DE1036703B - Fallenschloss mit Schliesszwang - Google Patents
Fallenschloss mit SchliesszwangInfo
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- DE1036703B DE1036703B DEK21362A DEK0021362A DE1036703B DE 1036703 B DE1036703 B DE 1036703B DE K21362 A DEK21362 A DE K21362A DE K0021362 A DEK0021362 A DE K0021362A DE 1036703 B DE1036703 B DE 1036703B
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- door
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Classifications
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E05—LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
- E05B—LOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
- E05B15/00—Other details of locks; Parts for engagement by bolts of fastening devices
- E05B15/06—Lock wards
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E05—LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
- E05B—LOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
- E05B55/00—Locks in which a sliding latch is used also as a locking bolt
Landscapes
- Lock And Its Accessories (AREA)
Description
DEUTSCHES
Die Erfindung bezieht sich auf ein Fallenschloß mit Schließzwang für Haus- und andere Türen, dessen
Falle von der Außenseite der Tür durch den Mieterschlüssel von der Innenseite durch den Drücker aus
der Schließstellung zurückziehbar ist.
Bei den meisten Haus- und ähnlichen Türen ist ein Türschließer vorgesehen, dessen Aufgabe es ist, die
Tür möglichst geräuschlos und selbsttätig zu schließen, weil erfahrungsgemäß viele Säumige das
Schließen unterlassen.
Ist eine von Hand zu betätigende Schloßfalle vorgesehen, so kehrt diese nach dem öffnen in ihre
Schließlage zurück, ragt also aus dem Stülp vor und verhindert so, daß der eingestellte Türschließer die
Falle ohne Zuschlagen mit dem Schließblech im Türrahmen in Eingriff bringen kann. Bei starkem Verkehr
bedeutet dann dieses häufige Zuschlagen der Tür eine sehr unerwünschte Belästigung.
Auch Mieter, denen die Tür nicht schnell genug durch den Türschließer geschlossen wird, verursachen
durch Zudrücken ein lästiges Knallen, weil die Falle zu schließen ist, und beschädigen überdies vielfach
damit noch den Türschließer.
Die Erfindung bezieht sich auf ein einhändig zu handhabendes Fallenschloß mit Schließzwang, dessen
Falle in der Schließstellung nicht sperrbar ist.
Man hat schon vorgeschlagen, Haustürschlösser mit zwei verschiedenen Schlüsseln einzurichten, von denen
ι. B. der eine nur das Zurückziehen des Riegels aus
dem Schließblech und der andere außerdem auch das Betätigen der Zuhaltung und das Festsetzen des
Riegels im Schloßkasten hinter dem Stülp bewirkt. Es sollten z. B. die Inhaber der einen Schlüsselart
die Möglichkeit erhalten, ihre Tür mit ihrem Schlüssel zu öffnen, und zu schließen, während ein Hauptschlüssel
dazu dienen sollte, eine Mehrzahl Türen mit von einander abweichenden Schlössern zu öffnen oder
zu schließen.
Es ist auch bekannt, kombinierte Türschlösser für verschiedene Schlüssel mit mehreren Fallen und Verschlußriegeln
und z. B. zwei Schlüssellöchern einzurichten. Diese kostspieligen Lösungen bieten gleichwohl
noch keinen Schutz gegen Störungen durch Zuschlagen und sind z. B. als Haustürschlösser ganz
ungeeignet. Bei anderen Vorschlägen war man genötigt, zugleich einen Drücker und einen Schlüssel
zu betätigen und neben einer Nachtfalle eine Tagesfalle als Schloßriegel vorzusehen, die dann mittels
einer komplizierten Schließeinrichtung betätigt werden mußte.
