DE1035474B - Verfahren zur Herstellung von photographischen Mehrfarbenbildern durch Traenken eines Polyvinylalkoholfilms mit Diazoverbindungen und Aufkopieren der Teilfarbenbilder - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von photographischen Mehrfarbenbildern durch Traenken eines Polyvinylalkoholfilms mit Diazoverbindungen und Aufkopieren der Teilfarbenbilder

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DE1035474B
DE1035474B DEA24817A DEA0024817A DE1035474B DE 1035474 B DE1035474 B DE 1035474B DE A24817 A DEA24817 A DE A24817A DE A0024817 A DEA0024817 A DE A0024817A DE 1035474 B DE1035474 B DE 1035474B
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    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03CPHOTOSENSITIVE MATERIALS FOR PHOTOGRAPHIC PURPOSES; PHOTOGRAPHIC PROCESSES, e.g. CINE, X-RAY, COLOUR, STEREO-PHOTOGRAPHIC PROCESSES; AUXILIARY PROCESSES IN PHOTOGRAPHY
    • G03C7/00Multicolour photographic processes or agents therefor; Regeneration of such processing agents; Photosensitive materials for multicolour processes
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    • GPHYSICS
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Description

DEUTSCHES
Die Erfindung betrifft die Herstellung von photographischen Mehrfarbenbildern durch Tränken eines Polyvinylalkoholfilms mit Diazoverbindungen und Aufkopieren der Teilfarbenbilder. ££
Die Erfindung befaßt sich mit dem Problem, farbige durchsichtige Bilder herzustellen, und zwar sollen diese Bilder unter Verwendung eines Filmes aus Polyvinylalkohol hergestellt werden, wobei die Bilder der einzelnen Farbauszüge des Originals genau richtig übereinanderliegen, was eben nur erzielt wird, wenn man die einzelnen Farbbilder nicht in übereinanderliegenden Schichten des Films erzeugt, sondern alle in der gleichen Schichtebene. Hierzu wird folgendes Verfahren angewendet:
Der Film aus Polyvinylalkohol wird erfahrungsgemäß zunächst mit einer bei Bestrahlung einen Farbstoff bildenden Diazoverbindung imprägniert und dann durch einen positiven Blauauszug des darzustellenden Bildes mit ultraviolettem Licht bestrahlt. Die nicht zersetzten Teile der Diazoverbindung werden dann mit einem Blaukuppler, nämlich l-Amino-8-naphthol-2,4-disulfonsäure, ausgefärbt und mit Cuprichloridlösung stabilisiert. Anschließend wird erneut sensibilisiert und in entsprechender Weise die Gelbkomponente mit Phenol als Farbkuppler und dann nach nochmaliger Sensibilisierung analog die Purpurkomponente mit n-Aminophenol als Farbkuppler erzeugt. Dadurch gelingt es, in ein und der gleichen Ebene auf den gleichen Film aus Polyvinylalkohol in richtiger Lage zueinander die Teilfarbbilder zu erzeugen, so daß ein richtiges Gesamtfarbbild in Transparenz erhalten wird.
Das Verfahren gemäß der Erfindung ermöglicht somit durch Kombination von einer Reihe von Verfahrensmerkmalen, die im einzelnen bekannt sind, die Herstellung von transparenten Mehrfarbenbildern, die eine richtige Farbanordnung zueinander bei richtigen Farbtönen und guter Transparenz befriedigende Gesamtbilder ergeben.
Die Verwendung von Polyvinylalkoholfilmen in der Diazotypie ist an sich bekannt. Es ist auch schon bekannt, Diazofarbstoffe mit Kupfersalzen nachzubehandeln. Jedoch ergab diese Einzelmaßnahme nicht das gesamte Verfahren, vor allem sichert sie nicht das gute Aneinanderpassen der einzelnen Teilfarbenbilder. Dies wird nur erreicht, indem die einzelnen Teilfarbenbilder innerhalb der gleichen Schicht entwickelt werden. Man gelangt nicht zu den Bildern gemäß der Erfindung, wenn man die einzelnen Bilder in getrennten Schichten übereinander entwickelt.
