DE1135756B - Verfahren zur Herstellung von farbigen, gegenueber den schaedlichen Einwirkungen ultravioletten Lichtes geschuetzten UEbertragungsbildern - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von farbigen, gegenueber den schaedlichen Einwirkungen ultravioletten Lichtes geschuetzten UEbertragungsbildernInfo
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Description
DEUTSCHES
PATENTAMT
J17516IXa/57b
BEKANNTMACHUNG
DER ANMELDUNG
UNDAUSGABEDER
AUSLEGESCHRIFT: 30. AUGUST 1962
DER ANMELDUNG
UNDAUSGABEDER
AUSLEGESCHRIFT: 30. AUGUST 1962
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von farbigen, gegenüber den schädlichen_ Einwirkungen
ultravioletten Lichtes geschützten Übertragungsbildern.
Es ist bekannt, daß die Güte von farbigen photographischen Bildern bei der Einwirkung von ultraviolettem
Licht leidet. Diese Bilder wurden daher nach einem Verfahren geschützt, bei dem das Bild mit einer
Schicht, die eine ultraviolett absorbierende Verbindung enthält, überzogen wurde. Bei diesen bekannten Verfahren
ist jedoch eine getrennte Behandlungsstufe erforderlich, die erst nach dem Erzeugen des fertigen
Bildes durchgeführt werden kann.
Dieses Verfahren ist besonders bei der Herstellung von farbigen photographischen Bildern nach Diffusionsübertragungsverfahren
unpraktisch, bei denen der Aufnehmende die Filme selbst, und zwar oft in einer besonderen Kamera unmittelbar nach der Aufnahme,
und nicht der Filmhersteller entwickelt, wie dies bei den gebräuchlichen substraktiven Farbenverfahren
der Fall ist.
Die nach einem Diffusionsübertragungsverfahren hergestellten Bilder werden jedoch bei der Einwirkung
von ultraviolettem Licht, z. B. von Sonnenlicht, verhältnismäßig schnell ausgebleicht, wenn sie nicht
mit einem Ultraviolettabsorptionsmittel nachbehandelt werden.
Erfindungsgemäß wird ein Verfahren zur Herstellung von farbigen, gegenüber den schädlichen Einwirkungen
ultravioletten Lichtes geschützten Übertragungsbildern vorgeschlagen, bei dem eine belichtete Halogensilberemulsion
in Gegenwart einer wäßrigen alkalischen Behandlungslösung zwecks Erzeugung bildgleich verteilter
farberzeugender Substanzen entwickelt wird und diese bildgleich verteilten farberzeugenden
Substanzen auf eine anfärbbare Bildempfangsschicht übertragen werden, das dadurch gekennzeichnet ist,
daß eine alkalidurchlässige Schicht, die ein Ultraviolettabsorptionsmittel enthält und die eine geringere
Affinität für die farberzeugenden Substanzen als die anfärbbare Bildempfangsschicht besitzt, auf der Bildempfangsschicht
angeordnet wird und daß die bildgleich verteilten farberzeugenden Substanzen durch
diese alkalidurchlässige Schicht hindurch zu der Bildempfangsschicht übertragen werden.
Bei dem vorgeschlagenen Verfahren können als farberzeugende Substanzen verschiedenartige Verbindungen,
wie Farbstoffentwickler, die z. B. in der deutschen Patentschrift 1 036 640 beschrieben werden
und die Verbindungen darstellen, die ein chromophores Farbstoffsystem und eine Halogensilber entwickelnde
Gruppe im gleichen Molekül enthalten.
Verfahren zur Herstellung von farbigen, gegenüber den schädlichen Einwirkungen
ultravioletten Lichtes geschützten
Übertragungsbildern
Anmelder:
International Polaroid Corporation,
Jersey, N.J. (V.St.A.)
Vertreter: Dr.-Ing. H. Ruschke, Patentanwalt, Berlin-Grunewald, Auguste-Viktoria-Str. 65
Beanspruchte Priorität: V. St. v. Amerika vom 14. Januar 1959 (Nr. 786 766)
Howard Gardner Rogers, Weston, Mass. (V. St. A.), ist als Erfinder genannt worden
Farbkuppler zusammen mit färbenden Entwicklungsmitteln und vollständige Farbstoffe verwendet werden.
