DE604973C - Lichtempfindliche Schicht, insbesondere fuer die Photographie und Reproduktion - Google Patents

Lichtempfindliche Schicht, insbesondere fuer die Photographie und Reproduktion

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DE604973C
DE604973C DEV28343D DEV0028343D DE604973C DE 604973 C DE604973 C DE 604973C DE V28343 D DEV28343 D DE V28343D DE V0028343 D DEV0028343 D DE V0028343D DE 604973 C DE604973 C DE 604973C
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Heller & Co
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VER CHEMISCHE FABRIKEN KREIDL
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    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03FPHOTOMECHANICAL PRODUCTION OF TEXTURED OR PATTERNED SURFACES, e.g. FOR PRINTING, FOR PROCESSING OF SEMICONDUCTOR DEVICES; MATERIALS THEREFOR; ORIGINALS THEREFOR; APPARATUS SPECIALLY ADAPTED THEREFOR
    • G03F7/00Photomechanical, e.g. photolithographic, production of textured or patterned surfaces, e.g. printing surfaces; Materials therefor, e.g. comprising photoresists; Apparatus specially adapted therefor
    • G03F7/004Photosensitive materials
    • G03F7/038Macromolecular compounds which are rendered insoluble or differentially wettable

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Description

Zur Herstellung der Echtempfindlichen Schichten werden für die meisten photographischen Prozesse Kolloide verwendet. Der Charakter dieser Kolloide ist dem jeweiligen Anwendungszweck angepaßt. So z. B. benutzt man zur Herstellung von photographischen Trockenplatten Gelatine, weil diese die Fähigkeit besitzt, die wässerige Entwicklungsflüssigkeit aufzunehmen, abgesehen davon, daß sie, sich auch zur Emulgierung mit Halogensilber besonders eignet. Gelatine ist auch der wesentliche Bestandteil des Pigmentpapiers, wobei sie durch die Belichtung ihre Löslichkeit im warmen Wasser verliert. Ferner sind chromierte Eiweiß-Leim- oder Gummi-Lösungen bekannt, die nach der Belichtung ihre Löslichkeit in kaltem Wasser verlieren. Es ist auch bekannt, in Alkalien lösliche Naturharze oder Kunstharze, wie Phenolformaldehydkondensationsprodukte u, dgl., zu verwenden, ferner aus fünfgliedrigen monoheterocyclischen Verbindungen gewonnene Harze. Alle diese Harze sind in Wasser weder quellbar noch löslich und müssen daher mit Terpentin, wässerigen Alkalien, Benzol, Petroleumprodukten u. dgl. entwickelt werden.
Die Erfindung beruht nun auf der Feststellung, daß in Wasser quellbare Kunstharze, insbesondere in Wasser quellbare und lösliche Kunstharze für lichtempfindliche Schichten besonders geeignet sind. So hat sich gezeigt,.· daß Kondensationsprodukte von alephatischen Aminen vom Typus der Carbamide (Harnstoff) oder Thiocarbamide (Thioharnstoff) mit Aldehyden, deren Polymeren oder Aldehyde abspaltenden Verbindungen in entsprechend lichtempfindlich gemachtem Zustand ganz ausgezeichnete photographische Ergebnisse zu liefern vermögen. Die Lichtempfindlichkeit dieser sensibilisierten Harzschichten übertrifft bei weitem jene der bisher für diesen Zweck bekannten Kolloide und Harze. Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß ζ. B. durch Chromierung lichtempfindlich gemachte Harnstoffharze gemäß der Erfindung in wenigen Sekunden schon im kalten Wasser entwickelt werden können. Diese Eigenschaften vermag keines der bekannten photographischen Verfahren mit Natur- oder Kunstharzen aufzuweisen.
Als aliphatisch^ Amine vom Typus der Carbamide und Thiocarbamide kommen Harnstoff, Thioharnstoff, ferner deren Homologe sowie Derivate in Betracht, z. B. Derivate, die durch Ersatz eines oder mehrerer Wasserstoffatome des Harnstoffs, Thioharnstoff oder deren Homologe durch Aryl-, Alkyl-, Acetyl-, Nitrogruppen oder andere Gruppen erhältlich sind.
Die in Wasser löslichen oder zumindest quellbaren Kunstharze können gemäß der Erfindung in Form von kalten oder erwärmten Lösungen, und zwar alkalischen sauren oder neutral reagierenden Lösungen, wie Lösungen in Wasser, Alkohol oder einem anderen geeigneten Lösungsmittel oder sonstwie verwendet werden. Man kann auch in der Weise vorgehen, daß diese Produkte durch Erhitzen ίο flüssig gemacht werden.
Die chemischen Eigenschaften der Harzschichte können durch Wahl des für die Herstellung dieser Kunstharze verwendeten Ausgangsmaterials und durch die Herstellungsart der Kunstharze sehr leicht dem gewollten Verwendungszweck angepaßt werden. So kann man als Ausgangsmaterial beispielsweise Harnstoff oder Thioharnstoff verwenden, in welchem die einzelnen Wasserstoffatome der Amidogruppen z. B. durch eine Alkyl-, Aryl-, Acetyl-, Nitrogruppe u. dgl. ersetzt wurden. Man kann aber auch bei der Herstellung der Kunstharze die molekularen Aldehydmengen variieren, ferner das Kondensationsmittel variieren, z. B. die Kondensation in saurem oder alkalischem Medium oder in Gegenwart von Salzen (z. B. ameisensaures Ammonium), Eiweißstoffen oder Phenolen ausführen oder die Kondensation ohne Kondensationsmittel ausführen usf.