Auch ist darauf hinzuweisen, daß bei den Mehrfarbenbildern gemäß der Erfindung die einzelnen Farbtöne und Farbdichten sich durch gute Stabilität auszeichnen. In folgendem sei die Erfindung des näheren erläutert:
Gemäß der Erfindung wird ein Polyvinylalkoholfilm zuerst in eine Stabilisierlösung eingetaucht, die nach der folgenden Formel zusammengesetzt ist:
Verfahren zur Herstellung
von photographischen Mehrfarbenbildern durch Tränken eines Polyvinylalkoholfilms mit Diazoverbindungen und Aufkopieren
der Teilfarbenbilder
Anmelder:
American Optical Company, Southbridge, Mass. (V. St. A.)
Vertreter:
Dr.-Ing. K. Boehmert und Dipl.-Ing. A. Boehmert, Patentanwälte, Bremen I1 Feldstr. 24
Joseph Mahler, Fiskdale, Mass. (V. St. A.),
ist als Erfinder genannt worden
2
Lösung I
Angenäherte,
bevorzugte
Menge
Angenäherte,
obere und
untere· Grenze
250 ecm
10 g
30 g
5 bis 30 g
10 bis 70 g
Bestandteil
Wasser B-
Naphthanildiazoblau -
Salz
...
Mononatriumphosphat
Zum Herstellen der Sensibilisierungslösung muß die nach der oben angegebenen Formel angesetzte Lösung filtriert werden, um Schaum und größere Partikeln zu beseitigen. An Stelle von Mononatriumphcsphat kann eine ähnliche Menge gewöhnlichen Natriurr. chloride oder ein Gemisch aus gleichen Teilen Natriumchlorid und Mononatriumphosphat verwerdet werden.
Der Film wird vorzugsweise etwa 2 Minuten lang bei etwa 21°C in die Sensibilisierungslcsung eingetaucht. Die Zeit des Eintauchens kann jedoch von 1 bis 5 Minuten gewählt werden, je nach der Temperatur urd je nach der gewünschten Färbung, die erzielt werden soll. So kann
z. B. bei einer höheren Temperatur von etwa 27°C die Zeitdauer auf etwa die Hälfte gekürzt werden.
Nachdem der Film gründlich in die Sensibilisierungslösung eingetaucht war, wird der Überschuß der Lösung von der Oberfläche des Films abgewischt und der Film
809 579/407
sodann etwa 5 Sekunden lang in eine Lösung der folgenden Zusammensetzung eingetaucht:
Lösung II
Die Lösung des eigentlichen Blaugrünfarbkupplers wird folgendermaßen zubereitet:
Lösung III
Bestandteil Bevorzugte Menge
Alkohol
Wasser
200 ecm
50 ecm
Durch das Eintauchen des Films in die Lösung II wird das Salz entfernt, das etwa auf der Oberfläche des Films auskristallisiert sein könnte. Der Film wird sodann vorzugsweise noch einmal abgewischt und an der Luft von Zimmertemperatur etwa 1 Minute lang getrocknet.
Durch das oben beschriebene Sensibilisierungsverfahren wird eine Farbstoff bildende Substanz in das aus Polyvinylalkohol bestehende Material eingefühlt, die durch Belichten mit ultraviolettem Licht leicht zersetzt werden kann. Um den sensibilisierten FUm zwecks Erzeugung eines Bildes richtig zu belichten, müssen drei Farbauszugspositive mittels der an sich bekannten photographischen Verfahren hergestellt werden, und zwar ein Auszug für jede der drei Farben Blaugrün, Gelb und Purpur.
Das Farbauszugspositiv, von dem das blaugrüne Teilbild erhalten werden soll, wird in einem Rahmen auf den sensibilisierten Film gelegt. Der Film wird sodann durch das Positiv hindurch etwa 1Z2 bis 10 Minuten lang mit ultraviolettem Licht belichtet, wobei die Belichtungszeit in Abhängigkeit von der Intensität des verwendeten ultravioletten Lichtes und von der gewünschten Farbdichte des herzustellenden Bildes geregelt wird. Das ultraviolette Licht versetzt die in der Polyvinylalkoholfolie enthaltene Farbstoff bildende Substanz im Verhältnis zu der verschiedenen Kapazität des Farbauszugspositivs, und auf diese Weise entsteht eine bildmäßige Verteilung von unzersetzter und teilweise zersetzter Farbstoff bildender Substanz, die nach der Belichtung erhalten bleibt.
