DE1242450B - Diazotypieschicht - Google Patents

Diazotypieschicht

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DE1242450B
DE1242450B DEK47504A DEK0047504A DE1242450B DE 1242450 B DE1242450 B DE 1242450B DE K47504 A DEK47504 A DE K47504A DE K0047504 A DEK0047504 A DE K0047504A DE 1242450 B DE1242450 B DE 1242450B
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DE
Germany
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parts
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hydroxymethyl
phenol
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Prior art date
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Pending
Application number
DEK47504A
Other languages
English (en)
Inventor
Dr Johannes Munder
Dr Heinz Schlesinger
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Kalle GmbH and Co KG
Original Assignee
Kalle GmbH and Co KG
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Priority to AT656263A priority patent/AT243076B/de
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Publication of DE1242450B publication Critical patent/DE1242450B/de
Pending legal-status Critical Current

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    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03CPHOTOSENSITIVE MATERIALS FOR PHOTOGRAPHIC PURPOSES; PHOTOGRAPHIC PROCESSES, e.g. CINE, X-RAY, COLOUR, STEREO-PHOTOGRAPHIC PROCESSES; AUXILIARY PROCESSES IN PHOTOGRAPHY
    • G03C1/00Photosensitive materials
    • G03C1/52Compositions containing diazo compounds as photosensitive substances
    • G03C1/58Coupling substances therefor

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Non-Silver Salt Photosensitive Materials And Non-Silver Salt Photography (AREA)

