ist, um mit einem der variablen Verzögerungskreise zu korrespondieren und jede den Wert des Ausgangssignals durch das Abtastsignal erkennt, das von dem korrespondierenden variablen Verzögerungskreis ausgegeben wird und die Ände rungspunkterkennungseinheit die Position des Änderungspunktes des Wertes jedes Ausgangssignals auf der Grundlage des Erkennungsergebnisses der Mehrzahl von Zeitpunktvergleichsvorrichtungen erkennen kann.
  • Das Jittermessgerät kann weiterhin umfassen: einen ersten Komparator zum Vergleich des Wertes des Ausgangssignals mit einem ersten Schwellenwert, der einen H-Pegel zeigt, und Ausgeben des Vergleichsergebnisses als ein H-Pegelvergleichsergebnis und einen zweiten Komparator zum Vergleich des Wertes des Ausgangssignals mit einem zweiten Schwellenwert, der einen L-Pegel zeigt, und Ausgeben des Vergleichsergebnisses als ein L-Pegelvergleichsergebnis, wobei die Abtastsignalbündel-Erzeugungseinheit ein erstes Abtastsignalbündel auf der Grundlage eines Zeitpunktes einer ansteigenden Flanke des Ausgangssignals und ein zweites Abtastsignalbündel auf der Grundlage eines Zeitpunktes der fallenden Flanke des Ausgangssignals erzeugen kann, die Werterkennungseinheit einen Wert des H-Pegelvergleichsergebnisses durch das erste Abtastsignalbündel und einen Wert des L-Pegelvergleichsergebnisses durch das zweite Abtastsignalbündel detektieren kann und die Änderungspunkterkennungseinheit einen Änderungspunkt des Wertes des H-Pegelvergleichsergebnisses als einen Änderungspunkt eines Wertes der ansteigenden Flanke des Ausgangssignals und einen Änderungspunkt des Wertes des L-Pegelvergleichsergebnisses als einen Änderungspunkt eines Wertes der abfallenden Flanke des Ausgangssignals erkennen kann.
  • Die Abtastsignalbündel-Erzeugungseinheit kann eine Mehrzahl von kaskadiert verbundenen ersten variablen Verzögerungskreisen zum Empfangen eines ersten Abtastzeitverlaufsignals und Ausgeben des ersten Ab tastsignalbündels und eine Mehrzahl von kaskadiert verbundenen zweiten variablen Verzögerungskreisen zum Empfangen eines zweiten Abtastzeitverlaufsignals und Ausgeben des zweiten Abtastsignalbündels umfassen und die Werterzeugungseinheit kann eine Mehrzahl von ersten Zeitpunktvergleichsvorrichtungen zum Detektieren des Wertes des H-Pegelvergleichsergebnisses durch das erste Abtastsignalbündel und eine Mehrzahl von zweiten Zeitpunktvergleichsvorrichtungen zum Detektieren des Wertes des L-Pegelvergleichsergebnisses durch das zweite Abtastsignalbündel einschließen.
  • Das Jittermessgerät kann weiterhin eine Auswahlvorrichtung zum Auswählen eines der Änderungspunkte der Werte der ansteigenden Flanke und der abfallenden Flanke des Ausgangssignals einschließen, die von der Änderungspunkterkennungseinheit detektiert werden und zum Versehen der Histogrammerzeugungseinheit mit diesem.
  • Nach einem zweiten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist ein Testgerät zum Testen einer elektronischen Vorrichtung vorgesehen, wobei das Testgerät eine Mustererzeugungsvorrichtung zum Erzeugen eines Testmusters zum Testen der elektronischen Vorrichtung, eine Signalformvorrichtung zum Formen des Testmusters und Versehen der elektronischen Vorrichtung mit ihm, ein Jittermessgerät zum Analysieren des Jitters eines Ausgangssignals, das von der elektronischen Vorrichtung entsprechend dem Testmuster ausgegeben wird und eine Bestimmungsvorrichtung zur Gut/Schlecht-Bestimmung der elektronischen Vorrichtung auf der Grundlage des Analyseergebnisses des Jittermessgeräts umfasst und das Jittermessgerät eine Abtastsignalbündel-Erzeugungseinheit zum Erzeugen eines Abtastsignalbündels mit mehr als drei (3) Abtastsignale eine Mehrzahl von Malen synchron mit dem Ausgangssignal, das eine Mehrzahl von Malen von der elektronischen Vorrichtung ausgegeben wird, eine Werterkennungseinheit zum Erkennen eines Wertes des Ausgangssignals für jedes Abtastsignal des Abtastsignalbündels, das eine Mehrzahl von Malen von der Abtastbündelerzeugungseinheit erzeugt wird, eine Änderungspunkterkennungseinheit zum Erkennen der Position eines Änderungspunktes des Wertes jedes Ausgangssignals auf der Grundlage des Wertes des Ausgangssignals, das von der Werterkennungseinheit detektiert wird, und eine Histogrammerzeugungseinheit zum Zählen, wie oft die Änderungspunkterkennungseinheit den Änderungspunkt bei jeder Position des Änderungspunktes des Wertes des Ausgangssignals detektiert.
