DE960517C - Verfahren zur Herstellung haltbarer subtraktiver farbenphotographischer Bilder - Google Patents

Verfahren zur Herstellung haltbarer subtraktiver farbenphotographischer Bilder

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DE960517C
DE960517C DEF2079A DEF0002079A DE960517C DE 960517 C DE960517 C DE 960517C DE F2079 A DEF2079 A DE F2079A DE F0002079 A DEF0002079 A DE F0002079A DE 960517 C DE960517 C DE 960517C
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DE
Germany
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color photographic
images
color
substances
image
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Application number
DEF2079A
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English (en)
Inventor
Dr-Ing Erich Reckziegel
Dr Walter Schulte
Dr Ottmar Wahl
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Agfa Gevaert NV
Original Assignee
Agfa AG
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Publication date
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    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03CPHOTOSENSITIVE MATERIALS FOR PHOTOGRAPHIC PURPOSES; PHOTOGRAPHIC PROCESSES, e.g. CINE, X-RAY, COLOUR, STEREO-PHOTOGRAPHIC PROCESSES; AUXILIARY PROCESSES IN PHOTOGRAPHY
    • G03C11/00Auxiliary processes in photography
    • G03C11/08Varnishing, e.g. application of protective layers on finished photographic prints
    • G03C11/10Varnishing, e.g. application of protective layers on finished photographic prints for protection from ultraviolet light
    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03CPHOTOSENSITIVE MATERIALS FOR PHOTOGRAPHIC PURPOSES; PHOTOGRAPHIC PROCESSES, e.g. CINE, X-RAY, COLOUR, STEREO-PHOTOGRAPHIC PROCESSES; AUXILIARY PROCESSES IN PHOTOGRAPHY
    • G03C1/00Photosensitive materials
    • G03C1/76Photosensitive materials characterised by the base or auxiliary layers
    • G03C1/815Photosensitive materials characterised by the base or auxiliary layers characterised by means for filtering or absorbing ultraviolet light, e.g. optical bleaching
    • G03C1/8155Organic compounds therefor