Der Film wird sodann in eine Lösung eines Blaugrünfarbkupplers hineingetaucht, die im wesentlichen auf folgende Weise hergestellt wird:
Zuerst wird eine sogenannte Vorratslösung A hergestellt, die eine hochkonzentrierte Salzlösung nach der folgenden Formel ist:
Vorratslösung A
5
Bestandteil
Bevorzugte
Menge
Spielraum
Vorratslösung A
Vorratslösung B
10 SS-Säure
200 ecm
50 ecm
6g
30 bis 70 ecm
3 bis 10 g
Die in Lösung III verwendete SS-Säure ist: 1-Amino-8-naphthol-2,4-disulfosäure.
Der Polyvinylalkoholfilm, der vorher sensibilisiert
und nach dem oben beschriebenen Verfahren belichtet worden war, wird in die Lösung des Blaugrünfarbkupplers (Lösung III) für etwa 1 bis 3 Minuten, vorzugsweise 2 Minuten, eingetaucht und sodann etwa 5 Sekunden lang mit der reinen Vorratslösung A behandelt, um eine
ao Ansammlung des Farbkupplers an der Oberfläche zu beseitigen.
Die Lösung des Blaugrünfarbkupplers reagiert mit der nach der Belichtung in ultraviolettem Licht in dem Polyvinylalkoholfilm unzersetzt zurückgebliebenen Farbstoff bildenden Substanz und bildet auf diese Weise nun einen blaugrünen Farbstoff.
Um sodann die Farbstoffdichte des in dem Film gebildeten blaugrünen Farbstoffs auf den gewünschten Betrag zu bringen und um den Farbstoffkuppler zu neutralisieren und eine weitere Wirkung desselben auszuschließen, wird der Film sodann in eine Neutralisierungslösung eingetaucht, die im wesentlichen folgende Zusammensetzung hat:
Lösung IV
Bestandteil Angenäherte,
bevorzugte
Menge
Angenäherter
Spielraum
Vorratslösung A
Kupferchlorid
250 ecm
10 g
3 bis 30 g
Bestandteil Angenäherte,
bevorzugte Menge
Wasser
Natriumchlorid
1500 ecm
500 g
Es wurde gefunden, daß eine Vorratslösung A auch bei voller Sättigung genau so arbeitet wie eine Lösung, die nach der oben angegebenen Formel zusammengesetzt ist.
Eine zweite Lösung, die im folgenden als Vorratslösung B bezeichnet wird, ist folgendermaßen zusammengesetzt:
Vorratslösung B
Bestandteil Angenäherte,
bevorzugte
Menge
Angenäherte,
obere und
untere Grenze
Vorratslösung A
Natriumhydroxyd
400 ecm
10 g
7 bis 14 g
Es wurde gefunden, daß beim Herstellen der Vorratslösung B das Natriumhydroxyd durch die gleiche Menge Kaliumhydroxyd ersetzt werden kann.
Der Film wird sodann in die Neutralisierungslösung (Lösung IV) für mindestens 1 Minute eingetaucht, welche Zeitdauer das Minimum für die angestrebte Neutralisierung und Unterbrechung der Wirkung der Bestandteile der Lösung III ist. Daraufhin wird der Film wiederum mit der Vorratslösung A gewaschen, und zwar mindestens so lange, bis das Kupferchlorid beseitigt ist, und anschließend getrocknet.
Unter Bezugnahme auf die Zeichnung, die einen Teil der Beschreibung bildet, wird darauf hingewiesen, daß die Kurve 10 die spektralen Transparenz Verhältnisse eines Polyvinylalkoholfilms unmittelbar nach der Behandlung mit der Sensibilisierungslösung und der Lösung des Blaugrünfarbkupplers (Lösung III) darstellt. Diese Kurve zeigt Maxima im Blau- und Hochrotgebiet und eine geringe Transparenz in dem dazwischenliegenden Spektralgebiet. Kurve 11 jedoch zeigt die Farbver-Schiebung, die mit der darauffolgenden Behandlung des Films in der Kupfer-Neutralisierungslösung (Lösung IV) erhalten wird. Das so erhaltene erhöhte Maximum im blauen Gebiet des Spektrums bedeutet demzufolge, daß der Film eine tiefere blaue Farbe von höherer Farb-Sättigung angenommen hat.