Der hier verwendete Ausdruck »farberzeugende Substanz« soll daher Farbstoffe bezeichnen, zu denen
Farbstoffentwickler und Farbstoffzwischenprodukte, wie Farbkuppler, gehören.
In dem lichtempfindlichen Material werden die farberzeugenden Substanzen vorzugsweise in einer
getrennten, alkalidurchlässigen Schicht angeordnet, die vorzugsweise hinter der Emulsion selbst angeordnet
ist.
Die farberzeugenden Substanzen werden bei dem Verfahren der Erfindung durch eine Schicht eines
alkalidurchlässigen Polymerisats hindurch, die ein Ultraviolettabsorptionsmittel enthält, auf eine anfärbbare
Bildempfangsschicht in dem Bildempfangsmaterial übertragen, wobei die alkalidurchlässige Schicht
iür die farberzeugenden Substanzen eine geringere Affinität als die anfärbbare Bildempfangsschicht
besitzt.
Erfindungsgemäß wird auch ein neuartiges Bildempfangsmaterial vorgeschlagen, das zur Durchführung
des vorgeschlagenen Verfahrens geeignet ist.
Dieses neuartige Bildempfangsmaterial besteht aus einer Bildempfangsschicht aus einem anfärbbaren
Material, die auf einem Träger aufgebracht ist und
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von einer Überzugsschicht. aus einem polymeren gebenenfalls zwecks Ausgleichung von Temperatur-Material
bedeckt ist, die für farberzeugende Substanzen änderungen oder anderen Bedingungen verändert
durchlässig, von diesen jedoch nicht angefärbt wird, werden. Nach beendeter Durchdringungszeit kann das
in wäßrigen alkalischen Lösungen unlöslich ist und Übertragungsbild durch Abziehen des Bildempfangsdie
das erfindungsgemäß verwendete Ultraviolett- 5 materials von dem lichtempfindlichen Material 10
absorptionsmittel enthält. Diese Überzugsschicht be- freigelegt werden.
steht vorzugsweise aus einem Gemisch von Cellulose- Damit ein beträchtlicher Teil der farberzeugenden
acetathydrogenphthalat und Celluloseacetat. Substanzen die Schichten durchdringen kann, die die
Bei der Ausführung des Verfahrens wird das vor- ultraviolettes Licht absorbierenden Mittel enthalten,
geschlagene Bildempfangsmaterial zusammen mit io ist es erforderlich, daß die als Träger für derartige
einem lichtempfindlichen Material, das aus einer Schichten verwendeten Polymerisate für die verwen-
Halogensilberemulsion und darin verteilten färb- dete Behandlungslösung durchlässig sind. Wie bereits
erzeugenden Substanzen besteht, und einem zerreiß- angegeben, sind derartige Lösungen vorzugsweise
baren Behälter verwendet, der eine wäßrige alkalische wäßrige alkalische Lösungen; bei bestimmten Aus-BehandlungslÖsung
enthält. Beim Aufeinanderlegen 15 führungsformen können sie jedoch auch mit Wasser
des lichtempfindlichen Materials und des Bildempfangs- mischbare organische Lösungsmittel, wie Äthanol,
materials wird der Behälter zerrissen und die Behänd- Methanol, Tetrahydrofuran u. dgl., enthalten. Wenn
lungslösung zwischen den beiden Bestandteilen aus- der Ausdruck »alkalidurchlässig« zum Beschreiben von
gebreitet. Polymerisaten verwendet wird, die als Träger für
In der Zeichnung ist eine Anordnung der Materialien ao Ultraviolettabsorptionsmittel verwendet werden, soll
während einer Stufe des bevorzugten erfindungs- dieser Ausdruck solche Polymerisate bezeichnen, die
gemäßen Verfahrens gezeigt. Die Stärke der ver- von wäßrigen alkalischen Lösungen durchdrungen
schiedenartigen Materialien ist selbstverständlich stark werden. Selbstverständlich können die wäßrigen
vergrößert. Es werden ein lichtempfindliches Ma- alkalischen Lösungen auch die oben angegebenen,
terial 10, ein Bildempfangsmaterial 30 und eine Schicht 25 mit Wasser mischbaren organischen Lösungsmittel
des Behandlungsmittels 20 gezeigt. enthalten.
