DE2014775A1 - Diazotypie Material - Google Patents

Diazotypie Material

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DE2014775A1
DE2014775A1 DE19702014775 DE2014775A DE2014775A1 DE 2014775 A1 DE2014775 A1 DE 2014775A1 DE 19702014775 DE19702014775 DE 19702014775 DE 2014775 A DE2014775 A DE 2014775A DE 2014775 A1 DE2014775 A1 DE 2014775A1
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absorber
diazo
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film
light
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DE19702014775
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English (en)
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Fssex Hockley Reed Peter Willaim Maurice (Großbritannien)
Original Assignee
Ozahd Company Ltd I oughton, Essex (Großbntannien)
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    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03CPHOTOSENSITIVE MATERIALS FOR PHOTOGRAPHIC PURPOSES; PHOTOGRAPHIC PROCESSES, e.g. CINE, X-RAY, COLOUR, STEREO-PHOTOGRAPHIC PROCESSES; AUXILIARY PROCESSES IN PHOTOGRAPHY
    • G03C1/00Photosensitive materials
    • G03C1/52Compositions containing diazo compounds as photosensitive substances
    • G03C1/61Compositions containing diazo compounds as photosensitive substances with non-macromolecular additives
    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03CPHOTOSENSITIVE MATERIALS FOR PHOTOGRAPHIC PURPOSES; PHOTOGRAPHIC PROCESSES, e.g. CINE, X-RAY, COLOUR, STEREO-PHOTOGRAPHIC PROCESSES; AUXILIARY PROCESSES IN PHOTOGRAPHY
    • G03C1/00Photosensitive materials
    • G03C1/76Photosensitive materials characterised by the base or auxiliary layers
    • G03C1/815Photosensitive materials characterised by the base or auxiliary layers characterised by means for filtering or absorbing ultraviolet light, e.g. optical bleaching
    • G03C1/8155Organic compounds therefor
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10STECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
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    • Y10S430/167X-ray
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  • Non-Silver Salt Photosensitive Materials And Non-Silver Salt Photography (AREA)

Description

Patentanwälte --.
I I" "TTTi
Dipl. ing. F. Weicktncnn, Dipl. Ing. M. Eaiekrrs.*, Cijl. Pbys. Dr. K. Fincke Dipl. ing, F. A. IVeick.na.in, Dipl. Cham. B. Huber 6 München 27, Möhlstr. 22
Sch/Gl ■ P 514
OZALID COMPANY TjIMITED, längstem Road, Loughton, Essex, England
Diazotypie-Material
Es beoteht ein Bedarf an einer Möglichkeit, Duplikate von' silberartigen Röntgenfilmen für eine Verwendung durch Krankenpersonal herzustellen, wobei es wesentlich ist, dass derartige Duplikate feine Haarrisse und andere feine Details deü,Originals wiedergeben. Bisher war es nur möglich^ annehmbare Duplikate durch Silberphotographie herzustellen, wobei derartige Duplikate teuer waren.
Diazotypie-Materialien werden in erster Linie zur Herstel- · lung von Kopien von Dokumenten verwendet. Piir derartige Zwecke besteht das Haupterfordernis in einem-hohen Kontrast
009-884/1412 '
BAD OEJß/NAL
zwischen den gebleichten und den gefärbten Stellen der Kopie. En" ist jedoch, möglich, bei Diazotypie-Kopien in gewissen Ausmaß eine Tonabstufung in der Weise zu erzielen, dass in die lichtempfindliche Schicht eine Vielzahl von Diazoniumverbindungen eingebracht wird, welche eich Überlappende Absorptionskurven fUr die Strahlung aufweisen, mit welcher das Material bestrahlt wird, wenn eine Kopie hergestellt wird.