Das oben beschriebene Verfahren vervollständigt dasjenige Verfahren, das notwendig ist, um in dem Film die Farbe Blaugrün zu belichten und zu entwickeln.
Um in der Herstellung eines farbigen Bildes weiter fortzufahren, wird der Film, der nunmehr das Blaugrün-
bild enthält, resensibilisiert, indem er etwa 1 Minute lang in die Sensibilisierungslösung (Lösung I) eingetaucht und dann abgewischt wird, worauf er 5 Sekunden lang in Lösung II gespült, wiederum abgewischt und getrocknet wird, so wie er für die Belichtung des Blaugrünbildes vorbereitet wurde. Durch diese Behandlung wird wiederum die Farbstoff bildende Substanz in den PoIyvinylalkoholfilm hineingebracht.
Nunmehr wird das für den Gelbdruok bestimmte
Lösung VI
Bestandteil
Angenäherte,
bevorzugte
Menge
0,5 ecm 15
25
225
ecm ecm ecm
Angenäherter Spielraum
0,3 bis 0,5 ecm
5 „ 20 15 „ 50
ecm ecm
m-Aminophenol ..
Alkohol
Vorratslösung B...
Farbauszugspositiv auf den resensibilisierten Film gelegt ίο Vorratsiosung A ...
und beide gemeinsam dem ultravioletten Licht so lange Beim Ansetzen der oben beschriebenen Lösung soll die
ausgesetzt, um die gewünschte Zersetzung der Farbstoff bildenden Substanz in den Poly vinylalkoholfilm eintreten zu lassen, die durch das Gelbauszugspositiv entsprechend
abgestuft wird. X5
Darauf wird der Film in eine Lösung eines GeIbkupplers folgender Zusammensetzung eingetaucht:
Lösung V
Bestandteil
Vorratslösung A
Vorratslösung B
Phenol
Angenäherte,
bevorzugte
Menge
ecm
200
50 ecm
1,5 ecm
Angenäherter Spielraum
0,5 bis 2,0 ecm
Der Film wird sodann etwa 30 Sekunden bis zu 1 Minute, vorzugsweise 1 Minute lang, in die Lösung V 30 der eingetaucht. Dies gestattet den Bestandteilen der Lösung V, in geeigneter Weise mit der farbbildenden Substanz in dem Polyvinylalkoholfilm zu reagieren.
Nach dieser Behandlung des Films in Lösung V wird Menge der Vorratslösung A so gewählt werden, daß im ganzen zusammen mit der Menge der Vorratslösung B etwa 250 ecm entstehen.
Der sensibilisierte und belichtete Film wird etwa 15 Sekunden lang in Lösung VI eingetaucht, welche Zeit es gestattet, daß die Bestandteile in Lösung VI mit der Farbstoff bildenden Substanz in dem Polyvinylalkoholfilm so reagieren, daß ein Purpurfarbstoff entsteht.
Darauf wird der Film gewaschen, in Lösung IV neutralisiert, wieder gewaschen und getrocknet, so wie es bei den vorhergehenden Arbeitsgängen beschrieben ist.
Ein Polyvinylalkoholfilm besitzt nach der Behandlung in der Lösung des Purpurkupplers (Lösung VI) eine Farbe, die durch die Transparenzkurve 14 gekennzeichnet ist. Diese Kurve 14 zeigt eine hohe Transparenz im roten und im orangefarbigen Spektralgebiet, niedrige Transparenz im gelben und im grünen Gebiet und eine mäßig hohe Transparenz im blauen Gebiet. Nach der Behandlung in Kupferneutralisierungslösung (Lösung IV) jedoch ändert sich die Farbe des Purpurs, und er zeigt sodann die durch Kurve 15 dargestellte Transparenz. Die Kurve 15 zeigt eine Abnahme der Transparenz im roten und im orangefarbigen Spektralgebiet und ebenso eine leichte
der Film mit der reinen Vorratslösung A gewaschen und 35 Abnahme in dem blauen Gebiet. Demzufolge wird also der sodann in die Lösung IV eingetaucht, gewaschen und Farbton von Rosenrot nach einer rötlichblauen Farbe getrocknet, so wie es oben für das Herstellen des blaugrünen Farbstoffes in dem Film beschrieben worden ist.