Das lichtempfindliche Material 10 besteht aus einem Zwecks Erzielung einer guten Durchlässigkeit ist es
Träger 12, der wiederum mit einer Schicht 14, die ferner zweckmäßig, daß die Polymerisate für die
eine farberzeugende Substanz enthält, und mit einer jeweils verwendeten farberzeugenden Substanzen eine
lichtempfindlichen Schicht 16, z. B. einer Halogen- 30 geringe Affinität und mindestens eine geringere
silberemulsionsschicht, überzogen ist. Das Bild- Affinität für die farberzeugenden Substanzen als die
empfangsmaterial 30 besteht aus einer Grundschicht 32, Polymerisate besitzen, die für die anfärbbare Schicht
einer anfärbbaren Bildempfangsschicht 34, und einer des Bildempfangselements verwendet werden. VorSchicht
36, die ein ultraviolettes Licht absorbierendes zugsweise werden solche Polymerisate verwendet, die
Mittel enthält. Bei einer bevorzugten Ausführungs- 35 von den farberzeugenden Substanzen praktisch nicht
form besteht das Behandlungsmittel 20 aus einer angefärbt werden. Die Affinität der Polymerisate wird
wäßrigen alkalischen Lösung und enthält vorzugsweise selbstverständlich von den jeweils verwendeten farbein
die Viskosität erhöhendes Material, wie Natrium- erzeugenden Substanzen bestimmt. Geeignete PoIycarboxymethylcellulose,
Hydroxyäthylcellulose u. dgl. merisate mit einer geringen Affinität für die farb-Beispiele
für alkalische Stoffe, die in dem Behandlungs- 40 erzeugenden Substanzen können nach bekannten,
mittel enthalten sein können, sind Natriumhydroxyd, einfachen Färbeversuchen leicht ausgewählt werden,
Natriumcarbonat und Diäthylamin. Bei einigen Aus- bei denen z. B. ein Film der Polymerisate in ein Bad
führungsformen kann das Behandlungsmittel auch der farberzeugenden Substanz eingetaucht und gefarberzeugende
Substanzen, Entwicklungsmittel und waschen wird, worauf die Menge des zurückgehaltenen
gebräuchliche photographische Mittel, wie Beschleuni- 45 Farbstoffs bestimmt wird. Wenn als farberzeugende
gungsmittel, Verzögerungsmittel u. dgl., enthalten. Substanzen Farbstoffentwickler verwendet werden,
Bei einer bevorzugten Ausführungsform des erfin- haben sich Gemische aus Celluloseacetathydrogen-
dungsgemäßen Verfahrens wird das lichtempfindliche phthalat und Celluloseacetat als Träger besonders
Material 10 belichtet und im Dunkeln mit der Be- brauchbar erwiesen. Beispiele für weitere Polymerisate,
handlungslösung 20 durchfeuchtet, worauf das licht- 50 die als Träger für Ultraviolettabsorptionsschichten
empfindliche Material 10 vor, während oder nach dem besonders geeignet sind, sind Polyvinylbutyral, sulfo-
Durchfeuchten, wie in der Zeichnung gezeigt, auf dem und carboxysubstituierte Benzale von Polyvinyl-
Bildempfangsmaterial angeordnet wird. Die Behänd- alkohol, Mischpolymerisate aus Ν,Ν-Diäthylacryl-
lungslösung durchdringt das lichtempfindliche Ma- säureamid und Acrylsäure, Mischpolymerisate aus
terial 10 und löst dabei die farberzeugenden Sub- 55 Ν,Ν-Diäthylacrylsäureamid und Acrylsäureamid und
stanzen heraus. Im Verlauf des Verfahrens wird das Mischpolymerisate aus Dimethylaminoäthylmethacry-
latente Halogensilberbild entwickelt und werden die lat und Methacrylsäure. Selbstverständlich können
beweglichen farberzeugenden Substanzen bildgleich auch Gemische solcher Polymerisate zur Herstellung
verteilt. Mindestens ein Anteil der beweglichen färb- von Schichten mit bestimmten Eigenschaften verwendet
erzeugenden Substanzen wird dabei auf das Bild- 60 werden.