  • Die Zusammenfassung der Erfindung beschreibt nicht notwendigerweise alle notwendigen Merkmale der vorliegenden Erfindung. Die vorliegende Erfindung kann auch eine Unterkombination der oben beschriebenen Merkmale sein.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnung
  • 1 zeigt ein Beispiel des Aufbaus eines Testgeräts 100 entsprechend einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung.
  • 2 zeigt ein Beispiel des Aufbaus eines Jittermessgeräts 40.
  • 3 zeigte ein Beispiel des Aufbaus eines Jittermessgeräts 40-1 im Detail.
  • 4 zeigt ein anderes Beispiel des Aufbaus eines Jittermessgerätes 40-1 im Detail.
  • 5 zeigt ein Beispiel eines Histogramms, das von einer Histogrammerzeugungseinheit 50 erzeugt wird.
  • 6 ist ein Flussdiagramm, das ein Beispiel der Funktionsweise des Jittermessgerätes 40 zeigt.
  • Bevorzugtes Ausführungsbeispiel zum Durchführen der Erfindung
  • Die Erfindung wird nun auf der Grundlage von den bevorzugten Ausführungsbeispielen beschrieben, von denen nicht beabsichtigt ist, dass den Schutzbereich der vorliegenden Erfindung begrenzen, sondern die Erfindung beispielhaft beschreiben. Alle die Merkmale und ihre Kombinationen, die in den Ausführungsbeispielen beschrieben sind, sind nicht notwendigerweise wesentlich für die Erfindung.
  • 1 zeigt ein Beispiel des Aufbaus eines Testgerätes 100 nach einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung. Das Testgerät 100 misst das Jitter (Zittern) einer elektronischen Vorrichtung 200, die die Vorrichtung unter Test ist. Das Testgerät 100 schließt eine Zeittakterzeugungsvorrichtung 10, eine Mustererzeugungsvorrichtung 20, Signalformungsvorrichtung 30, ein Jittermessgerät 40 und eine Bestimmungsvorrichtung 80 ein.
  • Die Zeittakterzeugungsvorrichtung 10 erzeugt ein Zeitverlaufsignal für den Betrieb des Testgerätes 100. Beispielsweise liefert die Zeittakterzeugungsvorrichtung 10 ein Signal an die Signalformungsvorrichtung 30, das einen Zeitverlauf des Versehens der elektronischen Vorrichtung 200 mit einem Testmuster zeigt. Weiterhin kann die Zeitverlaufserzeugungsvorrichtung 10 einen Referenztakt zum Synchronisieren der Operation des Testgerätes 100 erzeugen und jedes der Elemente des Testgerätes 100 mit dem Referenztakt versehen.
  • Die Mustererzeugungsvorrichtung 20 erzeugt ein Testmuster zum Testen der elektronischen Vorrichtung 200 und liefert an die Signalformungsvorrichtung 30 das Testmuster. Die Signalformungsvorrichtung 30 formt das Testmuster und liefert der elektronischen Vorrichtung 200 das Testmuster entsprechend dem Signal, das von der Zeitverlaufserzeugungsvorrichtung 10 empfangen wird.
  • Das Zittermessgerät 40 analysiert ein Ausgangssignal, das von der elektronischen Vorrichtung 200 entsprechend dem Testmuster ausgegeben wird. Die Bestimmungsvorrichtung 80 führt eine Gut/Schlecht-Bestimmung der elektronischen Vorrichtung 200 auf der Grundlage des Analysesystems des Jittermessgerätes 40 durch.
  • 2 zeigt ein Beispiel des Aufbaus des Jittermessgeräts 40. Das Jittermessgerät 40 erkennt einen Änderungspunkt eines zu messenden Signals und misst das Jitter mittels eines Abtastsignalbündels (Multi-Strobe) mit mehr als drei (3) Abtastsignalen. Beispielsweise misst das Jittermessgerät 40 das Jitter des Ausgangssignals auf der Grundlage von Ausgangssignalen, die viele Male von der elektronischen Vorrichtung 200 ausgegeben werden.
  • Weiterhin umfasst das Testgerät 100 entsprechend der vorliegenden Erfindung ein Jittermessgerät 40-1 zum Messen des Jitters eines Datensignals (DQ) aus dem Ausgangssignal der elektronischen Vorrichtung 200 und ein Jittermessgerät 40-1 zum Messen des Jitters eines Taktsignals (DQS), das synchron mit dem Datensignal ausgegeben wird. Jedes der Jittermessgeräte 40 schließt eine Spannungsvergleichsvorrichtung 42, eine Abtastsignalbündel-Erzeugungseinheit 44, eine Werterkennungseinheit 46, eine Änderungspunkterkennungseinheit 48, eine Histogrammerzeugungseinheit 50 und eine Jitterbeschaffungseinheit 52 ein. Obwohl das Jittermessgerät 40-1 zum Messen des Jitters des Taktsignals im Vorliegenden erklärt wird, hat das Jittermessgerät 40-2 die gleiche Funktion und den gleichen Aufbau wie diejenigen des Jittermessgeräts 40-1.
