DE767270C - Lichtempfindliche farbige Schichten - Google Patents

Lichtempfindliche farbige Schichten

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DE767270C
DE767270C DEK156035D DEK0156035D DE767270C DE 767270 C DE767270 C DE 767270C DE K156035 D DEK156035 D DE K156035D DE K0156035 D DEK0156035 D DE K0156035D DE 767270 C DE767270 C DE 767270C
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DE
Germany
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light
dyes
sensitizers
dye
anthraquinone
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Expired
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DEK156035D
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English (en)
Inventor
Gottlieb Von Dr Poser
Maximilian Paul Dr Schmidt
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Kalle GmbH and Co KG
Original Assignee
Kalle GmbH and Co KG
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01JMEASUREMENT OF INTENSITY, VELOCITY, SPECTRAL CONTENT, POLARISATION, PHASE OR PULSE CHARACTERISTICS OF INFRARED, VISIBLE OR ULTRAVIOLET LIGHT; COLORIMETRY; RADIATION PYROMETRY
    • G01J1/00Photometry, e.g. photographic exposure meter
    • G01J1/48Photometry, e.g. photographic exposure meter using chemical effects
    • G01J1/50Photometry, e.g. photographic exposure meter using chemical effects using change in colour of an indicator, e.g. actinometer
    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03CPHOTOSENSITIVE MATERIALS FOR PHOTOGRAPHIC PURPOSES; PHOTOGRAPHIC PROCESSES, e.g. CINE, X-RAY, COLOUR, STEREO-PHOTOGRAPHIC PROCESSES; AUXILIARY PROCESSES IN PHOTOGRAPHY
    • G03C7/00Multicolour photographic processes or agents therefor; Regeneration of such processing agents; Photosensitive materials for multicolour processes
    • G03C7/02Direct bleach-out processes; Materials therefor; Preparing or processing such materials

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Spectroscopy & Molecular Physics (AREA)
  • Non-Silver Salt Photosensitive Materials And Non-Silver Salt Photography (AREA)