Demgegenüber kennzeichnet sich das neue Fallenschloß mit Schließzwang durch eine an sich bekannte
schwenkbare Bügelzuhaltung, deren Zuhaltungsnase durch einen in der Bartausbildung vom Mieter-Fallenschloß
mit Schließzwang
Anmelder:
Arno Kessel, Berlin NW 21, Birkenstr.44
Arno Kessel, Berlin NW 21, Birkenstr.44
Arno Kessel, Berlin,
ist als Erfinder genannt worden
ist als Erfinder genannt worden
schlüssel abweichenden Hausmeisterschlüssel in eine Raste an der Oberkante der Falle einstellbar ist, so
daß die Falle in zurückgezogener Stellung, z. B. während des Tagesbetriebes, gesperrt bleibt. Die
Falle sitzt im Schloßkasten, der Stülp ist glatt, und dadurch liegt die Tür fest im Rahmen, es entsteht
keine Zugluft, wobei in Fallenstellung, z. B. während des Nachtbetriebes, die Zuhaltungsnase in einer der
Fallenhublänge entsprechenden Ausnehmung an der Oberkante der Falle ruhend gleitet.
Erfahrung und Entwicklung des heutigen Verkehrs lehren, daß es nicht erforderlich und vielfach nicht
erwünscht ist, während des Tagesbetriebes die Falle jedesmal mit dem Schließblech in Eingriff zu bringen;
dadurch entsteht Zugluft.
Wesentlich ist, daß die Schloßfalle zur Nachtzeit, wenn es als erforderlich erachtet wird, auch als Falle
wirken und die Tür für Unbefugte verschlossen halten
, kann. Die Berechtigten, Mieter usw., müssen aber stets in die Lage versetzt sein, eine verschlossene Tür
mit ihrem zugehörigen Hausschlüssel zu öffnen.
Die Inhaber der Mieterschlüssel können also weder die festgesetzte Falle wieder auslösen noch mit ihrem
Schlüssel die in der Schließlage befindliche Falle ihrerseits festsetzen. Von der Innenseite her braucht
nicht mehr verschlossen zu werden, z. B. auch nicht beim Verlassen des Hauses. In Schließstellung eingestellt,
schließt das Schloß selbsttätig. Der Mieter kann durch eine halbe Umdrehung die Falle stets mit
seinem Schlüssel aus der Schließstellung zurückführen.
Er kann seinen Schlüssel aber auch nur wieder abziehen, nachdem er die Falle zur Verriegelung
wieder freigegeben hat.
Ein Ausführungsbeispiel wird in der Zeichnung veranschaulicht.
Fig. 1 zeigt eine Ansicht eines geöffneten Einsteckschlosses nach Abnahme des Deckbleches;
Fig. 2 ist ein Querschnitt durch das Schloß oberhalb der Sicherungsstege;
Fig. 3 zeigt dasselbe Schloß in Schließstellung beim Nachtbetrieb;
SM 597/71
Fig. 4 veranschaulicht in Einzeldarstellung den Drückerknopf und Ausfü'hrungsbeispiek für Schlüssel
und Schließfalle.
Auf einer Bodenplatte, die den Schloßstulp trägt, ist in üblicher Weise eine Falle 1 verschiebbar gelagert.
Der an diesem vorgesehene Fallenkopf greift in die Stulpöffnung. Die obere Fallenkante weist drei
Ausschnitte auf, die, nebeneinander angebracht, durch je einen Zahn getrennt sind. Die Ausschnitte la und
Ib überwachen die Einstellung der Falle 1. Ein Sperrzahn an einem Rastheber 2 greift je nach Einstellung
in einen der Ausschnitte 1 α oder Ib, von denen der
Ausschnitt Ib wesentlich breiter ist als der Ausschnitt la dieser eintourigen Fallet.
Der Rastheber 2 liegt unter dem Druck einer Feder 4, welche den Rastheber nieder und seinen Sperrzahn
mit der Falle im Eingriff hält. Greift dieser Sperrzahn in den Ausschnitt la (Fig. 1), so ist das Schloß
geöffnet, die Falle festgesetzt. Befindet sich der Sperrzahn im Ausschnitt Ib, so ist das Schloß im Schließzustand.
Der Rastheber 2 weist einen abgewinkelten, nach unten ragenden Arm auf, der, mit dem Bart eines
Schlüssels zusammenwirkend, das Ausheben der Sperrung ermöglicht.