  • Die Spannungsvergleichsvorrichtung 42 vergleicht das von der elektronischen Vorrichtung 200 ausgegebene Taktsignal mit einem vorbestimmten Schwellenwert und liefert das Vergleichsergebnis an die Werterkennungseinheit 46. Beispielsweise bestimmt die Spannungsvergleichsvorrichtung 42, ob das Taktsignal einen Wert des H-Pegels oder L-Pegels zeigt, indem das Taktsignal mit einem vorbestimmten Schwellenwert verglichen wird.
  • Die Abtastsignalbündelerzeugungseinheit 44 erzeugt ein Abtastsignalbündel mit mehr als drei (3) Abtastsignalen viele Male, die mit den Taktsignalen, die viele Male von der elektronischen Vorrichtung 200 ausgegeben werden, synchronisiert zu werden. Hier ist das Abtastsignalbündel ein Satz einer Mehrzahl von Abtastsignalen, deren Phase jeweils nach und nach unterschiedlich zueinander ist. Die Werterkennungseinheit 46 detektiert einen Wert eines Taktsignals jedes der Abtastsignale jedes Abtastsignalbündels, das von der Abtastsignalbündel-Erzeugungseinheit 44 erzeugt wird.
  • Die Änderungspunkterkennungseinheit 48 erkennt die Position eines Änderungspunktes des Wertes jedes der Taktsignale, die viele Male von der elektronischen Vorrichtung 200 ausgegeben werden, auf der Grundlage des Wertes des Taktsignals, das von der Werterkennungseinheit 46 erkannt wird. Die Histogrammerzeugungseinheit 50 zählt, wie oft der Änderungspunkt bei jeder Position des Änderungspunktes des Wertes jedes Taktsignals detektiert wird, der von der Änderungspunkterkennungseinheit 48 erkannt wird. Somit erzeugt die Histogrammerzeugungseinheit 50 ein Histogramm des Änderungspunktes des Wertes jedes Taktsignals, der von der Änderungspunkterkennungseinheit 48 erkannt wird. Es ist möglich, verschiedene Analysen des Taktsignals durch das Histogramm durchzuführen, das von der Histogrammerzeugungseinheit 50 erzeugt wird.
  • Die Jitterbeschaffungseinheit 52 beschafft des Jitter des Taktsignals auf der Grundlage des Zählergebnisses der Histogrammerzeugungseinheit 50. Mit anderen Worten gesagt beschafft die Jitterbeschaffungseinheit 52 das Jitter des Taktsignals auf der Grundlage des Histogramms, das von der Histogrammerzeugungseinheit 50 erzeugt wird. Weiterhin liefert die Jitterbeschaffungseinheit 52 das erlangte Jitter des Taktsignals an die Bestimmungsvorrichtung 80. In gleicher Weise versieht eine Jitterbeschaffungseinheit 52 der Jittermessvorrichtung 40-2 die Bestimmungseinheit 80 mit dem erworbenen Jitter des Datensignals. Die Bestimmungsvorrichtung 80 führt eine Gut/Schlecht-Bestimmung der elektronischen Vorrichtung 200 auf der Grundlage des Jitters des Taktsignals und des Datensignals durch.
  • 3 zeigt ein Beispiel des Aufbaus des Jittermessgeräts 40-1 im Detail. Entsprechend dem vorliegenden Beispiel umfasst das Jittermessgerät 40-1 eine erste Logikvergleichsvorrichtung 66-1 und eine zweite Logikvergleichsvorrichtung 66-2, die jeweils die Abtastsignalerzeugungseinheit 44 und die Werterkennungseinheit 46 einschließen. Weiterhin umfasst das Jittermessgerät 40-1 einen temporären Speicher 68 und eine Auswahlvorrichtung 74 zusätzlich zu dem Aufbau, der in Bezug auf 2 beschrieben wurde.
  • Die Spannungsvergleichsvorrichtung 42 schließt einen ersten Komparator 54 zum Vergleich des Wertes des Taktsignals, das von der elektronischen Vorrichtung 200 ausgegeben wird, mit einem ersten Schwellenwert VOH, das einen H-Pegel zeigt, und zum Ausgeben des Vergleichsergebnisses als ein H-Pegelvergleichsergebnis und einen zweiten Komparator 56 zum Vergleich des Wertes des Taktsignals mit einem zweiten Schwellenwert VOL, das einen L-Pegel aufweist, und zum Ausgeben des Vergleichsergebnisses als ein L-Pegelvergleichsergebnis ein. Der erste Komparator 54 liefert der ersten Logikvergleichsvorrichtung 66-1 das H-Pegelvergleichsergebnis und der zweite Komparator 56 liefert der zweiten Logikvergleichsvorrichtung 66-2 das L-Pegelvergleichsergebnis.