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. CL:
. Nummer:
Aktenzeichen:
Λ Anmeldetag:
Auslegetag:
G03c
Deutsche Kl.: 57 b-12/05
1 242 450
K47504IX a/57b
15. August 1962
15.Juni 1967
Die Erfindung betrifft Diazotypieschichten mit einer Kupplungskomponenten, die sich von einem Hydroxyalkylphenol ableitet.
Es ist bekannt, daß man in der Diazotypie mit Hilfe von lichtempfindlichen Schichten, die bei der Entwicklung gelbe bis gelbgrünliche Farbstoffe, deren maximale Lichtabsorption etwa zwischen 3300 bis etwa 4400 Ä liegt, Zwischenoriginale erhält, die sich sehr gut zum Weiter kopieren auf Diazotypieschichten eignen. Solche lichtempfindlichen Schichten sind z. B. aus der britischen Patentschrift 636 761 bekannt, in der unter anderem auch Hydroxyalkylphenole als Kupplungskomponenten angegeben sind. Diese Azokomponenten haben jedoch den Nächteil, daß sie auf das übliche transparente Schichtträgermaterial nur mäßig gut aufziehen. Eine Verbesserung in dieser Hinsicht ist durch das deutsche Patent 1 086 124 erreicht worden, welches Diazotypie-Kopierschichten vorgeschlagen hat, in denen Morpholinomethylsubstituierte Alkylphenole als Kupplungskomponenten vorgeschlagen worden sind.
Diese Kopierschichten hatten aber, wie auch die vorher genannten, den Nachteil, daß sie mit Diazoverbindungen nicht so schnell kuppeln, wie man es für wünschenswert hält. Aufgabe der Erfindung ist es diesen Nachteil zu überwinden.
Der Gegenstand der Erfindung /geht aus von einer Diazotypieschicht mit einer Kupplungskomponenten, die sich von einem Hydroxyalkylphenol ableitet, und ist dadurch gekennzeichnet, daß sie als Kupplungskomponenten mindestens ein Dialkylphenol mit mindestens einer Hydroxymethylgruppe enthält.
Die erfindungsgemäß als Kupplungskomponente in Diazotypieschichten zu verwendenden Hydroxydialkyl-hydroxyalkyl-benzole können durch Umsetzung von Dialkylphenolen mit mindestens äquimolekülaren Mengen Formaldehyd in saurem oder alkalischem Medium hergestellt werden. Auch durch die bekannte Reduktion der entsprechenden Hydroxydialkyl-benzaldehyde kann man zu den genannten Verbindungen gelangen.
Für die erwähnte Umsetzung mit Formaldehyd geeignete Hydroxy-dialkyl-benzole sind solche bevorzugt, deren Alkylreste nicht mehr als 5 Kohlenstoffatome in gerader Kette enthalten, beispielsweise: 2,6-Dimethyl-phenol, 3,5-Dimethyl-phenol, 2,5-Dimethyl-phenol, Thymol, Carvacrol, 2,3-Dimethylphenol, 3-Methyl-5-isopropyl-phenol, 4,5-Dimethylphenol.
Im folgenden wird an Hand eines Beispiels die Herstellung der erfindungsgemäßen Verbindungen beschrieben :
Diazotypieschicht
Anmelder:
Kalle Aktiengesellschaft,
Wiesbaden-Biebrich, Rheingaustr. 190-196
Als Erfinder benannt:
Dr. Johannes Munder, Wiesbaden-Biebrich;
Dr. Heinz Schlesinger, Wiesbaden
Zur Darstellung des 4-Hydroxymethyl-2,6-dimethyl-
phenols verfährt man wie folgt:
Man löst 32 Gewichtsteile 2,6-Dimethyl-phenol in 100 ml Wasser, die 11 Gewichtsteile Natriumhydroxyd enthalten und fügt 26,5 Volumteile einer 30%igen Formaldehydlösung zu und läßt 2Tage:
bei Zimmertemperatur stehen. Danach wird vorsichtig mit Essigsäure neutralisiert und die abgeschiedenen farblosen Kristalle abfiltriert. Nach dem Umkristallisieren aus Benzol schmilzt die Verbindung bei 1030C.
In ähnlicher Weise wie oben beschrieben, gegebenenfalls unter geringfügiger Abänderung — wie Art und Menge des Lösungsmittels —, kann man auch die anderen erfindungsgemäßeh Verbindungen herstellen. Zuweilen entsteht bei der genannten Reaktion
mit Formaldehyd zum kleineren Teil ein Reaktionsprodukt, bei dem eine zweite Hydroxyalkylgruppe in das Molekül eingeführt ist. Auch diese Verbindungen sind für den erfindungsgemäßen Zweck gut geeignet. Falls die spezielle Herstellung dieser Komponenten gewünscht wird, empfiehlt es sich, im obengenannten Herstellungsbeispiel die Menge der zugesetzten Formaldehydlösung bis auf das Doppelte zu erhöhen bei sonst gleichen Reaktionsbedingungen. Als Beispiele für die erfindungsgemäßen Verbindüngen werden genannt:
Schmelzpunkt
2-Hydroxymethyl-3-methyl-6-isopropyl-phenol 86
4-Hydroxymethyl-2-methyl-5-isopropyl-phenol 96 bis 97 !
709 590/277
3 4
Schmelzpunkt teile Glycolmonomethyläther, 40 Volumteile Methyl-
0C äthylketon, 10 Volumteile Aceton, 10 Volumteile
2-Hydroxymethyl-5,6-dimethyl- · Wasser, 1 Gewichtsteil Thioharnstoff, 1,5 Gewichtsphenol 151 teile Zitronensäure, 0,5 Gewichtsteile Sulfosalicylsäure,
2-Hydroxymethyl-3,5-dimethyl- 5 4 Gewichtsteile 2-Hydroxymethyl-3-methyl-6-isopro-
phenol ...;... 165 bis 170 pyl-phenol und 4 Gewichtsteile 4-Dipropylammo-
\ benzoldiazoniumfluorborat. Nach dem Trocknen be-
2-Hydroxymethyl-3,6-dimethyl- - lichtet man ^ dner 12-Ampere-Bogenlampe unter
phenol ....;,,..., 173 bis 174 dner Vorlage und entwickelt in üblicher Weise mit