In den dritten größeren Ausschnitt Ic an der Oberkante
der Falle 1 greift der Hebelarm 3 einer Drückernuß. Die Falle steht unter dem Druck einer Feder 5,
vorzugsweise einer Rundstahlfeder, die bestrebt ist, die Falle durch den Stülp nach außen zu schieben.
Eine Wölbung der Gleitfläche auf dieser gewährleistet ein sicheres Gleiten im Schließblech.
Der Ausschnitt 1 b ist in seiner Länge so bemessen, daß die eingreifende Nase des Rasthebers 2 ein ausreichendes
Zurückschieben der Falle in das Schloß durch den Drückerhebel 3 oder durch den Mieterschlüssel
zuläßt, um die Tür öffnen zu können. Damit wird also ein Schließzwang erreicht, wenn z. B.
zur Nachtzeit die Sperrnase in dem Ausschnitt 1 b liegt.
Die l>eiderseits des Schlüsselloches im Winkel von z. B. 45° befestigten starken Stege 8 und 81 zwischen
Boden und Deckblech sichern das Schloß, indem deren scharfe Kanten ein Abtasten der sogenannten Touren
unmöglich machen, weil diese Kanten erfahrungsgemäß das Abtastmaterial abschneiden oder verbiegen.
Da nur von einer Seite geschlossen wird, können die Einschnitte und Fräsungen sehr verschieden und unsymmetrisch
sein, auch die Schlüsselbärte können noch Profile aufweisen. Die Mieterschlüssel können
die Falle 1 nur im Bereich der Hublänge bzw. des Ausschnittes oder der Ausnehmung 1 b bewegen,
während z. B. der Hausmeisterschlüssel den nach unten abgewinkelten Arm des Rasthebers 2 z. B. durch
einen besonderen Zahn so lange anheben kann, bis der Ausschnitt 1 α der Sperrnase des Rasthebers
gegenüberliegt und nach dem Durchdrehen des Schlüssels und Einfallen der Nase hinter dem Sperrzahn
die Falle in dieser Einstellung festhalten kann. Ein Wiederauslösen oder Festsetzen der Falle kann
also immer nur mit dem Hausmeisterschlüssel geschehe i. Der Fallenzahn kann auch noch durch an
sich b -kannte Stifte 7 zusätzlich gesichert werden.
Hieraus ergeben sich schon Wirkungsweise und die großen Vorteile des neuen Fallenschlosses.
Die Mieter oder Angestellten erhalten nur ihren Mieterschlüssel. Sie können dann, wenn die Falle in
Schließstellung ist, an der Innenseite mittels des Drückerknopfes 9 und des Nußhebels 3 die Falle 1
zurückziehen und in üblicher Weise die Tür öffnen. Von der Außenseite läßt ihr Schlüsselbart nur eine
halbe Drehung zu. Da die Nase der Zuhaltung 2 in dem Ausschnitt 1 b liegt und die Zuhaltung nicht mit
dem Schlüssel angehoben werden kann, kann der Schlüssel erst abgezogen werden, wenn die Falle in
die Schließlage zurückgekehrt ist, d. h. nachdem der Schlüssel zurückgedreht ist. Der Mieter tritt ins Haus
ίο oder durch die Tür, diese schließt geräuschlos selbsttätig.
Er braucht nicht zu warten, bis der Türschließer die Tür zudrückt, um abzuschließen, diese bleibt nicht
infolge Nachlässigkeit offen stehen. Die Falle fällt nach Freigabe des Drückers zurück und gleitet dann
in ein Schließblech.