empfangsmaterial 30 übertragen. Die übertragenen Das Hindurchgehen der farberzeugenden Substanzen
farberzeugenden Substanzen durchdringen die durch die äußeren Ultraviolettabsorptionsschichten
Schicht 32, so daß ein beträchtlicher Anteil davon kann ferner durch Einverleiben von Beizmitteln für die
auf der Bildempfangsschicht 34 abgeschieden wird, farberzeugenden Substanzen in die darunterliegende
auf der sie durch die Schicht 32 vor den schädlichen 65 anfärbbare Bildempfangsschicht erleichtert werden, so
Einwirkungen des Sonnenlichts geschützt sind. Durch- daß eine solche Schicht bevorzugt gefärbt wird. Bei
dringungszeiten von etwa einer Minute liefern gute einem weiteren Verfahren zum Erleichtern des Hin-Ergebnisse
; diese Berührungszeit kann jedoch ge- durchgehens werden Fällungsmittel für die farberzeu-
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genden Substanzen der anfärbbaren Schicht ein- baren Material, z. B. Barytpapier. Bei einer bevorzugverleibt.
Wenn die farberzeugenden Substanzen, Färb- ten Ausführungsform bestehen diese Materialien aus
Stoffentwickler sind, können Oxydationsmittel, wie einem Träger, der seinerseits mit einer Bildempfangs-Benzochinone,
zum Abscheiden verwendet werden. schicht aus einem anfärbbaren Material überzogen ist.
Wenn hydrophile, alkalidurchlässige Polymerisate 5 Beispiele für anfärbbare Materialien, die sich für
als Träger für die Ultraviolettabsorptionsmittel ver- Bildempfangsschichten als brauchbar erwiesen haben,
wendet werden, können geringe Mengen hydrophober sind Gelatine, ein Gemisch aus Polyvinylalkohol und
Polymerisate, wie von Celluloseacetat oder Cellulose- Polyvinylpyrrolidon, Mischpolymerisate aus Vinylnitrat,
derartigen Schichten zwecks Verringerung der alkohol und Vinylpyrrolidon und Polyamide, wie
Wasserempfindlichkeit einverleibt werden. Je nach den io N-Methoxymethylpolyhexamethylenadipamid.
verwendeten farberzeugenden Substanzen können in Die Ultraviolettabsorptionsschichten können mit
bestimmten Fällen solche hydrophoben Polymerisate Hilfe geeigneter Überzugslösungen nach bekannten
zum Verringern der Anfärbbarkeit solcher Schichten Überzugsverfahren auf die Bildempfangselemente aufverwendet
werden. Die einverleibte Menge kann je getragen werden. Die Konzentrationen der Überzugsnach
Bedarf verändert werden. Etwa 3 Teile des hydro- 15 lösungen können gewöhnlich nach Bedarf verändert
phoben Polymerisats auf etwa 8 Teile des hydrophilen werden. Überzugslösungen mit 2 bis 5 °/0 Festbestand-Polymerisats
haben sich gewöhnlich als besonders teilen haben sich als besonders brauchbar erwiesen,
brauchbar erwiesen. Für die Überzugslösungen werden vorzugsweise solche
Die für die Zwecke der Erfindung geeigneten Lösungsmittel verwendet, die sowohl für das Ultra-Ultraviolettabsorptionsmittel
können aus einer großen 20 violettabsorptionsmittel als auch für den Polymerisat-Zahl
von Verbindungen dieser Art ausgewählt werden. träger Lösungsmittel sind. Mittels solcher Lösungs-Die
verwendete Menge des Ultraviolettabsorptions- mittel wird das Ultraviolettabsorptionsmittel in der
mittels wird von vielen Faktoren bestimmt, so von der erhaltenen Schicht molekular verteilt, so daß der
Wirksamkeit des Absorptionsmittels selbst, der ur- wirksamste Schutz erhalten wird,
sprünglichen Farbfestigkeit der farberzeugenden Sub- 25 Die Produkte und Verfahren der vorliegenden Erstanzen,
der Menge des Sonnenlichts, der das Über- findung sind besonders dann brauchbar, wenn als
tragungsbild während seiner voraussichtlichen Lebens- farberzeugende Substanzen Farbstoffentwickler verdauer
ausgesetzt wird u. dgl. Es ist gewöhnlich ge- wendet werden. Wie bereits erwähnt, sind Farbstofffunden
worden, daß die Farbbeständigkeit der Bilder entwickler Verbindungen, die im gleichen Molekül
wesentlich erhöht wird, wenn etwa 1 Teil des Ab- 30 sowohl das chromophore System eines Farbstoffs als
sorptionsmittels je etwa 5 Teilen des Trägers ein- auch eine Halogensilber entwickelnde Gruppe entverleibt
wird. halten. Der Ausdruck »Silberhalogenid entwickelnde Als Beispiel für eine Klasse von Ultraviolettabsorp- Gruppe« soll eine Gruppe bezeichnen, die ein belichtionsmitteln,
die sich für die Verfahren und Produkte tetes Halogensilberbild entwickeln kann. Bei einer
der vorliegenden Erfindung als besonders brauchbar 35 bevorzugten Ausführungsform ist die Halogensilber
erwiesen haben, können z. B. die Thiazolidinultra- entwickelnde Gruppe in solchen Verbindungen eine
violettabsorptionsmittel, die in der USA.-Patentschrift benzoide entwickelnde Gruppe, z. B. ein Hydro-2
808 330 beschrieben werden, und besonders diejeni- chinoylrest. Beispiele für Farbstoffentwickler sind in
gen angegeben werden, deren Substituenten sie prak- den deutschen Patentschriften 1 066 092 und 1 036 640
tisch diffusionsfest machen. Solche Absorptionsmittel 40 beschrieben.