Description

Es ist bekannt, daß man die Lichtempfmd:- lichkeit solcher organischer Farbstoffe, die im Licht ihre Farbe ändern bzw. ausbleichen, dadurch steigern kann, daß man den Farbstoffen Sensibilisatoren zusetzt. Als solche Sensibilisatoren sind beispielsweise Thiosinatnin sowie Anethol vorgeschlagen worden. Bringt man Kombinationen von geeigneten Farbstoffen mit solchen Senisibilisatoiren auf Papier oder ähnliche Unterlagen, so erhält man lichtempfindliche Materialien, die technische Verwendung finden können. Größere Bedeutung haben derartige lichtempfindliche
Materialien jedoch bisher nicht erlangen können. Dies hat seine Ursache darin, daß die an sich meist nur sehr' geringe1 Lichtempfindlichkeit der Farbstoffe durch die Sensibilisation nicht genügend gesteigert wird, so daß die lichtempfindlichen Materialien zu lange Belichtungszeiten benötigen.
Es ist nun gefunden worden, daß man bei den erwähnten, organische Farbstoffe enthaltenden lichtempfindlichen Schichten mit Vorteil das Anthrachinon als Sensibilisator verwenden kann." An Stelle des Anthrachinone selbst können auch Anthrachinon-
derivate benutzt werden. Besonders geeignet sind solche Derivate, die gut wasserlöslich und farblos bzw. nur schwach gefärbt sind. So können beispielsweise die Benzolkerne des Anthrachinons einfache Substituenten, wie Alkylgruppen, Halogene. Carboxylgruppen oder Sulfogruppen, tragen. Anthraebinonsulfosäuren sind besonders gut geeignet. Vor allen Dingen kommt die 2, 7-Anthrachinondisulfosäure in Frage. Auch die /i-Anthrachinonmonosulfosäure ist gut brauchbar. An Stelle des Anthrachinons oder seiner Derivate können auch das Benzanthron bzw. dessen Derivate, insbesondere Benzanthronsulfosäuren, verwendet werden. Die letzterwähnten Verbindungen sind jedoch nicht SO^ gut wirksam wie die Anthrachinonverbindungen.
Durch die erfindungsgemäß als Sensibilisatoren benutzten Verbindungen kann man die Lichtempfindlichkeit von Farbstoffen in sehr starkem Maße steigern. Die Lichtempfindlichkeit wird im allgemeinen auf ein Vielfaches der Lichtempfindlichkeit gesteigert, die man durch Sensibilisiermig von Färbstoffen mit den bekannten Sensibilisatoren erreichen kann. Es ist erfindungsgemäß sogar möglich, Farbstoffe, die für sich allein praktisch nicht lichtempfindlich sind, derartig zu sensibilisieren, daß sie eine erhebliche Lichtempfindlichkeit aufweisen.
Die erfindungsgemäß verwendeten Sensibilisatoren werden vorzugsweise zusammen mit Azofarbstoffen gebraucht. Man kann dabei sowohl sehr einfach gebaute Azofarbstoffe, ζ. B. das Aminoazobenzol, als auch komplizierte Azofarbstoffe, beispielsweise Disazofarbstoffe der Benzidinreihe, wie Diaminreinblau, verwenden. Gut geeignet sind auch Triphenylmethanfarbstoffe, z. B. blaue Triphenylmethanfarbstoffe. Diese schlagen, wenn sie mit den in Rede stehenden Sensibilisatoren kombiniert sind, bei einer Belichtung sehr schnell nach Hellgrün um. Geeignet sind auch beispielsweise Oxazinfarbstoffe wie Xilblau. Ob irgendein Farbstoff mehr oder weniger gut brauchbar ist, kann man leicht durch einen Versuch feststellen. Man braucht nur eine verdünnte Farbstofflösung mit einem der Sensibilisatoren zu versetzen, I die Lösung" auf ein saugfähiges Papier zu | gießen und letzteres halb abgedeckt kurze Zeit dem Bogen- oder Sonnenlicht oder einer anderen aktinisches Licht aussendenden Lichtquelle auszusetzen.
Es ist zweckmäßig, den Farbstoffen erhebliche Mengen der Sensibilisatoren zuzusetzen. Gegebenenfalls kann die Menge des Sensibilisators die des Farbstoffes übertreffen. Im allgemeinen empfiehlt es sich, den Gemischen von Farbstoffen und Sensibilisatoren noch Säure zuzusetzen, da die Farbstoffe in Gegenwart von Säure meist besonders lichtempfindlich sind.
Die Lösungen der erwähnten Kombinationen von Farbstoffen und Sensibilisatoren können auf Papier oder beliebige andere LTnterlagen aufgestrichen werden. Besonders bewährt haben sich diese Kombinationen für das Lichtempfindlichmachen von Folien. l>eispielsweise solcher aus regenerierter Cellulose oder Celluloseestern, da auf diesen Unterlagen die Veränderung der Farbstoffe Itesonders schnell eintritt. Die in solcher Weise hergestellten lichtempfindlichen Schichten können für die verschiedensten Zwecke \~erwendungfinden. Sie lassen sich beispielsweise für photometrische Vergleiche benutzen. da sich die Veränderungen der Farbstoffe mit ! dem Auge meistens sehr gut verfolgen lassen. So Die Schichten können aber auch auf farlien- ! photographischem Gebiet sowie in der Liclit- ! paustechnik zur Herstellung von Kopien verwendet werden. In letzterem Fall verwendet man dann, wenn es sich um die Herstellung von Kopien handelt, die zum Betrachten dienen sollen, vorzugsweise dunkle, beispielsweise blaue Farbstoffe, und zwar möglichst solche, die im Licht vollkommen ausbleichen. Handelt es sich dagegen um die Herstellung von sog. Zwischenoriginalen, welche - zum Weiterkopieren dienen sollen, so sind gelbe Farbstoffe meistens vorzuziehen.
Ein praktisch sehr bedeutsamer Vorteil der in Rede stehenden lichtempfindlichen Schiebten besteht darin, daß sie im Dunklen nahezu unbegrenzt haltbar sind. Dies ist bekanntlich bei vielen anderen lichtempfindlichen Schichten nicht der Fall. Auch bei solchen lichtempfindlichen Schichten, die neben Farbstoffen ioo Thiosinamin enthalten, beobachtet mau oft auch beim Lagern im Dunklen einen Farbumschlag" bzw. eine Entfärbung.
Bei der Herstellung von Kopien mit Hilfe der lichtempfindlichen Schichten kann die Fixierung je nach den Eigenschaften der verwendeten Farbstoffe bzw. Sensibilisatoren in verschiedener Weise durchgeführt werden. Sorgt man dafür, daß bei einer Farbausbleichschiclit der Sensibilisator in einem Lösungs- no mittel löslich ist, in dem der Farbstoff sich nicht löst, so kann man den Sensibilisator nach der Belichtung durch Auswaschen mit dem betreffenden Lösungsmittel entfernen. Als Lösungsmittel kann in vielen Fällen Wasser verwendet werden. Falls man Farbstoffe verwendet, die für sich allein im Licht praktisch unempfindlich sind, kann man auf diese Weise beständige Kopien erhalten. In manchen Fällen liegt der Farbstoff je nach dem pu-Wert der Schicht in verschiedener Form vor. Es ist dann häufig so, daß von den
beidien Formen, die gewöhnlich verschieden gefärbt sind, die bei höherem pH existierende nicht oder kaum lichtempfindlich, ist, während die bei niedrigerem 'pfj existierende lichtempfindlich ist. Der Farbstoff wird dann in der letzteren Form benutzt, wobei die Fixierung auf trockenem Wege durch Biethandeln des lichtempfindlichen Materials mit gasförmigem Ammoniak erreicht werden kann, ίο Dieselbe Fixiermethode kann man naturgemäß -auch dann anwenden, wenn der Farbstoff in Form einer Säure besonders lichtempfindlich ist, während das Salz dieser Säure nicht öder kaum lichtempfindlich ist.
τ. · · ι
Beispiele
1. Man tränkt einen Film aus regenerierter Cellulose mit einer Lösung, die 5 g des Farbstoffes Orange II,- ferner 10 g Phosphorsäure und 25 g 2, 7-anthrachinondisulfoeaures Natrium in 11 Wasser enthält. Belichtet mail den so erhaltenen orangeroten Film mit Hilfe einer Bogenlampe, so· verschwindet die Färbung in wenigen Minuten. Der Film kann beispielsweise für photometrische Zwecke Verwendung finden.
2. iog des durch Kupplung von 4-Diazodimethylanilin und Phenol hergestellten Farbstoffes werden gemeinsam mit 20 g Phosphorsäure und 20 g anthrachinon-ß-sulfosaurem Kalium in 'einer Mischung von 500 ecm Wasser und 500 ecm Alkohol gelöst. Durch Imprägnieren mit dieser Lösung'kann man Papier oder Folien lichtempfindlich machen.
3. Der aus diazotierten! 4-Chloranilin und N-Äthyl-Nncyclohexylanilin erhaltene· Azofarbstoff wird in bekannter Weise sulfoniert, um eine gute. Wasserlöslichkeit des Farbstoffes zu erzielen. 25 g des sulfonierten Farbstoffes, 20 g Phosphorsäure und 35 g 2, 7-anthrachinondiisulfosaures Natrium werden zusammen in ϊ 1 Wasser gelöst. Mit dieser Lösung wird eine oberflächlich verseifte Folie aus AcetylcelMose einseitig bestrichen. Das Material, welches blaustichigrot gefärbt ist, wird hinter einer Vorlage mittels einer Bogenlampe belichtet. An den vom Licht getroffenen Stellen bleicht der Farbstoff sehr schnell aus. Zur Fixierung der Kopien kann man diese mit gasförmigem Ammoniak behandeln, wodurch der Farbstoff in eine hellgelbe lichtechte Form übergeht. Die erhaltene Kopie läßt sich gut zum Weiterkopieren auf Diazolichtpausmaterialien verwenden.
4. Man imprägniert einen Film mit einer Lösung von Sg Erioglaucin, 10 g Phosphorsäure und 20 g anthrachinon-2, 7-disulfosaurem Natrium in 1 1 Wasser. Bei der Belichtung hinter einer Vorlage schlagen die vom Licht getroffenen Stellen von Blau nach Gelbgrün um. Sie decken dann besser ab, als die unbelichteten blauen Partien, d. h. sie absorbieren chemisch aktives Licht besser als die letzteren. Man kann einen solchen Film zur Herstellung eines ZwischenoTiginals verwenden, wenn von einem Negativ ein Positiv auf einem Diazolichtpauspapieir hergestellt werden soll. In ähnlicher Weise wie das Erioglaucin lassen sich andere Triphenylmethanfarbstoffe verwenden, z. B. Säureviolett, ViktO'riablau, Nachtblau oder Wasserblau. Auch der Oxazinfarbstoff Nilblau BX kann in gleicher Weise benutzt werden.
5. Man imprägniert einen Film mit einer Lösung von 10 g des blauen Farbstoffes, den man durch Kupplung von Tetramethyldiaminodiphenyläthylen und diazotieirter SuIfanilsäure erhält (s. Dissertation von Karl Riener, Bonn, 1938), 15 g Phospjhor säure und 20 g 2, 6-anthrachinondisulfosaurem Natrium. Der erhaltene Film ist hochgradig lichtempfindlich.
In der vorstehenden Beschreibung sind vielfach der Kürze halber Trivialnamen für die Farbstoffe verwendet worden. Die chemische Konstitution der betreffenden Farbstoffe ergibt sich aus Schultz-Farbsitofftabellen, 7. Aufl., 1931.