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Non-Silver Salt Photosensitive Materials And Non-Silver Salt Photography (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung haltbarer subtraktiver farbenphotographischer Bilder Bei der Herstellung von Bildern nach den Methoden der Mehrfarbendrucktechnik kann man die Farbstoffe so wählen, daß die Beständigkeit der Farbbilder den jeweils gestellten Anforderungen entspricht. Bei den farbenphotographischen Mehrschichtenverfahren, bei denen die Entstehung der Farbstoffe mit der Silberbildung chemisch gekoppelt ist oder bei denen das zuerst entstandene Silberbild nachträglich in ein Farbstoffbild übergeführt wird, ist man indessen an die Verwendung ganz bestimmter Farbstofftypen gebunden, die oft nur mangelhafte Echtheitseigenschaften aufweisen. So sind z. B. die zur Klasse der Azomethine und Indophenole gehörenden Bildfarbstoffe, die bei der chromogenen Entwicklung aus den Oxydationsprodukten der Farbentwickler und aus den Farbkupplern entstehen, nur mäßig lichtecht. Unter dem Einfluß des Lichtes bleichen sie aus, mitunter in verschiedenem Maße, so daß die Bilder nicht nur verblassen, sondern auch unangenehm farbstichig werden. Daneben machen sich noch weitere bildverändernde Einflüsse bemerkbar, die nicht nur auf die schlechte Lichtechtheit der Bildfarbstoffe zurückzuführen sind, sondern auf den Veränderungen durch die in den Bildschichten eingelagerten ungekuppelten Farbbildner oder andere chemische Verbindungen beruhen, die bei der Herstellung oder Verarbeitung des photographischen Materials in die Bilder gelangt sind. Die Weißen und Lichter des Bildes vergilben im Lichte rascher, beim Lagern im Dunkeln langsamer und beeinflussen allmählich den gesamten Bildcharakter in sehr unangenehmer Weise. Besonders rasch treten alle diese Veränderungen auf, wenn noch der Einfluß der Wärme, der Feuchtigkeit oder anderer atmosphärischer Faktoren hinzukommen. Damit wird natürlich der Wert solcher Bilder erheblich vermindert, und besonders bei einmaligem Film- oder Kopiermaterial kann ein Totalverlust eintreten.
  • Es wurde nun gefunden, daß man diese zerstörenden Einflüsse auf die Farbbilder weitgehend verhindern oder gänzlich ausschalten kann, wenn man subtraktive farbenphotographische Bilder mit Ultraviolett absorbierenden Substanzen und aliphatischen Aldehyden oder aldehydabgebenden oder wie Aldehyd wirkenden Substanzen behandelt. Hierfür sind beispielsweise folgende Verbindungen geeignet: Formaldehyd, Acetaldehyd, Acetaldehydacetal, Methylolverbindungen, Glyoxal, Benzylaldehyd u. dgl.
  • Die Lichtechtheit der Bildfarbstoffe wird durch diese Behandlung auf das Mehrfache erhöht und zudem gut aufeinander abgestimmt, die Vergilbung der Bildweißen und Lichter ausgeschaltet und zugleich die Beständigkeit der Bilder beim Lagern, auch bei stärkerer Beanspruchung durch höhere Temperaturen und Feuchtigkeit, beträchtlich erhöht.
  • Ein weiterer Vorteil einer derartigen Behandlung liegt darin, daß die Bilder höheren Temperaturen ohne Schädigung der Farbtöne und der Schichtstruktur ausgesetzt werden können. Es wird dadurch möglich, farbige Mehrschichtenaufsichtbilder, z. B. Kopien auf Papier, in wirtschaftlich vorteilhafter Weise nach Heißtrocknungsverfahren zu verarbeiten, z. B. auf der Trockentrommel oder Hochglanzpresse.
  • Ultraviolettes Licht absorbierende Substanzen wurden bereits in Verbindung mit photographischen Schichten verwendet, jedoch nicht zu dem hier beanspruchten Zweck, sondern als Filterelemente zur Erzielung besonderer Effekte bei der Bildaufnahme oder -wiedergabe, z. B. für tonwertrichtige Wiedergabe an Stelle bislang verwendeter, besonderer vorgeschalteter UV-Filterelemente.
  • Weiterhin ist bekannt, daß man farbige Bilder ebenso wie andere farbige Objekte, z. B. Textilien, die dem Licht ausgesetzt werden müssen, durch Abdeckung mit Ultraviolettlicht absorbierenden, transparenten Folien oder Glasscheiben zu schützen versucht, ohne daß dadurch allerdings die geschützten Gegenstände als solche lichtechter werden. Im vorliegenden Falle indessen handelt es sich um ein Verfahren zur Herstellung farbenphotographischer Bilder, die auch ohne solche zusätzlichen Maßnahmen eine hohe Beständigkeit gegen die bildverändernden Einflüsse haben.
  • Ferner ist es bereits bekannt, farbenphotographische Bilder zur Vermeidung von Farbflecken mit aliphatischen Aldehyden und Diketonen sowie mit Additionsverbindungen von Formaldehyd und Azinen zu behandeln. Hierbei war es aber nur möglich, Anfärbungen zu beseitigen, die durch Reste von nicht entfernten Teilen der Entwicklersubstanz herrührten. Es war damit nicht möglich, die Lichtechtheit der Bildfarbstoffe zu erhöhen oder die Vergilbung der Bildweißen zu verhindern oder die Beständigkeit der Bilder beim Lagern zu verbessern.