4-Hydroxymethyl-2,6-dimethyl- io Ammoniakgas. Die erhaltenen Pausen weisen einen
phenol 103 gelben Farbton auf und sind als Zwischenoriginale
2-Hydroxymethyl-3-methyl-5-iso- gut geei8net
propyl-phenol (halbfest) n . . . ■
r rj r ν / BeiSpiel3
2-Hydroxymethyl-4,5-dimethyl- 15
phenol 114 Auf ein oberflächlich mit Celluloseacetat lackiertes
2,4-Di-hydroxymethyl-3-methyl- opakes Papier streicht man eine Lösung folgender
6-isopropyl-phenol 119 bis 120 Zusammensetzung: 3,5 Gewichtsteile Zitronensäure,
3 Gewichtsteile Borsäure, 5 Gewichtsteile Thioharn-
Die vorliegenden Kupplungskomponenten kuppeln 2° stoff, 1,5 Gewichtsteile Aluminiumsulfat, 3 Gewichtsmit allen üblichen Diazokomponente^ Die durch teile 2,4-Di-hydroxymethyl-3-methyl-6-isopropyl-phe-Kupplung der erfindungsgemäßen Kupplungskompo- nol, 1,2 Gewichtsteile 2,7-Di-hydroxynaphthalin-3,6-di-. nenten mit bestimmten Diazoverbindungen, besonders sulfosäure (Natriumsalz), 3 Gewichtsteile 4-Dimethylpara-Aminodiazo-Verbindungen, entstehenden gelben amino-benzoldiazoniumchlorid in 45 Volumteilen Isobis grünlichgelben Farbstoffe absorbieren Licht- *5 propanol und 85 Volumteilen Wasser. Nach dem strahlen eines so günstigen Wellenbereiches, daß sie Trocknen wird in üblicher Weise unter einer 12-Ameine hervorragende Abdeckkraft beim Weiterpausen pere-Bogenlampe belichtet und mit Ammoniakgas auf lichtempfindliche Schichten besitzen. Die ,ent- entwickelt. Die erhaltenen Pausen weisen einen dunkelstehenden Kopien.sind durch diese erhöhte Abdeck- braunen, gut deckenden Farbton auf. Verwendet man kraft sehr kontrastreich, und eignen sich daher be- 30 zum Beschichten ein transparentes Papier, so lassen sonders für die Herstellung von Zwischenoriginalen. sich die erhaltenen Pausen als Zwischenoriginale ver-Beispielsweise lassen sich Zeichnungen mit schwachen wenden.
Linien durch Anwendung der erfindungsgemäßen
Kupplungskomponenten bedeutend besser wieder- Beispiel 4
geben als bei Verwendung von Zwischenoriginalen, 35 ' ,·
die mit bekannten Kupplungskomponenten hergestellt Die Lösung von 3 Gewichtsteilen 2-Hydroxyme-
sind. ■ thyl-3,5-dimethyl-phenol, 3 Gewichtsteilen Zitronen-
Es hat sich ferner gezeigt, daß sich die erfindungs- säure, 1 Gewichtsteil Aluminiumsulfat, 4 Gewichts-
jgemäßen Kupplungskomponenten auch sehr gut als teilen Thioharnstoff, 2,5 Gewichtsteilen Borsäure und
Mischkomponente mit anderen Kupplungskompo- 40 2,8 Gewichtsteilen 4-N-Morpholino-benzoldiazonium-
nenten zur Erzeugung von braunen und schwarzen fluorborat in einem Gemisch von 50 Volumteilen
Farbtönen eignen. Isopropanol und 50 Volumteilen Wasser wird auf ein
'Der Hydroxy-Rest verleiht den erfindungsgemäß mit einer Acetylcellulose-Lackschicht versehenes trans-
in Diazotypieschichten enthaltenen Kupplungskompo- parentes Papier auf gestrichen. Die Schicht wird nach
nenten eine gewisse Hydrophilie, so daß sie gut 45 dem Trocknen in üblicher Weise unter einer Vorlage
auf das Trägermaterial, insbesondere auch auf Trans- belichtet und mit Ammoniak entwickelt. Man erhält
parentpapier, aufziehen. Die Belichtungszeiten sind ein Bild der Vorlage in gelben Farbtönen, das gute
kurz. Abdeckkraft besitzt.
Beispiel 1 , : . . . ·
50 B ei spiel 5
' Eine Lösung von 3 Gewichtsteilen 2-Hydroxy-
methyl-5,6-dimethyl-f>heriol, 3,5 Gewichtsteilen Zi- Acetylcellulosefolien werden mit einer Lösung aus
tronensäure^ 3 Gewichtsteilen Borsäure, 2 Gewichts- 50 Volumteilen Isopröpylalkohol, 30 Volumteilen
teilen Aluminiumsulfat und 3 Gewichtsteilen 3-Methyl- Wasser, 3 Volumteilen Ameisensäure, 3,5 Gewichts-
4-methylamino-benzoldiazoniumchlorid in 40 Volum- 55 teilen Zitronensäure, 6 Gewichtsteilen Thioharnstoff,
teilen Isopropanol und 85 Volumteilen Wasser wird (5,8 Gewichtsteilen 2-Hydroxymethyl-3,5-dimethyi-phe-
in üblicher Weise ^μί transparentes Papier gestrichen nol und 10 Gewichtsteilen 4-Morpholino-2,5-diäthdxy-
ünd getrocknet. Nach der Belichtung unter einer benzoldiazoniumfluorborat bestrichen. Weitere gleich-
Vorlage mit Hilfe einer 12-Ampere-Kohlenbogen- artige Acetylcellulosefolien werden mit einer Lösung
lampe entwickelt man mit Ammoniakgas. Die Pausen, 60 bestrichen, in der das 2-Hydröxymethyl-3,5-dimethyl-
die einen gelben Farbton aufweisen, können zur Her- phenol durch 2,5-Dimethyl-4-morphoHnomethyl-phe-
stellung weiterer Kopien als Zwischenoriginale mit nol-hydrochlorid ersetzt ist, die sonst aber von gleicher
sehr gutem Erfolg benutzt werden. Zusammensetzung ist. Die derart beschichteten Folien
werden nacheinander unter der gleichen Vorlage
Beispiel2 ' 65 belichtet und danach in einer Ehtwicklungsmaschine
mit Ammoniakgas entwickelt. Es ergibt sich, daß
Eine Acetylcellulo^efolie wird mit einer Lösung bei den zuerst genannten Folien die Kupplungsfolgender Zusammensetzung gestrichen: 40 Volum- geschwindigkeit größer ist und deshalb die Durchlauf-