Alle diese angeführten Maßnahmen gestatten es, der Schicht eine zweckentsprechende Eigenschaft zu geben; ein Harz, welches nach dem Belichten an den unbelichteten Stellen seine Wasserlöslichkeit beibehält, wird vorzugsweise dort Anwendung finden, wo es sieh um die photographische Wiedergabe von Strich- und Rasternegativen auf druckfähigen Oberflächen, wie Metall oder Stein u. dgl., handelt. Wird die Löslichkeit des Harzes herabgedrückt, so können auf gekörnten Druckträgem aller Art Halbtöne photographisch übertragen werden, wobei die Kornzerlegung auf dem gekörnten Druckträger direkt erfolgt. Unterdrückt man die Löslichkeit und beläßt dem Harz lediglich das Quellvermögen, so können Reliefs analog dem Pigmentverfahren hergestellt werden. Daraus ist zu ersehen, daß den Harnstoffharzen gemäß der Erfindung nach Bedarf die Eigenschaften von Eiweiß, Gummi, Gelatine, Leim, Kollodium u. dgl. gegeben werden können. Ebenso können die erwähnten Harnstoff-Aldehyd-Kondensationsprodukte mit allen bekannten Mitteln, wie Chromaten, Azofarbstoffe», Eisensalzen usw., nehtempfindlich gemacht werden. Man kann aber auch diese Kondensationsprodukte statt Gelatine in Trockenplatten und Filmen als Träger der lichtempfindlichen Halogen-SiIb er emulsion verwenden, da auch Hamstoff-Aldehyd-Kondensationsprodukte· erhältlich sind, die genau so wie Gelatine nur im warmen, nicht aber im kalten Wasser löslich sind. Somit wurde gezeigt, daß die Aldehyd-Hamstoff-Kondensationsprodukte in allen ihren Variationen ein sehr brauchbares Produkt für das Gesamtgebiet der Photographie darstellen. Diese Produkte haben infolge ihrer synthetischen Darstellung immer ihre gleichbleibenden chemischen Eigenschaften, was beispielsweise bei Gelatine, Leim, Eiweiß, Gummi und den Naturharzen nicht zutrifft.
Es hat sich gezeigt, daß die lichtempfindlich gemachten, nicht alkalisch reagierenden Carbamid-, Thiocarbamidharze sowie deren Homologe und Derivate auf Unterlagen aufgetragen, mit Schlieren auftrocknen. (Einzelne Partien auf der Unterlage zeigen nach der Präparation und nachfolgender Trocknung vom Harz entblößte Stellen, obwohl die Schicht gleichmäßig aufgetragen wurde.) Diese Erscheinung ist wahrscheinlich darauf zurückzuführen, daß die sauer reagierenden Aldehydkondensationsprodukte von Harnstoff, Theoharnstoff sowie deren Homologe und Derivate die Neigung zeigen, von selbst nachzukondensieren und durch Wasserabstoßen in unlöslichen Zustand überzugehen. Setzt man jedoch, worauf die Erfindung weiter beruht, vor dem Aufgießen dem bereits sensibilisierten Harz einige Tropfen, beispielsweise 2 bis S Promille, eines Netz- bzw. Emulgierungsmittels, vorteilhaft eines Kolloides, z. B. Eiweiß, Dextrin usw., hinzu, so bewirkt dieser Zusatz, daß die Schicht auch nach dem Trocknen gleichmäßig auf der Unterlage verteilt bleibt. Es sei ausdrücklich bemerkt, daß in diesem Falle der geringe Eiweißzusatz usw. nach der Kondensation und nachdem lichtempfindlich gemacht wurde, erfolgt> also die Eiweißkörper u. dgl. nicht bei der Kondensation anwesend sind und mitkondensiert werden, sondern nur als Emulgiermittel fungieren.
Durch Zusatz von bekannten Verzögerern, z. B. Wasserstoffsuperoxyd, oder Beschleunigem, z. B. Kupferbromür, zur lichtempfindlichen Schicht kann die Lichtwirkung beliebig beschleunigt oder verlangsamt werden. Hierbei führen schon ganz geringe Mengen der Beschleuniger bzw. Verzögerer, ζ. Β. bereits Mengen von ungefähr 2 Promille Wasserstoffsuperoxyd oder Kupferhromür, zum Erfolg.
Beispiele
i. Auf eine Kupfer- oder Zinkplatte soll mit dem lichtempfindlichen Aldehydharnstoffharz kopiert werden. Zu diesem Zwecke wird vorerst die Metallplatte, wie üblich, gereinigt und mit der chromierten Harzlösung folgen-
den beispielsweisen Zusammensetzung übergössen: ι ο ecm eines Harnstoff harzes, welches 12 bis 15 o/o festen Harnstoff, auf das Ausgangsmaterial gerechnet, enthält, werden mit S bis 10 ecm Wasser verdünnt, hinzu kom-'men 2 ecm einer 10- bis 200/oigenAmmoniumbichromatlösung und 2 Tropfen einer 50/0 igen AlbumMösungsowie 2 Tropfen einer ioo/oigen Kupferbromürlösung als Beschleuniger. Darauf wird die Platte im Schleuderapparat getrocknet. Hierauf kopiert man unter dem Rastemegativ bei Tageslicht oder einer künstlichen Lichtquelle und entwickelt hernach einige Sekunden unter dem Wasserstrahl. Nachdem die Kopie zwecks Kontrolle mit einem wässerigen Farbstoff angefärbt und hierauf getrocknet wurde, kann die Ätzung ohne vorherige Wärmebehandlung erfolgen. Auf dieselbe Art können auch Druckplatten für den photomechanischen Offsetdruck hergestellt werden. Wird der Zusatz an Beschleunigungsnüttel (z. B. Kupferbromür) erhöht, so reicht die Empfindlichkeit hin, um mit Hilfe eines Projektionsapparates auf Offsetdruckplatten, druckfähige photographische Vergrößerungen nach Raster- oder Strichnegativen zu erhalten.
2. 20 ecm eines nur im warmen Wasser löslichen Carbamid-Aldehyd-Kondensationsproduktes, welches 20 bis 30 <y0 festen Harnstoff, auf Ausgangsmaterial gerechnet, 'enthält, wird in der Wärme flüssig gemacht und in bekannter Weise mit Halogensilber emulsioniert, erkalten gelassen, zerschnitten, wie üblich gründlich gewaschen und warm auf Glas, Film, Papier usw. in bekannter Art aufgetragen und getrocknet.