Die Erfindung beruht auf der Erkenntnis, dass ee möglich ist, Kopien von Röntgenfilmen herzustellen, welche für medizinische Zwecke annehmbar sind, und zwar durch Verwendung eines Zweikomponenten-Diazotypie-Materials, das aus einem Träger, der eine lichtempfindliche Schicht trägt, die wenigstens eine Diazoniumverbindung enthält, einem Kuppler und einem nichtlichtempfindlichen UV-Absorber besteht, wobei der UV-Absorber dazu in der Lage ist, Strahlung zwischen 3400 und 4000 2 herauszufiltrieren, und aussondern gegenüber einer Strahlung bei oder oberhalb 4300 Ä durchlässig ist. Der UV-Absorber liegt dabei in einer solchen Menge vor, dass bei 4000 Ä* eine Untergrundextinktion von wenigstens 0,9 erzielt wird.
Bin Zweikoaponenten-Diazotypie-Material, das zur Herstellung von Kopien von Mikrofilmen verwendet wird, wobei aus diesen Kopien weitere Kopien hergestellt werden können, wird in der britischen Patentschrift 1 094 374 beschrieben. Dieses Material enthält einen UV-Absorber, der dazu in der Lage ist, eine Strahlung mit einer Wellenlänge zwischen 3400 und 3900 £* herauszufiltrieren, wobei dieser Absorber eine Strahlung mit einer Wellenlänge von 4000 Ä und darüber durchlässt. Dieser Absorber liegt in einer solchen Menge vor, dass eine maximale Untergrundextinktion von 0,6 bei 4000 £ erzielt wird.
Versuche haben gezeigt, dass dieses Material Kopien von Rönt-
0Q988A/U12
BAD ORIGINAL
genstrahlenphotographien liefert, welche völlig unzureichend sind, und zwar deshalb, da die notwendigen feinen Einzelheiten vollständig unsichtbar sind. Das eriindungsgemässe Material erzeugt demgegenüber Kopien, die sich nicht für eine Erzeugung weiterer Kopien eignen, und zwar infolge der hohen Untergrundextinktion.
Ein UV-Absorber, der in dem erfinäungsgemässen Diazotypie--Material verwendet verden Kann, besteht aus 1HDIathylamino-*4r methylkumarin, Dieser Absorber wird als optischer Aufheller · unter dem eingetragenen Warenzeichen MCoumaIU3tM vertrieben. Ein Diazotypie^Material, welches diesen UV-Absorber enthält, wobei die lichtempfinllliöjie Schicht auf 4iftem transparenten Film als Unterlage ruht, weißt in geblöiibUitem und entwickeltem Zustand eine Extinction von 4*52^bei 54ÖÖ %, eine Peal von \t9 bei 372Q % eine Extinktion von 1,18 bei 4ÖOQÄ| eine Extinktion von O,i)8 bei 4300 Ä und eine ilbsorptlon von €,06 bei 4400 Ä auf. ':■· -/ ■_%;;..-/■ . - ' ". ' ". ^-,;ν /:' ['■■-■''■',. *[.
Ein anderes Beispiel für einen UV-Absorber,,-Hier verwendet «erden kann, ist das Kumarinderivat, das von der CIBA unter dem Warenzeichen 11UVITEX SWR11 verkauft wird. Ein Diazoty pie-Material, welches diesen UV-Absorber in seiner lichtempfindlichen Schicht enthält, weist in gebleiöhteci u^d entwickeltem Zustand eine Extinktion auf, die beträchtlich oberhalb 2 in dem Bereich zwischen 3400 und 4000 Ϊ liegt. Bei 4300 1 beträgt die Extinktion 0,2 und bei 4400 Ä O,16.
Gegebenenfalls kann die lichtempfindliche Schicht des erfindungsgemässen Diazotypie-Materials gegenüber einer Strahlung mit einer Wellenlänge von 4400 S öder darüber durchlässig sein. Es enthält normalerweise in seiner lichtempfindlichen Schicht
00988V/U1Z
BAD ORIGINAL
2 oder mehrere Diazoniumverbindungen mit sich überlappenden Absorptionskurven. Vorzugsweise übersteigt die Untergrund- . extinktion der lichtempfindlichen Schicht nicht einen V/ert von 2,0.