  • Die Abtastsignalbündel-Erzeugungseinheit 56 jeder der ersten und zweiten Logikvergleichsvorrichtungen 66-1 und 66-2 erzeugt ein erstes Abtastsignalbündel basierend auf einem Zeitpunkt einer ansteigenden Flanke des Taktsignals und ein zweites Abtastsignalbündel basierend auf einem Zeitpunkt einer abfallenden Flanke des Taktsignals. Die Werterkennungseinheit 46 jeder der ersten und zweiten Logikvergleichsvorrichtungen 66-1 und 66-2 erkennt einen Wert des H- Pegelvergleichsergebnisses durch das erste Abtastsignalbündel und des L-Pegelvergleichsergebnisses durch das zweite Abtastsignalbündel.
  • Beispielsweise schließt die Abtastsignalbündel-Erzeugungseinheit 44 der ersten Logikvergleichsvorrichtung 66-1 eine Mehrzahl von kaskadiert verbundenen ersten variablen Verzögerungskreisen 64 zum Empfangen eines ersten Abtasttaktsignals und Ausgeben des ersten Abtastsignalbündels. Die Abtastsignalbündel-Erzeugungseinheit 44 der zweiten Logikvergleichsvorrichtung 66-2 umfasst eine Mehrzahl von kaskadiert verbundenen zweiten variablen Verzögerungskreisen (nicht gezeigt) zum Empfangen eines zweiten Abtasttaktsignals und Ausgeben des zweiten Abtastsignalbündels. Jede der Abtastsignalerzeugungseinheiten 44 entsprechend dem vorliegenden Beispiel schließt n-1 variable Verzögerungskreise ein (hier ist n eine ganze Zahl gleich oder größer als drei (3)) und erzeugt Abtastsignalbündel mit n Abtastsignalen aus dem gegebenen Abtasttaktsignal und dem Abtastsignal, das von jedem der variablen Verzögerungskreise ausgegeben wird.
  • Weiterhin umfasst die Werterkennungseinheit 46 der ersten logischen Vergleichseinheit 66-1 eine Mehrzahl von ersten Zeitpunktvergleichsvorrichtungen 58 zum Erkennen eines Wertes des H-Pegelvergleichsergebnisses durch das erste Abtastsignalbündel und die Werterkennungseinheit 46 der zweiten logischen Vergleichsvorrichtung 66-2 umfasst eine Mehrzahl von zweiten Zeitpunktvergleichsvorrichtungen (nicht gezeigt) zum Erkennen eines Wertes des L-Pegelvergleichsergebnisses durch das zweite Abtastsignalbündel. Obwohl der Aufbau und die Funktionsweise der ersten Logikvergleichsvorrichtung 66-1 im Folgenden beschrieben wird, hat die zweite logische Vergleichsvorrichtung 66-2 den gleichen Aufbau und die gleiche Funktionsweise.
  • Die Mehrzahl der variablen Verzögerungskreise 64 empfängt die Abtasttaktsignale, verzögert die empfangenen Abtasttaktsignale um eine vorbestimmte Zeit und gibt sequentiell jedes von ihnen als Abtastsignal aus. Jeder der variablen Verzögerungskreise 64 verzögert die Abtasttaktsignale sequentiell um eine Verzögerungsgröße bzw. einen Verzögerungswert, der einem Abtastintervall des zu erzeugenden Abtastsignalbündels entspricht und gibt sie aus. Hier wird das Abtasttaktsignal zu einem gewünschten Zeitpunkt der Erzeugung des Abtastsignalbündels synchron mit den Taktsignalen gegeben, die viele Male von der elektronischen Vorrichtung 200 ausgegeben werden. Das Abtasttaktsignal kann beispielsweise von der Zeitverlaufserzeugungsvorrichtung 10 erzeugt werden.
  • Jeder der Mehrzahl von Zeitpunktvergleichsvorrichtungen 58 ist vorgesehen, um einem der variablen Verzögerungskreise 64 zu entsprechen und erkennt den Wert des H-Pegelvergleichsergebnisses des Taktsignals mittels des Abtastsignals, das von dem entsprechenden variablen Verzögerungskreis 64 ausgegeben wird. Mit anderen Worten gesagt, detektiert jede der Zeitpunktvergleichsvorrichtungen 58 das H-Pegelvergleichsergebnis zu dem Zeitpunkt des Empfangens des Abtastsignals, das von dem entsprechenden variablen Verzögerungskreis 64 ausgegeben wird. Entsprechend dem vorliegenden Beispiel detektiert die Zeitpunktvergleichsvorrichtung 58-0 einen Wert des H-Pegelvergleichsergebnisses des Taktsignals durch das Abtasttaktsignal.