können durch die folgende Formel dargestellt werden: Bei Farbdiffusionsübertragungsverfahren mittels
Farbstoffentwicklern wird der Farbstoffentwickler,
ρ -M r — η wie °^en bereits füf farberzeugende Substanzen ganz
N C-U allgemein erläutert, vorzugsweise in einer getrennten,
1 45 alkalidurchlässigen Schicht hinter der lichtempfind-
Q = C C = CHR1 liehen Schicht angeordnet. Bei der Behandlung geht
/ die alkalische wäßrige Behandlungslösung durch die
getrennte alkalidurchlässige Schicht hindurch und löst dabei den Farbstoffentwickler heraus. Im Verlauf
in der R ein Wasserstoffatom, eine Alkyl- oder eine 50 des Verfahrens wird das latente Halogensilberbild in
Arylgruppe, R1 eine Arylgruppe und Q ein zweiwerti- dem lichtempfindlichen Material entwickelt und der
ges, nicht metallisches Atom (z. B. Sauerstoff, Schwefel) Farbstoffentwickler als Folge der Entwicklung in den
oder ein zweiwertiger Rest (ζ. B. eine Iminogruppe) belichteten Flächen oxydiert und praktisch diffusionsist.
Ein Beispiel für ein solches Absorptionsmittel, das fest gemacht. Mindestens ein Anteil des nicht umin
v/äßrigen alkalischen Lösungen unlöslich ist, ist 55 gesetzten Farbstoffentwicklers wird auf ein darüber-5-Benziliden-3-hexadecyl-2-phenylimino-4-thiazolidin.
liegendes Bildempfangsmaterial übertragen und erzeugt Die verwendeten Ultraviolettabsorptionsmittel dort das positive Farbstoff bild. Bei solchen Verfahren
müssen in den photographischen Behandlungslösungen ist die erzeugte Diffusionsfestigkeit der Farbstoffentunlöslich
sein, damit sie während der Durchdringungs- wickler in den belichteten Flächen offenbar mindestens
stufe nicht gelöst werden und auf der anfärbbaren 60 teilweise auf eine Änderung der Löslichkeitseigen-Schicht
des Bildempfangselements verbleiben. Die schäften des Farbstoffentwicklers bei der Oxydation
unlöslichen Absorptionsmittel sollten selbstverständ- zurückzuführen. Dies kann auch teilweise auf die
lieh in Polymerisatschichten angeordnet werden, die gerbende Wirkung des oxydierten Entwicklers auf die
zwar von den Behandlungslösungen durchdrungen, Emulsion oder auf eine örtliche Erschöpfung des
jedoch nicht löslich gemacht werden. 65 Alkalis als Folge der Entwicklung zurückzuführen
Die Bildempfangselemente, auf denen die Ultra- sein.
violettabsorptionsschichten aufgetragen werden, be- In dem folgenden Beispiel wird die Herstellung eines
stehen gewöhnlich aus einem Blatt aus einem anfärb- erfindungsgemäßen Bildempfangsmaterials erläutert.