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Lichtempfindliche farbige Schichten, die im Licht ausbleichen bzw. ihren Farbton ändern, dadurch gekennzeichnet, daß sie neben Farbstoffen als Sensibilisatoren Anthrachinon oder Benzanthron oder Derivate dieser Verbindungen enthalten.
2. Lichtempfindliche Schlichtem gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie Anthrachinonsulfosäuren als Sensibilisatoren enthalten.
3676 3.51
DEK156035D 1939-11-20 1939-11-21 Lichtempfindliche farbige Schichten Expired DE767270C (de)

Priority Applications (1)

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Applications Claiming Priority (2)

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DE218097X 1939-11-20
DEK156035D DE767270C (de) 1939-11-20 1939-11-21 Lichtempfindliche farbige Schichten

Publications (1)

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DE767270C true DE767270C (de) 1952-03-31

Family

ID=25762396

Family Applications (1)

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DE (1) DE767270C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1035474B (de) * 1951-11-30 1958-07-31 American Optical Corp Verfahren zur Herstellung von photographischen Mehrfarbenbildern durch Traenken eines Polyvinylalkoholfilms mit Diazoverbindungen und Aufkopieren der Teilfarbenbilder

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1035474B (de) * 1951-11-30 1958-07-31 American Optical Corp Verfahren zur Herstellung von photographischen Mehrfarbenbildern durch Traenken eines Polyvinylalkoholfilms mit Diazoverbindungen und Aufkopieren der Teilfarbenbilder

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