  • Der von jeder der Zeitpunktvergleichsvorrichtungen 58 detektierte Wert wird in dem Zwischenspeicher 68 als ein digitales Signal mit n-Bits gespeichert. Entsprechend dem vorliegenden Beispiel umfasst das Abtastsignalbündel-Erzeugungsgerät 40-1 n Zwischenspeicher 68 und jeder der Zwischenspeicher 68 speichert jedes Bit der detektierten Werte des H-Pegelvergleichsergebnisses und des L-Pegelvergleichsergebnisses.
  • Die Änderungspunkterkennungseinheit 48 erkennt die Position des Änderungspunktes des Wertes jedes Taktsignals auf der Grundlage der Erkennungsergebnisse der Mehrzahl von Zeitpunktvergleichsvorrichtungen 58. Die Änderungspunkterkennungseinheit 48 entsprechend dem vorliegenden Beispiel detektiert einen Änderungspunkt des Wertes des H-Pegelvergleichsergebnisses als einen Änderungspunkt eines Wertes der ansteigenden Flanke des Taktsignals und ein Änderungspunkt des Wertes des L-Pegelvergleichsergebnisses als einen Änderungspunkt eines Wertes der fallenden Flanke des Taktsignals.
  • Die Änderungspunkterkennungseinheit 48 umfasst n-1 Änderungspunkterkennungskreise 72 und jeder der Änderungspunkterkennungskreise 72 detektiert einen Änderungspunkt des Wertes des H-Pegelvergleichsergebnisses durch Vergleich der Wert von benachbarten Bits eines digitalen Signals des Wertes des H-Pegelvergleichsergebnisses, das in dem Zwischenspeicher 68 gespeichert ist. Weiterhin wird ein Änderungspunkt des Wertes des L-Pegelvergleichsergebnisses in der gleichen Weise detektiert.
  • Die Auswahlvorrichtung 74 wählt einen der Änderungspunkte der Werte der ansteigenden und fallenden Flanken des Taktsignals, die von der Änderungspunkterken nungseinheit 48 erkannt werden, liefert ihn an die Histogrammerzeugungseinheit 50. Die Auswahlvorrichtung 74 wird mit einem Auswahlsignal beliefert und wählt den Änderungspunkt des Wertes der steigenden oder fallenden Flanke des Taktsignals auf der Grundlage des Auswahlsignals aus. Das Auswahlsignal kann von der Mustererzeugungsvorrichtung 20 erzeugt werden.
  • Die Histogrammerzeugungseinheit 50 schließt eine Mehrzahl von Zählern 76 zum Zählen, bei welchem Abtastsignal des Abtastsignalbündels ein Änderungspunkt des Wertes des Taktsignals detektiert wird für jedes Abtastsignal auf der Grundlage des Erkennungsergebnisses der Änderungspunkterkennungseinheit 48 ein, der von der Auswahlvorrichtung 74 ausgewählt wird. Jeder der Zähler 76 wird mit einem Betriebssignal (effektivem Signal) beliefert, das befiehlt, das Zählen durchzuführen. Das Betriebssignal kann von der Mustererzeugungsvorrichtung 20 erzeugt werden. In diesem Fall liefert die Mustererzeugungsvorrichtung 20 jedem Zähler 76 ein Betriebssignal, um den Zähler 76 zu jedem Zeitpunkt zählen zu lassen, bei dem das Abtastsignalbündel-Erzeugungsgerät 40 das Abtastsignalbündel erzeugt. Die Histogrammerzeugungseinheit 50 erzeugt ein Histogramm des Änderungspunktes des Wertes des Taktsignals entsprechend dem Zählergebnis jedes Zählers 76.
  • Das Jitterbeschaffungsmodul 52 misst das Jitter des Taktsignals auf der Grundlage des Histogramms, das von der Histogrammerzeugungseinheit 50 erzeugt wird. Beispielsweise misst das Jitterbeschaffungsmodul 52 das Jitter des Taktsignals auf der Grundlage des Zeitpunktes des Abtastsignals, bei dem das Zählergebnis des entsprechenden Zählers 76 größer als ein vor bestimmter Schwellenwert ist.
  • Wie oben beschrieben ist es entsprechend dem Jittermessgerät des vorliegenden Beispiels nicht notwendig, das Taktsignal viele Male zu messen, um einen Änderungspunkt zu erkennen, da ein Änderungspunkt des Wertes jedes Taktsignals von dem Abtastsignalbündel detektiert wird. Somit ist es möglich, dramatisch die Zeit zu reduzieren, um das Jitter zu messen. Da weiterhin ein Änderungspunkt aus einem Taktsignal detektiert wird, ist es möglich, den Änderungspunkt genau zu erkennen. Somit ist es möglich, das Jitter des zu messenden Signals genau zu messen. Außerdem kann das Testgerät 100 die Gut/Schlecht-Erkennung der elektronischen Vorrichtung 200 genau bestimmen.