Claims (1)
- 7 8Beispiel 1 gesetzten Rollfilmeinheiten bestehen gewöhnlich aus Ein Bildempfangsmaterial wurde durch aufeinander- einer lichtempfindlichen Rolle, einer Rolle des Bildfolgendes Überziehen eines mit Celluloseacetat über- empfangsmaterial und aus mehreren Hülsen, die eine zogenen Barytpapiers mit den folgenden Überzugs- wäßrige alkalische Behandlungslösung enthalten. Die lösungen hergestellt: 5 Rollen und Hülsen werden auf solche Weise zueinander(1) Lösung von 4°/0 N-Methoxymethylpolyhexa- angeordnet, daß das lichtempfindliche Material bei der methylenadipamid in Äthanol und Behandlung auf dem Bildempfangsmaterial angeordnet(2) Lösung von 2,0% Celluloseacetathydrogen- werden kann und die Hülsen zwecks Ausbreitung der phthalat, 0,75% Celluloseacetat und 0,5% 5-Benzili- wäßrigen alkalischen Behandlungslösung zwischen den den-S-hexadecyl^-phenylimino^-thiazolidon in einem io aufeinanderliegenden Materialien zerrissen werden volumengleichen Gemisch aus Tetrahydrofuran und können. Die Art und die Bauweise solcher Hülsen, Methanol. die in derartigen Einheiten verwendet werden können,Ein für das oben hergestellte Bildempfangsmaterial sind bekannt (vgl. USA.-Patentschriften 2 543 181 undgeeignetes lichtempfindliches Material kann z. B. her- 2 634 886).gestellt werden, indem ein mit Gelatine überzogener 15 Wenn die verwendeten UltraviolettabsorptionsmittelCelluloseacetatträger mit einer Lösung aus 3% im alkalischen Medium Farbänderungen erleiden, kann2-[p-(2',5'-dihydroxyphenäthyl)-phenylazo]-4-n-pro- dafür gesorgt werden, daß das Bildempfangsmaterialpoxy-1-naphthol und 2% eines Natriumsulfobenzals nach der Behandlung einen geeigneten pH-Wert auf-von Polyvinylalkohol in einem volumengleichen weist, bei dem die Ultraviolettabsorptionsmittel nahezuGemisch aus Methanol und Tetrahydrofuran über- 20 farblos sind. Bei einem solchen Verfahren kann in demzogen und nach dem Trocknen mit einem Silberjod- Behandlungsmittel ein flüchtiges alkalisches Materialbromidemulsionsüberzug überzogen wird. verwendet werden, das sich nach der Behandlung ausDie oben beschriebene lichtempfindliche Emulsion dem Bildempfangsmaterial verflüchtigt und dadurchkann nach dem Belichten mit einer Behandlungslösung, den pH-Wert dieses Materials verringert, Beispiele fürdie z. B. eine wäßrige Lösung von: 25 flüchtige alkalische Materialien sind Diäthylamin,Äthylamin, Äthanolamine u. dgl. Bei einer weiterenNatriumcarboxymethylcellulose 5,0 % brauchbaren Ausführungsform kann dem Bildemp-Natriumhydroxyd 3,0 % fangsmaterial eine Säure einverleibt werden, die dasl-Phenyl-3-pyrazolidon 152% während der Behandlung abgeschiedene alkalische6-Nitrobenzimidazol 0,12% 30 Material neutralisiert. Beispiele für geeignete Säuren2,5-Bis-äthyleniminohydrochinon ... 0,9 % sind Citronensäure, Oxalsäure u. dgl.Eine besonders brauchbare Klasse von Ultraist, entwickelt werden, indem diese Lösung beim violettabsorptionsmitteln sind phototropische Ab-Übereinanderlegen der Elemente zwischen dem licht- sorptionsmittel, d. h. Ultraviolettabsorptionsmittel, empfindlichen Material und dem Bildempfangsma- 35 die praktisch farblos sind, wenn sie keine ultravioletten terial ausgebreitet wird. Nach einer Durchdringungs- Strahlen absorbieren, die jedoch aktiviert werden, zeit von etwa 1 Minute wird das Bildempfangsmaterial wenn sie mit Ultraviolettstrahlen stark bestrahlt werabgetrennt, das ein dichtes purpurnes positives Färb- den. Wenn auch diese phototropischen Ultraviolettstoffbild des Aufnahmegegenstandes enthält. absorptionsmittel farbig werden können, wenn sie Die Farbbeständigkeit der erfindungsgemäß vorge- 40 durch starke Ultraviolettstrahlen aktiviert werden, schlagenen Bildempfangsmaterialien wurde nach einem kehren sie beim Aufhören der Strahlung in die farblose Verfahren untersucht, bei dem diese Materialien nach Form zurück, der