Die Kurve 12 in der Zeichnung stellt die spektrale von
hin verschoben.
Der Polyvinylalkoholfilm trägt nun in diesem Stadium der Fertigung, bei der Einlagerung von drei Farbstoffen, Durchlässigkeit eines Polyvinylalkoholfilms dar, der 4° ein Bild oder ein Muster in natürlichen Farben. Da jedoch mit der Gelbkupplungslösung (Lösung IV) behandelt Polyvinylalkoholfikne durch Wasser erweicht oder gelöst worden war. Diese Kurve zeigt hohe Durchlässigkeit in
dem Gebiet Rot, Orange, Gelb und im Gelbgrün des
Spektrums sowie geringe Transparenz in dem grünen
werden, ist es im allgemeinen wünschenswert, die Filme mit einer Fixierlösung, die aus 5°/oiger Borsäurelösung besteht, zu behandeln, was bewirkt, daß der Polyvinyl-
und blauen Spektralgebiet. Die Behandlung des Films 45 alkoholfilm ein harter, dauerhafter und gegen Wasser
in der Kupferneutralisierungslösung (Lösung IV) jedoch bewirkt eine Änderung der Farbigkeit, wie sie in der Kurve 13 zum Ausdruck kommt, und die durch eine geringe Steigerung der Transmission für Grün und eine beträchtliche Abnahme der Transmission im blauen Spektralgebiet gekennzeichnet ist. Auf diese Weise entsteht in dem Film eine dichte Gelbfärbung.
Damit ist die Herstellung des gelben Bildes in dem Film abgeschlossen.
widerstandsfähiger Film wird. Dieser Fixiervorgang ist allerdings nur dann wesentlich, wenn verlangt wird, daß der erzeugte Film wasserbeständig ist.
Es kann ein Polyvinylalkoholfilm mit einer über den ganzen Film hin gleichmäßigen Färbung hergestellt werden, in dem der Film zuerst in Lösung I eingetaucht, sodann in Lösung II gewaschen und daraufhin in eine der für die verschiedenen Farben, d. h. Blaugrün, Gelb oder Purpur vorgesehenen Lösungen von Farbkupplern ein-
Um in dem Film ein purpurfarbiges Bild entstehen zu 55 getaucht wird. Das wird in der Tat dadurch erreicht, daß
lassen, muß er durch ein etwa 1 Minute dauerndes ja die Färbung im wesentlichen einheitlich in dem FiLm
Eintauchen in die Sensibilisierungslösung (Lösung I) ist und es demzufolge unnötig ist, eine Zersetzung des
resensibilisiert werden, worauf er abgewischt, in Lösung II Sensibilisators herbeizuführen. Auf diese Weise kann
gewaschen, wiederum abgewischt und getrocknet wird, deshalb der sensibilisierte Film unmittelbar der Farb-
wie es bei der Herstellung des blaugrünen und des gelben 60 kupplung und der Neutralisation unterworfen werden,
Bildes beschrieben ist. um die gewünschte Farbe entstehen zu lassen. Das trifft
Ein Bildfilm, der an diesem Punkte der Fertigung nun auch zu in den Fällen, in denen der Film mit einer Farbe mit einem gelben und einem blaugrünen Bild versehen angefärbt werden soll, die durch die Kombination von ist und wiederum die Farbstoff bildende Substanz enthält, je zwei oder auch von allen drei Farben, d. h. von Blauwird daraufhin mit dem Farbauszugspositiv für das 65 grün, Gelb oder Purpur zugänglich ist. Im letzteren Falle
Purpurteilbild bedeckt und in einer ähnlichen Weise, wie oben beschrieben ist, mit ultraviolettem Licht belichtet. Nach der Belichtung wird der Film in die Lösung eines Purpurkupplers eingetaucht, die im wesentlichen die folgende Zusammensetzung hat:
wird das Verfahren so durchgeführt, wie es für die Herstellung von Bildfilmen beschrieben ist, jedoch mit der Ausnahme, daß die Belichtungen weggelassen werden. Um den FiLm in einer durch Kombination von Blaugrün, Gelb und Purpur nicht leicht zugänglichen Farbe
anzufärben, ist es wünschenswert, das Farbauszugspositive hergestellt werden, indem zuerst die gewünschte Farbe photographiert wird. Auf diese Weise kann man das gesamte oben beschriebene Verfahren anwenden, um den Film im ganzen genau in der gewünschten Farbe einzufärben.