  • 4 zeigt ein weiteres Beispiel des Aufbaus des Jittermessgeräts 40-1 im Detail. Das Jittermessgerät 40-1 entsprechend dem vorliegenden Beispiel ist unterschiedlich zu dem Messgerät 40-1, das in Bezug auf 3 beschrieben wurde, in dem Aufbau der Histogrammerzeugungseinheit 50. Andere Element sind die gleichen, wie die des Messgeräts 40-1, die in Bezug auf 3 hinsichtlich Funktionsweise und Aufbau beschrieben wurden.
  • Die Histogrammerzeugungseinheit 50 entsprechend dem vorliegenden Beispiel umfasst ein Änderungspunktspeicher 78 zum Speichern des Erkennungsergebnisses der Änderungspunkterkennungseinheit 48, die von der Auswahlvorrichtung 74 ausgewählt wird. Der Änderungspunktspeicher 78 wird mit einem Betriebssignal für den Befehl zum Speichern des Erkennungsergebnisses beliefert. Die Histogrammerzeugungseinheit 50 kann weiterhin Mittel zum Erzeugen eines Histogramms des Änderungspunktes des Wertes des Taktsignals auf der Grundlage des Erkennungsergebnisses, das in dem Änderungspunktspeicher 78 gespeichert ist, umfassen. Das Jitterbeschaffungsmodul 52 beschafft das Jitter des Taktsignals auf der Grundlage des Histogramms.
  • 5 zeigt ein Beispiel eines von der Histogrammerzeugungseinheit 50 erzeugten Histogramms. Wie in 5 gezeigt wird, erzeugt die Histogrammerzeugungseinheit 50 ein Histogramm zum Zeigen eines Ergebnisses des Zählens, bei dessen Abtastsignal jedes Abtastsignalbündels ein Änderungspunkt des Taktsignals detektiert wird.
  • Das Jitterbeschaffungsmodul 52 beschafft das Jitter des Taktsignals auf der Grundlage des Histogramms, das von der Histogrammerzeugungseinheit 50 erzeugt wird. Beispielsweise kann das Jitter des Taktsignals auf der Grundlage des Zeitpunktes der Abtastsignale zum Detektieren des Änderungspunktes beschafft werden. Außerdem kann, wie in 5 gezeigt wird, das Jitter des Taktsignals auf der Grundlage des Zeitpunktes des Abtastsignals beschafft werden, wobei die Anzahl von Malen, bei der der Änderungspunkt detektiert wird, größer als ein Schwellenwert TH ist.
  • Weiterhin kann das Jitterbeschaffungsmodul 52 eine Verteilung des Jitters des Taktsignals auf der Grundlage des Histogramms analysieren. Außerdem können das Jitter der Richtung der positiven Phase und das Jitter der Richtung der negativen Phase auf der Grundlage einer idealen Position der Flanke des Taktsignals gemessen werden.
  • 6 ist ein Flussdiagramm, das ein Beispiel für die Funktionsweise des Jittermessgeräts 40 zeigt. Im Falle des Messens eines Jitters eines Ausgangssig nals, das von der elektronischen Vorrichtung 200 ausgegeben wird, liefert zuerst das Testgerät ein Testmuster an die elektronische Vorrichtung 200 (S300). Dann wird ein von der elektronischen Vorrichtung 200 entsprechend dem Testmuster ausgegebenes Ausgangssignal an das Jittermessgerät 40 geliefert (S302).
  • Dann detektiert die Werterkennungseinheit 46 einen Wert des Ausgangssignals durch das Abtastsignalbündel (S304). Dann detektiert die Änderungspunkterkennungseinheit 48 einen Änderungspunkt des Wertes des Ausgangssignals auf der Grundlage des Wertes des Ausgangssignals, das von der Werterkennungseinheit 46 detektiert wurde (S306). Dann zählt der Zähler 76 der Histogrammerzeugungseinheit 50, wie oft der Änderungspunkt für jeden Änderungspunkt des Wertes des Ausgangssignals detektiert wurde. Hier wird der Prozess von S302 bis S308 eine vorbestimmte Anzahl von Malen wiederholt und der Änderungspunkt des Wertes des Ausgangssignals eine Mehrzahl von Malen.
  • Dann wird das Liefern des Testmusters (S310) an die elektronische Vorrichtung 200 gestoppt und die Anzahl von Malen, bei der der Änderungspunkt von jedem Zähler 76 gezählt wird, wird wiedergewonnen (S312). Hier wird S312 wiederholt, bis alle die Zähler 76 die Anzahl von Malen wiedergewinnen, bei der der Änderungspunkt gezählt wird. Dann wird auf der Grundlage der wiedergewonnenen Anzahl von Malen der Änderungspunkt gezählt, ein Histogramm der Position des Änderungspunktes des Wertes des Ausgangssignals wird erzeugt (S314). Das Testgerät 100 analysiert das Jitter des Ausgangssignals auf der Grundlage des in Schritt S314 erzeugten Histogramms.
  • Obwohl das vorliegende Beispiel ein Beispiel der Be triebsweise des Jittermessgeräts 40 beschreibt, das in Bezug auf 3 beschrieben wurde, führt das Jittermessgerät 40, das in Bezug auf 4 beschrieben wurde, die gleichen Operationen durch.