Der iräger kann normalerweise ein durchsichtiger Film sein, der beispielsweise aus einem Polyester, wie beispielsweise "Melinex" (eingetragenes Warenzeichen)', oder aus Zelluloseazetat besteht, und zwar deshalb, da die Mediziner es vorziehen, Röntgenstrahlenphotographien in Form von Diapositiven zu betrachten. Entsprechende Kopien von Röntgenfilmen können jedoch auch auf einem Diazotypie-Material mit einem Papierträger erzeugt werden.
Der Iräger kann gegebenenfalls vorbehandelt werden, um das Anhaften der lichtempfindlichen Schicht zu erleichtern. Er kann ferner vor der Aufbringung der lichtempfindlichen Schicht mit einem Überzugslaclc versehen werden. V/ahlweise kann der Lack in die lichtempfindliche Schicht eingemengt werden.
Beispiele für geeignete Lacke sind Zelluloseazetat, Zelluloseazetatpropionat, Zelluloseazetatbutyrat, Polyvinylazetat und Polyvinylformal. Füllstoffe, wie beispielsweise feinteilige Kieselerde, können ebenfalls dem Lack zugesetzt werden.
Beispiele für geeignete Verbindungen, die verwendet werden können, sind folgende:
p-Biäthylamino-2-äthoxybenzoldiazoniumfluoroborat 2f5-Biäthoxy-4-morpholinobenzoldiazoniumfluoro-
borat
p-Biäthylaminobenzoldiazoniumfluoroborat 1-DIazo-4-(lf-hy droxy äthy 1-N-äthy lamino)-benzol-
fluoroborat
00988A/U12
BAD ORIGINAL
.—, 5
1-Diazo-2-ätiioxy-4-(H,N-diäthylamino)-l)enzOl-
fluoroborat
1-Diazo-2,5-d.iinethoxy-4—morpliolinotieaizolf laioro-
borat
1-I)iazo~4-(N,¥-dimethylamino)-benzolfluoroborat 1-Diazo-5-me"tliyl-4-äthylaminobe2Jzolfluoroborat 1-Diazo-2,5-diäthoxy-4~niorpholinobenzolfluoroborat 1-Diazo-4-(lT, lT~diäthylamino)-benzolfluoroborat
Beispiele für geeignete Kuppler sind folgende: ;
2, 3-Naphthalindiol, naphthalin-2,3-dihydroxy-6-sulfinsäure, Resorcin, 4,41-MresorcinJ Aeetoacetanilid, Acetoacet-otoluidid, Ghlorresorcin, 2i,H-bis-i3-Hydroxyäthyl-2-liydroxy-3-naphthoamid, U- (2' -Me thylpheny 1)-2-hydroxy-3-naphtlioäiDiid, H- 1f-Morpholino-n-propyl-2-ilydroxy-3-nap■hL-feiloämid" und H, N-bisß-Hydroxyätliyl-2-hydröxy-3-nap]ithoamid. ■"'■'-
Die folgenden Beispiele· erläutern die Erfindung. - -
Beispiel 1 . ■., ; " ·
Ein Polyesterfilm (Melinex der Güteklasse S) mit einer Picke. von 0,07 mm (0,003 inches) wird mit Iricnloressigsäure und Siliciumdioxyd behandelt und anschliess'end mit einem Lack beschichtet, der aus folgenden. Bestandteilen besteht:
Zelluloseazetatbutyrat mit einer
Viskosität von 1/2 Sekunde 20,25 g
Cöpölymeres aus Polyvinylacetat und · Polyvinylalkohol . 1,08 g
gelöst in einer Mischung aus:
Toluol · 49,16 ml
■74·'over proof Industrial Methylated Spirit 11,4 ml
009884/U12
- 6 Azeton 39,0 ml
zusammen mit 0,8 g eines feinteiligen Siliciumdioxyds (durchschnittliche Teilchengrösse 10
Der Lack wird auf dem Polyesterfilm aufgeschichtet und anschliessend bei ungefähr HO0C getrocknet. Die Überzugcdicke ' des getrockneten Lackes beträgt ungefähr 0,007 mm (0,0003
inchea).