Wenn nach dem erfindungsgemäßen Verfahren gewöhnliche Schwarzweißbilder hergestellt werden sollen, so ist nur ein Farbenauszugspositiv erforderlich. Der Film wird zuerst sensibilisiert und hinter dem Auszugspositiv mit ultraviolettem Licht belichtet. In diesem Falle wird der belichtete Film mit einer Farbkupplerlösung, die Blaugrün und Purpur liefert, behandelt, in Lösung IV neutralisiert und in der oben beschriebenen Weise getrocknet. Darauf wird der Film resensibilisiert, belichtet und so weiterbehandelt, wie es oben für die Bildung eines gelben Bildes vorgeschrieben worden ist, wobei jedoch ganz besonders darauf hingewiesen wird, daß für jede einzelne Belichtung das gleiche Farbauszugspositiv verwendet wird. Wenn die aufeinanderfolgenden Belichtungen und Farbentwicklungen beendet sind, wird das Bild auf dem Film eher schwarz als in irgendeiner Farbe erscheinen und dies dank der Tatsache, daß ein einziges Farbauszugspositiv verwendet wurde.
Ausdemoben Gesagten geht hervor, daß alle Gegenstände und Vorteile der Erfindung tatsächlich verwirklicht werden.
Es ist jedoch weiter ersichtlich, daß zahlreiche Abänderungen in den Mitteln, in der Verfahrensweise und in den Formeln der obigen Beschreibung angewendet werden können, ohne den Grundgedanken der Erfindung zu verlassen, und die Beschreibung ist als eine beispielhafte Ausführung der Erfindung und nicht in beschränkendem Sinne zu verstehen.

Claims (5)

Patentansprüche: 35
1. Verfahren zur Herstellung von photographischen Mehrfarbenbildern durch Tränken eines Polyvinylalkoholfilms mit Diazoverbindungen und Aufkopieren der Teilfarbenbilder, dadurch gekennzeichnet, daß man zunächst den Film mit einer Lösung eines färbbildenden Naphthanüdiazoblau-B-Salzes lichtempfindlich macht, den Film durch einen Blauauszug des Positivbildes mit ultraviolettem Licht bestrahlt, den bestrahlten Film mit einer Kupplungslösung für Blau behandelt, die mit dem nicht zersetzten Teil des färbstoffbildenden Sensibilisators reagiert, wodurch ein gewünschtes blaugefärbtes Bild erhalten wird, man den Film mit einer Cuprichloridlösung behandelt und die obigen Arbeitsstufen für die Erzeugung von mindestens zwei weiteren Farbbildern wiederholt, wobei man den Film erneut mit Naphthanildiazoblau-B-SaIz sensibilisiert, ihn durch einen Gelbauszug des Positivbildes mit ultraviolettem Licht bestrahlt, dann mit einer Lösung eines Gelbkupplers behandelt und mit Cuprichloridlösung nachbehandelt, nochmals den Film resensibilisiert und durch einen Purpurauszug des Positivbildes mit ultraviolettem Licht bestrahlt, mit einer Lösung für einen Purpurkuppler behandelt und dann mit der Cuprichloridlösung nachbehandelt und so ein Bild mit zusammengesetzten Farben in dem einzigen Film erhält, wobei die gefärbten Teilflächen des zusammengesetzten Bildes in einer einzigen Ebene liegen und richtig zueinander orientiert sind.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man für die Sensibilisierung eine Lösung verwendet, die etwa 250 ecm Wasser, etwa 5 bis 30 g Naphthanildiazoblau-B-Salz und etwa 10 bis 70 g Natriumchlorid und/oder Natriumphosphat enthält, und man den belichteten Film mit einer Lösung eines Blaukupplers behandelt, die im wesentlichen etwa 200 ecm an der ersten Lösung mit 500 ecm Natriumchlorid und etwa 1500 ecm Wasser, der etwa 30 bis 70 ecm einer zweiten Lösung zugegeben sind, die etwa 7 bis 14 g Natrium- und/oder Kaliumhydroxyd enthält, und etwa 400 ecm der ersten Lösung mit etwa 3 bis 10 g l-Amino-8-naphthol-2,4-disulfonsäure enthält, daß man für die Neutralisierungslösung eine Lösung aus etwa 250 ecm der ersten Lösung mit etwa 3 bis 30 g Cuprichlorid, für die Lösung mit einem Gelbkuppler eine Lösung aus etwa 200 ecm der ersten Lösung, etwa 50 ecm der zweiten Lösung und etwa 0,5 bis 2 ecm Phenol verwendet, und man für die Lösung des Purpurkupplers eine Lösung aus etwa 225 ecm der ersten Lösung, 15 bis 50 ecm der zweiten Lösung und etwa 5 bis 20 ecm Alkohol mit 0,3 bis 0,5 ecm m-Aminophenol verwendet.