  • Obwohl die vorliegende Erfindung mittels beispielhafter Ausführungsbeispiele beschrieben wurde, sei es verstanden, dass die Fachleute viele Änderungen und Ersetzungen durchführen können, ohne den Geist und den Schutzbereich der vorliegenden Erfindung zu verlassen, der nur durch die beigefügten Ansprüche definiert ist.
  • Gewerbliche Anwendbarkeit
  • Wie aus der obigen Beschreibung offensichtlich ist, ist es entsprechend dem Jittermessgerät der vorliegenden Erfindung möglich, das Jitter eines zu messenden Signals bei hoher Geschwindigkeit und genau zu detektieren. Außerdem ist es entsprechend dem Testgerät möglich, eine elektronische Vorrichtung genau zu testen.
  • Zusammenfassung
  • Es wird ein Jittermessgerät zum Messen des Jitters eines Ausgangssignals, das von einer elektronischen Vorrichtung ausgegeben wird, vorgeschlagen, bei dem das Jittermessgerät umfasst: einen Abtastsignalbündel-Erzeugungskreis zum Erzeugen eines Abtastsignalbündels mit mehr als drei (3) Abtastsignalen ein Mehrzahl von Malen synchron mit dem Ausgangssignal, das eine Mehrzahl von Malen von der elektronischen Vorrichtung ausgegeben wird, eine Werterkennungseinheit zum Erkennen eines Wertes des Ausgangssignals bei jedem Abtastsignal des Abtastsignalbündels, das eine Mehrzahl von Malen von dem Abtastbündel-Erzeugungskreis erzeugt wird, eine Änderungspunkterkennungseinheit zum Erkennen der Position eines Änderungspunktes des Wertes jedes Ausgangssignals auf der Grundlage des Wertes des Ausgangssignals, das von der Werterkennungseinheit erkannt wurde und eine Histogrammerzeugungseinheit zum Zählen, wie oft die Änderungspunkterkennungseinheit den Änderungspunkt an jeder Position des Änderungspunktes des Wertes des Ausgangssignals detektiert.
    (3)

Claims (9)

  1. Jittermessgerät zum Messen des Jitters eines Ausgangssignals, das von einer elektronischen Vorrichtung ausgegeben wird, umfassend: eine Abtastsignalbündel-Erzeugungseinheit zum Erzeugen eines Abtastsignalbündels mit mehr als drei (3) Abtastsignalen eine Mehrzahl von Malen synchron mit dem Ausgangssignal, das eine Mehrzahl von Malen von der elektronischen Vorrichtung ausgegeben wird, eine Werterkennungseinheit zum Erkennen eines Wertes des Ausgangssignals bei jedem Abtastsignal des Abtastsignalbündels, das eine Mehrzahl von Malen von der Abtastbündel-Erzeugungseinheit erzeugt wird, eine Änderungspunkterkennungseinheit zum Erkennen der Position eines Änderungspunktes des Wertes jedes Ausgangssignals auf der Grundlage des Wertes des Ausgangssignals, das von der Werteerkennungseinheit erkannt wurde, und eine Histogrammerzeugungseinheit zum Zählen, wie oft die Änderungspunkterkennungseinheit den Änderungspunkt an jeder Position des Änderungspunktes des Wertes des Ausgangssignals detektiert.
  2. Jittermessgerät nach Anspruch 1, weiterhin umfassend: ein Jitterbeschaffungsmodul zum Beschaffen eines Jitters des Ausgangssignals auf der Grundlage des Zählergebnisses der Histogrammerzeugungseinheit.
  3. Jittermessgerät nach Anspruch 2, bei dem die Histogrammerzeugungseinheit einen Zähler zum Zählen, bei welchem Abtastsignal des Abtastsignalbündels der Änderungspunkt des Wertes des Ausgangssignals für jedes Abtastsignal auf der Grundlage des Erkennungsergebnisses der Änderungspunkterkennungseinheit detektiert wird.
  4. Jittermessgerät nach Anspruch 2, bei dem die Histogrammerzeugungseinheit einen Änderungspunktspeicher zum Speichern des Erkennungsergebnisses der Änderungspunkterkennungseinheit umfasst.
  5. Jittermessgerät nach Anspruch 1, bei dem die Abtastsignalbündel-Erzeugungseinheit eine Mehrzahl von kaskadiert verbundenen variablen Verzögerungskreisen zum Empfangen von Abtasttaktsignalen, Verzögerung der empfangenen Abtasttaktsignale um eine vorbestimmte Zeit und Ausgeben jedes derselben sequentiell als das Abtastsignal umfasst, die Werterkennungseinheit eine Mehrzahl von Zeitpunktvergleichsvorrichtungen umfasst, von denen jede vorgesehen ist, um mit einem der variablen Verzögerungskreise zu korrespondieren und jede den Wert des Ausgangssignals durch das Abtastsignal erkennt, das von dem korrespondierenden variablen Verzögerungskreis ausgegeben wird, und die Änderungspunkterkennungseinheit die Position des Änderungspunktes des Wertes jedes Ausgangssignals auf der Grundlage des Erkennungsergebnisses der Mehrzahl von Zeitpunktvergleichsvorrichtungen erkennt.