Am Tage oder wenn es gewünscht wird kann der Hausmeister mit seinem Schlüsselbart die Zuhaltung2
ausheben und die Falle so weit zurückschieben, daß der Zahn in den Ausschnitt la einfallen und den
ao Riegel festsetzen kann. Die Mieter können mit ihrem Schlüssel, wie bereits beschrieben wurde, die Falle
nicht auslösen. Die Tür wird wieder durch den Türschließer geräuschlos geschlossen. Auch der Drücker 9
mit dem Nußhebel 3 kann die Falle nur über den Fallenweg Ib zurückschieben. Beim Loslassen des
Drückerknopfes und nach dem Aufziehen der Tür springt auch hier die Falle schon unter dem Druck
der Federn 5 und 6 wieder in die Schließlage zurück.
Claims (3)
1. Fallenschloß mit Schließzwang für Hausund andere Türen, dessen Falle von der Außenseite
der Tür durch den Mieterschlüssel, von der Innenseite durch den Drücker aus der Schließstellung
zurückziehbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß eine bekannte schwenkbare Bügelzuhaltung
(2) angeordnet ist, deren Zuhaltungsnase durch einen in der Bartausbildung vom Mieterschlüssel
abweichenden Hausmeisterschlüssel in eine Rast (la) an der Oberkante der FaIIe(I)
einstellbar ist, so daß die Falle in zurückgezogener Stellung (Tagbetrieb) gesperrt ist, wobei
in Fallenstellung (Nachtbetrieb) die Zuhaltungsnase in einer der Fallenhublänge entsprechenden
Ausnehmung (1 b) an der Oberkante der Falle ruhend gleitet.
2. Schloß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Sicherung der Fallenauslösung
beiderseits des Schlüsselloches in bestimmter Winkelstellung, von z. B. 45°, Sicherungsstege als
Schloßbesatzungen (8,81) zwischen Bodenplatte und Schloßdecke angebracht sind, deren unsymmetrische
Fräsungen dem Bartprofil verschiedener Schlüssel, z. B. des Mieter- und des Hausmeisterschlüsseis,
entspricht.
3. Schloß nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine Drückernuß oberhalb
der Falle mit einem Arm (3) in eine dritte Ausnehmung (1 c) an der Oberkante der Falle (1)
greift und die Falle von der Innenseite der Tür her aus dem Schließblech heraus in das Schloß
zurückziehen kann und die Falle (1) nach Freigabe des Drückers unter der Wirkung von Federn
(5 und 6) wieder in die Schließstellung zurückfällt.
In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 125 048, 159 682,
331, 466 562, 810 245, 689 307, 178 431, 358 178.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEK21362A DE1036703B (de) | 1954-03-06 | 1954-03-06 | Fallenschloss mit Schliesszwang |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEK21362A DE1036703B (de) | 1954-03-06 | 1954-03-06 | Fallenschloss mit Schliesszwang |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1036703B true DE1036703B (de) | 1958-08-14 |
Family
ID=7216177
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEK21362A Pending DE1036703B (de) | 1954-03-06 | 1954-03-06 | Fallenschloss mit Schliesszwang |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1036703B (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP2400083A1 (de) * | 2010-06-24 | 2011-12-28 | Steinbach & Vollmann GmbH & Co. KG | Manipulationsgesichertes elektronisches Schloss |
Citations (8)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE125048C (de) * | ||||
DE259331C (de) * | ||||
DE178431C (de) * | ||||
DE159682C (de) * | 1904-07-12 | 1905-04-05 | Mittelbruchbesatzung | |
DE358178C (de) * | 1922-09-05 | Fritz Nicolaus | Tuerverriegelung fuer Klappbartschluessel, deren Bart mit seitlichen, mit Besatzungen zusammenarbeitenden Ausschnitten versehen ist | |
DE466562C (de) * | 1925-10-24 | 1928-10-09 | Saechsische Schlossfabrik Schl | Riegelfallenschloss |
DE689307C (de) * | 1938-01-01 | 1940-03-16 | Ludw Rocholl & Co | Tuerschloss |
DE810245C (de) * | 1949-05-12 | 1951-08-06 | Rudolf Rieback | Tuerschloss mit kombiniertem Riegel fuer zwei verschiedenartige Schluessel |
-
1954
- 1954-03-06 DE DEK21362A patent/DE1036703B/de active Pending
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