Claims (7)

  1. Patentansprüche:
    i. Lichtempfindliche Schicht, insbesondere für die Photographic und Reproduktion, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus einem lichtempfindlich gemachten, in Wasser löslichen, zumindest aber in Wasser quellbaren Kunstharz besteht.
  2. 2. Lichtempfindliche Schicht nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus einem Kondensationsprodukt von aliphatischen Aminen vom Typus der Carbamide (Harnstoff) oder Thiooarbamide (Thioharnstoff) mit Aldehyden besteht.
  3. 3. Lichtempfindliche Schicht nach Anspruch ι oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß sie Netz- bzw. Emulgiermittel zugesetzt 'enthält.
  4. 4. Verfahren zur Herstellung von lichtempfindlichen Schichten nach Anspruch 1, 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß mit Chromaten, Azoverbindungen, Eisensalzen ■oder sonstwie lichtempfindlich gemachte Kondensationsprodukte von Carbamiden (Harnstoff), Thiocarbamiden (Thioharnstoff) sowie deren Homologen und Derivaten, mit Aldehyden, deren Polymeren oder diese (Aldehyde) abspaltenden Verbindungen nach irgendeinem geeigneten Verfahren, beispielsweise in Gegenwart bzw. mit Säuren, Basen, Salzen (anorganisch oder organisch, z. B. Ammoniumformiat), Phenolen, Eiweißstoffen usw. oder ohne Kondensationsmittel kondensiert, verwendet werden.
  5. 5. Verfahren zur Herstellung von lichtempfindlichen Schichten nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß als Träger der Silber:Halogen-Emulsion anstatt der Gelatine die Kondensationsprodukte von Harnstoff, Thioharnstoff sowie deren Homologe und Derivate mit Aldehyden, deren Polymeren oder diese (Aldehyde) abspaltenden Verbindungen nach irgendeinem Verfahren, beispielsweise in Gegenwart bzw. mit Säuren, Basen, Salzen (anorganisch oder organisch), Phenolen, Eiweißstoffen usw. oder ohne Kondensationsmittel kondensiert, verwendet werden.
  6. 6. Verfahren nach den Ansprüchen 4 ■und S, dadurch gekennzeichnet, daß zur Vermeidung· der Schlierenbildung vor dem Aufgießen der bereits lichtempfindlich ge- go machten Lösung auf die Schichtträger gegebenenfalls Netz- bzw. Emulgiermittel, beispielsweise 2 bis 5 Promille Eiweißstoffe, zugesetzt werden.
  7. 7. Verfahren nach den Ansprüchen 4, 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß zur Beschleunigung oder Verzögerung der Lichtwirkung zur Schicht die an sich bekannten Verzögerer (beispielsweise 2 Promille Wasserstoffsuperoxyd) oder Beschleuniger (beispielsweise 2 Promille Kupferbromür) zugesetzt werden.
DEV28343D 1931-06-24 1932-06-21 Lichtempfindliche Schicht, insbesondere fuer die Photographie und Reproduktion Expired DE604973C (de)

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GB403664A (en) 1933-12-27
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US1964136A (en) 1934-06-26
FR739004A (fr) 1933-01-04

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