  6. Jittermessgerät nach Anspruch 5, weiterhin umfassend: einen ersten Komparator zum Vergleich des Wertes des Ausgangssignals mit einem ersten Schwellenwert, der einen H-Pegel zeigt und Ausgeben des Vergleichsergebnisses als ein H-Pegelvergleichsergebnis, und einen zweiten Komparator zum Vergleichen des Wertes des Ausgangssignals mit einem zweiten Schwellenwert, der einen L-Pegel zeigt, und Ausgeben des Vergleichsergebnisses als L-Pegelvergleichsergebnis, wobei die Abtastsignalbündel-Erzeugungseinheit ein erstes Abtastsignalbündel auf der Grundlage eines Zeitpunktes der ansteigenden Flanke des Ausgangssignals und ein zweites Abtastsignalbündel auf der Grundlage eines Zeitpunktes der fallenden Flanke des Ausgangssignals erzeugt, die Werterkennungseinheit einen Wert des H-Pegelvergleichsergebnisses durch das erste Abtastsignalbündel und einen Wert des L-Pegelvergleichsergebnisses durch das zweite Abtastsignalbündel erkennt und die Änderungspunkterkennungseinheit einen Änderungspunkt des Wertes des H-Pegelvergleichsergebnisses als einen Änderungspunkt eines Wertes der ansteigenden Flanke des Ausgangssignals und einen Änderungspunkt des Wertes des L-Pegelvergleichsergebnisses als einen Änderungspunkt eines Wertes der fallenden Flanke des Ausgangssignals erkennt.
  7. Jittermessgerät nach Anspruch 6, bei dem die Abtastsignalbündelerzeugungseinheit eine Mehrzahl von kaskadiert verbundenen variablen Verzögerungskreisen zum Empfangen eines ersten Abtasttaktsignals und Ausgeben des ersten Abtasttaktsignalbündels und eine Mehrzahl von kaskadiert verbundenen zweiten variablen Verzö gerungskreisen zum Empfangen eines zweiten Abtasttaktsignals und Ausgeben des zweiten Abtasttaktsignalbündels umfasst, und die Werterkennungseinheit eine Mehrzahl von ersten Zeitpunktvergleichsvorrichtungen zum Detektieren des Wertes des H-Pegelvergleichsergebnisses durch das erste Abtastsignalbündel und eine Mehrzahl von zweiten Zeitpunktvergleichsvorrichtungen zum Detektieren des Wertes des L-Pegelvergleichsergebnisses durch das zweite Abtasttaktsignalbündel umfasst.
  8. Jittermessgerät nach Anspruch 7, weiterhin umfassend eine Auswahlvorrichtung zum Auswählen eines der Änderungspunkte der Werte der ansteigenden Flanke und der fallenden Flanke des Ausgangssignals, die von der Änderungserkennungseinheit detektiert werden, wobei die Histogrammerzeugungseinheit damit versehen wird.
  9. Testgerät zum Testen einer elektronischen Vorrichtung, umfassend: eine Mustererzeugungsvorrichtung zum Erzeugen eines Testmusters zum Testen der elektronischen Vorrichtung; eine Signalformformungsvorrichtung zum Formen des Testmusters und Liefern desselben an die elektronische Vorrichtung; ein Jittermessgerät zum Analysieren des Jitters eines Ausgangssignals, das von der elektronischen Vorrichtung entsprechend dem Testmuster ausgegeben wird; und eine Bestimmungsvorrichtung zur Gut/Schlecht-Bestimmung der elektronischen Vorrichtung auf der Grundlage des Analyseergebnisses des Jittermessgeräts, wobei das Jittermessgerät umfasst eine Abtastsignalbündel-Erzeugungseinheit zum Erzeugen eines Abtastsignalbündels mit mehr als drei (3) Abtastsignale eine Mehrzahl von Malen synchron mit dem Ausgangssignal, das eine Mehrzahl von Malen von der elektronischen Vorrichtung ausgegeben wird, eine Werterkennungseinheit zum Erkennen eines Wertes des Ausgangssignals für jedes Abtastsignal des Abtastsignalbündels, das eine Mehrzahl von Malen von der Abtastsignalbündelerzeugungseinheit erzeugt wird, eine Änderungspunkterkennungseinheit um Erkennen der Position des Änderungspunktes des Wertes jedes Ausgangssignals auf der Grundlage des Wertes des Ausgangssignals, das von der Werterkennungseinheit detektiert wird, und eine Histogrammerzeugungseinheit zum Zählen, wie oft die Änderungspunkterkennungseinheit den Änderungspunkt bei jeder Position des Änderungspunktes des Wertes des Ausgangssignals detektiert.
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