Claims (1)

  1. 5 6
    zeit in der Entwicklungsmaschine geringer ist als bei leitet, dadurch gekennzeichnet, daß
    den an zweiter Stelle genannten Folien. sie als Kupplungskomponente mindestens ein Di-
    alkylphenol mit mindestens einer Hydroxymethyl-Patentanspruch: ßruPPe enthält.
    Diazotypieschicht mit einer Kupplungskompo- In Betracht gezogene Druckschriften:
    nente, die sich von einem Hydroxyalkylphenol ab- Britische Patentschrift Nr. 636 761.
    709 590/277 6.67 © Bundesdruckerei Berlin
DEK47504A 1962-08-15 1962-08-15 Diazotypieschicht Pending DE1242450B (de)

Priority Applications (5)

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DEK47504A DE1242450B (de) 1962-08-15 1962-08-15 Diazotypieschicht
SE882363A SE304681B (de) 1962-08-15 1963-08-12
CH991963A CH423470A (de) 1962-08-15 1963-08-12 Diazotypie-Kopierschicht, insbesondere zur Herstellung von Zwischenoriginalen
AT656263A AT243076B (de) 1962-08-15 1963-08-14 Diazotypie-Kopiermaterial, insbesondere für die Herstellung von Zwischenoriginalen
DK387763A DK107076C (da) 1962-08-15 1963-08-14 Diazotypi-kopieringsmateriale til fremstilling af mellemoriginaler.

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Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB636761A (en) * 1946-08-07 1950-05-03 Gen Aniline & Film Corp Diazotype layers containing resorcinol mono-ethers

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB636761A (en) * 1946-08-07 1950-05-03 Gen Aniline & Film Corp Diazotype layers containing resorcinol mono-ethers

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