Der mit dem Lack versehene Film wird anschliessend mit einer Schicht aus einem lichtempfindlichen Material beschichtet, das aus folgenden Bestandteilen besteht:
Weinsäure 2,0 g
Resorcin 0,3 g
N-(2'-Methylphenyl)-2-hydi'oxy-3-naphthoamid 0,4 g
II, N-bis-B-Hydroxyathyl-^-
hydroxy-3-naphthoamid 0,5 g 1-Diazo-4-(H,N-Diäthylamino)-benzolfluoroborat 0,6 g
1~Diazo-2-äthoxy-4-(N,N-diäthylamino)-benzolfluoroborat 0,6 g
1-Diazo-2,5-diäthoxy-'
4-morpholinobensolfluoroborat 0,3 g
"Coumalux" 1,2g
gelöst m:
Methyläthylketon 50 ml
74 overproof Industrial
Methylated Spirit 50 ml
00988A/H12
Dann wird bei ungefähr 1100C getrocknet. Das Überzugsgewicht des Sensibilisator^ wird derartig eingestellt, dass eine maxi-'· male optische Durchlässigkeitsdichte von 1,5 erzielt wird. Die Untergrundextinktion des Materials beträgt ungefähr 1,06.
Dieses Diazotypie-Haterial ermöglicht eine gute Reproduktion von Röntgenfilmen des Silbertyps.
Beispiel 2
Die in Beispiel 1 beschriebene Arbeitsweise wird wiederholt, * mit der Ausnahme, dass eine äquivalente Menge an Zelluloseaze*- tatpropionat in dem Lack an Stelle des Zelluloseazetatbutyrats verwendet wird.
Die Untergrundextinktion des Diazo ty pie-IIaterial8 beträgt ungefähr 1,06.
Beispiel 3
Der Lack und der Sensibilisator gemüse Beispiel 1 werden in einem Verhältnis von 1:1 (bezogen auf das Volumen) vermischt und auf den Polyesterfilm aufgeschichtet. Nach dem Trocknen bei ung ■•fähr 120°C besitzt der Überzug eine Dicke von ungefähr 0,007 mm (0,0003 inches). Die Untergrundextinktion let grosser als 0,9.
Beispiele 4-6
Die in den Beispielen 1 - 3 beschriebene Arbeitsweise wird wiederholt, wobei 11Coumalux" durch die UV-absorbierende Zubereitung ersetzt wird, die von CIBA unter dem Warenzeichen "UVITEX SWR" vertrieben wird.
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BAD ORIGINAL
Dabei erhält man wiederum gute Kopien von Röntgenfilmen des Silbertyps.