  • Für das beanspruchte Verfahren können grundsätzlich alle Verbindungen verwendet werden, die genügend hohe und spezifische Absorption im Ultraviolett aufweisen, um in den jeweils praktisch anwendbaren Konzentrationen und unter den jeweiligen Anwendungsbedingungen den Schutzeffekt zu zeigen, und die andererseits nicht durch Eigenfarbigkeit oder chemische Reaktionsfähigkeit die Entstehung des Farbbildes stören oder bei Anwendung nach der Hervorrufung des Farbbildes den Charakter des Farbbildes ungünstig beeinflussen. Außerdem müssen derartige Verbindungen selbst gegenüber den bildverändernden Einflüssen genügend beständig sein.
  • Zur Einlagerung in die Halogensilberemulsionen der farbenphotographischen Materialien sind besonders solche Substanzen geeignet, die infolge ihrer chemischen Struktur substantiven Charakter haben oder die nach an sich bekannten Methoden, z. B. durch chemische Verknüpfung mit größeren Atomkomplexen, diffusionsecht gemacht sind. Man kann z. B. längere Kohlenwasserstoffketten in das UV-Licht absorbierende Molekül einbauen oder die UV-absorbierende Verbindung mit hochmolekularen Polymerisations-oder Kondensationsprodukten verknüpfen. Die Einlagerung in farbenphotographischeMehrschichtsysteme kann entweder in allen oder nur in einem Teil der Schichten vorgenommen werden. Es ist ferner möglich, die UV-absorbierende Substanz Lösungen von Schutzkolloiden zuzusetzen und diese auf die farbenphotographischen Materialien nach der Fertigstellung des Farbbildes aufzubringen. Die Behandlung der farbenphotographischen Bilder mit Ultraviolett absorbierenden Substanzen und Aldehyden und wirkungsgleichen Verbindungen kann gleichzeitig oder nacheinander erfolgen.
  • Besonders vorteilhaft ist es, wenn die Behandlung mit UV-Licht absorbierenden Verbindungen im Verlaufe des Verarbeitungsganges der photographischen Materialien oder im Anschluß an diesen vorgenommen werden. Man kann z. B. in sehr einfacher Weise die i fertigen Bilder im feuchten oder trockenen Zustand in Bädern behandeln, welche die UV-absorbierenden Stoffe neben den Aldehyden enthalten. Man kann hierzu je nach dem gewünschten Effekt als Lösungsmittel Wasser oder organische Lösungsmittel bzw. i deren Gemische verwenden und außerdem eine solche nachträgliche Behandlung der Bilder mit einer Schutzlackierung gegen mechanische Beanspruchung oder zur Ausbildung besonderer Oberflächen-Effekte verbinden. i Beispiel z Ein fertig entwickeltes farbenphotographisches Bild auf Papierunterlagen wird 3 bis 5 Minuten in eine wäßrige Lösung von q., 4.'-disulfo-bezoylamide-stilbendisulfosaurem Natrium und Acetaldehyd gebadet und getrocknet. Das Farbbild zeigt eine gute Lichtechtheit der Farbstoffe und vergilbt weder im Lichte noch beim Lagern. Beispiel 2 Ein farbenphotographisches Bild auf einer Filmunterlage wird mit einer Tauchlacklösung behandelt, die in üblicher Weise aus einem Lackgrundkörper, der mit oder ohne Zusatz von Weichmachern in organischen Lösungsmitteln gelöst ist, besteht und der i bis 50/" der Verbindung und i bis 5 0% Diäthylacetal zugesetzt sind. An Stelle der obengenannten Verbindungen können gegebenenfalls andere UV-Licht absorbierende Substanzen treten. Ebenfalls geeignet sind neben Derivaten des Stilbens solche des Pyrens, des Oxychinolins, des Arylacetophenons, des Diamidobenzophenons. Als weitere Beispiele von Stilbenderivaten seien das Natriumsalz der 4.-Stearyl-amido-q.'-(m-Carboxylphenyl)-sulfamidostilben-2'-disulfosäure und die Verbindung der Formel genannt.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zur Herstellung haltbarer subtraktiver farbenphotographischer Bilder, dadurch gekennzeichnet, daB man die Bilder mit ultraviolette Strahlen absorbierenden Substanzen und aliphatischen Aldehyden oder aldehydabgebenden oder wie Aldehyd wirkenden Substanzen behandelt.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daB die ultraviolette Strahlen absorbierenden Substanzen und die aliphatischen Aldehyde usw. in Form wäBriger Lösungen angewandt werden. In Betracht gezogene Druckschriften: Britische Patentschrift Nr. 565 i29; USA.-Patentschrift Nr. 2 487 569; Bibliography of Scientific and Industrial Reports, Report 74, 175, S. 751/752
DEF2079A 1950-07-12 1950-07-12 Verfahren zur Herstellung haltbarer subtraktiver farbenphotographischer Bilder Expired DE960517C (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1135756B (de) * 1959-01-14 1962-08-30 Polaroid Corp Verfahren zur Herstellung von farbigen, gegenueber den schaedlichen Einwirkungen ultravioletten Lichtes geschuetzten UEbertragungsbildern
DE1155673B (de) * 1959-01-14 1963-10-10 Polaroid Corp Verfahren zur Herstellung photographischer Farbbilder mit einer verbesserten Widerstandsfaehigkeit gegen ultraviolettes Licht
DE1166623B (de) * 1961-10-10 1964-03-26 Eastman Kodak Co Ultraviolettstrahlung absorbierendes Filter fuer photographische Zwecke

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB565129A (en) * 1943-04-20 1944-10-27 Francis Antony Rikh Apparatus for vacuum sealing of jars or wide-mouthed bottles and the like
US2487569A (en) * 1948-07-21 1949-11-08 Gen Aniline & Film Corp Antistain baths for color photographic materials

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