Übertragung zusammen mit einer VergleichsprobeSonnenlichtlampen ausgesetzt wurden, die in Ab- PATENTANSPRÜCHE: Wesenheit einer Ultraviolettabsorptionsschicht nach 45dem oben angegebenen Verfahren hergestellt worden 1. Verfahren zur Herstellung von farbigen, war. Nach einer Belichtungsdauer von 72 Stunden er- gegenüber den schädlichen Einwirkungen ultrawiesen sich die Übertragungsbilder, die mit Hilfe der violetten Lichtes geschützten Übertragungsbildern, erfindungsgemäß vorgeschlagenen Bildempfangsma- bei dem eine belichtete Halogensilberemulsion in terialien hergestellt worden waren, als wesentlich 50 Gegenwart einer wäßrigen alkalischen Behandlungsbeständiger als die Vergleichsbilder. lösung zwecks Erzeugung bildgleich verteilter Es wurde die Verwendung eines Bildempfangs- farberzeugender Substanzen entwickelt wird und materials mit einem Farbstoffentwickler beschrieben. diese bildgleich verteilten farberzeugenden Sub-Selbstverständlich können aber auch andere färb- stanzen auf eine anfärbbare Bildempfangsschicht erzeugende Substanzen verwendet werden. Die erfin- 55 übertragen werden, dadurch gekennzeichnet, daß dungsgemäß vorgeschlagenen Bildempfangsmaterialien eine alkalidurchlässige Schicht, die ein Ultraviolettkönnen selbstverständlich auch für Mehrfarbendiffu- absorptionsmittel enthält und die eine geringere sionsübertragungsverfahren verwendet werden. Bei- Affinität für die farberzeugenden Substanzen als spiele für lichtempfindliche Materialien, die bei solchen die anfärbbare Bildempfangsschicht besitzt, auf Verfahren verwendet werden können, sind z. B. in 60 der Bildempfangsschicht angeordnet wird und daß der USA.-Patentschrift 2 647 049 und der deutschen die bildgleich verteilten farberzeugenden Substan-Patentschrift 1 066 092 beschrieben. zen durch diese alkalidurchlässige Schicht hindurchDie erfindungsgemäß vorgeschlagenen Bildempfangs- zu der Bildempfangsschicht übertragen werden,materialien sind besonders für zusammengesetzte 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekenn-Rollfilmeinheiten geeignet, die in einer »Polaroid Land 65 zeichnet, daß solche alkalidurchlässige SchichtenCamera« oder in einer Kamera ähnlicher Bauart ver- und solche Ultraviolettabsorptionsmittel verwendetwendet werden können, die in der USA.-Patentschrift werden, die in der wäßrigen alkalischen Lösung435 717 beschrieben worden ist. Solche zusammen- unlöslich sind.3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine solche alkalidurchlässige Schicht verwendet wird, die von den farberzeugenden Substanzen praktisch nicht angefärbt wird.4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine alkalidurchlässige Schicht verwendet wird, die zusätzlich ein hydrophobes Polymerisat enthält.5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine alkalidurchlässige Schicht verwendet wird, die aus einem Gemisch von Celluloseacetathydrogenphthalat und Celluloseacetat besteht.6. Bildempfangsmaterial zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, bestehend aus einer Bildempfangsschicht aus einem anfärbbaren Material, die auf einem Träger aufgebracht ist undvon einer Überzugsschicht aus einem polymeren Material bedeckt ist, das für farberzeugende Substanzen durchlässig, von diesen jedoch nicht angefärbt wird und in wäßrigen alkalischen Lösungen unlöslich ist, dadurch gekennzeichnet, daß diese Überzugsschicht ein Ultraviolettabsorptionsmittel enthält.7. Bildempfangsmaterial nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Überzugsschicht aus einem Gemisch von Celluloseacetathydrogenphthalat und Celluloseacetat besteht.In Betracht gezogene Druckschriften:Deutsche Patentschrift Nr. 960 517;
britische Patentschrift Nr. 565 929;
Bios Report 74, S. 751/752.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen- 209 638/326 8.
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