Zur Durchführung der folgenden Beispiele 7-9 wird die in Beispiel 1 beschriebene Arbeitsweise wiederholt, wobei die folgenden lichtempfindlichen Verbindungen, gelöst in der
■ vorstehend angegebenen Lösungsinittelraischung, verwendet wer-
' den:
Beispiel 7
. Weinsäure
Resorcin
N, H-b j.ß-ß-Hydroxyäthyl-2-hydroxy-3-naphthoamid
N- ( 2' -Hp th2' lpheny 1) -2-hydroxy-3-napb tlioami ä
1 -Diazo~4- (ll-hydroxy äthy l-II-äthylainino )-berizolf luoroborat
1-Diazo-2-äthoxy-4-(N,lT-diäthylamino)-benzolfluoroborat
1-Diazo-2,5-dimethoxy-4-morpholinobenzolfluoroborat
"Coumalux"
Beispiol 8
Zitronensäure 2,0 g
Resorcin . 0,3g
1ί-(2 '-Methylphenyl)-2-hydroxy-3-naphthoaraid 0,5 g
N- 5~-Morphollno-n-propyl-2-hydroxy-3-naphthoamid 0,4 g
1-Diazo-4-(N,N-dimethylamino)-
benzolfluoroborat 0,6 g
i-Diazo^-iaethyl^-äthylamino-
benzolfluoroborat 0,6 g
009884/U12
2,0 g
0,3 ε
0,4 6
0,5 e
0,6 g
0,6 g
0,3 g
1,2 g
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Beispiel ζ
1-D±azo-2,5-diäthoxy-4-morpliolinobenzQli'luoroborat · 0,3 g
"Goumalux" . 1,4 g
Me tn.yläthyl keton 50 ml
Methylierter Industriesprit 50 ml
Weinsäure 2,0 g
Resorcin 0,3 g
Ή-(2'-Methylpheny1)-2-hydroxy-
5-naphtlioainid · 0,4 g
N,N-bis-ß~Hydroxyäthyl-2-
hydroxy-3-naphtlioamid 0,5 g
1-Diazo-4-(H,H-diäthylamino)-
benzolfluoroborat ' 0,6 g
1 -Diazo-2-äthoxy-4- (IT, N-diäthy 1-
amino)-benzolfluoroborat . . 0,6 g
1-Diazo-2,5-diätlioxy~4-morph.olino- ■
benzolfluoroborat 0,3 g
"Coumalux'1 1,2 g
0.09884/1412 ■■'■ : '
BAD OBJGlNAL

Claims (6)

  1. - 10 Patentansprüche
    (1/ Diazo ty pie-Material zur Herstellung von Kopien von Röntgenfilmen, dadurch gekennzeichnet, dass es aus einen Träger, welcher eine lichtempfindliche Schicht trägt, die wenige tone eine DiazoniuinverMndung enthält, einem Kuppler· und ein 01.1 nicht-lichtempfindlichen UV-Absorber besteht, wobei der UV-Absorber dazu in der Lage ist, eine Strahlung zwischen 5400 und 4000 Λ herauszufiltrieren, gegenüber der genanten Strahlung bei oder oberhalb 4300 α durchlässig ist und in einer solchen Menge vorliegt, dass eine Untergrundextinktion von wenigstens 0,9 bei 4000 Ä erzielt wird.
  2. 2. Diazotypie-Material nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die lichtempfindliche Schicht gegenüber der genanten Strahlung bei oder oberhalb 4400 S. durchlässig ist.
  3. 3. Diazotypie-Material nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der UV-Absorber in einer solchen Menge vorliegt, dass eine Untergrundextinktion von nicht mehr als 2,0 erzielt wird.
  4. 4. Diazotypie-Material nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der UV-Absorber aus 7-Diäthylamino-4-me thylkumarin besteht.
  5. 5. Lichtempfindliches Diazotpyie-Katerial nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Träger aus einem durchsichtigen Film besteht.
  6. 6. Verfahren zum Kopieren eines silberartigen Films, dadurch gekennzeichnet, dass ein UV-Licht durch den PiIm und eine
    00988WU1 2
    BAD ORIGINAL
    Folie aus dem Diazo ty pie-Material ge^näss einem der vorhergehenden Ansprüche geschickt v/ird, wobei die Folie in Kontakt mit dem Film steht, und anschliessend das bestrahlte Diazotypie-Material zur Gewinnung eines Bildes des Röntgenfilmes entwickelt wird.
    009884/1412
    ORIGINAL
DE19702014775 1969-03-28 1970-03-26 Diazotypie Material Pending DE2014775A1 (de)

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