3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß für die Sensibilisierung eine Lösung aus 250 ecm Wasser, etwa 5 bis 30 g Naphthanildiazoblau-B-Salz und etwa 10 bis 70 g Mononatriumphosphat, für die Blaukupplerlösung eine Lösung von etwa 200 ecm der ersten Lösung mit einem Zusatz von etwa 30 bis 70 ecm der zweiten Lösung mit 7 bis 14 g Kaliumhydroxyd und etwa 400 ecm der ersten Lösung mit etwa 3 bis 10 g l-Amino-8-naphthol-2,4-disulfonsäure und für die Nachbehandlung eine Lösung aus etwa 250 ecm der ersten Lösung mit 3 bis 30 g Cuprichlorid verwendet wird, daß für die Gelbkupplerlösung eine Lösung aus etwa 200 ecm der ersten Lösung mit etwa 50 ecm der zweiten Lösung und etwa 0,5 bis 2 ecm Phenol und für die Purpurkupplerlösung eine Lösung aus etwa 220 ecm der ersten Lösung, etwa 15 bis 50 ecm der zweiten Lösung und etwa 5 bis 20 ecm Alkohol mit 0,3 bis 0,5 ecm m-Aminophenol verwendet wird.
4. Verfahren nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß für die Sensibilisierung eine Lösung aus etwa 250 ecm Wasser, etwa 10 g Naphthanildiazoblau-B-Salz und 30 g Mononatriumphosphat, für die Blaukupplerlösung eine Lösung aus etwa 200 ecm der ersten Lösung mit einem Zusatz von etwa 50 ecm der zweiten Lösung mit 10 g Kaliumhydroxyd und 400 ecm der ersten Lösung mit etwa 6 g 1-Amino-8-naphthol-2,4-disulfonsäure, für die Nachbehandlung eine Lösung aus etwa 250 ecm der ersten Lösung mit etwa 10 g Cuprichlorid und für die Gelbkupplerlösung eine Lösung aus etwa 200 ecm der ersten Lösung mit etwa 0,5 ecm Phenol und für die Purpurkupplerlösung eine Lösung aus etwa 225 ecm der ersten Lösung, etwa 25 ecm der zweiten Lösung und etwa 15 ecm Alkohol mit 0,5 ecm m-Aminophenol verwendet wird.
5. Verfahren nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Filme am Ende des Verfahrens mit einer etwa 5 "/„igen Borsäurelösung stabilisiert werden.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 386 434, 528 317, 598302, 839, 763 721, 767 270, 830 651, 700 252, 465 413, 399, 470 088;
USA.-Patentschriften Nr. 2027 229, 2 494 906;
britische Patentschriften Nr. 274129, 694 580;
französische Patentschrift Nr. 1057 282;
Stenger-Staude, »Fortschritte der Photographie«, 1944, Bd. Ill, S. 274 und 277;
Friedman, »History of Color Photographies, 1947, S. 487 bis 493.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 809 579/407 7.
DEA24817A 1951-11-30 1956-05-02 Verfahren zur Herstellung von photographischen Mehrfarbenbildern durch Traenken eines Polyvinylalkoholfilms mit Diazoverbindungen und Aufkopieren der Teilfarbenbilder Pending DE1035474B (de)

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